Was mehr soll man dazu sagen, außer das Kohlendioxid eben carbon dioxide ist.
Aber denken wir einfach Mal zurück. Nachricht Tagesschau aus 2019:
Maßnahmen zum Klimaschutz seien sinnlos, weil immer mehr Menschen CO2 ausatmen: So in etwa lässt sich eine Aussage des AfD-Abgeordneten Brandner zusammenfassen. Die Wissenschaft sieht das anders.
Aber wie stark trägt die Atemluft des Menschen zur CO2-Bilanz bei? Die Website co2-Online zitiert hierzu Matthias Heil vom Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung. Seiner Schätzung nach liegt die Menge, je nach körperlicher Belastung, zwischen 168 und 2040 Kilogramm Kohlendioxid pro Jahr. Auf der Erde leben zurzeit etwa 7,7 Milliarden Menschen - demnach läge Brandner mit einem angenommenen umgerechneten CO2-Ausstoß von 380 Kilogramm pro Person und Jahr in einem durchaus realistischen, sogar eher konservativ geschätzten Bereich.
Der AfD-Abgeordnete Brandner sieht in der menschlichen Atmung einen massiven Beitrag zur CO2-Bilanz - fälschlicherweise.
Entscheidend ist jedoch nicht die Menge, sondern die Herkunft. Das vom Menschen ausgeatmete CO2 stammt aus dem eigenen Stoffwechsel, war also bereits im biologischen Kreislauf vorhanden: Menschen und Tiere nehmen den in der Nahrung chemisch gebundenen Kohlenstoff auf und atmen ihn als Kohlendioxid wieder aus. Pflanzen bilden dann daraus wieder Nahrung.
Das war gestern. Heute ist Brandners Aussage längst Programm.
Heute geht es um atmosphärische Treibgase. Kohlendioxide/C02, Methan und Lachgas.
Es wird nicht mehr unterschieden zum biologischem Kreislauf. Aber das geht auch immer schlechter, da sie die Bäume, die angeblich für diesen Kreislauf nötig sind, in großer Zahl vernichten oder sie sind schon kaputt. Große Teile unsere Wälder sollen einen sehr schadhaften Baumbestand haben. Zudem gibt es bereits in all den letzten Jahren Unmengen an teils absichtlich gelegten Waldbränden.
Ich rechne mit 1.000 Kg Co2/Mensch im Jahr, weil kein Mensch das ganze Zeit im Bett oder auf dem Sofa liegt. Außerdem lässt es sich so leichter rechnen.
1000kg= 1Tonne. Es weiß eh keiner genau, was jeder Mensch im Jahr produziert.
8 Milliarden Menschen könnten also 8 Milliarden Tonnen CO2 erzeugen. Vielleicht sind es auch nur 3 oder 4 Milliarden Tonnen CO2. Egal. Auf jeden Fall eine sehr große Menge, der immer weniger Pflanzen und Bäume gegenüberstehen. Die sie jetzt auch noch für ihren Umsatz mit alternativen Energien reduzieren. Ein ökologischer Wahnsinn.
Aber das ist ja nicht alles.
In manchen Ländern haben sie Kühen schon Masken verpasst, angeblich weil sie damit das Methan reduzieren, das die Kühe ausscheiden.
Und wir tragen Masken. Nicht wegen einem Virus. Das geben die Studien gar nicht her. Wegen dem CO2. Vielleicht auch Methan. Sollen wir auch ausatmen. Die Masken führen zur Rückatmung und sind ungesund. Aber es wird weniger CO2 freigesetzt.
Auch wenn man sich im Lockdown weniger bewegt und weniger zur Arbeit fährt, dann spart das natürlich CO2, da wir durch weniger Bewegung und weniger PKW-Nutzung auch weniger CO2 ausatmen und produzieren. Ist ganz einfach.
Dekarbonisierung und Depopulation, sowie Reduzierung der Nutztiere ist am Ende eigentlich fast das Gleiche und beruht auf der gleichen Idee.
Sie geben vor die Welt zu retten, indem sie die Erde vom größten Teil der Menschen und Tiere dekarbonisieren wollen und vernichten dabei möglichst viel, was für einen natürlichen Kreislauf sorgen würde.
Andererseits tun sie das schon so lange, dass dieser Kreislauf schon lange extrem gestört ist.
Es ist vielleicht nur noch eine Frage der Zeit bis das Meer aufgrund der massiven Verschmutzung endgültig kippt. Und dann ist es total egal, ob es eine Dekarbonisierung gegeben hat. Die kann sowieso nichts aufhalten, da durch die gestiegenen Temperaturen jährlich riesige Permafrostböden auftauen und Unmengen an atmosphärischen Gasen freisetzen. Zudem gibt es jedes Jahr riesige Mengen an CO2 durch viele Brände. Und wenn auch nur einer unserer vielen Vulkane ausbricht und seine Wolken um die Erde schickt, werden auch Unmengen atmosphärischer Treibhausgase frei.
Die ganzen Ideen der Dekarbonisierung sind schädlich, können nichts aufhalten und werden noch mehr zerstören.
Nicht zu vergessen in welchem unvorstellbaren Maß die Meere und große Teile des Planeten seit Jahrzehnten wie Müllhalden benutzt wurden und werden.
Wenn ich dann lese, das eine ihrer tollen Ideen darin liegt große Mengen an CO2 im Meer zu verpressen, dann weiß man schon, dass sie die Erde mit ihren Methoden früher oder später endgültig kaputt machen. Wenn das Meer komplett kippt ist jedenfalls Ende. Egal wie viele Menschen leben.
Aber das, was wichtig ist, Umweltschutz, ist das, was bei dieser Agenda egal ist.
Der tiefe Pazifische Ozean ist kaputt/tot; Ohne Leben für Tausende von Meilen, wo es früher mit Leben gefüllt war, Gezeitentümpel von Mexiko bis BC sterilisiert, ohne 99 Prozent dessen, was früher dort war
Dieser Artikel beschreibt die vielen Arten, wie der Pazifik und andere Ozeane sterben. Massensterben ist üblich aus Gründen wie toten Zonen im Ozean, die durch abfließende Düngemittel der Agrarindustrie, Überfischung, Chemikalien, giftige Schwermetalle, radioaktive Gifte und mehr verursacht werden.