Ich glaube ja, bald geht es los.
Ganz im Gegensatz zu sonst, sieht man regelmäßig rot, so wie es um Migranten geht.
Angeblich soll der Anteil von deutschen und nichtdeutschen jungen Männern, die junge Mädchen und Frauen im Schwimmbad belästigen bei ca. 50/50 liegen.
Aber ehrlich gesagt könnte ich wetten, dass höchstens 10 % der betreffenden jungen deutschen Männer angezeigt werden.
Der Anteil von Männern, die bei einem vollen Schwimmbad beim Schwimmen andere berühren dürfte auch ziemlich hoch sein.
Dann war vor fast einem Monat in der Regionalzeitung ein Bericht:
Gelnhausen. Die Personalien von vier jungen Männern fanden am Sonntag Eingang in die Ermittlungsakten der Polizei, nachdem im Freibad in der Barbarossastraße nach Polizeiangaben mehrere junge Frauen sexuell belästigt worden sein sollen. Die weiblichen Badegäste hätten sich kurz nach 17 Uhr an das Personal gewandt und berichtet, dass sie kurz zuvor im Becken im Bereich des Strudels aus einer Gruppe von mehreren Männern heraus am ganzen Körper angefasst worden seien.
Mein Mann und ich haben gedacht, sicher wieder eine völlig übertriebene Geschichte, um Stimmung gegen Ausländer zu machen.
Aber die Übertreibung kam ja erst noch, nachdem sich die Staatsanwaltschaft damit befasste und jedes Mädchen, dass irgendwie berührt wurde, sich dann auch noch meldete. gnz.de/lokales/main-kinzig-kreis/gelnhausen/freibad-gelnhausen-polizei-ermittelt-wegen-sexueller-belaestigung-52EZGIMLCFG6RIS2CZNW76QAMI.html
Gelnhausens Bürgermeister Christian Litzinger (CDU) sieht kein grundsätzliches Sicherheitsproblem im Barbarossabad. In diesem Jahr sei dies der erste Vorfall überhaupt, bei dem ein Bade- und Hausverbot ausgesprochen worden sei.
Da wurden aus den Mädchen sexuell missbrauchte und traumatisierte, als wären sie vergewaltigt worden. Man schreibt sogar von sexueller Gewalt und Kinderschändern, als wüsste man nicht, was das ist.
Bei FB sogar ein Artikel: Vier Syrer missbrauchen acht Mädchen im Freibad!
Da fragt man sich, ob die Deutschen noch ganz richtig ticken.
„Sobald man das Handy in die Hand genommen hat, wurde man mit dem Thema konfrontiert“, sagt die Mutter, die anonym bleiben will. „Die Debatte fokussierte sich jedoch fast ausschließlich auf die Herkunft der mutmaßlichen Täter – eine Tatsache, die für meine Tochter und mich erschreckend war.“
Für die Mutter ist nicht die verstärkt in den Vordergrund gerückte Herkunft der Tatverdächtigen das eigentliche Problem, sondern etwas anderes: „Ich frage mich, warum niemand eingegriffen hat.“
Man liest auch Berichte, wie stark das doch zugenommen hätte und nudelt dazu dann jedesmal zum Beweis Gelnhausen durch.
Man macht aus Berührungen sexuelle Belästigung, was erst durch den neuen Paragraphen möglich wird, und schon hat man durch einen hochgespielten Vorfall ein Thema, aus dem man noch viele weitere Thema spinnen kann, wie z.B. Wir bekommen bald ägyptische Verhältnisse.
Was ein Krampf.
Ohne unsere eigenen früheren Kriege, Ausbeutung, Versklavung, Kolonialismus, Neokolonialismus und die ewigen Kriege der USA, an denen wir uns seit über 20 Jahren aktiv beteiligen und das auch schon vorher auf verschiedenen Ebenen getan haben, hätten wir nicht auf Kosten dieser Länder, von denen sich nun einige hier als Flüchtlinge aufhalten, lange gut leben können.
(Ich erinnere nur an die 10% vom Normalpreis, mit denen Frankreich über Jahrzehnte sein Uran bis vor Kurzem billig gekauft hat oder den Fall, in dem ein europäisches Unternehmen über Jahrzehnte in Afrika heimlich Gold abgebaut hat, ohne dass das Land davon wusste oder Steuern darauf bezahlt wurden.)
Ohne all dies wären diese Menschen gar nicht hier, sondern Einwohner starker und reicher Nationen.
Wenn man will, dass Deutsche wieder Russen erschießen, sollte man zuerst den Rassenhass so richtig schüren.
Aber zu Nachrichten, wie den nachfolgenden, von denen es mehrere gibt, in denen es wirklich um Kindesmissbrauch und Kinderschänder geht, liest man nichts.
Kinderpornografie-Razzien in Frankfurt, Gießen, Wiesbaden und hessischen Landkreisen
Hessen. Im Rahmen eines landesweiten Einsatzes zur Bekämpfung von Kindesmissbrauch und Kinderpornografie hat die hessische Polizei in der vergangenen Woche insgesamt 59 Wohnungen und Häuser in ganz Hessen durchsucht.
Laut Polizei wird gegen 57 Personen, 52 Männer und fünf Frauen im Alter von 15 bis 71 Jahren, ermittelt, die des Besitzes, der Herstellung und der Verbreitung von Kinderpornografie beschuldigt sind. In zwei Fällen Verdacht auf sexuellen Missbrauch von Minderjährigen.
Auch nicht zu Fällen wie diesen: Das Landgericht Hannover hat einen früheren Lehrer zu vier Jahren und neun Monaten Haft verurteilt. Er wurde unter anderem wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen schuldig gesprochen.
Der Vorsitzende Richter Stefan Lücke sprach bei der Urteilsverkündung am Donnerstag von außergewöhnlichen und irritierenden sexuellen Handlungen. Der ehemalige Chorleiter aus Seelze habe seit Jahrzehnten Kontakt zu Kindern gesucht, sie musikalisch oder im Sport gefördert und in eine emotionale Abhängigkeit gebracht. Laut dem Richter hat der 65-Jährige sich selbst als masochistisch veranlagten Pädophilen bezeichnet. Mit seinen Übergriffen habe er massive Schäden bei den Jungen angerichtet, sagte Lücke. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Im Zuge der Ermittlungen gegen den ehemaligen Lehrer war die Polizeidirektion Hannover auf ein Netzwerk mutmaßlicher Pädophiler gestoßen. Bei der Durchsuchung der Wohnung des Mannes waren unter anderem Hinweise auf einen Club gefunden worden, in dem sich Männer im Alter zwischen 36 und 75 Jahren als Fans des französischen Knabenchores "Tempo Kids" tarnten. 17 Deutschen und zwei US-Amerikanern wurde daraufhin der Erwerb, Besitz und die Weiterverbreitung von kinder- und jugendpornografischen Inhalten vorgeworfen. Im April waren 19 Verdächtige in Frankreich und Deutschland vorläufig festgenommen worden.