Ich habe z.B. über ca. zwei Jahre lang alles was ich an Wissen und Erfahrungen kriegen konnte über CDL studiert... Erst dann wo ich für mich innere Gewissheit hatte, dass ich soweit bin ging ich damit bewusst in Berührung.
Und vorher eine Schulung im Umgang mit Gefahrstoffen und zur fachgerechten Herstellung absolviert. 
Und danach getestet oder testen lassen, wie viel Natriumchlorit das selbst hergestellte Chlordioxid enthält. 
Natürlich nicht. Für mich ist das mit Chemikalien panschen.
Um keinen Irrtum aufkommen zu lassen. Mit MMS-Solution ist von Humble nicht Chlordioxid, sondern Natriumchlorit gemeint. Und was dabei raus kommt, ist in meinen Augen kein Chlordioxid.
Ich schreibe das, weil ich vor einigen Jahren intensiv zu MMS und CD recherchiert hatte, was ich sicher nicht nochmal tun werde, und zu dem Schluss gekommen war:
Ich weiß jetzt, wie Chlordioxid hergestellt wird. Die meisten Anwender wissen es wohl nicht. Denn wenn es nicht exakt nach Vorschrift hergestellt oder später mit den üblichen Substanzen wie Natron oder oder Wasserstoffperoxid vermischt wird, dann hat man entweder mehr Chlorit als CD oder nachher wieder Chlorit anstatt CD.
Und ich weiß jetzt auch, dass MMS nach Anweisung zubereitet kein Chlordioxid ist, sondern Chlorit mit einer Spur Chlordioxid. Alleine deshalb passen die Studien mit Chlordioxid überhaupt nicht zu MMS.
Und ich jetzt weiß auch, dass man noch so viel der falschen Säure zum Natriumchlorit geben kann, es wird trotzdem kein gutes Chlordioxid, sondern irgendein gepanschtes Zeug mit viel Chlorit. Nicht zu vergessen, dass auch der PH-Wert eine wichtige Rolle spielt.
Um dies alles zu erfahren benötigt man aber weiterführende Unterlagen aus den Bereichen der Wassertechnik und der Chemie.
Das ist für mich alles nichts, mit dem ich rumspielen würde.
Die EU-Richtlinie 98/83/EG legt den Grenzwert für die Anwendung von echtem Chlordioxid nach genauer Herstellung auf nur 0,2 ppm fest. Aufgrund dieser geringen Zugabemenge liegen die DNP-Werte mit 0,2 ppm für Chlorit und 0,25 ppm für Chlorat auf einem sehr niedrigen Niveau
(DNP: Desinfektionsnebenprodukte).
Dass es Artikel gibt, nach denen auch Quecksilber bei der Chlorproduktion eingesetzt wird, steht auch nirgendwo.
: https://proxy.metager.de/www.ingenieur.…85fbc73c4ea2f4d
– Die Chlorherstellung mit Quecksilber wird ein Ende finden. Das letzte Chlormolekül darf 2025 mithilfe des Metalls hergestellt werden.
: https://proxy.metager.de/www.ingenieur.…ed782c6c22bc530
Oder die folgende Nachricht (Aktuellen Stand selbst recherchieren.):
EU duldet weiter Asbest in der Chlorherstellung VDI nachrichten, Stade, 20. 2. 09, swe Dow Chemical in Stade, Solvay in Rheinberg, eine bulgarische und eine polnische Firma - diese vier Unternehmen nutzen in der EU noch asbesthaltige Diaphragmen in der Chlor-Alkali-Elektrolyse. Ein schwedisches Unternehmen setzt Asbestfasern ein, um Wasserstoff durch die Zerlegung ...
Da erhebt sich die Frage, wieviel Restverunreinigung durch die Chlorherstellung an Quecksilber und weiteren Giften möglicherweise in Natriumchlorit enthalten sein wird.
Denn diese Chemikalien werden nicht für den Konsum der Mengen, die bei MMS konsumiert werden, produziert und müssen daher auch nicht den dann erforderlich werdenden Reinheitskriterien entsprechen.
Ich habe dazu eigentlich schon alles geschrieben, wie ich das sehe. 
Ernährung, Naturheilkunde und die orthomolekulare Medizin bieten ein großes Feld an Möglichkeiten, um sich zu behandeln und zu heilen.
Ich habe hier Bücher zu Wohngiften, Medikamenten wie Bittere Pillen, giftigen Chemikalien in Lebensmitteln, Chemikalien in Körperpflegemitteln, etc. stehen, die ich immer versucht habe zu vermeiden. Ich habe schon etliche pdfs zu Chemikalien und den Folgen auf den Menschen gelesen.
Wenn ich privat auf die Chlorchemie zurückgreifen würde, gegen die ich mein Leben lang ganz entschieden war und bin, denn die Chlorchemie ist für Unmengen an Umweltgiften und schweren Giften verantwortlich, dann hätte ich mich und meine Einstellung komplett verraten. Ganz einfach. 
Für mich stellt CDL und MMS eine direkte Unterstützung der Chlorchemie dar.
Damit zu argumentieren, dass das auch irgendwie Natur wäre, ist in meinen Augen eine Lüge, da die Grundsubstanzen wie Natriumchlorit zur Herstellung nicht natürlich vorkommen.
Ich frage mich viel mehr, wieso die Menschen denken, dass eine chemisch hergestellte Substanz, die gar nicht natürlich vorkommt, irgend etwas mit Naturheilung zu tun hätte. 
Für mich ist die Bewerbung von MMS/CDL zu medizinischen Zwecken in etwa so, als wenn man Penicillin oder andere aus der Schulmedizin bekannte chemisch aufbereitete Stoffe als Natur bewerben würde, da deren Grundlage ja auch irgendwo Natur ist.
Was doch das Übliche aus dieser Ecke ist.
Dabei ist Chlordioxid eigentlich eine spottbillige chemisch-pharmazeutische Substanz, die sehr wirksam gegen alle möglichen Keime und Bakterien ist und seit geraumer Zeit in irgendwelchen Hinterzimmern zusammengemischt und dann teuer als alternatives Heilmittel verkauft wird.
Chlordioxid und Natriumchlorid sind wie manches andere nur zwei Stoffe mehr, der intensiv in der Industrie und auch schon mehrfach in der Medizin eingesetzt wurden. Es gibt Berge an Studien dazu. Nicht alle sind positiv. Bei pubmed waren 2018 insgesamt 67 Seiten Studien zu Chlordioxid zu finden, auf denen unter anderem von allen möglichen gesundheitlichen Risiken, bis hin zu Blut- und DNA-Schäden die Rede ist.
Zudem gibt es bereits Berge an Stoffen mit Chlorirgendwas in Medikamenten, Mundpflegeprodukten usw. Nicht zu vergessen Natriumchlorit, das u.a. mit Oxoferin auch schon einen Auftritt hatte.
Chlordioxid als relativ stabiles freies Radikal überträgt sein ungepaartes Elektronˍ leicht auf DNAˍ, die dann bricht und so den Zelltod auslöst. Darauf scheint die starke Desinfektionswirkung zu beruhen. Es ist erstaunlich, dass höhere Organismen sehr unempfindlich gegen Chlordioxid sind. Die Toleranzschwelle für Chlordioxid liegt bei Vertebraten bei mehr als dem zwanzigfachen dessen, was üblicherweise zur Trinkwasserdesinfektion eingesetzt wird. Chlordioxid hat im Gegensatz zu Chlorˍ keinen negativen Einfluss auf den Geruch und Geschmack von Wasser.
Was jemand benutzt oder nicht benutzt ist bei uns Geschmackssache. So manches würde ich nicht machen oder benutzen, was andere tun. Aber jeder ist für sich selbst verantwortlich und entscheidet selbst.
Aber mich wird man mit nichts davon überzeugen können, mir diese Substanz herzustellen oder mir ein Hinterzimmerprodukt zu holen und zu trinken.
Ich würde mir nur wünschen, dass die Menschen wenigstens ehrlich zu sich sind.
Denn bei der ganzen Ablehnung durch ausgerechnet die Schulmedizin
, die selbst derzeit für jährlich viele Milliarden Nebenwirkungen und Millionen Todesfälle verantwortlich ist, geht leider das Eigentliche unter. Es ist eine Chlorchemikalie. 
Dabei erkenne ich durchaus an, dass es desinfiziert, usw. Aber viele Behauptungen sind in meinen Augen unseriös.
MSM, das ebenfalls in Renès Beitrag aufgeführt wird, ist dagegen eine natürliche gegen Entzündungen wirksame Substanz, zu der hier schon viel geschrieben wurde.
MSM - organischer Schwefel - Methylsulfonylmethan▪
Jedenfalls werden beide Substanzen gegen diverse Beschwerden angeboten und sind in dem Sinn beides Alternativstoffe zu Medikamenten.
Für die Verbesserung des Immunsystems würde ich persönlich Vitamin C, D und Zink zu mir nehmen.
Während bei MMS/CDL die stark oxidative Wirkung zum Tragen kommt, da es ein aggressives Radikal ist, wird unter anderem geschrieben, dass MSM das Immunsystem stärkt. https:/ / www.zentrum-der-gesu…ahrungsergaenzung/msm/msm▹