Auffrischungsimpfungen für alle? Ärztevertreter kritisieren Spahn-Aussage
Stand: 30.10.2021 02:33 Uhr
Es sei genug Impfstoff für alle da - mit diesen Worten hatte Gesundheitsminister Spahn für altersunabhängige Auffrischungsimpfungen geworben.
Einfach mal daran denken, dass dieser Mann im letzten Jahr gesagt hatte, dass Deutschland über 300 Millionen Dosen Impfstoff für D eingekauft hat.
Mal eben 5, 6 oder wie viele Milliarden auch immer für Pharma und dann noch mal über 6 Milliarden für die Ärzteschaft, denn über 300 Mio. mal impfen heißt auch über 300 Mio. mal 20 Euro für das Verimpfen. Am Besten plus Grippeschutzimpfung. Dafür gibt es dann nur knapp 13 Euro/Impfung plus Impfung. Natürlich für Pharma viel attraktiver, als die ausreichende Versorgung mit Vitamin D und als qualitativ höherwertiges Essen in Altenwohnheimen.
Auch wegen der in meinen Augen ganz realistischen Gefahr von ADE impfen sie das 3. Mal. Und wenn 10% danach schwer erkranken, wie im Altenwohnheim, auf das sich das Schreiben der ÄK Nordrhein bezogen hat, dann werden die sicherlich anders erfasst. Nach den Grunderkrankungen eben, denn man scheint es ja geschafft zu haben, dass viele Menschen glauben, ihre Folgeerkrankungen hätten nichts mit den experimentellen Substanzen zu tun, weil es anscheinend ein entsprechende Weisung gibt, das so zu handhaben.
Die ziehen das völlig unbeirrt weiter durch. Hat doch bisher gut geklappt. Sind doch genug Menschen davon überzeugt, das alles so ist wie es scheint.
Und sie machen weiter alles kaputt.
Wollen wir nicht vergessen, dass manche Organisationen sofort Anfang des Jahres die Weisung an ihre Mitarbeiter herausgaben, dass sich jeder von der Caritas rtl.de/cms/corona-impfung-arbeitgeber-drohen-ungeimpften-pflegekraeften-mit-kuendigung-4682206.html, dem roten Kreuz, etc. impfen zu lassen hat. Bei uns ist es trotzdem noch nicht so schlimm, wie es in manchen Ländern schon gekommen ist.
Ist es nicht seltsam, wie man so viele katastrophale Impffolgen für die Mehrheit vertuschen kann, die es anscheinend nicht so genau wissen will? Die sogar ganz heiß darauf ist, sich diese Substanzen verabreichen zu lassen.
Ist es nicht seltsam, wie man Menschen erzählen kann, dass es keine Folgeerkrankungen nach diesen experimentellen Substanzen mit Notfallzulassungen geben kann und die glauben das noch wie die Schafe? Obwohl wir gerade erst Pandemrix hinter uns gebracht haben, von dem bekannt ist, dass jeder Geimpfte das potentielle Risiko eingeimpft bekommen hat, unter gewissen Bedingungen an Narkolepsie erkranken zu können. Denn sie wissen längst, dass durch die eingeimpften Antikörper eine Narkolepsie bei Pandemrix-Geimpften theoretisch lebenslang auftreten kann.
Zitat
Damit es zur Erkrankung kommt, muss allerdings noch ein zweites Ereignis eintreten. Die Blut-Hirn-Schranke ist nämlich normalerweise undurchlässig für Antikörper. Eine weitere Erkrankung, eine schwere Entzündung oder eine Infektion könnte laut Steinman jedoch die Blut-Hirn-Schranke für kurze Zeit öffnen. Dieses Ereignis müsste nicht mit der Impfung zusammenfallen, da die Antikörper ja lebenslang im Blut vorhanden sind. Dies würde erklären, warum Geimpfte auch Jahre nach der Impfung noch an einer Narkolepsie erkranken können.
Grippeimpfung: Wie Pandemrix eine Narkolepsie auslöst (aerzteblatt.de)ˍ
Es spielt absolut keine Rolle, das wir hätten weiterleben können wie immer und mit guter Vitamin D Versorgung letztes Jahr viele alte Menschen hätten retten können, was mit den unsinnigen Maßnahmen natürlich nicht der Fall ist. Denn genau das war und ist nicht erwünscht.
Denn Vitamin D ist kein normales Vitamin. Es ist ein Hormon, dass über 300 Gene reguliert.
Zitat
Vitamin D reguliert unter anderem im Körper das Immunsystem und das sogenannte Renin-Angiotensin-System (RAS), das vor allem für die Regulierung des Blutdrucks wichtig ist. Im Falle einer Infektion sorgt Vitamin D dafür, dass diese beiden Systeme nicht aus dem Ruder laufen. „Da das Coronavirus eine wichtige Schaltstelle dieser Regelkreise befällt, halten sich pro-entzündliche und anti-entzündliche Prozesse nicht mehr die Waage“, erläutert Prof. Dr. Biesalski. „Das System gerät durcheinander. Und zwar besonders dann, wenn gleichzeitig ein Vitamin-D-Mangel besteht.“
Die Balance zwischen pro- und anti-entzündlichen Prozessen verschiebt sich zugunsten der pro-entzündlichen, die dann richtig Fahrt aufnehmen. „Die Folge sind gravierende Veränderungen in den Lungenbläschenˍ, die zu einer schweren Komplikation der Covid-19-Erkrankung führen, dem sogenannten Akuten Atemnotsyndromˍ.“
Bei Verdacht auf eine Infektion mit dem Coronavirus solle daher unbedingt der Vitamin-D-Status geprüft und ein mögliches Defizit zügig behoben werden, empfiehlt der Mediziner. „Besonders für Menschen mit einer der Grunderkrankungen oder für ältere Menschen ist dies empfehlenswert. Bei Menschen in Seniorenheimen ist der Vitamin-D-Spiegel oft verheerend niedrig. In Zeiten des Homeoffice halten sich viele Leute längere Zeit in geschlossenen Räumen auf, was auch zu einer schlechten Vitamin D Versorgung beiträgt.“
: https://www.lungenaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/vitamin-d-versorgung-kann-sterberisiko-bei-covid-19-mitbestimmen/
Alles anzeigen
Schon seit letztem Jahr wurde Vitamin D in den meisten europäischen Ländern empfohlen. In etlichen europäischen Ländern wurde es wenig auch sehr niedrig dosiert kostenlos an alte Menschen vergeben und auch in Krankenhäusern das Level geprüft und Vitamin D eingesetzt. In Irland hattten sie trotz britischer Mutation die Zahlen damit schnell gesenkt. In der Schweiz forderten 31 Ärzte den Einsatz, nachdem bekannt wurde, dass in Pflegeheimen mit Vitamin D Substitution trotz zahlreicher Infektionen kein betagter Bewohner verstorben ist. In Frankreich gibt es ebenfalls eine Arzt-Bewegung für Vitamin D. gynbarztcm.de/cms_sources/dateien/DSGiP_Presseinformation_12_2020_Covid-19undVitD_Alten_u_Pflegeheime.pdf
: https://www.food-monitor.de/20…n-alten-und-pflegeheimen/
Eine isländische Forderung zählte auf, dass in andalusischen Heimen nach dem Einsatz von Vitamin D die Zahl der im Krankenhaus zu behandelnden von 60 auf 3 täglich gefallen ist. https://www.breakingnews.ie/ir…rish-experts-1069537.html
Auch die neue andalusische Studie zeigt den Erfolg:
https://www.irishtimes.com/new…ty-considerable-1.4371795
Die Studie der Uni Heidelberg und die vom Krebsforschungsinstitut hat es ebenfalls gezeigt.
: https://www.openpr.de/news/110…rch-Vitamin-D-Mangel.html
Letztes Jahr hatte ich einen Artikel gelesen, dass alte Menschen in den Altenwohnheimen Neuseelands schon lange standardmäßig 1x monatlich 50.000 iE Vitamin D bekommen würden, da das die Risiken für viele Grunderkrankungen minimieren würde. Ich denke, dass dies das Geheimnis dafür war, dass es vor der Impferei nur 25 Covid-Todesfälle in Neuseeland gab.
Hatte die Covid-Sterberate bezogen auf die gesamte Bevölkerung einiger Länder am 11.4.21 aus Interesse für mich ausgerechnet.
In den den beiden Ländern mit guter Vitamin D Versorgung, Finnland und Dänemark, die nur Teil-Lockdowns hatten und erst spät Maskenpflicht (glaube Oktober) eingeführt haben, lag sie bei 0,016% und 0,017%.
Die Ärztezeitung konnte sich nach der Studie der Uni Heidelberg leider nicht dazu entschliessen eine Empfehlung für Vitamin D in Bezug auf Covid zu veröffentlichen, aber als Krebsvorsorge.
: https://www.aerztezeitung.de/M…ger-Krebstote-417081.html
Obwohl es genug Studien in Zusammenhang mit massiver Steigerung der Krebsraten durch diese Substanzen gibt glaube ich nicht, dass Vitamin D nach Verimpfung dieser Substanzen noch viel nutzen wird.
Und so bleibt es bei uns bei den Empfehlungen der Politik, denn die über 300 Mio. Impfdosen sollen verimpft werden. Rest vollkommen egal.
Meine Musterstadt ist Hamm in NRW.
Das ist eine Aufstellung der Intensivbetten von 2017. Da gab es noch 81 Intensivbetten in Hamm. it.nrw/atom/9488/direct
Vor einem Jahr in 4/20 waren es nach einer ersten Aufstockung 87 Intensivbetten
Wegen Corona-Krise deutlich mehr Intensivbetten in Krankenhäusern der Stadt Hamm | Hamm (wa.de)ˍ
Im Nov. 20 wurde nochmal aufgestockt, es wurde geschrieben, dass genug Personal vorhanden ist und es gab insgesamt 114 Intensivbetten
Corona in Hamm: Krankenhaus in Hamm rüstet auf - Zahlen steigen | Hamm (wa.de)ˍ
Danach in 12/20 wurden plötzlich nur noch 60 Intensivbetten gemeldet, also viele abgebaut.
Nur noch sieben Intensivbetten in Krankenhäusern der Stadt Hamm frei | Hamm (wa.de)ˍ
Hamm am 21.4.21- 69 Intensivbetten, davon 6 freie laut DIVI https://www.intensivregister.d…elle-lage/kartenansichten
Ist das nicht seltsam? In 2017 waren es noch 81 Intensivbetten, zu Beginn der Pandemie 2020 waren es 87 und Ende April 2021 noch 69.
In 11/2020 wurden 114 Intensivbetten gemeldet und es wurde behauptet, es gab genug Personal!
Und aktuell, habe gerade erst die Tage geschaut, sind es 64 Intensivbetten.
Es wurden also seit 4/2020 insgesamt 24 Intensivbetten abgebaut. Zu 11/2020 sind es sogar 50 Intensivbetten.
Dass es hier um den Schutz der Bevölkerung geht, ist ein ganz schlechter Witz, den immer noch genug zu glauben scheinen.