Hallo Eugen. Das ist schön. 
Habe meinen Mann tatsächlich schon vor einiger Zeit gefragt, ob er dazu bereit wäre wie 2010 wieder eine entsprechend radikale Ernährungsumstellung zu machen. Keine Milch, keine Wurst, hauptsächlich Rohkost, usw.
Eine Ernährungsumstellung ist generell eine klare Empfehlung bei einer Regenaplextherapie und ich denke, sie wäre dann noch wirkungsvoller.
Jedes Buch zu Regenaplexen hat einen mehr oder weniger umfangreichen Abschnitt zur Ernährung und einer empfohlenen Ernährungsumstellung. Das Buch von Campana, auf das ich immer noch warte, hat dem Thema einen größeren Teil des Buchs gewidmet.
Auch Dr. Blome hält eine Ernährungsumstellung für einen wichtigen Bestandteil der Therapie und insbesondere bei Erkrankungen wie Akne, Rheuma, Arthritis, Gicht usw. bei denen Säuren und Schlacken eine besonders wichtige Rolle spielen, letztlich für unverzichtbar.
Um so schwerer die Erkrankung, um so wichtiger die konsequente Ernährungsumstellung.
Auf die Frage, ob er dazu bereit wäre, wie damals auf Milch, Wurst usw. zu verzichten (wir essen eh sehr wenig Fleisch, selten Weißbrot/Brötchen und er trinkt auch keinen Kaffee) und seine Ernährung umzustellen, hat mir mein Mann schon längst eine ganz eindeutige Absage erteilt.
Das wäre zwar gut, aber es gab mit den Regenaplexen ja bisher auch so immer die beabsichtigten Verbesserungen.
Selbst die Tropfen in den Gläsern haben mir nicht sonderlich gefallen, da er auch auf wenig Wasser/Glas bestanden hat. Denn bei den Tropfen in der Flasche ist zumindest eine gewisse Mindestaufnahme reines Wasser gewährleistet.
Aber ganz generell sagt Dr. Blome, Hauptsache sie werden genommen und das sehe ich auch so.
Etliches hat mein Mann damals lange beibehalten, manches bis heute oder wieder begonnen wie täglich Sprossen und manches wie z.B. Milch- und Wurstverbot hat er nicht bis heute durchgehalten.
Anderes wie täglich Vitamin D aktuell 5.000iE, Zink, B-Komplex, Magnesium (jetzt auch täglich) macht er seit einigen Jahren.
Aber er hat ja sonst keine bekannten Grunderkrankungen und nimmt aktuell auch keinerlei allopathischen Mittel, da die Asthmamittel alle abgesetzt sind.
Hattest du auch allergisch bedingtes Asthma, wie man Mann, das bei ihm nach seiner Sportlerkarriere, die von zahllosen Impfungen, AB wegen jeder Kleinigkeit und mysteriösen vom Trainer verabreichten Mitteln begleitet war, mit Heuschnupfen begann? 
Bei ihm war das Asthma nach dem ersten Auftreten nur für 1-2 Jahre ganz weg, als er irgendwann eine Bioresonanztherapie gemacht hatte, aber nicht während der längerfristigen Ernährungsumstellung ab 2010.
Bei der 2-wöchigen Bioresonanztherapie hat mein Mann neben diversen anderen Substanzen wie manchen Pollen auch auf 10% der rund 300 getesteten Schimmelpilze allergisch reagiert.
Zudem hatte er auch bei der damaligen OP ein schweres Quincke-Ödem wegen der Allergie auf ein verabreichtes Mittel entwickelt, so dass er mehrere Tage ins künstliche Koma gelegt wurde und auch danach noch völlig verquollen und verpeilt war.
Dummerweise kann ein Allergiker jederzeit neue Allergien entwickeln, so dass die Asthma-Auslöser jetzt teilweise auch schon wieder andere sein könnten und vielleicht tauchen auch alte Allergien nach einiger Zeit wieder auf.
Im Vergleich zu der Zeit, als mein Mann das schwere Asthma hatte und fast nur zwischen Bett und Sauerstoff im Krankenhaus lebte, weil diverse Ärzte verschiedener Richtung länger nicht für Abhilfe sorgen konnten oder zu 2018- als er wegen der verschrieben Medikamente die schlimmen Probleme mit Restless Legs, an manchen Tagen ganztägige schmerzhafte Beinkrämpfen hatte, am Stock gehen musste und gesagt bekam, das wäre irreversibel, oder zum letzten Sommer als er das Ameisenlaufen und die Gleichgewichtsstörungen hatte, geht es ihm für sein Verständnis super.
Eben weil er nichts mehr von all dem hat, was ihn massiv eingeschränkt oder verunsichert hat.
Und so kann ich nur nur sagen, mein Mann lebt nun seit 23.8. mit einem homöopathischen Asthmaspray und seit bald 2 Monaten ohne allopathische Asthmamittel, da er noch ein weiteres Medikament genommen hatte, das abgesetzt wurde, ohne deshalb nur noch zwischen Bett und Sauerstoff im Krankenhaus leben zu müssen, wie das vor ca. 25 Jahren für längere Zeit der Fall war und es geht ihm immer noch gut dabei.
Es könnte ihm noch besser gehen, aber auf manche Dinge, auf die er 2010 noch bereit war für längere Zeit zu verzichten, will er jetzt nicht mehr verzichten. Anscheinend geht es ihm gut genug. Über die Regenaplexe entgiftet er ja sowieso.
Er ist jetzt 75 und sein Leben liegt nicht in meiner Verantwortung. Ein Altersrechner hat ihm kürzlich ein Alter von über 90 prophezeit.
Ich sorge nur dafür, dass ich nicht die Einzige bin, die mit unseren Hunden Gassi geht. 