Beiträge von Die Mama

    Stell dir einfach einmal eine Situation vor, in der jemand einem kleinen Kind von dir, oder einem lieben Verwandten eine Pistole an die Schläfe setzt, und dir droht abzudrücken, wenn du nicht tust was er von dir verlangt.

    Wer entscheidet denn, dass du Zwangsarbeiter nimmst? Das war keine Verpflichtung. Das hat jeder Arbeitgeber selbst entschieden.

    Wer entscheidet denn, dass du deine Zwangsarbeiter fast oder ganz verrecken lässt, weil Du ihnen kaum etwas zu essen gibst oder dass du sie sogar selbst erschießt, wenn sie halb verhungert ein bisschen was zu Essen klauen? Es hat dich niemand dazu gezwungen.

    Wer entscheidet denn, ob du deinen Nachbarn verrätst, weil du scharf auf den günstigen Erwerb seines Wohnzimmerschanks, seines Teppichs oder scharf auf seine Wohnung bist? Es hat dich niemand dazu gezwungen.

    Wer entscheidet denn, ob du dich als Arzt dafür entscheidest Menschen als unwertes Leben zu töten oder zu sterilisieren oder dich an widerwärtigen Experimenten beteiligst? Es hat dich niemand dazu gezwungen.

    Wer entscheidet denn, ob Du andere wie Menschen oder Untermenschen behandelst? Es hat dich niemand dazu gezwungen.

    Wer entscheidet denn, ob Du als besonders grausamer Nazi in Erinnerung bleibst, besonders viele quälst und tötest, dich höhnisch und spöttisch verhältst? Es hat dich niemand dazu gezwungen.

    Wer entscheidet denn, ob du der Propaganda glaubst? Es kann dich niemand dazu zwingen.

    Wer hat denn entschieden, dass sich viele begeistert der SS angeschlossen haben, außer den Betreffenden selbst? Ich wüsste nicht, dass sie jemand gezwungen hätte.

    Man kann nicht immer alles entschuldigen und anderen die Schuld an seinem eigenen Verhalten geben. Nicht jede der falschen und grausamen Handlungen war eine erzwungene Haltung. Viele haben einfach mitgemacht. Auch wenn es sicher auch Situationen gab, wo Menschen bedroht wurden.


    Ganz abgesehen davon, dass man es Anfangs noch hätte stoppen können, wenn nicht fast alle still gewesen wären.

    Vergessen werden sollte dabei ebenso niemals, dass alle (!) Völker erst zu diesen Folter- und Mord-Instrumenten gemacht wurden - kein Volk ist von Natur aus so mord- und folter-lüstern, wie sie durch die elitären Machthaber mittels Propaganda und PR gemacht wurden. Ist also nicht so eine Frage wie nach der Henne oder Ei.

    Es tut mir leid, wenn ich dir da widersprechen muss. Das ist doch Unsinn. Ich hasse es wirklich, wenn man Entschuldigungen dafür sucht, dass Menschen sich wie Monster verhalten und jegliche Menschlichkeit und Ethik verloren haben.

    Jeder Menschen entscheidet nach seinem Gewissen und es gab sehr wohl auch Menschen, die das damals hatten und sich nicht beteiligt haben. Die das auch schon als Kind hatten, obwohl sie dazwischen aufgewachsen sind.

    Die Mehrheit hat im 3. Reich einfach mitgemacht. Das Personal der KZs und Lager genauso wie die meisten Unternehmer, Geschäfte und Bauern, die Zwangsarbeiter beschäftigt haben, die Ärzte, die den Vorgaben der Behandlung unwerten Lebens gefolgt sind oder widerwärtige Experimente mit Menschen gemacht haben und die Zivilisten, die zur eigenen Bereicherung Juden verraten haben, um billig an ihr Eigentum zu kommen.

    Für mich gibt es da keine Entschuldigung. Genau so wenig wie es für mich eine Entschuldigung für die Genspritzen gibt.

    Die Römer haben sich von den Kanaanitern/Phöniziern/Khazaren/Venetiern (Und welche Nationalität sie auch immer angenommen haben um ihre Herkkunft zu verschleiern) eine katholische Religion aufschwatzen lassen, und nicht das Christentum, welches lediglich der Deckmantel für deren heimliche Baalsanbetung war, und noch ist.

    Mich kannst Du nicht davon überzeugen, dass dies zutrifft. Denn ohne die Römer und einige wenige Promoter, vor allem Saulus-Paulus würde es die ganze Geschichte des Christentums überhaupt nicht geben. Auf diesen Denkfehler bin ich lange genug selbst hereingefallen.

    Das neue Testament ist einfach eine Zusammenstellung von Schriften eines Besessenen, der ohne mehr als Hören-Sagen der Rührigste im promoten und eine Art selbsternannter Apostel war, von einigen behaupteten Aposteln, die viele Jahr später das aufschrieben, was sie erinnerten und von einigen reinen Erfindungen, um daraus eine schöne Geschichte zu machen.

    Wobei nicht auszuschließen ist, dass auch die Apostel sich Jahrzehnte später selbst noch so manches einfallen ließen, um Jesus mehr Wunderkräfte zuzuschreiben. Denn erinnere dich mal, was jemand vor 20 oder 50 Jahren gesagt hat.


    „Mich ärgert dieses vom Papst ausgerufene Paulusjahr“, sagt Peter Pilhofer – er muss sich noch bis Mitte 2009 echauffieren. Der Lehrstuhlinhaber für Neues Testament an der Universität Erlangen-Nürnberg erbost sich über die 2000-Jahr-Feier, weil sie suggeriert, dass Paulus, der zunächst Saulus hieß, im Jahr 9 n.Chr. geboren wurde. „Wir wissen aber nicht, wann er zur Welt kam.“ Damit befindet sich der Apostel Paulus in Einklang mit Jesus von Nazaret, den er zum Jesus Christus machte.

    „Paulus‘ Interpretation des Wirkens Jesu war ganz entscheidend dafür, dass sich das Christentum zu einer eigenen Religion mit einem eigenen Profil, einer eigenen Ethik und eigenen Ritualen hat ausbilden können“, meint Jens Schröter.

    Doch der Institutsdirektor und Professor für Exegese und Theologie des Neuen Testaments an der Universität Leipzig ist sicher, dass Paulus – ebenso wie Jesus – keine neue Religion etablieren wollte, sondern seine Mission als Reformation des jüdischen Glaubens betrachtete. Die geschichtliche Wirkung war allerdings eine andere.

    Saulus-Paulus stammte aus Tarsus, der weltoffenen Hafenstadt an der südöstlichen Mittelmeerküste Kleinasiens. Er war griechisch sprechender Jude in der hellenistisch geprägten Region, der seine jüdische Tradition eifrig pflegte: das von den Christen heute sogenannte Alte Testament, das er jedoch nur in der griechischen Übersetzung kannte. Er tat sich nach eigenem Bekunden als eifernder Christenverfolger hervor, bis ihm in seinem persönlichen Schicksalsjahr 33 Gott „seinen Sohn Jesus in mir“ offenbarte. Paulus‘ folgendes Wirken als Verkünder Jesu war gewaltig, sein Selbstbewusstsein überschäumend. Doch: Er begegnete seinem Superstar Jesus, den er so unvergleichlich promotete, nie.


    Pilhofer: „Paulus versteht sich in erster, zweiter und dritter Linie als Apostel Jesu Christi. Er will die Botschaft von Jesus verkünden, alles andere spielt keine Rolle.“ Der Ehrentitel „ Apostel“ für den – wie wir ihn heute sehen – einflussreichsten Wortführer Jesu war im ersten Jahrhundert jedoch umstritten. In der Apostelgeschichte wird ihm dieser Titel verweigert – bis auf zwei Stellen, wo der Autor offenbar andere Quellen einfließen ließ und schlecht redigierte. Denn nach urchristlicher Auffassung konnten nur die Jünger Jesu diese Bezeichnung für sich in Anspruch nehmen. Paulus hält selbstbewusst dagegen: „Ich habe mehr gearbeitet als sie alle.“ In der Tat, so Pilhofer, „haben die Jerusalemer Kollegen ja nicht über den Mauerring hinausgeschaut, während Paulus Tausende von Kilometern unterwegs war.“ Die Spuren der Jesus-Jünger verlieren sich in den neutestamentlichen Nachrichten dann auch ziemlich schnell.


    Von Antiochia reiste Paulus in den nächsten drei Jahrzehnten ruhelos durch Kleinasien, Griechenland und Makedonien. Seine Wanderungen sind nur in der Apostelgeschichte des Neuen Testaments beschrieben, außerchristliche oder handfeste archäologische Belege gibt es nicht. So viel aber ist sicher: In Galatien, Philippi, Thessaloniki, Kolossä, Ephesus und an anderen Orten gründete er christliche Gemeinschaften. In Korinth überwarf und versöhnte er sich mit „seiner“ Gemeinde, auch in Athen trat er auf und disputierte öffentlich mit den Philosophen – offenbar nicht sehr erfolgreich. In Ephesus wurde er von den Römern ins Gefängnis geworfen, wo er sein Todesurteil erwartete, aber wieder frei kam. In seiner über viele Briefe verstreute „Autobiografie“ liest sich das so: „Ich habe viel gearbeitet, ich war häufig gefangen, ich habe viele Schläge erlitten, ich war häufig in Todesnöten gewesen. Von den Juden habe ich fünfmal 40 Geißelhiebe weniger einen erhalten, ich bin dreimal mit Stöcken geschlagen, einmal gesteinigt worden, dreimal habe ich Schiffbruch erlitten.“


    In der ständig wachsenden kulturellen Weite des römischen Imperiums konkurrierten Geist, Ideen und Idole aus aller Welt. Römische Schriftsteller beklagten die Invasion fremder Götter – Christus war nur einer davon. Der griechische Dionysos, die ägyptische Isis, der persische Mithras, die kleinasiatische Artemis – sie alle infiltrierten das Reich. Und was in der hellenistischen Welt des Ostens gut ankam, war bei den hellenophilen Römern ebenfalls „in“. Religionsforscher listen 4000 Götter auf.

    Und dann kam, peu à peu, diese neue Gotteslehre aus Galiläa dazu – weitergetragen von Überzeugungstätern wie Paulus. Dessen Arbeitsweise ist vermutlich beispielhaft für die vielen Verkünder des ersten Jahrhunderts.


    Der gläubige Wissenschaftler ist seit 30 Jahren archäologisch wandernd auf den Spuren, Straßen und in Städten des Paulus im gesamten Ägäis-Raum unterwegs. Er ist souverän genug, um – neben der spirituellen Anziehungskraft der christlichen Botschaft – auch ganz profane Dinge in seine Betrachtung der frühen Christenheit einzubeziehen: etwa die soziale und ökonomische Attraktivität dieser neuen Bewegung.

    Ganz banal: Das Abendmahl war keine Oblatengabe mit einem Tropfen Wein, sondern ein richtiges Essen. Es bot häufiger als andernorts die Möglichkeit, sich weitgehend kostenlos satt zu essen. Es gab keine sozialen Schranken, jeder durfte kommen. Im Gegensatz zu den anderen Vereinigungen waren auch Frauen zugelassen. Und: Die bedingungslose gegenseitige Unterstützung in Notfällen war für diese Zeit ungewöhnlich.


    Die mythischen Elemente der neuen Botschaft wirkten dagegen altbacken. Die Rückkehr aus dem Totenreich hatten schon der Held Herakles und der Sänger Orpheus geschafft. Zum Himmel gefahren waren auch Troja-Kämpfer Achill und Rom-Gründer Romulus. Erlösung im Jenseits versprachen die Götter Dionysos und Mithras ebenfalls. Die Unsterblichkeit der Seele war eine griechische Idee. Und die Verehrung nur eines Gottes war in der damaligen Welt latent vorhanden, seitdem der ägyptische Pharao Echnaton 1400 Jahre vorher versucht hatte, den Monotheismus einzuführen.

    „Vieles in den jüdisch-christlichen Vorstellungen war antikes Gemeingut“, konzidiert Jens Schröter. Das sei auch nicht verwunderlich, „da die hellenistisch-römische Welt ein zusammenhängender geistig-kultureller Raum war, in dem es den Austausch von Ideen und Annäherungen von religiösen Vorstellungen gab.“ Das Spezifikum der jüdischen Religion, so Schröter weiter, „ ist der Glaube an den Einen Gott, dem man sich in exklusiver Weise verpflichtet weiß“ – also keine Abhängigkeiten von vielen, im Zweifel missgünstigen Göttern. Die Christen bekennen sich zu dem gleichen Gott, „nur, dass in Jesus eben die Fortsetzung der Heilsgeschichte gesehen wurde“.


    Mit Kaiser Konstantin wurde das Christentum zur geduldeten, 325 zur einzigen staatlich geförderten Religion, 380 unter Kaiser Theodosius zur alleinigen Staatsreligion.


    Die Paulus-Briefe wurden schon zu dessen Lebzeiten abgeschrieben und weitergereicht. Markus verfasste sein Evangelium um 75, Matthäus schrieb seine Botschaft vom Wirken Jesu zwischen 80 und 90 nieder. Lukas stellte das nach ihm benannte Evangelium und sein zweites Werk, die Apostelgeschichte, zwischen 80 und 100 zusammen. Jedes Evangelium war zunächst ein eigenständiger Bericht über Leben und Wirken Jesu, und speiste sich aus verschiedenen Strängen der mündlichen Überlieferung. Deshalb finden sich in den Evangelien widersprüchliche Darstellungen mit unterschiedlichen Akzentuierungen und Inhalten. Jesus selbst hat keine einzige Zeile hinterlassen.


    Es gab rund 70 andere Schriften, die jedoch nicht ins Neue Testament aufgenommen wurden.


    Hinzu kommen die sogenannten apokryphen Schriften, die die Lücken in den großen Evangelien mit legendenhaften Erzählungen füllen, etwa zur Kindheit und Jugend Jesu.


    Eine Herausforderung an die Theologen stellen die „ pseudepigraphischen Briefe“ dar – Sendschreiben, die unter renommiertem, aber falschem Namen lanciert wurden: 10 der insgesamt 21 Briefe im Neuen Testament gelten als Fälschungen. Derlei Kuckuckseier waren nicht nur in der jüdischen Tradition üblich, sondern ganz allgemein in der Antike, wenn einem Bericht besonderes Gewicht und erhöhte Glaubwürdigkeit verliehen werden sollte. Wie aber Christen mit ihrem hohen Wahrheitsethos so viele gefälschte Briefe verfassen konnten, bleibt nebelhaft.

    Quelle Wissenschaft.de

    Ich habe ihn jetzt doch mal rausgesucht und wie schon erwartet, ist dieser Geheimvertrag von Verona 1822, den ich 2020 auf einer Seite eines ehemaligen CIA-Mitarbeiters im Original gefunden hatte, mittlerweile an die Öffentlichkeit gelangt.


    GEHEIMVERTRAG VON VERONA

    AMERIKANISCHER DIPLOMATISCHER CODE, 1778-1884, vol. 2; Elliot, S. 179.

    Die Unterzeichneten, die besonders befugt sind, einige Ergänzungen zum Vertrag der Heiligen Allianz vorzunehmen, haben nach Austausch ihrer jeweiligen Beglaubigungsschreiben Folgendes vereinbart:


    ARTIKEL 1. Die hohen Vertragsmächte, überzeugt, dass das System der repräsentativen Regierung mit den monarchischen Prinzipien ebenso unvereinbar ist wie die Maxime der Souveränität des Volkes mit dem göttlichen Recht, verpflichten sich gegenseitig auf feierlichste Weise, alles zu nutzen dass ihre Bemühungen, dem System der repräsentativen Regierungen, in welchen Ländern auch immer es in Europa bestehen mag, ein Ende zu bereiten und seine Einführung in jenen Ländern zu verhindern, in denen es noch nicht bekannt ist.


    ARTIKEL 2. Da es keinen Zweifel gibt, dass die Pressefreiheit das mächtigste Mittel ist, das von den angeblichen Anhängern der Rechte der Nationen zum Schaden der Rechte der Fürsten angewandt wird, verpflichten sich die hohen vertragschließenden Parteien gegenseitig, alle geeigneten Maßnahmen zu treffen sie zu unterdrücken, nicht nur in ihren eigenen Staaten, sondern auch im übrigen Europa.


    ARTIKEL 3. In der Überzeugung, dass die Grundsätze der Religion am stärksten dazu beitragen, die Nationen in dem Zustand des passiven Gehorsams zu halten, den sie ihren Fürsten schulden, erklären die hohen Vertragsparteien ihre Absicht, in ihren jeweiligen Staaten die Maßnahmen zu unterstützen, die der Klerus treffen kann , mit dem Ziel, ihre eigenen Interessen zu verbessern, eng verbunden mit der Wahrung der Autorität der Fürsten und der Vertragsmächte, schließen sich dem Dank des Papstes für das an, was er bereits für sie getan hat, und erbitten seine ständige Zusammenarbeit in ihren Ansichten der Unterwerfung der Nationen.


    Rest auf der verlinkten Seite.

    Aber auch sehr schön: "Die Heilige Allianz machte ihre Macht spürbar durch die drastische Unterdrückung der Presse in Europa, durch universelle Zensur, durch die Tötung der Redefreiheit und aller Ideen von Volksrechten und durch die vollständige Unterdrückung der Volksregierung.“

    https://sundrymoorsassembly.wo…-secret-treaty-of-verona/


    Falls noch irgendwelche Zweifel am Sinn und Zweck der christlichen Religionen bestanden haben sollten und für was sie von den Römern installiert wurde, so liegt ihr Zweck auch abseits der bekannten unvorstellbaren Grausamkeiten mit denen das Volk früher zum Glauben gezwungen wurde, alleine darin Menschen zu unterwerfen, sie demütig und gehorsam zu machen und halten. Denn genau das lehrt das Christentum.

    Zwei französische Journalisten wollten sich vor Ort ansehen, wie das ist mit den ukrainischen Beschüssen auf den Donbass und waren vor Ort und haben einen Bericht veröffentlicht. Der beginnt so:


    von Laurent Brayard .

    Gestern, am 4. Juni, warteten wir mit Christelle auf die Bestätigung eines Einsatzes an der Front mit der Absicht, zum Schauplatz ziviler Bombardierungen durch die ukrainische Artillerie zu gehen. Diese Art von Mission zielt darauf ab, der breiten Öffentlichkeit zu zeigen, dass Zivilisten vorrangige Ziele der ukrainischen Armee und des Kiewer Regimes sind. Vor nicht allzu langer Zeit, fast ohne sich zu verstecken, kündigte der ukrainische Präsident an, dass der Donbass dem Erdboden gleichgemacht werden würde und dass die Region nach dem Krieg eine echte Wüste sein würde, da er wusste, dass sie den größten Teil der russischen Bevölkerung im Osten der Ukraine vor dem Maidan getötet hätten. Gegen 10:00 Uhr meldete uns Korpus, die Presseorganisation des Verteidigungsministeriums der Republik Donezk, ein erstes Bombardement auf der Seite des immer noch stark angegriffenen Bezirks Petrovski im Westen der Stadt.

    Der Bericht vor Ort: https://reseauinternational.ne…inienne-pendant-5-heures/

    Damit jeder weiß, was die Lügenpresse (und noch vor einigen Jahren dachte ich die Menschen aus Ostdeutschland übertreiben mit diesem Begriff total) genau meint, wenn sie im TV behaupten, Russland greift verstärkt den Donbass an. Denn das bedeutet, die Ukraine greift mit den neuen Waffen des Westens erneut und verstärkt den Donbass an, den neben LNPR auch Russland verteidigt, damit er nicht zur menschenleere Wüste wird.


    Auf der gleichen Seite, aber sicher auch bei der Quelle moonofalabama wurde zudem ein Bericht von Bundesheeroberst Markus Reisner zum aktuellen Stand des Krieges vorgestellt. Mit Karte der wahrscheinlichen Aufteilung.

    „Ich habe heute mit jemandem gesprochen, der mir gesagt hat, dass die Grundausbildung für Ukrainer 10 Tage dauert, dann gehen sie an die Front. Verlustrate von 65%. Mindestens das Doppelte oder mehr der Verluste der Russen, aber wir hören nichts davon“. »

    Ich bezweifle stark, dass russische Einheiten, so wie sie derzeit kämpfen, eine Verlustrate von über 10 % haben werden. Russland rotiert seine Einheiten regelmäßig, um ihnen etwas Ruhe zu geben und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich wieder aufzufüllen. Es ist ein klassischer russischer Artilleriekrieg und die Infanterie greift erst ein, wenn die Ukrainer bereits besiegt sind.

    Wenn dieses permanente Schleifen anhält, werden die Ukrainer bald einen Bruchpunkt erreichen.

    „Der Bundesnachrichtendienst (BND) befürchtet, dass der ukrainische Widerstand in den nächsten vier bis fünf Wochen sogar gebrochen wird. In mehreren geheimen Briefings der vergangenen Tage haben BND-Analysten festgestellt, dass die Russen zwar viel langsamer vorankommen als zu Beginn des Krieges, aber jeden Tag kleine Landstriche erobern können. Der BND hält es für möglich, dass Putins Truppen bis August den gesamten Donbass kontrollieren könnten.

    In einem Interview auf Deutsch erklärt Oberst Reisner, was dieser „Bruch“ des ukrainischen Widerstands bedeuten würde:

    https://reseauinternational.ne…ofondeur-un-nouveau-pays/

    Biden hat den Energie-Notstand ausgerufen und eine Art Kriegsgesetz von 1930 aktiviert, dass es ermöglicht die Firmen zu zwingen auf Weisung der Politik die gewünschten Teile zu produzieren. Zudem wird China als Importeur von Solarmodulen für 2 Jahre vom Zoll befreit. Ein unwiderstehliches Angebot.

    : https://weltexpress.info/josep…-notstand-in-den-vsa-aus/


    Ein erneuter Blick auf die Ukraine hat mir die Erkenntnis gebracht, das die Zustimmung zu Selenskis schon auf ca. 23% gefallen war, bevor das alles richtig los ging. Er steht für Versprechungen, die er nicht gehalten hat, unendliche Selbst-Bereicherung, statt der versprochenen Bekämpfung von Korruption hat er für Gesetze gesorgt die sie massiv straffrei fördern und auch den Krieg hat er schon 2021 erklärt. Denn 2021 hat er ein Gesetz erlassen, dass die Gebiete der Krim und des Donbass mit allen verfügbaren Mitteln wieder zum Teil der Ukraine macht. Ihm ging es nie um Verhandlungen, bei denen er einer Abtretung zustimmt. Dazu einige Artikel:

    : https://linkezeitung.de/2022/0…-stil-von-natylie-baldwi/

    : https://www.neulandrebellen.de…ende-von-zelenskys-macht/

    https://www.occrp.org/en/the-p…dent-and-his-inner-circle

    : https://web.archive.org/web/20…ichen-wladimir-selenskij/


    Und zum Schluss landet man schließlich an dem Punkt, an dem man feststellt, am 24. März 21 unterzeichnete der ukrainische Präsident Selenskyj auf Druck der Faschisten und rechten Ultras per Dekret die de-facto Kriegserklärung gegen Russland.

    Das Dekret des Präsidenten der Ukraine №117/2021 «Über die Strategie der De-Okkupation und Wiedereingliederung des provisorisch besetzten Territoriums der Autonomen Republik Krim und der Stadt Sewastopol» legt fest (1), dass die Rückeroberung der Krim von Russland nun Kiews offizielle Politik ist. Dabei behält laut Dekret „die Ukraine sich das Recht vor, alle Mittel anzuwenden“, obwohl „diplomatischen Mitteln“ angeblich „der Vorzug gegeben werden soll“. Aber wie der Rest des Dekrets ist auch das nur Augenwischerei.

    : https://www.kundschafter-ddr.d…kret-notstand-in-den-usa/

    Dann wissen wir jetzt, warum sie letztes Jahr die vielen Waffen in die Ukraine geliefert hatten. Um den von Selenski bereits per Dekret verkündeten Krieg zu bewaffnen. Auch wenn die direkten Maßnahmen erst in 1/22 und die Angriffe der Ukraine in 2/22 begannen.

    Griechenland hat sich geweigert der Ukraine die Panzer zu schicken, bevor es von Deutschland den versprochenen Ersatz hat. Denn sonst wären sie ja schutzlos, wenn Erdogan die Insel annektieren will.

    Zudem ist die Türkei weiterhin in Sachen Natobeitritt von Schweden und Finnland sehr stur.

    Das hat was.^^

    Eine gr. Hilfe war ein kl. Buch von der DHU : Homöopathisches Repetitorium und später das Internet.

    Ach. Das hab ich auch. Ja das Internet ist eine endlose Quelle an Infos.

    Meine Potenz ist die C30.


    Carlito, ich habe mich noch nie mit diesen Hochpotenzen beschäftigt. Aber es gibt ja auch noch mehr.

    Ramakrishnan hat eine Methode entwickelt, die er Plussing-Methode nennt, bei der ein Mittel während der Einnahme täglich selbst weiter verdünnt wird.

    Das kann ich so nicht stehen lassen, Eremit.^^

    Der Mann ist Pharmalobbyist, der in engem Zusammenhang mit mehreren früheren Pharmaskandalen steht. Also genau die Art Politiker, die man braucht, um heutzutage alle Voraussetzungen zu erfüllen.8)

    Hirschhausens Verein hat doch sogar direkt von Gates eine Spende für seine Werbung erhalten. Ich kann diesen Hirschhausen nicht ausstehen.

    Es sagt schon alles über unsere Gesellschaft, das ein Typ, dessen Bücher ich als Körperverletzung empfinde, so einen Erfolg hat.<X

    Hallo Carlito, einer meiner Hunde hat die auch.

    Hatte Anfangs mal einen Versuch mit Cranberry-Extrakt gemacht, weil ich von erfolgreicher Behandlung damit im www gelesen hatte. Hatte sich auch verkleinert. Da wir dann auf Supplemente von Terra Canis umgestiegen sind, weil das die allgemeine Fitness erhöht, habe ich es dann eingestellt, weil da schon Cranberry drin ist. Das bisschen stoppt das Wachstum aber nicht. Vielleicht hohle ich ihm das doch nochmal, weil das eine Fettgeschwulst sehr fett geworden ist und sich mehrere neue gebildet haben. Vielleicht auch für dich ein Versuch.


    Selbst kann ich sagen, dass ich eine Zyste in der Brust hatte. Als die ca. taubenei groß war, habe ich dann doch mal im www geschaut und da eine Frau es erfolgreich mit Pulsatilla behandelt hatte, habe ich mir das geholt. War gerade nur in D12 da. Also meinem Körper gesagt ich will, dass das verschwindet und er jetzt was dafür bekommt. Genommen und nicht weiter drauf geachtet. Als ich mich dann gefragt habe, warum ich eigentlich Pulsatilla nehme und es mir wieder eingefallen ist, war sie weg.

    Ich hab übrigens auch das Buch von der DHU mit Mittelbeschreibung. Aber ich finde es immer am Besten von jemand zu lesen, dass ein bestimmtes Mittel geholfen hat.

    Und ich finde es wichtig seinem Körper zu sagen, dass man das Gewächs in seinem Körper nicht haben will und es verschwinden soll. Beim Besprechen von Warzen hilft das ja auch.

    Wichtig ist meiner Ansicht nach, sich danach nicht darauf zu konzentrieren, sondern es einfach zu vergessen. Da durch eine Beobachtung die Aufmerksamkeit ständig darauf konzentriert wird, scheint es dann irgendwie nicht zu klappen.

    Gerade gestern wieder eine Doku gesehen, bei der man an den Eisbohrkernen und anderem ablesen konnte, dass es vor 59.000 und 55.000 Jahren eine Wärmeperiode gab. Also normal, dass die Erde Warm- und Kaltphasen hat.

    Die nächste Eiszeit würde mir mehr Sorgen machen und die kommt bestimmt. Dafür sollten Häuser allerdings besser unterirdisch gebaut werden.

    Habe gestern im Telefonat mit einem Freund davon gehört. Aber ganz ehrlich. Die Veränderung, die manche zu sehen scheinen, die kann ich nicht sehen. Der ist meiner Ansicht nach schon seit mindestens 1 Jahr so drauf. Seine Aufgabe ist es, um jeden Preis und mit jeder Schwachsinnsbehauptung zum Impfen aufzurufen.

    Denke im März 21 wurden die Daten zur AZ-Studie in Afrika bekannt, nach der Afrika dann AZ abgelehnt hat, da die im Durchschnitt 30-jährigen Geimpften der Studie nur ca. 10% weniger häufig erkrankt waren.

    Afrika sagte, wie soll etwas, das nicht einmal 30-jährige schützen kann, alte Menschen schützen können.

    Zudem hatte AZ, das von der EMA Anfangs ohne jeden Wirksamkeitsnachweis zugelassen worden war (leider keinen Printscreen gemacht), nach später nach der Schönrechnung gut 60% Schutz, was einer tatsächlichen Schutzwirkung von kaum vorhanden entspricht.


    Dennoch ist dieser Mann anschließend rumgelaufen, hat von 90%-igem Schutz durch AZ und sicherer Verhinderung von schwerer Erkrankung nach Impfung gesprochen. Alles Unsinn.

    Jetzt würde mein Freund sagen, das haben die Meisten aber nicht gewusst. Hätte aber jeder wissen können, der Nachrichten auf ihren Ursprung recherchiert. Es ist eher so, dass ich es nicht verstanden habe, wenn ich in einem Tussiforum gelesen habe, wie toll und kompetent die Lauterbach finden.


    Der Mann kämpft nur auf seine von ihm bekannte Art und Weise mit Behauptungen, die weder Faktenbasiert noch wahr sein müssen, darum die ihm gesteckten Aufgaben weiterhin zu erfüllen und dafür zu sorgen, dass sich weiterhin so viele Menschen wie möglich impfen lassen. Ist doch schön, wenn Lobbyisten so deutlich zeigen, welche Aufgabe sie umzusetzen haben. Hatte ja auch Spahn schon.

    Da ich es gerade gefunden habe. Die Frontline Doctor haben neues Behandlungsprotokoll für Probleme in Folge der Genspritzen veröffentlicht, das man herunterladen kann. Leider wird es aktuell nicht wie die anderen Protokolle zur Übersetzung angeboten. Daher habe ich den Text auf der ersten Seite des Protokoll übersetzt.

    Dr. Paul Marik und Dr. Pierre Kory freuen sich, das neue Protokoll I-RECOVER: Post-Vaccine Treatment vorzustellen, das entwickelt wurde, um Menschen zu helfen, bei denen nach einem COVID-Impfstoff unerwünschte Symptome aufgetreten sind.


    Über dieses Protokoll

    Dieses Dokument soll Angehörige der Gesundheitsberufe bei der angemessenen medizinischen Versorgung von Patienten mit Impfschäden unterstützen.

    Die Patienten sollten immer ihren Arzt konsultieren, bevor sie mit einer neuen Behandlung beginnen.

    Patienten mit Post-Impfsyndrom dürfen keine weiteren COVID-19-Impfstoffe jeglicher Art erhalten.

    Gleichermaßen sollten Patienten mit langem COVID alle COVID- Impfungen vermeiden


    Behandlung des Post-Vaccine-Syndroms

    Die großen Gesundheitsbehörden erkennen Verletzungen nach einer COVID-Impfung nicht an, und es gibt keine spezifischen ICD-Klassifizierungscode für diese Krankheit.

    Es gibt zwar keine offizielle Definition, aber eine zeitliche Korrelation zwischen der Verabreichung eines COVID-19-Impfstoffs an einen Patienten und dem Beginn oder der Verschlechterung der klinischen Symptome ist ausreichend, um eine COVID-19-impfstoffbedingte Verletzung zu diagnostizieren, wenn die Symptome nicht durch andere gleichzeitige Ursachen hervorgerufen wurden.

    Da es keine veröffentlichten Berichte über die Behandlung von Patienten mit Impfschäden gibt, nachfolgend die von uns durchgeführte Behandlung

    Der Ansatz basiert auf dem postulierten pathogenetischen Mechanismus, der klinischen Beobachtung und den Anekdoten der Patienten.

    Die Behandlung muss individuell auf die jeweiligen Symptome und Krankheitsbilder des Patienten abgestimmt werden.

    Es ist wahrscheinlich, dass nicht alle Patienten gleichermaßen auf dieselbe Maßnahme ansprechen; eine bestimmte Maßnahme kann für den einen Patienten lebensrettend und für den anderen völlig unwirksam sein.

    Eine frühzeitige Behandlung ist von entscheidender Bedeutung, denn es ist wahrscheinlich, dass das Ansprechen auf die Behandlung abgeschwächt wird, wenn die Behandlung verzögert.


    I-RECOVER: Behandlung nach der Impfung https://covid19criticalcare.co…r-post-vaccine-treatment/

    Seite mit Video: https://covid19criticalcare.com/

    Alle Videos: https://odysee.com/@FrontlineCovid19CriticalCareAlliance:c

    Kubicki: „Ich empfehle den Grünen, zu einer faktenbasierten Politik zurückzukehren“

    Da müsste man sich erst einmal fragen, ob das überhaupt jemals der Fall war.^^ Da gibt es nur wenige Ausnahmen.


    Kerns, wie ich schon zitiert hatte Infos zum Wachrütteln und nicht zur Panikmache und "Neues aus Absurdistan"▪, befinden wir uns in einer Wahlaristokratie, Form der offensichtlich verdeckten Oligarchie, die nur nach außen hin für den Bürger so aussehen soll wie eine Demokratie. Wikipedia hat es wunderbar beschrieben.

    Auf das kleine Wörtchen repräsentativ kommt es an.;)

    Habe mich noch ein wenig mit unserer Vergangenheit, zu der unabdingbar auch Russland gehört, beschäftigt und wie immer findet man manches nur, wenn man gezielt danach sucht und anderes findet man eher zufällig. Jetzt habe ich den Eindruck, ich habe früher die falschen Fragen gestellt.


    Wir haben uns in der Vergangenheit über die Rheinwiesenlager ausgetauscht und festgestellt, dass die Alliierten an den deutschen Soldaten Verbrechen begangen haben und eine große Anzahl Menschen verhungert sind.

    Was wir dabei allerdings vollständig ignoriert haben, ist die Tatsache, dass sie sich damit auf eine Stufe mit uns gestellt haben. Sie haben den Soldaten das angetan, was deutsche Soldaten und Deutsche Millionen Menschen anderer Länder angetan haben. Bei uns, in den von uns besetzten Ländern und in Russland, da sie alle bedingungslos dem Führer gefolgt sind.


    Dabei wissen wir eigentlich, dass NS-D Millionen Menschen aus vielen Ländern in D und den besetzten Ländern zur Zwangsarbeit gezwungen hat.

    Doch was hat NS-Deutschland den Russen angetan? Es war nicht nur der Überfall auf Russland.


    Was ich erst heute Nacht mit Schrecken erfahren habe, ist die Tatsache, dass Deutschland zwischen 1941 und 1944 die Menge von 5,7 bis 6 Millionen Russen (Zivilisten und Kriegsgefangen), davon ca. 2,8 Millionen zivile Arbeitskräfte mutmaßlich aus den ehemaligen Ostblockländern als Zwangsarbeiter unter KZ-Bedingungen gefangen gehalten hat. Viele wurden erschossen. Viele hat man so schlecht versorgt, dass sie verhungert sind. Während bei Zwangsarbeitern aus anderen Ländern 2-5% gestorben sein sollen, waren es bei den Russen 50-60%, also ca. 3,3 Millionen Russen, die das nicht überlebt haben.

    Wer als Zivilist zur Zwangsarbeit nach Deutschland verschleppt wurde, konnte Leistungen aus einem Fonds der Bundesregierung und der deutschen Wirtschaft beantragen. Wer als sowjetischer Kriegsgefangener unter KZ-ähnlichen Bedingungen inhaftiert und zu schwerster Arbeit gezwungen worden war, erhält nichts! Er hat keinen Rechtsanspruch und keine öffentliche Hand streckt ihm eine "humanitäre Geste" entgegen. Sowjetische Kriegsgefangene zählten nach den europäischen Juden zur zweitgrößten Opfergruppe der Nazis. Viele wurden aus rassischen und ideologischen Beweggründen ermordet, die meisten kamen durch Hunger, Kälte und Seuchen ums Leben. Als Zwangsarbeiter wurden sie bis zum Tode ausgebeutet. Als NS-Opfer wurden sie weder in Deutschland noch in der Sowjetunion anerkannt und begünstigt.

    berliner-geschichtswerkstatt.de/zwangsarbeit/kriegsgefangene.htm


    Was empfand ein alter Mensch, der in der Jugend in den Todeslagern der Wehrmacht als „Untermensch“ verhöhnt wurde und schwerste Zwangsarbeit in Nazideutschland leistete, als er aus dem heutigen Deutschland die Nachricht erhielt, er sei „nicht leistungsberechtigt“?

    Die Antwort vernahmen wir tausendfach.

    Die Anträge von rund 20.000 ehemaligen sowjetischen Kriegsgefangenen auf die Zwangsarbeiterentschädigung waren abgelehnt worden mit Verweis auf deutsches Recht – § 11 Abs. 3 StiftGes. „Kriegsgefangenschaft begründet keine Leistungsberechtigung“ (stiftung-evz.de/stiftung/gesetz-der-stiftung-evz.html).

    : https://kontakte-kontakty.de/b…engagement-fuer-ns-opfer/
    Überflüssige Esser – bedrohliche Bestien“ – Grundlagen nationalsozialistischer Vernichtungspolitik gegen sowjetische Kriegsgefangene

    Jahrzehntelang war das millionenfache Sterben der sowjetischen Kriegsgefangenen in deutschen Lagern kein Thema für die Öffentlichkeit der Bundesrepublik Deutschland: Natürlich habe es im Krieg auch Härten für die sowjetischen Gefangenen gegeben, schlimmer aber seien die Leiden deutscher Kriegsgefangener in der Sowjetunion wie auch der Massenflucht aus dem Osten (Anm. eine doppelte Verhöhnung durch die guten Deutschen) gewesen. An sowjetische Kriegsgefangene wollte sich die westdeutsche Nachkriegsöffentlichkeit entweder als primitive, aber durchaus gutmütige Arbeitskräfte oder als plündernde Marodeure nach ihrer Befreiung aus den Lagern erinnern. Und auch die sowjetische Öffentlichkeit schwieg über diese Kriegsopfer, hatten sie doch keinen Anteil am heroisch erkämpften Sieg und – schlimmer noch – lastete auf ihnen der Stalinsche Verdacht der Feigheit und sogar des Verrats.


    ...........Die Führung des Dritten Reiches gab deswegen jedoch die Planung keineswegs auf, sondern zog daraus den Schluss, den sowjetischen Industriezentren die Zufuhr von Lebensmitteln abzuschneiden, um die Agrarprodukte für die deutsche Kriegführung, vor allem die Versorgung der Wehrmacht, umleiten zu können. „Hierbei werden zweifellos zig Millionen Menschen verhungern, wenn von uns das für uns Notwendige aus dem Lande herausgeholt wird.“, so die Aktennotiz über eine Besprechung hoher Beamter und Militärs am 2. Mai 1941. Wie andere Planungsdokumente zeigen, wurde mit ca. 30 Millionen Hungertoten, „überflüssigen Essern“, gerechnet. Dadurch sollte auch das Land langfristig für die geplante deutsche Besiedlung entvölkert werden. Diese Aussagen waren keineswegs Geheimwissen der obersten Führung, sondern weit nach unten verbreitet: Für den deutschen Sieg sei es eben eine „notwendige Härte“, dass diese Menschen nicht versorgt werden sollten.

    Da die deutsche Führung annahm, in maximal vier Monaten die Sowjetunion besiegen und danach einen Teil der Soldaten entlassen zu können, sah man bei Kriegsbeginn keinen Bedarf für die Arbeitskraft der sowjetischen Kriegsgefangenen. Wie erwartet, war das nach den siegreichen Kesselschlachten der ersten Monate eine Millionenzahl, die gemäß den Hungerplanungen nur mit restlichen Lebensmitteln versorgt wurden, die nicht anderswo gebraucht wurden. Der Tod von zwei Millionen der drei Millionen bis Mai 1942 gefangen genommenen Rotarmisten war die Folge.


    Die gleichen Grundsätze der Hungerpolitik galten, als die deutschen Truppen Leningrad eingeschlossen und den Hungertod aller drei Millionen Einwohner der Stadt vorgesehen hatten. Auch wenn diese Planung nur teilweise verwirklicht wurde, starben annähernd eine Millionen Leningrader. Hungertod durch Raub der Lebensmittel war aber nicht auf diese Brennpunkte beschränkt. In vielen Dörfern und Städten der „Kahlfraßzonen“, in denen alle Vorräte abtransportiert wurden, starben die ausgeraubten und sich selbst überlassenen Einwohner. Allein in Charkow betrug die offiziell registrierte Zahl der Hungertoten im Jahr 1942 über 14 000 Menschen.

    : https://kontakte-kontakty.de/u…e-esser-bedrohte-bestien/


    Unsere Großväter und Urgroßväter waren die Tiere, die dafür verantwortlich waren. Die einfach damit konform gingen, wenn der Führer anwies, dass andere Menschen unwertes Leben sind.;(;( Die das aus Ignoranz nicht gestoppt haben, als es noch gestoppt hätte werden können, da wie in der Ukraine Anfangs eine Minderheit eine Mehrheit beherrscht hat.

    Es trifft mich immer wieder tief im Herzen, zu was die Deutschen in der Lage waren. Zu was Menschen in der Lage sind.

    Aber wir waren es nicht alleine. Auch einige Länder des ehemaligen Ostblocks wie Polen waren nicht besser und hatten bis heute keinerlei Aufarbeitung.


    2007 gab es einen Bericht, dass bis dato keinerlei NS-Aufklärung in der Ukraine stattgefunden hätte und es mindestens 2.500 Erschießungsstellen für Juden gab. n-tv.de/politik/dossier/Judenmord-in-der-Ukraine-article233309.html

    Wir wissen heute zudem, dass sie in der Ukraine die Freiwilligentruppe SS Galizien geschaffen haben und sehr viele in nationalsozialistischen Gruppen organisiert waren, die selbst Juden und Polen und sicher auch Russen gefangen, gefoltert und getötet haben.


    Gerne wird jetzt in Zusammenhang mit dem Konflikt in der Ukraine erwähnt, dass es dort noch NS-Opfer gibt. Es sind wie auch jetzt die Opfer der Westmächte.

    Und jetzt kommt es mir vor, als hätten sie den Sack des Nationalsozialismus, der auch Teil meiner Familien ist, wieder aufgemacht.;(


    Wie die Amerikaner Hitler gefördert haben und ganz schnell die Mär aufkommen ließen, dass Deutschland und Russland das zu verantworten haben, um von sich, die sie das alles erst ermöglicht haben, abzulenken:

    https://www.sott.net/article/2…-miracle-and-World-War-II

    ... was ich allerdings noch erschreckender finde ist, dass es in Norwegen allem Anschein nach bereits losgeht mit der Komplett-Überwachung der Bevölkerung:

    Dabei muss ich allerdings daran denken, dass die Mehrheit der Bevölkerung an allen möglichen Bonusprogrammen teilnimmt und klar sein muss, dass den meisten Menschen sowieso völlig egal ist, was die Konzerne anschließend mit den von ihnen gesammelten Daten machen.

    Deshalb- Die Mehrheit wird wie immer sagen, ich habe doch nichts zu verheimlichen.^^