Um was geht es hier denn? Darum, dass die deutsche Regierung gegen den Willen des Volkes macht was sie will, um einen Great-Reset durchzuziehen.
Dass sie sich als Teil der Westmächte in der EU am inszenierten Krieg beteiligen, dass sie die Plandemie weiter durchzuziehen und einfach die millionenfachen Schäden der Genspritzen und alles andere ignorieren. Dass es deshalb nicht nur Maßnahmen, viele Todesfälle und Erkrankungen, sondern bald große Mängel geben wird und alles extrem teuer wird.
Darum, dass wir in eine Lage kommen könnten, in der wir auch ungeimpft einfach verhungern oder erfrieren könnten, wobei Du, Eugen an deinem Wohnort weder verhungern noch erfrieren kannst, da es bei dir immer warm ist und Du zudem Selbstversorger bist, bei dem alles das ganze Jahr über wächst.
Auch in Südeuropa dürfte es nur selten so kalt werden, dass Menschen erfrieren.
In England ist aber bereits eine rege öffentliche Diskussion in Gange, nach der es aussieht, als hätten die Briten im Winter mehrheitlich nur die Wahl zwischen verhungern oder erfrieren, weil sie sich nicht beides gleichzeitig leisten können. Essen und Heizung. Völlig gleichgültig, dass viele davon ein eigenes Haus besitzen.
Dann kommt marmotta und sagt im Endeffekt, wir sollten uns eigentlich wehren, in dem wir den Staat boykottieren. Denn das würde ihre Pläne zusammenbrechen lassen, weil der Zusammenbruch zum falschen Zeitpunkt käme. Räumt aber ein, dass wir uns das nicht trauen werden, weil letztlich jeder, der etwas besitzt (unabhängig von der Menge) gleichzeitig auch etwas zu verlieren hat und eben Angst hat das wenige oder viele zu verlieren. Was soweit vollkommen korrekt ist.
Denn was meiner Ansicht nach passieren wird, ist, dass sie das Land in den Abgrund stürzen und dabei so vorgehen werden, dass sie die Menschen so lange mit kleinen Geschenken friedlich halten werden, bis es zu spät ist.
Hat es den Menschen unter AH etwas genutzt mitzumachen, indem sie friedlich waren? Viele haben trotzdem alles verloren.
Wenn ich als Antwort darauf das lese
Ihnen das zu neiden, ......................
dann sehe ich etwas rot.
Diese ewigen Neiddebatten, die Jahrzehnte gegen unsere Gastarbeiter in Westdeutschland geführt wurden, weil sie sich in ihrer Heimat von dem Geld ein Haus bauten, das sie hier mit Drecksarbeit und einem Leben in menschenunwürdigen Wohnungen verdient haben
die mit speziellen Sendungen gegen Hartz4-Empfänger geführt wurden, auch wenn die neuen Gesetzen eigentlich gegen das Gesetz verstießen und zuletzt gegen Immigranten.
Während die Reichen gleichzeitig ungestraft Milliarden hinterzogen haben und auch von Milliardensteuern entlastet wurden.
Weil man in Deutschland jedem alles neiden muss.
Auch bei uns im Ort hatte ich Diskussionen mit Ostdeutschen, nur weil die Immigranten Fahrräder und Handys bekommen haben und das auch noch durch Spenden von unserer Kirchengemeinde und sie dachten, das wären Geschenke vom Staat. Und wenn. Mir ist das vollkommen egal. Offensichtlich ist das Neid-Denken unter Ostdeutschen noch stärker ausgeprägt, denn viele Westdeutsche haben den Immigranten geholfen. Aber auch bei mir im Büro waren sie nicht viel besser oder ganz anders drauf. Nebendran war allerdings ein Sammellager für die armen Menschen.
Ich persönlich verachte diese Denkweise, die eine unserer niedrigsten und hässlichsten Emotionen ist, generell zutiefst. Es widert mich an, wenn sich Menschen vor Neid auf andere zerfressen. Und ich habe genug solcher Menschen kennengelernt.
Es scheint manchen nicht klar zu sein, dass es auch Menschen gibt, denen diese Denkweise selbst fremd ist.
Eine Diskussion auf diese Stufe des untersten Niveaus zu führen wird uns zudem nicht weiterhelfen.
Die Furcht ist das Unglück, deshalb ist nicht Mut das Glück, sondern Furchtlosigkeit. Kafka