Beiträge von Die Mama

    Na ja, asiatische Frauen sind anders gestrickt. Auch dortige Frauen kommen in ihrer Lebensmitte in die Wechseljahre, sie nehmen sie nur weniger wichtig. War bei uns vor langer Zeit auch mal so.

    Habe das alles auch nicht wichtig genommen. Habe eh nie sonderlich drauf geachtet, wann ich meine Tage bekommen habe. Es ist mir nicht weiter aufgefallen, wenn die Mal zu spät waren. Und nachdem mein Mann sich einer Vasektomie unterzogen hatte, war es mir eh egal. Ich hatte immer alles dabei.

    Ich nehme an, als ich mit 47 gemerkt habe, das ich in den Wechseljahren bin, war ich vorher schon öfter überfällig. Man weiß ja, dass man irgendwann in die Wechseljahre kommt. Ist doch ganz normal.

    Viel mehr Probleme als das bisschen schwitzen (ich war sonst immer ziemlich Hitzeresistent und bin bei Hitze richtig aufgeblüht) hat es mir ausgemacht, dass sich mein Aussehen verändert hat.

    Ich kenne nun mehrere Methoden der Gesichtsgymnastik, die ich als eines der wenigen Dinge tatsächlich mehrfach über Jahre durchgezogen habe. Wenn es nach den ersten Monaten plötzlich sogar den Kindern auffällt, dass die Mama wieder ganz anders aussieht, dann ist es gut. ^^

    Erst mit der Verrentung habe ich das langsam komplett eingestellt. Denn in Zeiten der Plandemie ist es mir so egal geworden, wie der Sack Reis, der in China umfällt.

    Aber wenn ich wie letztens auf arte eine Sendung sehe, bei der es auch darum ging wo der Weg hin geht und dass sich mittlerweile viele einer plastischen Chirurgie unterziehen, um 10 Jahre jünger auszusehen, dann kann ich nur lachen. Denn das kann jeder, wenn er will, mit etwas Geschichtsgymnastik selbst erreichen. Keiner muss wie ein Hängebackenschwein, mit tiefen Nasolabialfalten oder runterhängenden Mundwinkeln rumlaufen.

    Das älteste Buch dazu, das ich auf meinem alten Schlepptop habe und auf dem sich viele aktuelle Methoden aufbauen, ist ca. 90 Jahre alt und sehr ausführlich.

    Es ist schon gut, wenn man mit dem Verständnis eines Normalzustands in die Wechseljahre gehen kann, das ich sicher von meiner Mutter übernommen habe. Aber es gab auch schon immer Frauen, die dann schwere Blutungen hatten.

    Nur dass ich mich eh dem Frauenarzt schon lange verweigere. Als ich das letzte Mal zum FA musste, war mir der so unsympathisch, dass ich meinen Abstrich in der Kabine der Praxis selbst gemacht habe. Was der wohl dachte. ^^ Das war irgendwann vor dem Jahr 2000.

    Denn ganz im Gegenteil zu Schwanennebel habe ich aufgrund vielfältiger eigener Erfahrungen immer noch viel mehr Angst vor den Folgen allopathischer Behandlungen, als davor sie nicht in Anspruch zu nehmen. Habe in meinem Leben schon etliche Behandlungen abgelehnt.

    Wenn es nach den Behandlungsvorschlägen von FÄ ginge, dann hätte ich durch eine vorgeschlagene Behandlungsmethode in der Jugend mutmaßlich mein ganzes Leben lang Probleme und vielleicht längst Unterleibskrebs bekommen, wie eine Freundin der Familie nach dieser Behandlung. Das wusste ich natürlich nicht, als es mir angeboten wurde.

    Damals war ich noch keine 20 und hatte eine leichte Entzündung am Muttermund. Als der Arzt sagte, dass wir das jetzt verätzen werden, bin ich einfach vom Stuhl aufgesprungen und habe gesagt, ich glaube nicht, dass wir das jetzt verätzen werden. :D Dann habe ich mich angezogen und der hat mich nie mehr wieder gesehen. Es war in dem Fall aber meine Schuld, weil es mir beim alten FA, der vorsichtig und langfristig therapiert hat, zu langsam gegangen war und ich einen anderen FA besucht hatte.

    Ich wäre auch schon längst wegen einem schlechten PAP-Ergebnis nach Abstrich konisiert, was eine FÄ unbedingt während der Schwangerschaft machen wollte und ich mit den Worten Ich lasse während meiner Schwangerschaft keine Eingriffe machen. Da gibt es nichts zu besprechen. verweigert hatte.

    Der Abstrich war beim ersten Mal nach dieser Schwangerschaft dann ganz von alleine wieder völlig normal.

    Du hast jedenfalls keine Ahnung davon, was mit Frauen alles veranstaltet werden kann.

    Ich würde also bei starken Blutungen genauso so wenig wie damals bei der fetten Zyste in der Brust zum FA gehen und Untersuchungen, Biopsien, Pilleneinnahme usw. über mich ergehen lassen. Denn genau das ist das, was ich auf keinen Fall will.

    Ich würde mir wie bei der Zyste mit Pulsatilla D12 andere Wege suchen und meinem Körper sagen, jetzt ist Schluss. Ich will das nicht. Aber ich hatte das Problem ja nie.

    Wenn ich es bekäme, dann habe ich schon für mich schon passende Mittel bei Regena und auch andere gefunden.

    Die Mama
    14. August 2022 um 00:11

    Es sind die PS706.5 Menorrhagie (verlängerte und verstärkte Menstruationsblutung)

    und die PS706.7 Starke Regelblutungen mit Blutklümpchen während der Perimenopause

    Ganz abgesehen davon kann es tatsächlich in enger Verbindung mit Stress und der Psyche stehen. Und dann wird es eh ganz kompliziert.

    Wenn es nicht gleich klappen würde, würde ich halt auch mal umfallen. Aber egal. Mein Körper. Meine Entscheidung. 8)

    Ich definiere "mein Körper gehört mir" anhand der gültigen Gesetze zur ärztlichen Behandlung und meinen diversen persönlichen Erfahrungen mit Behandlungen bei FA jedenfalls sehr viel umfassender als §218.

    Schwanennebel, es sollte dir klar sein, dass Du immer alleine die Verantwortung für deinen Körper trägst. Es wird keiner da sein, der die Folgen deiner ärztlichen Behandlung ertragen muss, außer dir selbst.

    Es ist auch bekannt, dass die von dir eingenommene Minipille als Nebenwirkung schmerzhafte, pralle Brüste erzeugen kann und es dabei zu Zwischenblutungen und sonstigen Blutungen kommen kann.

    Ich sehe es so, dass die Menschen so erzogen werden die Verantwortung für ihren Körper an Ärzte abgeben, die mit ihren fehlerhaften und nebenwirkungsstarken Methoden versuchen die Probleme des Körpers zu beseitigen. Im Prinzip schrecken sie dabei auch vor nichts zurück.

    Ich selbst kann auch nicht nachvollziehen, was man mit einer gerinnungsfördernder Substanz wie Tranexamsäure erreichen will, wenn man die Blutungen damit stoppt und das Zeug dann im Unterleib bleibt. Mich gruselt es da eher. 8)

    Auch all die Untersuchungsergebnisse sind in meinen Augen relativ, da sie von vielem beeinflusst werden.

    Wenn man das hier liest https://www.eesom.com/frauenheilkund…iumhyperplasie/ dann ist eine Schleimhautverdickung ein sich normalerweise monatlich wiederholender Vorgang, bei dem die verdickte Schleimhaut auch monatlich durch die Regelblutung wieder abgetragen wird.

    Aktuell ist dieser normale Vorgang durch die Perimenopause aus dem Gleichgewicht. Für die Verdickung ist das Östrogen verantwortlich.

    Soja ist Phytoöstrogen. Das halte ich bei einer übermäßigen Östrogenbildung eigentlich eher für kontraproduktiv. Im Gegenteil würde ich mich fragen, wodurch die übermäßige Bildung von Östrogenen in deinem Körper verursacht wird.

    So wie man bei Östrogenmangel das Östrogen im Körper durch diverse Nahrungsmittel gezielt steigern kann, können diese Nahrungsmittel das Östrogen ja auch steigern, wenn es nicht gewünscht ist. https://www.fraulichkeit.de/oestrogenmangel-lebensmittel/

    Aber auch manche chemischen Sonnenschutzmittel und auch viele Chemikalien in Kosmetika haben eine östrogenähnliche Wirkungen auf den Körper. Schließlich gibt es Unmengen an Literatur zu dem Thema und das wahnsinnige Algenwachstum ist genau wie die nachlassende Fertilität von Männern eine Folge des Einsatzes von sehr vielen wie weibliche Hormone wirkenden Chemikalien.: https://proxy.metager.de/vki.at/kosmeti…ec38ee02d86b026

    Ich sehe hier eigentlich auch einen generellen Klärungsbedarf, ob möglicherweise durch äußere Einflüsse in deinem Körper etwas schief läuft. Jedenfalls kann man über die Haut Vitamin-D Öl oder Regenaplexe im gleichen Maße aufnehmen, wie Chemikalien, die wie Östrogene auf den Körper wirken.

    Denn eigentlich ist der Einsatz seit Langem ziemlich grenzenlos. https://dserver.bundestag.de/btd/13/097/1309733.pdf

    Als ich noch an Hahnemann als den Entdecker und damit einzig wahren großen Meister der Homöopathie geglaubt habe, neben dem nichts anderes sein darf 8) , weil alle anderen sowieso nur eine vorhandene Methode nach eigenem Gusto verändert haben (auch Schüßlersalze sind doch nur geklaut ^^ ), hatte ich noch eine ganz andere Meinung dazu und habe mich vor über 10 Jahren in einem Beitrag sogar in gewisser Weise darüber lustig gemacht, in dem ich die Anzahl der Inhaltsstoffe in den Regenplexen eines Users als eingesetzte homöopathische Einzelmittel addiert habe und feststellte, Hahnemann würde sich wohl im Grab umdrehen, wenn er sehen würde, wie seine Mittel eingesetzt werden. https://www.symptome.ch/threads/regena…88/#post-442701

    Ganz einfach, weil ich mir mit meiner eigenen begrenzten und vollkommen ignoranten Sichtweise einfach nicht vorstellen konnte, dass diese vielen Komplexmittel, die alle selbst etliche homöoapathische Inhaltsstoffe besitzen, eine gemeinsame symbiotische Wirkung haben könnten.

    Wobei ich bei einem Komplexmittel wie z.B. Meditonsin oder Metavirulent doch noch ok gesagt hatte.

    Ich bin selbst ja nur durch eine reine gesundheitliche Notlage und eigene Erfahrungen vom Kritiker zum Überzeugten geworden. Was heilt, hat Recht.

    Man weiß ja, die nachträglich Bekehrten sind meist die Allerschlimmsten. :D

    Es ist in meinen Augen das Einzige mir bekannte derart umfassende und komplexe Heilsystem, das wirklich den ganzen Menschen mit nahezu allen seinen gesundheitlichen Problemen erfasst, und meiner Ansicht nach in seiner Komplexität nahezu überwältigend.

    Es ist ein System, bei dem es auch keine Rolle spielt, ob man gleichzeitig allopathische Mittel nimmt.

    Ein System, das zudem von Campana mit homöopathischen Mitteln von Heel oder anderen Herstellern ergänzt wird. Auch mit Mitteln, die ich vorher noch nie gehört hatte, über die aber Rene schon geschrieben hat, wie z.B.. https://www.naturheilt.com/homviotensin/

    Durch die Beschäftigung mit den Regenaplexen und das Buch von Campana realisiert man gleichzeitig, dass die Homöopathie derart stark unterdrückt wird, dass man das Gesamtangebot verschiedener Hersteller und viele Mittel eigentlich gar nicht kennt.

    Jeder kennt Meditonsin, aber das die Firma noch viel mehr und auch Homviotensin herstellt, war mir nicht bekannt.

    Wie kann es sein, dass Weleda eine große Menge an homöopathischen Mitteln anbietet, von denen ich bisher nichts wusste?

    Jeder kennt Heel nach Dr. Reckeweg. Aber wer kennt das Gesamtprogramm mit allen Mitteln und deren Indikationen? Warum werden diese Angaben nur an Fachkreise und Apotheker detaillierter veröffentlicht, während man problemlos zu jedem allopathischen Medikament alles erfahren kann?

    Warum hat noch nie ein Verbraucher dagegen geklagt, dass es sich um eine einseitige Bevorzugung pharmazeutischer Produkte handelt und den Verbrauchern in einem undemokratischen Medizinsystem nur allopathische Medikamente aufgezwungen werden, während er andere meist selbst bezahlen muss?

    Zudem denke ich, gibt es bei dem Regena-Heilsystem Probleme mit dem Verständnis, der Umsetzung, der Nummerierung und auch der Bekanntheit.

    Die Probleme mit der Nummerierung scheinen auf das AMG zurückzuführen zu sein und sind das vielleicht Schlimmste.

    Erst jetzt, bei Übernahme des 4. Buchs, realisiere ich, dass manche permanenten Ersatzmittel außer in dem Kompendium von Frau Sanftl und auch die 14 Ersatzmittel bis auf 150a in den Büchern sowieso nicht wirklich bewertet wurden.

    Während von den dauerhaften Ersatzmitteln ja meist gar keine Originale mehr angeboten werden. Vielleicht auf Grundlage des AMG nicht mehr angeboten werden dürfen. :/

    Das ist so verwirrend, dass selbst Campana in seinen Therapiehinweisen bei der Nummerierung manchmal die damals nicht mehr aktuelle Bezeichnung wie z.B. 108b bei seinen Therapiehinweisen eingetragen hat, obwohl er selbst z.B. die 108bN schon als permanentes Ersatzmittel bewertet hatte. Denn er hat 2005 in den meisten Fällen geschrieben, dass er mit den Ersatzmitteln keine Erfahrungen hat.

    Wobei man bei den Mitteln, die von der Mithras-Apotheke hergestellt werden, weil sie nicht mehr im Originalsortiment enthalten sind, und dazu gehören sogar einige frühere Hauptmittel mit sehr gutem Wirkspektrum, eigentlich nicht weiß, ob sie auf die gleiche Methode hergestellt werden, wie bei Regena selbst. Denn hatte Stahlkopf nicht gesagt, sie werden von Regena mit einer Methode hergestellt, wodurch sie die Kraft eines Wasserfalls besitzen? :/

    Aus einem Beitrag bei symptome aus 2012 von einem ehemaligen Regenaberater, den ich durch meine damalige ignorante Haltung leider verpasst hatte und jetzt gefunden habe:

    Ich selbst bin vor 30 Jahren durch eine alte, erfahrene und hellsichtige Apothekerin hier am Starnberger See dazu gekommen.

    Sie sagte damals zu mir:" Sie glauben nicht, wie sich die Aura der Menschen verändert, wenn sie bei mir in der Apotheke Medikamente nur in die Hand nehmen. Bei fast allen allopathischen (also schulmedizinischen) Mitteln wird die Aura sofort dunkler, ja manchmal richtig grau. Aber wenn man Regenaplexe in die Hand nimmt, wird die Aura strahlend blau!"

    Damals wußte ich schon, daß Blau die Farbe der geistigen Heilung ist - und begann sofort die Regenaplexe auszuprobieren.

    Meine erste Patientin war ein junges Mädchen mit intensivsten Menstruationsschmerzen.

    Als sie nach 8 Wochen wieder vorstellig wurde, fragte ich sie ob sie was gespürt habe (Nebenwirkungen) sie sagte :"NIX" .. die Mamma im Hintergrund ergänzte: "Dies war die erste Periode im Leben meiner Tochter, bei der sie nichts gespürt hat." Keinerlei Schmerzen also.

    Mein Mann nennt Regenaplexe Hexenmittel, deren Einsatz nur Hexen verstehen können. ^^ Und wenn man den Beitrag von symptome liest, dann ist da in gewisser Weise etwas dran, da die damalige Apothekerin sie in der Farbe einer starken positiven Energie sehen konnte.

    Es soll ja auch Hexen für weiße Magie geben. Lach.

    Wenn ich fertig mit meinem Buch bin, wird mein Mann sich die Mittel, falls die Hexe Mal ausfällt, am PC auch selbst suchen können, habe ich ihm gesagt und dann ist das entmystifiziert. ^^

    Jedenfalls wurden heute zur besten Sendezeit laut meinem Mann in den Nachrichten/heute-journal, eine Verhandlung aus Bayern zu den Genspritzen und einige durch die Genspritzen schwer verletzte Menschen gezeigt, denen nun monatlich zwischen fünfhundertetwas und siebenhundertetwas als staatliche Entschädigung gezahlt werden soll.

    Auch der Vertrag mit dem Hersteller der Spritzen, der schon in dem von Torcer verlinkten Beitrag ab Minute 7 gezeigt und thematisiert wird, wurde nun ganz öffentlich in den Nachrichten thematisiert.

    Lauterbach sagt bzw, nimmt in dem ZDF-Beitrag von Torcer doch tatsächlich schriftlich Stellung, dass es nie noch eine Impfung gegeben habe, bei der die Wirkungen und Nebenwirkungen genauer erfasst wurden.

    Das vor dem Hintergrund, das ca.im Jahr 2000 nach Klagen eine strafbewehrte Meldepflicht bei Impfschäden für Ärzte eingeführt wurde.

    Im Prinzip hat Lauterbach damit doch gesagt, Leute wir belügen Euch, wenn wir behaupten, das Impfungen wirken, das sie sicher sind oder das wir die Schäden erfassen würden. Selbst Schuld, wenn ihr so blöd seid, uns zu glauben. ^^

    Aber wir werden Euch nicht verraten, was wir von Pharma dafür bekommen, dass wir uns an deren Lügen beteiligen.

    Ein kleiner Tipp sollte sein, dass die Regierung mehrere hundert Millionen von unserem Geld bei Biontech investiert hatte und diese Investition sichern musste. Geld vor Menschenleben.

    Zu dem, was in dem von Torcer gepostetem Beitrag zu den Verträgen gesagt wird, stand übrigens schon sehr viel bei Biontech in seiner Jahresmeldung zum Jahr 2020 an die Anleger, das damals auch von einigen Medien verbreitet wurde.

    Sinngemäß- Wir wissen nicht, ob eine Gentherapie eine Zulassung als Impfung bekomme wird, da das noch nie der Fall war. Aber auch wir wissen nicht, ob diese Genspritzen schwerste negative gesundheitliche Folgen für die Geimpften haben werden..... und noch vieles mehr in der Art.

    Mein Mann hat es mir erzählt und nur gesagt, ich hoffe, dass meine Verwandten das auch sehen und ihnen langsam etwas klar wird.

    Ah. Missverständnis. ;)

    Aber soweit mir bekannt, hat es vor Covid keine Altersgrenze gegeben, in der ein Mensch zu alt für eine Organspende oder Transplantation war.

    Insgesamt ist das Thema eigentlich sowieso ein Thema zum Tod.

    Spätestens nachdem durch die Genspritzen eine unbekannte Anzahl an Kindern zu Halbwaisen wurden oder selbst starben, zeigt sich, dass die Möglichkeit der Lebensrettung durch Organtransplantation nur dann für das System interessant ist, wenn es Unmengen zu verdienen gibt.

    Geld hat eben keine Moral. <X

    Ich selbst habe in der Nacht, in der mein Sohn am plötzlichen Kindstod gestorben ist und bevor ich es wusste im Schlaf auch geträumt.

    Ich habe geträumt, wie mein Sohn von Männern in einer Art OP-Ausstattung in grünen Kitteln obduziert wird. Es ist ziemlich gruslig und unerklärlich und ich habe es beim Aufwachen im ersten Moment auch noch nicht verstanden. Mein Unterbewusstsein wusste es schon, bevor ich es wirklich gewusst habe.

    Man macht sich auch viele Vorwürfe danach. Man fragt sich, warum man nicht aufgewacht ist und nachgesehen hat. Deshalb konnte ich es lange nicht öffentlich schreiben. 8)

    Doch deshalb glaube ich daran, dass die Mutter, die vom grausamen Tod ihres Sohnes bei der Organentnahme geträumt hat, wirklich von ihrem Kind gerufen wurde. <X

    Wenn es so weit ist, sage ich ja dazu.

    Dann lese noch etwas weiter, denn Du bist ja biologisch nicht tot, wenn dir Organe entnommen werden. Das ist in Europa ausgeschlossen.

    Toten werden keine Organe entnommen, da sie nutzlos und nicht verwertbar sind. Daher ist es wichtig ist, dass der Mensch bis zur Entnahme biologisch gesehen noch lebendig ist. Denn die Organe müssen lebendig und funktionsfähig sein und frisch entnnommen werden.

    Deshalb wird der Körper bis zur Entnahme beatmet, damit alle Lebensfunktionen im Körper künstlich aufrecht erhalten werden können.

    Du wirst zur Organ-Entnahme auch keine Schmerzmittel erhalten, da Du ja offiziell tot bist.

    Ich denke da immer an die Mutter, die ihr Kind zur Organspende frei gab und in der Folge seit dem Tag der Organentnahme über lange Zeit jede Nacht davon träumte, wie ihr Kind sie verzweifelt um Hilfe rief, während ihm die Organe entnommen wurden.

    Aus solchen überrumpelten Eltern hat sich eine Initiative gegründet. initiative-kao.de/bericht-r-greinert--naechstenliebe-kannibalismus.html

    Oder das Interview mit dem Titel Wer noch warm ist, ist nicht tot aus 2012 in der FR.

    Alexandra Manzei hat 15 Jahre lang Komapatienten betreut und zur Organspende vorbereitet. Als sie das nicht länger ertragen konnte, gab sie ihre Arbeit als Krankenschwester auf und studierte Soziologie. Ein Gespräch über den Hirntod, das Sterben und Alternativen zu Transplantationen.

    fr.de/politik/noch-warm-ist-nicht-11324822.html

    Obwohl es eben auch dokumentierte Fälle gibt, bei denen Menschen mit der Diagnose Hirntod vor der OP wieder aufgewacht sind, die Frau Manzei hier nicht erwähnt. Und erst letztens ist ein für tot erklärter Mann in seinem Sarg bei der Beerdigung wieder aufgewacht und hatte alle Verwandten überrascht.

    Ich denke auch an die OP-Teams, die berichtet haben, wie sich die angeblich Toten wie Lebendige ohne Bewusstsein verhalten und mit schmerzverzerrtem Gesicht bei der Organentnahme viele Abwehrbewegungen machen. Sie sind ja eben nicht einmal betäubt, obwohl sie eigentlich noch leben.

    Schon wenn man der Organentnahme zugestimmt hat, ist man in meinen Augen medizinisches Freiwild. Sie werden es zwar abstreiten. Aber es gab in den USA schon vor mehr als 10 Jahren Fälle, bei denen verunglückte junge Menschen schon gleich im Krankenwagen mit den entsprechenden Medikamenten zur Vorbereitung auf eine Organentnahme behandelt wurden.

    Und es tut mir leid. Aber seitdem ich weiß, dass unter denen, die auf Organe warten und auf der Liste stehen, der Begriff Spenderwetter kursiert und sie regelrecht darauf geiern und sich freuen, wenn möglichst viele verunglücken, um sie mit ihren Organen zu versorgen, und ich dazu noch das gelesen hatte, was eine Frau in meinem damaligen Forum an abfälligen Äußerungen von sich gegeben hatte, die nach der Transplantation die Niere wieder abgestoßen hat, ist das Thema für mich durch, was den Punkt Nächstenliebe betrifft. Denn diese Menschen haben in Wahrheit nicht ein Fünkchen Nächstenliebe mit den Spendern/Verunglückten.

    Das ist für diese Menschen nur wie ein Warenlager für lebendige Organe, aus dem man sich bedient und bei dem Jeder hofft, auf Kosten eines anderen zu überleben. Auch wenn sie später etwas anderes behaupten, weil sich das so gehört.

    Für mich geht es dabei auch um die Frage, wie man sterben will.

    Friedlich oder als medizinisches Schlachtopfer unter größten Schmerzen in einem und für ein System, das insgesamt mehr dafür tut Menschen krank zu machen und zu töten, als dafür zu sorgen, dass Menschen lange gesund leben können. Ein System, in dem es bei vielen Menschen erst durch Medikamente, Gifte oder falsche Behandlung zum Organversagen gekommen ist.

    Nein. Ich werde niemals ja dazu sagen. Mein Tod gehört nur mir.

    Ich bin nicht bereit mein Leben auf einer Schlachtbank des medizinisch-industriellen Komplexes unter Schmerzen während des Ausschlachtens zu beenden, damit meine Organe für das Verfügung stehen, was ich komplett für mich ablehne und prinzipiell als Form des modernen Kannibalismus sehe, damit meine Organe dem System für weiteren Umsatz zur Verfügung stehen. Das wäre in meinen Augen auch vollkommen kurios.

    Da hast Du sicherlich Recht, Lebenskraft.

    Es wird anders gewertet, wenn ein Arzt, der Teil des schulmedizinischen Systems ist, etwas verordnet.

    Während meiner Recherchen sind mir auch einige Ärzte begegnet, die heute als Heilpraktiker arbeiten.

    Wobei ich mich bei dem ganzen Betrug im medizinischen System und den vielen Manipulation in vielerlei Beziehung schon immer gefragt habe, wie ist es überhaupt möglich, dass sich ein Mensch einerseits als Arzt angeblich in den Dienst der Menschheit stellt und andererseits in den Dienst der Schulmedizin=Leitlinien+Pharma. Aber irgendwie scheint es zu gehen, dass sich viele dem System komplett unterwerfen und andere trotz allem sehr alternativ arbeiten können.

    Da hast du Recht Eugen. In der Türkei gab es doch auch schon mehrfach Skandale, weil Bauunternehmer gepanschte billige Baustoffe eingesetzt hatten.

    Ich denke, das dies, wenn vielleicht auch nicht in so krasser Form wie in der Türkei, in vielen anderen Ländern ebenfalls der Fall sein wird.

    Das ist wie so vieles andere auch eine Folge des Kapitalismus, in dem jeder das Maximale verdienen will und sich viele auch krimineller Methoden bedienen, das Ziel zu erreichen.

    Man kann es sehen, wie man will, aber ohne das kapitalistische System, das schon in der Angebotsphase zur Preisdrückerei auch von offiziellen Seiten führt, in dem auch viele öffentliche Vergabestellen im Prinzip von Korruption durchzogen sind, würde es viele schlimme Dinge einfach nicht geben.

    Keiner würde auf die Idee kommen Baustoffe zu panschen oder minderwertige Baustoffe einzusetzen, nur um mehr Gewinn abschöpfen zu können.

    Keiner würde auf die Idee kommen Krankheiten zu erfinden, damit man an neuen Medikamenten verdienen kann.

    Keiner würde auf die Idee kommen, Geräte mit einem internen Verfallssensor zu versehen, damit die Geräte nach Ende der Garantiezeit schnell kaputtgehen und die Reparatur so viel kostet wie ein neues Gerät. Damit man ein neues Gerät kauft.

    Keiner würde auf die Idee kommen Studien zu Medikamenten zu fälschen, um Medikamente auf den Markt zu werfen und daran verdienen zu können, die mehr schaden als nutzen.

    Beliebig erweiterbar. <X Das ist der Preis, den alle für den Kapitalismus zahlen. 8)

    Naja, viele Länder haben Methoden mit denen sie Leichen hydrolisieren, die dann über aufbereitetes Wasser auch ins Trinkwasser eingeleitet werden können. Da könnte Mal was schiefgehen. Überhaupt ist Cholera immer dann ein Problem, wenn das Wasser verseucht ist. Auch nach Überschwemmungen.

    Da kann ich persönlich mir jetzt nicht vorstellen, wie daraus eine globale Pandemie werden könnte. :/

    Auch wenn wir es eben nicht kennen ist es, um bei der Wahrheit zu bleiben, in der Geschichte der Menschheit bis zum heutigen Tag nicht unnormal oder sonderbar, dass Menschen auch Käfer und Insekten konsumieren.

    Hier ein Artikel aus 2004 zum Thema mit vielen Beispielen aus anderen Ländern und der europäischen Antike.

    Kulturelle Entscheidungen

    Aber trotz seiner langen Tradition – und der gegenwärtigen Beliebtheit bei mindestens der Hälfte der Völker der Welt – ist der Verzehr von Insekten in den Vereinigten Staaten und Europa immer noch selten, ganz zu schweigen von einem Tabu.

    Ein Grund, so DeFoliart, ist, dass Insekten, nachdem Europa agrarwirtschaftlich geworden war, eher als Zerstörer von Ernten denn als Nahrungsquelle angesehen wurden.

    "Wir investierten in Nutztiere und Käfer wurden zum Feind", sagte David George Gordon, Biologe und Autor von The Eat-a-Bug Cookbook.

    Manfred Kroger, emeritierter Professor für Lebensmittelwissenschaften an der Penn State University in University Park, sagt, was die Menschen essen, sei kulturell bedingt.

    Viele Westler konsumieren bereitwillig Garnelen und Hummer (die wie Insekten Arthropoden sind) zusammen mit Schweinefleisch und Austern – Lebensmittel, die andere Kulturen als schmutzig ablehnen.

    „Wir haben 200 bis 300 Grundnahrungsmittel, die wir von Generation zu Generation weitergeben – und das Ausprobieren neuer Lebensmittel ist immer ein heikles Thema“, sagte Kroger.

    "Öko-Protein"

    Kroger ist alles andere als eine einsame Stimme in der Wildnis, wenn er argumentiert, dass der Verzehr von Insekten viele ernährungsphysiologische Vorteile hat.

    Hamburger zum Beispiel besteht zu etwa 18 Prozent aus Eiweiß und zu 18 Prozent aus Fett. Gekochte Heuschrecke hingegen enthält bis zu 60 Prozent Protein bei nur 6 Prozent Fett. Außerdem sind Insektenfettsäuren wie Fisch ungesättigt und damit gesünder.

    DeFoliart, der Entomologe aus Wisconsin, sagt, dass Insekten nicht nur nahrhaft und lecker sind, sie könnten auch eine umweltfreundliche Quelle für den menschlichen Proteinbedarf sein.

    "In unserer Beschäftigung mit Rindern haben wir den Planeten der Vegetation entblößt", sagte DeFoliart. "Insekten sind viel effizienter bei der Umwandlung von Biomasse in Protein."

    Die Insektenzucht ist wohl viel effizienter als die Viehzucht. Einhundert Pfund (45 Kilogramm) Futter ergeben 10 Pfund (4,5 Kilogramm) Rindfleisch, während die gleiche Menge Futter 45 Pfund (20 Kilogramm) Grillen ergibt.

    In Anbetracht des weit verbreiteten Einsatzes von Pestiziden in der industriellen Landwirtschaft sagte DeFoliart: „Die Menschen vergiften den Planeten, indem sie ihn von Insekten befreien, anstatt Insekten zu essen und künstliche Chemikalien von Pflanzen fernzuhalten, die wir essen.“

    https:/ / www.nationalgeographic…ing-bugs-cultural-cuisine

    So betrachtet scheint es durchaus logische und nachvollziehbare Argumente für den Konsum von Insekten zu geben.

    Auch wenn ich persönlich sie nicht essen will, werden sie in vielen Ländern auch heute noch teils wie eine Delikatesse gegessen.

    Mit Abstand am Meisten amüsiert mich hier, dass viele Europäer vor einigen Jahren wie selbstverständlich der Ansicht waren, dass Afrikaner doch Heuschrecken essen könnten, wenn sie nichts zu essen haben.

    Und die gleichen Leute, zu denen ich mich auch selbst zähle, regen sich jetzt auf, dass sie selbst auch Insekten essen sollen. ^^

    Und einmal mehr Nachrichten zur weiteren Bestätigung, dass es an allen Verantwortlichen sonstwo vorbei geht, was eigentlich Sache ist?

    Wie schön die Medien ohne weitere echte Details das große Kapitalismus-Spiel mitspielen und anpreisen und uns letztlich weiter im übertragenen Sinn was von Fledermaussuppe erzählen wollen. :D

    Dabei haben einige Seiten schon 2014 vor der Ebola-Impfung gewarnt.

    https:/ / www.sott.net/article/2…-new-Ebola-vaccine-trials▹

    https:/ / www.naturalnews.com/04…_immunity_Big_Pharma.html

    Sott hat viele Artikel dazu, in denen teils nette Videos hinterlegt sind.

    In dem Artikel Arzt sagt es gibt nicht genug Panik und Kranke, um eine Ebola-Impfung herzustellen:

    Zitat

    „Das alles kostet viel Geld und im Moment, in der Geschichte dessen, was wir zumindest wissen, gab es weniger als 5.000 Menschen, die mit Ebola infiziert wurden. Es klingt beängstigend, aber ich weiß nicht, ob es genug gibt . … genug Panik oder genug Leute, die potenzielle Kunden für diese Medikamente sind, um ein Unternehmen – jedenfalls ein Privatunternehmen – zu rechtfertigen, das das Geld investiert, das nötig wäre, um dies zu entwickeln.“ [Betonung hinzugefügt]

    Nach meiner Erinnerung waren die Impfstoffversuche nicht sonderlich erfolgreich und 2019 hat die WHO zur Herstellung einer weiteren experimentellen Ebola-Impfung aufgerufen.

    Obwohl die geringe Anzahl an gemeldeten Erkrankten der WHO doch ziemlich konträr zum Inhalt der Studie ist.

    https:/ / www.bmj.com/content/366/bmj.l4781▹

    Aber eigentlich kann man das alles vergessen, wenn man den Artikel- Eine historische Analyse, gibt es das Virus überhaupt? liest.

    Um die wahren Hintergründe der gegenwärtigen und vergangenen "Ebola"-Epidemien zu verstehen, wird die folgende Broschüre eines Kolloquiums aus dem Jahr 1977 zum weiteren persönlichen Studium empfohlen. Sie enthält das gemeinsame Protokoll eines dreitägigen Treffens einer großen internationalen Gruppe von Medizinern und Wissenschaftlern sowie der WHO, die das Kolloquium im Jahr 1977 in Belgien mitfinanziert hat.

    "Ebola Virus Haemorrhagic Fever" (enivd.de/EBOLA/pdf/ebola-hires.pdf)
    Nur noch über das Archiv zu finden: https://web.archive.org/web/2015032213…ebola-hires.pdf

    Bereits auf den ersten 180 Seiten entfalten sich Teile eines außergewöhnlichen Puzzles.

    Special Note von Dr. Sircus: Als Antwort auf die Frage ist Ebola real? Die beste Antwort ist, dass wir uns nicht sicher sein können. Wenn wir nicht wissen, woher es kommt und wir uns nicht sicher sind, welche Tests darauf getestet werden, wie können wir wirklich wissen, ob es echt ist? Es gibt viele Zweifel an Ebola, obwohl es keinen Zweifel gibt, dass die Weltgesundheitsministerien sowie die Presse einen großen Tag damit verbringen, das zu tun, was sie lieben, nämlich die Öffentlichkeit zu erschrecken. Ich beschäftige mich intensiv mit diesen Fragen und wurde gebeten, diesen Essay von Felicia Popescu zu veröffentlichen.

    Habe ihn nicht noch einmal auf perfekte Übersetzung überprüft und übersetzt angehängt, weil er sehr groß ist.

    Enthaltene Überschriften:

    1. Es wurde noch nie ein „Ebola“-Virus isoliert!

    2. Barbarische Tierversuche

    3. Epidemien begannen immer in Krankenhäusern

    4. Menschen wurden eher durch die „Vorbeugungsmaßnahmen“ und die „Behandlungen“ getötet

    5. Zwangs-"Behandlung" im Gestapo-Stil der WHO

    Schlusswort:

    Der deutsche Biologe Dr. rer. Nat. Stefan Lanka hatte bereits vor Jahren erklärt, dass Ebola seiner Meinung nach durch verschiedene in Afrika durchgeführte Impfstoffexperimente verursacht wurde. Bei einem Vortrag im Jahr 2001 hatte er erklärt, dass „ Zellen durch Radioaktivität zerstört werden, auch wenn sie es Ebola nennen ; es ist die Folge der Bestrahlung durch genetische Impfungen. Diese Menschen würden innerlich und äußerlich verbluten. “Virus hingegen muss noch gefunden oder isoliert werden .


    Und noch einmal Dr. Stefan Lanka vor einigen Jahren: „ Alle Impfprogramme in der Dritten Welt stehen aus wissenschaftlicher Sicht unter dem schärfsten Verdacht des vorsätzlichen Völkermords, der Dezimierung der indigenen Bevölkerung vor den Augen der Menschen der Welt, selbst die sogenannten Ebola-Fälle gehören in Wirklichkeit zu den schlimmsten Impfschäden, da sie in Afrika teilweise mit 1.000-fach höheren Dosen "arbeiten" als in Europa und es sich somit eher um Begleiterscheinungen von Experimenten krimineller Menschen handelt. “

    https://www.sott.net/article/2…s-the-question-Is-it-real▹

    Hier nun der Inhalt der heutigen Email von https://individuelle-impfentscheidung.de/

    Newsletter #28 – Quo vadis Impfstoff-Forschung?

    Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

    in Sachen Corona-Pandemie zeichnet sich der Trend ab, einen Schlussstrich unter die vergangenen drei Jahre ziehen zu wollen. Zuvor gäbe es vielleicht noch einiges aufzuklären. So sorgen z. B. in den USA die Auswertung der Pfizer-Zulassungsdaten und in Großbritannien die „Lockdown Files“ für Wirbel.

    Und hierzulande? Zwar ist die einrichtungsbezogene Impfpflicht für das Gesundheitswesen ausgelaufen, aber die Impfpflicht in der Bundeswehr besteht weiterhin. Eine skandalöse Leerstelle in der öffentlichen Debatte.

    Zwar wurden uns die Corona-Impfstoffe stets als wirksam und sicher verkauft. Wie aber steht es um die Erfassung entsprechender Daten, auch um dem Post-Vac-Syndrom auf die Spur zu kommen? Eigentlich die Aufgabe des Paul-Ehrlich-Instituts, das für die Zulassung und Sicherheit von Arzneimitteln und Impfstoffen zuständig ist. Nun hat diese Bundesoberbehörde einräumen müssen, dass sie weitestgehend den Angaben der Impfstoffhersteller vertraut, ohne eigene Kontrollen. Hinsichtlich der Erfassung von Impfnebenwirkungen spricht der Daten-Analyst Tom Lausen im ÄFI-Podcast, der nun auch als Video vorliegt, von einem „Komplett-Versagen“ von PEI und KBV.

    : https://www.youtube.com/watch?v=JQelzh-XZco

    Ähnlich düster sieht es grundsätzlich bei der Entwicklung von Impfstoffen aus. Während staatlich-politische Stellen Einfluss auf das Impfgeschehen nehmen, verfolgt die pharmazeutische Industrie erhebliche wirtschaftliche Interessen. Impfungen sind in ihrer Wirkung auf die mittel- und langfristige Gesundheitsentwicklung einzelner Menschen, aber auch auf die Gesundheit der Bevölkerung insgesamt kaum erforscht – und wenn, werden solche Studien meist von den Herstellern der Impfstoffe finanziert.

    Bürgerinnen und Bürger mit ihren Kindern sind lediglich die Adressaten der Impfungen und werden nicht in die strategischen und konkreten Entscheidungen eingebunden. Mit Corona drängt sich die Frage nach einem unabhängigen Institut auf, das sich frei von politischen und wirtschaftlichen Interessen, dafür transparent und evidenzbasiert der Erforschung von Impfungen, Impfstoffen und Impfstrategien widmet.

    Dazu würden wir gerne Ihre Meinung kennenlernen. Wir haben einen kurzen Fragebogen entwickelt, dessen Beantwortung nur 2-3 Minuten erfordert. Die Teilnahme erfolgt selbstverständlich anonym, die gemachten Angaben werden ausschließlich für die Auswertung genutzt und keinesfalls an Dritte weitergegeben.

    Ich kann mich an solche Diskussionen in Talkshows erinnern, in denen zur Diskussion gestellt wurde, dass es unabhängige staatliche Institute in Deutschland geben sollte, die Pharma in viel größerem Maße unabhängig überwachen und eigene unabhängige Forschung betreiben.

    An eine Zeit, die gar nicht lange her ist, wo Whistleblower über die Art der Impfstoffherstellung berichteten, zahllose Seiten existierten, auf denen eine ganze Menge Medikamente aufgezählt wurden, die wegen schweren Nebenwirkungen vom Markt genommen wurden und weitere Seiten von manipulierten Medikamentenstudien sprachen, wie man Ärzte als Pharmavertreter mit kleinen taktischen, aber eigentlich völlig nichtssagenden wertlosen Argumenten davon überzeugt, dass ein neues Medikament besser ist als ein altes und wie man Ärzte mit teuren Geschenken dahingehend beeinflusst, die Positionen von Pharmaunternehmen einzunehmen.

    Wahrscheinlich war es nach dem Schweinegrippeskandal. :/

    Eine Freundin hat mir von einigen Dingen auf solchen Pharmaveranstaltungen erzählt, an denen sie mit ihrem Chef teilgenommen hatte und es müsste jeder Patient empört darüber sein, wie manche Ärzte auf solchen Kongressen unter sich von Patienten reden. 8)

    Wenn wir ehrlich sind, ist danach nichts passiert. Kein Aufschrei in der Bevölkerung, als hätte man einen Probelauf veranstaltet und festgestellt, das Volk rührt sich in der Masse doch eh nicht. Da kann man ruhig weitermachen und alles wird nach Plan laufen.

    Eigentlich fällt mir bei der Gelegenheit nur die deutsche Patientengewerkschaft ein, die mir vor vielen Jahren zum Thema Organspende aufgefallen war, die ich aber seit Jahren nicht mehr verfolgt habe. Das Design der Webseite ist verändert und soweit ich dort lese, sind die Themen dort auch heute noch eher begrenzt, wenn auch sehr klar und eindeutig und immer noch ist die Organspende ein zentrales Thema. https://deutsche-patientengewerkschaft.de/Organraub/

    Es gab eine Zeit, da habe ich gedacht, wenn ich Millionen im Lotto gewinnen sollte, dann gründe ich auch so einen Verein, denn das ist mir ein wichtiges Thema. :S (Jetzt ist es sowieso längst zu spät, weil ich nicht mehr die Energie dazu hätte.) Denn ohne Moos wird man wohl nichts erreichen können. Und das ist auch schon das zentrale Problem in dieser Welt. Alles ist dem Kapitalismus untergeordnet. Und wenn ich zu meinem Mann sage, der Raubtierkapitalismus hat sich jetzt die ganze Welt untergeordnet und alle Politiker und Organisation korrumpiert, dann sagt er mir, das war doch noch nie anders. Du hast es nur früher nicht bemerkt.

    So dass man am Ende sagen muss, alles was passiert, sind die Folgen des Kapitalismus dem sich alle Verantwortlichen unterwerfen und so lange wir im Kapitalismus leben, wird es niemals anders sein. Denn im Kapitalismus ist alles, wirklich alles dem Ziel des maximalen Gewinns untergeordnet. Kapitalismus geht über Leichen, hat kein Gewissen, kennt keine Moral, keine Menschlichkeit und keine Nächstenliebe und lacht uns dabei noch fröhlich ins Gesicht, während er erzählt, wie vielen Menschen er hilft und wie viel Gutes er tut.

    Wobei man nach Marx Kapitalismus nicht alleine mit dem Besitz von Geld als Tauschmittel für Waren verwechseln sollte. Denn zumindest seine Analyse des Kapitalismus soll 100% zutreffen. :/

    Nun befinden wir uns im Jahr 2023, bemerken, dass wir uns in einer ähnlichen Situation wie 1923 befinden und hoffen, dass die Preise nicht wieder ins Unendliche steigen werden, während ein Unternehmen nach dem anderen Konkurs anmeldet oder seinen Sitz in Deutschland schließt. Eigentlich sind wir vollkommen ratlos und möchten gerne daran glauben, dass es die Gerechtigkeit gibt, die es genau betrachtet doch sowieso nie gegeben hat. 8)

    Wollen wir nicht vergessen, dass die Taten von Politikern durch diverse Gesetze so geschützt werden, dass sie unantastbar scheinen. Da alle Westmächte bis hin zur UN involviert sind, sehe ich jedenfalls immer noch nicht, wer und was uns retten könnte. <X

    Meine Krankenkasse hat mir mal gesagt, sie würden die homöopathischen Mittel zahlen, wenn ich ein Privatrezept vorlegen würde.

    Wenn man keine Krankenkasse hat, die homöopathische und alternative Behandlungen bezahlt, dann ist es wahrscheinlich ziemlich unsinnig für die Verordnung eines homöopathischen Mittels, dass man sich sowieso regelmäßig holt, zum Heilpraktiker oder Arzt zu gehen oder für Aminosäuren zum Orthomolekularmediziner. Denn deren Behandlung muss man dann ja selbst bezahlen.

    Es gibt auch einige Ärzte, die Homöopathie verschreiben. Die einzige Ärztin, von der ich hier in der Gegend weiß, behandelt aber nicht wie früher unsere Hausärztin generell nur auf Krankenkasse (könnte auch solche Allgemeinmediziner geben die sich auf Orthomolekularmedizin ausgerichtet haben), sondern rechnet alle homöopathischen Behandlungen gesondert ab.

    Als Erstes müsste man wohl den passenden Arzt finden und dann vielleicht auch die Krankenkasse wechseln.

    Habe meinen Mann auch schon gefragt, ob er wegen den Regenaplexen nicht besser zu einem Arzt oder Heilpraktiker gehen will. Oder Mal mit seinem Arzt sprechen wolle. Will er aber nicht. Zumal sein Badearzt von der Krankenkasse finanziell bestraft wurde, weil er mehr verschrieben hatte, als er durfte.

    Wenn eine erfolgreiche alternative Behandlung durchgeführt wurde, die nicht gezahlt wird, z.B. mit Bioresonanz, dann kann man vor Gericht auf Kostenerstattung klagen.

    Aber wenn mein Mann in 2018 nach ärztlicher Untersuchung und Beurteilung einen für die Schulmedizin irreversiblen Schaden bescheinigt bekam, den wir auf eigene Verantwortung mit Regenaplexen beseitigt haben, dann kann ich mir nur schlecht vorstellen, dass es in dem Fall Klagemöglichkeiten gibt. Der finanzielle Schaden wäre zudem die Mühe nicht wirklich wert.

    Anders wäre es, wenn mein Mann die Ärztin wegen Fehlbehandlung und nachfolgender Körperverletzung damals angezeigt hätte, von der er die falschen Medikamente verschrieben bekam, und er wäre zu einem Anwalt, um Klage einzureichen, da er tatsächlich sehr viele Schmerzen und körperlich behindernde Folgen/Schäden durch die Behandlung erlitten hatte. Das wollte er aber nicht.

    Auch bei seltenen Erkrankungen kann man sich die Kostenerstattung erstreiten.

    : https://proxy.metager.de/www.anwalt.de/…0001bf524cb5940

    Ansonsten sieht es so aus:

    Gesetzliche Krankenkassen übernehmen bei einem nachgewiesenen, akuten Vitaminmangel in der Regel nur die Kosten für den Ausgleich mit zugelassenen Medikamenten. Nahrungsergänzungsmittel der Orthomolekularen Medizin werden von gesetzlichen Krankenversicherungen dagegen nicht übernommen. Notwendige Kosten für Behandlungen der Orthomolekularen Medizin, die vom Heilpraktiker erbracht wurden, übernehmen gesetzliche Krankenkassen nicht.

    Wenn eine Zusatzversicherung für Naturheilverfahren abgeschlossen wurde, übernimmt diese die Behandlungen der Orthomolekularen Medizin in der tariflich vereinbarten Höhe.

    Eine Zusatzversicherung für Naturheilverfahren übernimmt nach Maßgabe auch die Kosten einer Heilpraktiker-Behandlung.

    Viele Leistungen der Orthomolekularen Medizin sind individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL), die vom gesetzlich Versicherten selbst gezahlt werden.

    Bei Privatversicherten werden die Kosten für die Nährstofftherapie in der Regel je nach vereinbartem Tarif erstattet.

    In Fällen, in denen die orthomolekulare Heilbehandlung nachweislich wirksam und medizinisch notwendig ist und es keine wirksame schulmedizinische Behandlung gibt, können Krankenkassen verpflichtet sein, die angefallenen Kosten zu übernehmen.

    2018 wurde eine Private Krankenversicherung gerichtlich dazu verurteilt, bei einer multiplen Chemikalien-Empfindlichkeit (MCS) die Behandlungskosten, Laborkosten und Kosten für die Medikamente nach der Orthomolekularen Methode zu übernehmen, weil diese sich als einzige wirksame Behandlungsform erweisen hat. Siehe Link zum Urteil davor.

    In unserem rein auf die Schulmedizin ausgerichteten System hat man im Prinzip wenig Chancen auf alternative Heilmethoden ohne zusätzliches Geld in die Hand nehmen zu müssen.

    Und bei den Vitaminen und Mineralstoffen sieht es eh so aus, dass sich der Mensch entsprechend gesund ernähren soll, während sie gleichzeitig das meiste Essen mit Pestiziden, Tierfutter und Zusatzstoffen vergiften und für eine Abnahme an Nährstoffen in den Produkten sorgen.

    Aber wenn wir gesund sind, kann doch keiner was an uns verdienen. Das will doch wirklich keiner. 8)

    Medizin_Engel, ich bin mir da nicht sicher. Denn sie machen doch weiter wie bisher.

    Auch das von Carlito zum Shedding gepostete ist doch nicht neu, da es in internen Pfizer-Unterlagen steht, die, wie vieles andere erwähnte in der Öffentlichkeit schon 2021 die Runde gemacht hatten und auch hier im Forum mehrfach dokumentiert wurden.

    Das ist leider nur noch eine weitere Erinnerung daran, dass wir und sie alles schon 2021 wussten, ich denke, dass sie das sogar schon bei der Notfallzulassung wussten, und trotzdem wird bis heute überall weitergemacht. Weil es so gewollt ist.

    In Brasilien ist die Zahlung von Sozialleistungen dank des neuen von den USA unterstützten Präsidenten jetzt sogar abhängig davon, ob du mit den Genspritzen gespritzt bist. In Frankreich dürfen ungespritzte Ärzte bis heute nicht arbeiten.

    Das ecdc hat sein Pläne für Covid-Impfungen in Europa für 2023 online gestellt.

    Wenn die Politiker aller Staaten der Westmächte, die von den USA mit Marionetten besetzte Staaten und alle zentralen Stellen wie EU, UN mit ihren Organisation und NGOs, die Rechtsprechung an höchster Stelle, Ärztekammern, usw. in den diversen Ländern längst zum größten Teil korrumpiert wurden, wie soll es dann zu einer Anklage mit Verurteilung kommen?

    Denn die werden sich ja sicher nicht selbst verurteilen. ^^

    Wer soll das tun? Vielleicht diejenigen Richter bei uns, die Anfangs alles für unzulässig erklärt haben und nachher verfolgt wurden?

    Nein. Die machen einfach trotz all der Meldungen weiter, als wäre nichts und bemühen sich im Gegenteil mit bezahlten Schreiberlingen in vielen Ländern weiterhin darum das Gegenteil zu verbreiten und das Internet zu regulieren, damit die Menschen ihre Meinung nicht mehr verbreiten dürfen.

    Schließlich besitzen die Genspritzen jetzt trotzdem eine Vollzulassung.

    Daher liebe Grüße von unserer Regierung. Die schreibt nämlich: In Deutschland können sich grundsätzlich alle Menschen ab 6 Monaten gegen COVID-19 impfen lassen. Mittlerweile stehen zugelassene mRNA-COVID-19-Impfstoffe auch für Säuglinge und Kleinkinder im Alter von sechs Monaten bis vier bzw. fünf Jahren zur Verfügung.

    So lange ich nichts anderes sehe, muss ich leider sagen- Wir sind immer noch eine Art Gruppe von Don Quichottes und trotz der vielen Veröffentlichungen, tausenden negativen Studien, grauenvollen Berichten, mit den Genspritzen verbundenen Todesfällen und Krankheiten, sowie öffentlichen Eingeständnissen in manchen Ländern oder Bundesstaaten sieht der Kampf in meinen Augen immer noch eher aussichtslos aus. <X

    Auch wenn das einfach alles einfach von Anfang an bis heute völlig irreal und unvorstellbar erscheint. Habe ich doch in 2021 eine amerikanische Gerichtsverhandlung gesehen, bei der der Richter sagte, dass alle Versuchstiere bei den Studien gestorben sind.

    Habe die Tage für mich einen neuen Begriff entdeckt. Wilderness of Mirrors. Er kommt vom US-Geheimdient und beschreibt eine Welt, in der offiziell die Lügen regieren und nichts mehr auf Wahrheit beruht.

    Die Lügen werden dadurch verstärkt, dass alle zentralen Stellen sie immer wieder neu wiederholen.

    Fakten werden gleichzeitig durch viele verschiedene Maßnahmen so manipuliert, dass man die wahren Zahlen und Geschehen in etlichen Bereichen gar nicht mehr wirklich herausfinden kann.

    Durch entsprechende Regeln konnte und kann man Geimpfte, die erkranken von Anfang an zu Ungeimpften machen, die in die Statistik als Ungeimpfte Geimpfte eingehen.

    (Denn als geimpft zählt man erst Wochen nach der 2. Spritze und ab der 3. Spritze immer 1 Woche nach der Spritze. Jeder der im Zeitraum bis zur Anerkennung als Geimpfter, also bis Wochen nach der 2. Spritze z.B. erkrankt, wird als Ungeimpfter gezählt.)

    Durch Änderung der ICD-Codes kann man schnell anhand typischer Erkältungssymptome die gewünschten Kranken erzeugen. Durch Faketests kann man beliebig viele angeblich Erkrankte erzeugen.

    Tatsächliche Regularien, Vereinbarungen und Gesetze werden in vielen Bereichen einfach missachtet, als hätte es sie nie gegeben. Wie z.B. auch der Nürnberger Kodex.

    Wer die Wahrheit sagt, kann vom Staat verfolgt und kann sogar mit Haftstrafen belegt werden. Seit Assange und Snowdon nicht wirklich etwas Neues. Doch seit 2020 werden viele grundsätzliche Wahrheiten, Fakten, Erkenntnisse aus Studien, usw. zu Lügen erklärt, einfach weil man es so will, um die dahinterstehenden Ziele zu erreichen.

    Die Macht der Lügen ist leider ziemlich groß und bezieht sich nicht nur auf die Plandemie. Sonst wäre es vielleicht noch erträglicher.

    Ich habe derzeit das Gefühl wir ersticken noch an den Lügen, die sie uns täglich vorsetzen und finde es unerträglich wie die Menschen manipuliert werden.

    : https://proxy.metager.de/gedankenwelt.d…989c0050460bf24

    Alles nur für Milliarden, Abermilliarden und Trillionen Dollar/Euro Gewinn und die Schaffung einer anderen Welt. Dabei stehen wir immer noch am Anfang.

    Am 8.3. wurde im TV darüber berichtet. Man hat auch gesagt, dass von Russland die Ansicht kam, dass das nur Fake-News zur Ablenkung von den eigentlichen Tätern sind. Man wollte dann in Russland rückfragen und es genau wissen, aber da der 8.3. ursprünglich ein rein russischer Feiertag zu Ehren der Frau war, der später weltweit eingeführt wurde war leider niemand erreichbar, da in Russland am 8.3. immer noch ein arbeitsfreier Feiertag zu Ehren der Frau ist. Mich hat es amüsiert. ^^

    Denn das zeigt den Unterschied zwischen einem Land mit echtem Ehrentag der Frau als ganz realem Feiertag und einem ganz normalen Arbeitstag im Westen der als Pseudoehrentag der Frau dient, an dem in den USA ein geschlechtsumgewandelter Mann als Frau geehrt wurde. <X

    Heute habe ich die Studie in meinem Beitrag 75, die ich gestern nur eingefügt hatte, weil die Überschrift interessant war 8) über das Smartphone geöffnet und leider hat Bernd ihn so editiert, dass er von Google übersetzt wird.

    Das Ergebnis ist ein schlechtes Deutsch, dass ein normaler Deutscher kaum verstehen kann. Über den PC geöffnet kann ich dann keinen Unterschied sehen.

    Aber jedem Computer und Smartphone kann man heutzutage über die Einstellungen sagen, dass er einen geöffneten ausländischen Text übersetzen soll. Dann ist die Übersetzung auch lesbar.

    Denn der Googleübersetzer entscheidet offensichtlich abhängig vom zu übersetzenden Text selbst, ob er etwas so übersetzen will, dass man den übersetzten Text kaum versteht oder ob es eine gute Übersetzung ist. ^^

    Daher der Link nochmal neu. Dann kann jeder vergleichen.

    Und meine Frage, die ich vorher gestellt hatte, die beantwortet die Studie auch vollständig. Genau wie mit Allergenen kann man mit einem Bioresonanzgerät auch mit Krankheitsfrequenzen, in der Studie Zerstörungsfrequenzen genannt, und Organopräparaten wie Regenaplexen arbeiten.

    Aber dann wird es interessant, wenn es zum Thema Schöpfungsresonanz kommt. Die Studie erklärt die Wirkweise von Bioresonanzgeräten bei Erkrankung. Ein Auszug:

    Bei der Behandlung von Diabetes mellitus Typ 1 findet der Arzt ein Organpräparat des Pankreasschwanzes (Organopräparat) in einem mit einem Bioresonanztherapiegerät verbundenen Computerselektor und testet es bei einem Patienten an einem Bioresonanztherapiegerät.

    Wenn das Organ normal funktioniert, erreicht der Pfeil auf dem Computerdisplay während des Tests den Wert 100 und fällt nicht ab. Wenn das Organ im gleichen Fall nicht normal funktioniert, erreicht der Pfeil beim Testen des Organopräparats nicht den Wert von 100 und fällt.

    Der Arzt muss die normale Funktion des untersuchten Organs wiederherstellen - den Schwanz der Bauchspeicheldrüse. Wie im veröffentlichten Artikel und in Monographien gezeigt [ Verweis 3ˍ - Verweis 9ˍ], ist es dazu notwendig, eine Resonanz herzustellen zwischen dem Organopräparat, das sich im Selektor unseres Computers befindet und im Patienten getestet wird, und dem entsprechenden Organopräparat, das mit dem getesteten Organopräparat im Patienten in Resonanz treten muss.

    Das aus dem Geräteselektor entnommene Organopräparat wird erfasst und dafür die Potenz (meistens hoch) ausgewählt, die mit dem im Patienten getesteten Organopräparat in Resonanz treten wird. Das ausgewählte Organopräparat mit der erforderlichen Potenz verbleibt im Gerät zur Bioresonanztherapie. Ist die Potenz richtig gewählt, führt die Prüfung des Original-Organopräparats im Geräteselektor dazu, dass das Organopräparat des Pankreasschwanzes beim Patienten nicht mehr getestet wird, dh. der Pfeil des Geräts den Wert 100 erreicht.

    Wir haben also die Potenz des Organopräparats ausgewählt - den Schwanz der Bauchspeicheldrüse, und so tritt es in Resonanz mit dem Organopräparat, das am Patienten getestet wird. Was bedeutet die Resonanz, die wir erzeugen? Im Gegensatz zur Zerstörungsschwingung führt die von uns geschaffene Neuschwingung von Organpräparaten nicht zur Zerstörung des Organs. Es führt zur Wiederherstellung des Organs - des Pankreasschwanzes und der darin enthaltenen Betazellen.

    Der Arzt schreibt auf Zuckerkörner die Informationen, die über das ausgewählte Organopräparat mit der erforderlichen Potenz verfügbar sind, und dieses Zuckerkorn wird zu einem Medikament für den Patienten. Der Patient nimmt Zuckerkörner und wird behandelt - das degenerierte Organ wird wiederhergestellt. Dies wird durch die Untersuchung des untersuchten Organs während der gesamten Behandlungsdauer belegt. Während der Behandlung nähert sich der Computerpfeil während des Tests immer mehr dem Wert von 100, ohne zu fallen, und der Arzt versteht, dass das degenerierte Organ wiederhergestellt wird. Gleichzeitig kommt es zu einer Normalisierung des Blutzuckerspiegels und der Insulinbedarf sinkt auf null.

    So kann die Nutzung der Schöpfungsresonanz nicht nur zur Heilung jener Krankheiten führen, die als Folge von Degeneration oder Altersschwäche (Morbus Parkinson etc. [ Verweis 3ˍ - Verweis 9ˍ ]) entstehen, sondern auch zur Wiederherstellung eines Organs sich in einem Zustand der Degeneration oder eines pathologischen Zustands befand, nämlich der Schwanz der Bauchspeicheldrüse.

    https:/ / www.clinmedjournals.or…-research-ijdcr-9-155.php

    Das Bioresonanz funktioniert, habe ich 2x mit für mich überwältigenden Ergebnissen innerhalb der Familie selbst erlebt. Einmal bei meinem Mann, aber besonders beeindruckend war es, als unser damals kleiner Sohn das erste Mal plötzlich allergisch reagiert hat und wir dachten er geht gleich hopps, weil sein Zustand so gravierend schlecht war. Mein Mann kam von unserer damaligen HP und einer Bioresonanztherapie und keiner hätte gedacht, dass sich dieses Kind noch wenige Stunden vorher in einem plötzlich aufgetretenen sehr schweren asthmatischen Zustand befunden hat. Davon war absolut nichts mehr zu bemerken. Und es ist auch über viele Jahre nicht mehr aufgetreten.

    Das heißt wohl, wenn es wieder auftritt, war die Heilung durch das Bioresonanzgerät noch nicht komplett abgeschlossen.

    Wenn man die Studie liest, dann zeigt das eigentlich nur, dass man Menschen mit Biofrequenz und natürlichen Heilmitteln im Vergleich zu schulmedizinischen Methoden auch bei chronischen Erkrankungen vergleichsweise günstig heilen kann, ohne sie dabei über Jahrzehnte zu vergiften oder körperlich zu verletzen.

    Gestern habe ich meinem Mann das erste Mal erzählt, wie das mit der Verfolgung der Naturheilkunde ist, das eine Zulassung nicht wie bei Pharma für immer gilt, sondern regelmäßig erneuert werden muss, warum ich mir damals das homöopathische Repetitorium aus der Apotheke besorgt habe und warum homöopathische Mittel ohne Indikation verkauft werden müssen. Wie sogar Angocin verklagt wurde, weil sie im Beipackzettel die von der Uniklinik Heidelberg nachgewiesene Wirkung gegen verschiedene Erreger aufgeführt hatten. Es ist egal, wenn das so ist, da nur die Pharma behaupten darf, das etwas heilt und hilft. Und selbst wenn es gar nicht wirklich der Fall ist, weil die Studien manipuliert waren, die dürfen das eben.

    Ausgang des Gesprächs war, dass ich ihm vorher von einem Regenaplex erzählt hatte, das in Campanas Buch (als es noch keine Lizenzvergabe zur Herstellung dieser Mittel gab) unter "Diese Regenaplex fehlen mir sehr" als ein wunderbares Heilmittel mit unfassbar guter, großartiger Wirkung auf Herz und Gefäße beschrieben wird. Das hat er unter anderem bei einem schwer herzkranken Familienmitglied selbst erlebt.

    Und genau dieses Mittel ist heute, oh Wunder, nicht mehr unter den bei Mithras auf der Homepage aufgeführten Mitteln. :/

    Da ist es kein Wunder, dass all diese Methoden und alternativen Mittel von Pharma und der klassischen Schulmedizin seit Jahrzehnten bis aufs Äußerste bekämpft werden müssen, denn wenn die Naturheilkunde offiziell genauso anerkannt und bezahlt würde wie die Schulmedizin, dann würde der Schulmedizin eine unheimlich große Menge Umsatz durch die Lappen gehen. So einfach ist es am Ende.

    Ich möchte niemand nötigen und auch nicht nerven. Obwohl ich das vielleicht tue. ^^

    Es ist immer noch eine in meinen Augen vielversprechende Möglichkeit, bevor man sich den Unterleib auskochen oder unter Einzug eines Metallnetzes homogenisieren lässt. :/

    Muss nämlich noch einmal an Regenaplex 43d denken, wie in Beitrag 19 geschrieben, denn ich lese gerade, was Mario Campana dazu geschrieben hat.

    Als er sein Buch 2005 geschrieben hat, war dieses Mittel komplett vom Markt.

    Er hat daher in dem Buch ein Kapitel mit dem Titel -"Diese Regenaplexe fehlen mir sehr. "

    Darin hat er 17 von ca. 140 Mitteln aufgeführt, die damals vom Markt waren und seit 2009 in Lizenz nur noch von der Mithrasapotheke hergestellt werden, die er ganz besonders vermisst.

    Dazu gehört auch die 43d, die er als überaus wirksames Mittel bei Hypermenorrhoe (zu starker Regelblutung) mit dunklen Blutungen und vielen Schleimhautresten aufgeführt und als hervorragend bei Zwischenblutungen und zu langer Menstruation bezeichnet hat.

    Der beste Satz daraus. „Der Vorsitzende des Landwirtschaftsausschusses des Senats, George Scarlat, hat öffentlich erklärt, dass er Mais aus der Ukraine für seine Schweinefarm gekauft hat und dass die Schweine ihn nicht fressen. :D

    Also Leute, besser Bio kaufen, um Getreide zu umgehen, das nicht mal die rumänischen Schweine fressen wollen. Obwohl ich dachte, dass Schweine als Allesfresser eigentlich nicht so wählerisch wären. Dann wird es wohl wirklich übel sein. <X

    Na, dann geht es uns ja bei der Wahl der Schriftart gleich. :) Haben wir auf jeden Fall etwas gemeinsam. ^^

    Aber tröste dich. Ich arbeite ja nicht mit einem Mikrosoftprodukt, sondern mit LibreOffice, ein Open Office Produkt. Soweit ich erinnere, ist das ein kostenloses Linuxprodukt.

    Hier ein Beitrag zu Schriftarten und Lizenzen und Carlito.

    Carlito (Googles Carlito-Schriftart, google-crosextrafonts-carlito) ist eine moderne, freundliche Sans-Serif-Schriftart, metrisch kompatibel mit Microsoft Fonts Calibri-Schriftart. Carlito gibt es in normal, fett, kursiv und fett kursiv. Die Familie umfasst Latein-Griechisch-Kyrillisch (jedoch keinen vollständigen Satz) mit etwa 2.000 Glyphen. Es hat die gleiche Zeichenabdeckung wie Microsoft Fonts Calibri. Diese Schriftart ist eine serifenlose Schriftfamilie, die auf Lato basiert. Carlito ist ein standardmäßiger Ersatz für Calibri-Schriftarten in der LibreOffice-Suite.

    https:/ / www.fontsquirrel.com/fonts/carlito

    Also da musst du echt keine andere Schriftart wählen und 3000 Seiten ändern.

    Ich mache das ja nicht für eine Arbeit, sondern zum Vergnügen für mich. Und ich habe echt schon eine Menge umformatiert. Tabellen ohne Ende eingefügt, Schriftarten geändert, Strukturen geändert. War ja erst auch erst in einer anderen Schriftart. Arial.

    Aber eben keine 3000 Seiten.

    Am Anfang auch, weil ich gar nicht wusste, wie man das Programm richtig benutzt. Denn man hat auf der Arbeit doch immer nur Word zur Verfügung, das auch total verinnerlicht und OpenOffice funktioniert doch etwas anders. Man könnte zwar einwenden, dass ich das schon sehr lange privat nutze.

    Aber so noch nie. Und dann vergisst man auch viel, wenn man sonst nur Word benutzt.

    Aber auch wenn ich wie jetzt wieder einen neuen Abschnitt begonnen habe, habe ich es so gemacht, dass ich nachher noch etwas verändern könnte. Das ist für mich ja auch eine Beschäftigung gegen das, was in der Welt passiert. ;)

    Gerade bin ich bei der Übernahme des Campanabuchs auf Seite 183, bei meiner separaten Datei nur auf Seite 32, weil ich das für mich ja ganz anders schreibe und manches nicht brauche.

    Am Schluss werde ich es noch in das Ganze einfügen, bin also jetzt nicht mehr fertig. :)

    Und natürlich muss ich alles am Ende noch mehrfach prüfen und die Schriftart wohl ändern. Denn aktuell ist dieser Teil in Liberation Serif.

    Das hatte ich kopiert, um es für diese Eintragungen zu nutzen und ich weiß nicht einmal, wieso da jetzt diese Schriftart ist. Vielleicht wäre es sogar besser gewesen, es gleich ganz neu zu schreiben. Die Schriftart hätte ich im Prinzip aber gut gleich am Anfang auf den ersten Seiten ändern können, nachdem ich es bemerkt habe. Aber warum gleich ändern, wenn das auch gut noch später geht. Dann bin ich nur etwas länger gut beschäftigt. ^^

    Das Campana-Buch finde ich echt klasse.. Es gibt einfach nochmal eine viel bessere Einschätzung der Mittel.

    Es macht eben einen Unterschied, wenn es bei den Mittelbeschreibungen eine eher emotionale eigene Beurteilungen auf Basis von Erfahrungswerten und einige Patientenbeispiele und nicht nur Bewertungen gibt.

    Wenn die blutverdünnende Wirkung eines Regenaplex nach eigener Erfahrung so angegeben wird, dass der Quickwert bei einem Marcourmarpatienten bei Einnahme des Regenaplex von ca. 30% auf ca. 75-80% ansteigt und es unbedingt wie alle blutverdünnenden Mittel vor einer OP abzusetzen ist, dann hinterlässt das einen ganz anderen Eindruck von der Wirkung des Mittels, als nur zu lesen wirksam gegen Durchblutungsstörungen oder Verbessert die Qualität und die Fließfähigkeit des Blutes.