Beiträge von Die Mama

    Zur Wirkung von 510a+ 6 eine Veröffentlichung, die ich bei Thieme gefunden hatte und die gleichzeitig erklärt, warum man 6+510a nicht im gleichen Glas einnehmen sollte.:


    Karl F. Haug Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co KG, Stuttgart

    Die entgiftende und regenerative Wirkung der beiden Regena-Präparate Nr. 6 und 510 a
    Regenwürmer gehen unter der Einwirkung des Insektizides 1-Naphthyl-N-methylcarba-mat innerhalb von 4-6 Tagen alle zugrunde, und zwar durch Epithelwucherungen, die zum Aufplatzen des Epithels führen und damit ein Verbluten einleiten.

    Die beiden angewendeten Regenaplex-Präparate Nr. 6 und 510 a, in einer Verdünnung von 4 Tropfen auf 250 ccm Wasser, bewirken eine rasche Entgiftung, so daß die überwiegende Mehrzahl der Tiere am Leben bleibt.
    Arbeitet man mit gleichartigen erwachsenen Tieren, so bleiben alle am Leben. Sind Jungtiere dabei, so geht ein Großteil dieser Tiere ein. Sie sind wesentlich empfindlicher als ausgewachsene Individuen.
    Die entgiftende Wirkung ist auf alle Fälle gegeben: Es ist gleichgültig, ob die Tiere von Anfang an unter Einfluß der angeführten Präparate stehen und erst einige Tage später mit dem Insektizid in Kontakt kamen oder ob die Tiere von Anfang an mit dem Insektizid behandelt wurden und erst im nachhinein die beiden Präparate Nr. 6 und 510 a Anwendung fanden. So oder so tritt eine Erholung ein. Interessanterweise ist die Erholung besser und augenfälliger, wenn die Mittel nach der Vergiftung angewendet werden.

    Eines steht mit Sicherheit fest: Das Präparat Nr. 510 a zeigt in allen Fällen die beste Wirkung. Schon nach wenigen Tagen zeigen die Versuchstiere eine vollkommen normale Aktivität.
    Die schwächste Wirkung zeigt das Präparat Nr. 6, doch geht auch mit diesem Mittel die entgiftende Wirkung so weit, daß die Tiere nicht zugrunde gehen, allerdings nicht die normale Aktivität erreichen.

    Beide Präparate kombiniert angewendet liegen in ihrer Wirkung zwischen Nr. 6 und 510 a. Dies würde bedeuten, daß die hervorragende Wirkung von Nr. 510 a durch das Mittel Nr. 6 in irgendeiner Form blockiert erscheint.

    Neben dieser klaren entgiftenden Wirkung der beiden Präparate Nr. 6 und 510 a, bewirken diese noch regenerative Prozesse, sodaß Epithelschäden, in Form von Epithelwucherungen, ausheilen.
    https://www.thieme-connect.com/products/ejour…5/s-2006-935770

    Ich habe ja nichts dagegen geschrieben, dass Du oder dein Freund auf den Philippinen leben. Im Gegenteil. Freue mich, dass Du deinen Weg gefunden hast und jetzt ein gutes und schmerzfreies Leben leben kannst. Das ist so viel mehr, als das, was Du früher hattest. Praktisch unbezahlbar.

    Deine Krankheit und die deines Freundes sind zudem beides sehr fiese Krankheiten.

    Und natürlich muss es rein landschaftlich und essenstechnisch gesehen sehr schön sein, in einem Land zu leben, wo die Rosen wahrscheinlich das ganze Jahr über blühen und all die Früchte wachsen, die ich gerne esse. Ananas, Bananen, Kokosnuss, Maracuja, Mango, Avocado und noch mehr und alles frisch. Wo es Unmengen an Palmen und Kokospalmen und so wunderbare Ausblicke auf Meer und Inseln gibt. Da habe ich nicht den geringsten Zweifel.

    Für dich und sicher auch für deinen Freund mit seinen schnellen Verbesserungen ist es jedenfalls gar keine Frage, dass das die absolut richtige Entscheidung war.

    Habe früher viel über Borreliose gelesen. Glaube nicht, dass die Schulmedizin bis auf die Apherese Angebote hat, die bei chronischer Neuroborreliose und Lyme Arthritis viel bringen können und Sinn machen. Habe auch einige Studien zu Antibiotika gelesen, mit denen dann oft behandelt wird und den Eindruck gewonnen, dass man mit Antibiotika eine Borreliose regelrecht heranzüchtet, weil die Borrelien sich unter Antibiotika in eine andere Form verwandeln und erst Recht im Körper einnisten werden. Obwohl manche Menschen die Hoffnung nicht aufgeben und bis zum Ende jährlich eine Antibiotika-Kur machen.<X

    Wenn der Punkt am Anfang überschritten ist und das nicht gleich schnell und komplett geheilt wird, und eine chronische Borreliose/Lyme Arthritis erst einmal entstanden ist, hat die Schulmedizin in meinen Augen nichts, was wirklich weiterhilft.

    Denn auch eine teure Apherese bringt alleine keinen großen Erfolg. Aber zusammen mit einer Bioresonanztherapie hat sie schon Menschen aus dem Rollstuhl holen können. Aber wer denkt, dass das Thema damit für immer beseitigt wäre, der irrt sich.

    Bei Borreliose denke ich daher eher an Mittel wie Samento, Banderol, Vitamin D, etc. und alternative statt an schulmedizinische Behandlungen.

    Es gibt aber auch Regena-Schulungen zur Behandlung von Neuroborreliose, wie ich gesehen habe.

    Hier aus einer anderen Quelle (Deutsche Gesellschaft für Umwelt- und Humantoxikologie) noch ein Patientenbericht über eine Borreliose-Erkrankung mit Arthritis, bei dem auch Regenaplexe zum Einsatz kamen: 412dguht.pdf (umg-verlag.de)ˍ

    Man sieht, dass auch hier Ernährung, Übersäuerung und Entgiftung eine große Rolle spielen.

    @4162 Habe vor einiger Zeit, muss irgendwann 21 gewesen sein, auf einer amerikanischen Seite (weiß nicht mehr wo), in der es um Kritik an den Genspritzen und der Pandemie ging, einen Kommentar des Betreibers gelesen.

    Er schrieb, dass er massiv bedroht würde und nicht weiß, wie es mit seiner Webseite weitergeht, schilderte dass die Menschen besser beginnen sollten, sich auf mehr Autonomie und neue örtliche Versorgungsketten vorbereiten und dass ab dem nächsten Jahr, also 22, geplant wäre, die Menschen über die MSM durch permanente Horrormeldungen bezüglich des Klimas in einer nie gekannten Art und Weise mit Existenzängsten massiv unter Drück zu setzen. Es ist alles ein Planspiel.

    Im Kindergarten habe ich Anfangs jedesmal lange geweint, wenn meine Mutter weg ist. Ich habe ihr aus dem Fenster hinterhergeschaut.

    Aber da war eine Kindergärtnerin, die war sehr nett und hübsch. Die war dann immer sehr lieb zu mir und hat mich getröstet.

    Da habe ich einfach beschlossen das ist jetzt meine Ersatzmama.^^

    Und wenn meine Mutter mich abgeholt hat, konnte ich am Ende der Straße täglich aufs Neue versuchen, dass wir erst einmal in die Richtung zu meiner Oma gehen. Denn meine Oma war meine größte Liebe. Später hatte ich ja einen Roller, da konnte ich dann nachmittags hinfahren, wann ich wollte.

    Seltsam, dass man sich bei manchen Dingen so weit zurückerinnern kann.

    Unsere Tochter war glaube ich 1 Tag im Kindergarten und hat dann ziemlich empört gesagt, da geh ich nie wieder hin.^^

    Der Kindergarten war in einem ganz anderen Ortsteil und wir waren erst kurz davor in den Ort gezogen. Am alten Wohnort waren sie und ihren Bruder aber zusammen im Kindergarten.

    Sie wollte dann vom Kindergarten aus nachhause telefonieren und abgeholt werden. Man hat sie aber nicht telefonieren lassen.

    Ihr Bruder, 2 Jahre älter, hätte in dem Jahr in die Schule gehen sollen. Hatte auch einen sehr guten Einschulungstest gemacht.

    So ist es dann passiert, dass sich die beiden etwas überlegt haben und ihr Bruder gesagt hat, ich gehe erst 1 Jahr später zusammen mit meiner Schwester in die Schule. Sonst ist sie ja jeden Morgen alleine und dann braucht sie auch vor der Schule keine Angst zu haben, weil ich bei ihr bin.

    Die beiden waren immer ein Herz und eine Seele. Unvergessen, wie er ihr das Fahrradfahren beigebracht hat. Mit den beiden gibt es viele schöne Erinnerungen zu Geschwisterliebe.<3

    Also haben die Eltern ja gesagt und das mit der Schule geregelt, die das widerwillig akzeptiert hat.

    Nur wird verschwiegen das bei Zuviel der guten Droge, sich auch Psychosen entwickeln oder Depressionen.

    LG

    Fürchte, dass das hauptsächlich daran liegt, dass längst eine Menge genetisch manipuliertes Cannabis in Umlauf ist, bei dem der THC-Gehalt sehr viel höher als bei dem natürlichen Cannabis ist.

    Manfred, mir haben die Kinder schon vor 2020 leid getan.

    Wir hatten als Kinder noch einen Nachmittag, und konnten nach den Schularbeiten raus zum Spielen. Und ehrlich gesagt hätte mich absolut nichts drinnen halten können.

    Schon der Versuch meiner Mutter mir das zu verbieten hatte Folgen, denen sie nervlich nicht gewachsen war.^^

    Ich war über viele Jahre in einer reinen Jungenbande, da ich Mädchen sowieso total doof fand.

    Obwohl ich natürlich genau deren Methoden benutzte, um meiner Mutter die letzten Nerven zu rauben, wenn sie mir das rausgehen verbieten wollte. Das hat immer supergut und schnell funktioniert. Wie das geht, hab ich ja von den Mädchen im Kindergarten gelernt.^^

    Es gab einfach nicht Besseres als draussen zu sein.

    Mit den Jungs irgend etwas zu spielen, in Bäume zu klettern, von Dach zu Dach zu springen, vom Dach in den Sand zu springen (was erforderte erstmal auf den Dachboden zu kommen und von dort über das Fenster von Dach zu Dach zu springen^^), Schlitten zu fahren, im Sand zu spielen (der so unterschiedlich sein konnte und manchmal so viele Schattierungen hatte), aus den angelieferten Sandsteinen Häuser zu bauen, Kirschen zu klauen, auf den alten Dachböden rumzustöbern, die Natur zu beobachten, im Garten zu spielen, an den aufgetürmten Hohlblocksteinen hochklettern und von da in den Sand springen, in dem kleinen Wäldchen bei uns am Ort oder im Wald zu spielen, die A5 beobachten, alle Autos einer Farbe zu zählen. Es gab einfach immer etwas zu tun.^^

    Draussen zu sein bedeutete für mich damals alles. Einige Stunden vor nichts Angst haben und frei wie ein Vogel zu sein.

    (Wir haben in einer sehr alten Großhandlung für Sand- und Steine gewohnt, die früher eine Großhandlung für Samen war.)

    Später dann, als ich etwas älter war, war ich meist alleine unterwegs. Da kann man gut über die ganze Welt nachdenken und träumen.

    Manchmal bin ich einfach in eine Richtung im Wald gewandert, den ich so geliebt habe oder mit dem Fahrrad gefahren und wenn ich lange genug unterwegs war und längst nicht mehr wusste, wo ich war, dann habe ich mich hingesetzt, mir überlegt in welche Richtungen ich mich bewegt habe und auf den Rückweg gemacht. Bin immer gut zurückgekommen. Mit Handy wäre das ja echt total witzlos gewesen. Der Spaß war ja sich selbst zu orientieren.

    Wir haben versucht unseren Kindern diese Freiheit auch zu ermöglichen, indem wir die meiste Zeit in sehr ländlichen Bereichen gewohnt haben, damit sie auch mit Freunden draussen spielen konnten. Finde das total wichtig.

    Aber heute kommen viele Kinder dank Ganztagesschule erst später am Nachmittag nachhause. Da war unsere damalige Spielzeit schon fast zu Ende.

    Heute ist übrigens der Geburtstag von meinem ersten Mann. Er hieß auch Manfred.

    So sieht es aus, wenn man ein völlig krankes von Pharma gekapertes Gesundheitssystem hat.:P

    Gleichzeitig dürfen aber die Angehörigen von positiv getesteten erkrankten Geimpften und damit Infizierten ohne Einschränkung weiter zur Schule und arbeiten gehen, was insbesondere die Geimpften aufregt. Denn die können zwar noch akzeptieren, dass sie mit den Genspritzen nur einen sehr eingeschränkten Schutz Nahe Null haben (sie hoffen ja immer noch alle bei schweren Infektionen geschützt zu sein), aber sie können nicht verstehen warum die Angehörigen von Geimpften die Infektionen nach Belieben weiter verbreiten können und das dann völlig egal ist.

    Zurzeit bin ich nicht mehr nervenstark - ich habe solche Bewegungseinschränkungen und Schmerzen im linken Bein Leiste, Hüfte - da kann ich meinen Berlin-Besuch sowieso vergessen.

    Marie, hast Du denn mal eine Salbe probiert? Würde selbst nicht anderes als Traumeel Salbe nehmen, weil ich auf Traumeel schwöre.
    Link: Rheuma▪

    Aber mein Mann und ganz besonders der Mann meiner Freundin, der sagt genau so gut wie Diclofenac, schwören darauf, das Kyttasalbe sehr gut ist.

    Es gibt zwar auch Traumeel-Tabletten. Aber davon muss man Anfangs je nach Schmerzen die ersten Tage alle halbe Stunde-Stunde eine nehmen. Danach reichen dann 3x täglich. Da ist so eine kleine Packung mit 50 Tabletten aus der Apo schnell alle. Finde das wird dann schnell teuer.

    Von unseren Apothekern als ok bestätigt, hole ich immer die 500 Tabletten für den Veterinärbedarf. Das ist wesentlich billiger.

    Da hat man immer was da. Ist ja noch für vieles andere gut.

    Unser Jüngster z.B. schwört auch bei einer Erkältung auf Traumeel. Von mir hat er das nicht. Hab das noch nie probiert.

    Traumeel gibt es auch als Tropfen. Hatte ich aber noch nie. Wäre vielleicht auch noch eine Möglichkeit.

    Dann würde ich wie bei den Regenaplexen 1 Glas abgekochtes Wasser abkühlen lassen oder dünnen Kamillentee und 30-50 Tropfen in 1 Glas, das über den Tag verteilt in kleinen Schlucken getrunken wird. Jeden Schluck gut einspeicheln.

    Bei Problemen mit dem Alkohol kann man die Tropfen in ganz heißes Wasser machen, das der Alkohol weitgehend verfliegen kann. Homöopathische Wirkung bleibt erhalten.

    Es gibt noch ein anderes homöopathisches Mittel, das stärker wirken könnte, obwohl beide vergleichbar in der Wirkung sein sollen. Das könnte man genauso nehmen und die Ampullen in ein Glas machen. Die Ampullen kann man wohl auch Spritzen.

    Dazu hatte ich hier schon etwas geschrieben: Rheuma▪

    Mein Mann, 75, hat heute gesagt, alles was über 25°C ist, ist ihm eigentlich schon zu heiß.

    Aber ab morgen wird die Woche bei uns mit vorhergesagten 24- 27°C schon wieder viel erträglicher.:)

    Gute Besserung, Marie.:)

    Erzähle den Göttern in weiß was sie zu tun haben, denn das mögen sie überhaupt nicht schlauer zu sein als sie selbst^^

    LG

    So ist das. Da soll man einerseits nach den Gesetzen alle Behandlungsvorschläge prüfen. Aber wenn der Patient mitdenkt, haben viele Probleme.

    Da mein Mann oft mit den Kindern zum Arzt ist, kam es mehr als einmal vor, dass er von einem Arzt richtig rund gemacht wurde, weil wir den Kindern keine Antibiotika gegeben haben. Wie völlig unverantwortlich das wäre, bla, bla, bla. (Ein allgemein beliebtes Argument vieler Ärzte.) Ist mein Mann beim nächsten Mal halt zu einem anderen Arzt gegangen. Bis er einen gefunden hatte, der auf seiner/unserer Seite steht.

    Ob ein Arzt damit umgehen kann liegt wahrscheinlich auch daran, ob ein Arzt grundsätzlich auf der anderen Seite steht und selbst kritisch ist und wem er folgt. Ein Chefarzt z.B. wird in der Regel der in der Schulmedizin vorherrschenden Seite folgen. Andere Seite?

    Beispiel schlafgebundene Rolando-Epilepsie in der Kindheit.

    Dabei ist es tatsächlich unschädlich für das Gehirn, einen kurzen epileptischen Anfall zu bekommen. Auch wenn es gefährlich aussieht und unangenehm ist. Sollte es zu einem großen Anfall kommen, gibt es zudem Notfallzäpfchen.

    Wenn eine Epilepsie schlafgebunden ist, entfallen zudem jegliche eigentlichen Gefährdungen, die durch Verletzungen bei plötzlich auftretenden Anfällen tagsüber durch mögliche Stürze vorhanden sind.

    Eine Schulmedizin und obwohl es wahrscheinlich kaum einer weiß, mindestens zwei Richtungen die ganz unterschiedliche Ansichten haben.

    Die eine Seite, und das ist wahrscheinlich bis heute die vorherrschende Seite, die von einem der Obergurus (Professor in der Ausbildung dieses Fachbereichs) vertreten wird, steht auf dem Standpunkt der absoluten Ruhigstellung des Gehirns bei jeglicher Form der Epilepsie.

    Da genügt es nicht, mit einem Antiepileptika Anfallsfreiheit zu erreichen. Selbst wenn es schon zu leichten Persönlichkeitsveränderungen kommt, da das Mittel bereits mehr als optimal dosiert ist. Da wird, falls es im EEG noch zu Zuckungen kommt, sofort die Dosis des Antiepileptika weiter erhöht und sicherheitshalber noch ein weiteres Medikament, wie ein Barbiturat hinterhergeschoben.

    Welchen Ansichten die Chefärztin eines Kinderkrankenhauses in dem Fall in der Regel folgt, ist damit klar.

    Und jede andere Ansicht ist natürlich...... völlig verantwortungslos.

    Die andere Seite sieht das völlig anders. Antiepileptika in der geringst möglichen Dosierung, um Anfallsfreiheit zu erreichen. So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Die Gabe von homöopathischen Mitteln zur Unterstützung der Anfallsfreiheit wird begrüßt.

    Würde mich nicht wundern, wenn es diese Unterschiede und noch weitere in allen Bereichen geben würde. Die Kunst ist wahrscheinlich immer die, das Glück zu haben einen Arzt zu finden, der eben nicht die Ansichten der vorherrschenden Seite unterstützt, sondern kritisch ist und die Dinge anders sieht. Auch offen für naturheilkundliche und homöopathische Methoden ist.

    So ist das in der Medizin. Und nachdem die Ärzte von den Göttern in weiß zu Unternehmern mutiert sind, ist es nicht besser geworden.

    Leider sind die Ärzte der anderen Seite in der Minderheit und die Schulmedizin tut schon in der Ausbildung alles, Ärzte der vorherrschenden Richtung zu züchten. In der Arztausbildung des Verwandten meiner verstorbenen Freundin waren die zahlreichen Nebenwirkungen und Wechselwirkungen von Medikamenten nicht einmal Thema.

    Und das scheint nicht nur hier so zu sein. Eine Ärztin in Weiterbildung, ursprünglich aus Rumänien, sehr liebe und nette Frau, die ihre Weiterbildung in der Praxis meines Hausarztes gemacht hat, hat mir immer noch viele gute Tipps schriftlich mitgegeben, was man selbst machen kann. Denen bin ich dann auch öfter mit alternativen Mittel gefolgt. Also z.B. kein silkonbasiertes Narbenmittel bei meiner OP-Narbe, sondern Wala Malvenöl.

    Aber als ich sie einmal zu den Nebenwirkungen eines Mittel gefragt habe, hat sie mich über das ganze Gesicht strahlend angesehen und gesagt: Frau Mama, Nebenwirkungen gibt es doch gar nicht.:) Und sie sah dabei aus, als wäre sie fest davon überzeugt.

    Ich war ehrlich gesagt schon seit Jahrzehnten bei keinem Orthopäden mehr. Hatte das Ganze bis zu deinem Beitrag auch völlig vergessen. Vielleicht auch verdrängt.

    Mit 11 war ich 6 Wochen in der schwäbischen Alp zur Kur wegen einem Haltungsschaden.

    Dort habe ich auch bestimmte Übungen gelernt.

    Nachdem ich dann zurück war, hat mich mein Vater über Jahre jeden Tag unter seiner Kontrolle diese Übungen machen lassen.

    Sonntags oder wann immer er Mittags am Tisch saß, musste ich über Jahre mit einem Stock zwischen Rücken und Armen am Tisch sitzen.

    Ich hatte auch eine Art Korsett aus elastischem Material und Einlagen für die Schuhe.

    Wann ich damit aufhörte, weiß ich nicht mehr ganz genau.

    Ich glaube ich hatte die Schnauze voll, war in der Pubertät und habe mich eisern geweigert, die Übungen weiter zu machen.

    Mit 15 oder 16 hatte ich dann noch einmal eine Serie Massagen und Fangopackungen wegen Rückenschmerzen verschrieben bekommen.

    Dann war die Sache lange erledigt. Also bis nach dem 1. oder 2. Kind mit meinem Mann.

    Ich hatte Rückenschmerzen und habe mir Krankengymnastik verschreiben lassen.

    Da habe ich gedacht, ich spinne.:huh: All die Übungen, die ich als Kind machen musste, wurden plötzlich genau anders herum gemacht.

    Man hat irgendwann festgestellt, dass das die falschen Übungen für meinen Haltungsschaden sind und sie komplett geändert.

    In der Medizin gilt ja auch immer der neueste Kenntnisstand.^^

    Seit der Zeit brauche ich keine Übungen mehr. Nach den Schwangerschaften war es schon manchmal schmerzhaft. Aber so lange ich mich nicht in irgendwelche gebeugten Haltungen begeben habe, ging das auch.

    Und jetzt hatte ich das bis heute schon Jahrzehnte vollständig vergessen. Mache ich am Besten gleich wieder.:D

    Wenn ich jetzt denken würde, ich mach mal wieder Übungen, dann mach ich die 5 Tibeter.

    Die jüngste, siebte Serie neuer EU-Sanktionen, die sogar Kinder aus der Unarmia-Bewegung einschließt, hinterlässt den Eindruck, dass Europa beginnt, nach der "Staubsaugermethode" zu arbeiten und alle mehr oder weniger sichtbaren Persönlichkeiten oder öffentlichen Strukturen zu "bestrafen", auch wenn sie keinerlei Einfluss auf die öffentliche Politik haben.

    Vor diesem Hintergrund mutet es sehr seltsam und sogar verdächtig an, dass die Sanktionierer aus Washington chronisch gleichgültig sind und hochrangigen Persönlichkeiten, die Schlüsselpositionen im System der staatlichen Finanz- und Haushaltsverwaltung einnehmen, keine Aufmerksamkeit schenken. Die Rede ist von Zentralbankchefin Nabiullina, dem Chef der SPK, A. Kudrin, und dem Vorsitzenden des Haushalts- und Finanzausschusses der Staatsduma, A. Makarov. (Vor April gehörte auch Finanzminister Siluanow zu den "Unberührbaren". Gerüchten zufolge wurde er nur auf persönlichen Wunsch von Tschubais auf die Sanktionsliste gesetzt, der seinem langjährigen Verbündeten nicht verziehen hat, dass er Informationen über die Machenschaften bei Rosnano durchsickern ließ).

    Nabiullinas und Kudrins "Teflonhaftigkeit" ist verständlich. Erstere hat im Einklang mit ihrer zweiten Position als stellvertretende IWF-Gouverneurin für Russland konsequent eine pro-westliche Politik verfolgt und versucht, das heimische Währungssystem in den Koordinaten von Bretton Woods zu halten und Finanzmittel zur Unterstützung der Fed und des Dollars abzuschöpfen.

    Und die Gründe für die Unverwundbarkeit Kudrins, der von der Demokratischen Partei der USA als Präsidentschaftskandidat gehandelt wird, wurden von Duma-Sprecher Wolodin gut erklärt: "Sobald Alexej Leonidowitsch eine Due-Diligence-Prüfung der Sachalin-Projekte durchführt, wird er sofort unter Sanktionen fallen.

    Die Ursprünge der "Unschuld der Sanktionen" von Andrei Makarov sind in den frühen 90er Jahren zu suchen, als er fast drei Jahre lang die Stiftung Kulturinitiative (KI) leitete - die erste von Soros in der ehemaligen Sowjetunion gegründete Struktur.

    Soros erläuterte den Zweck des Fonds folgendermaßen: "Es handelt sich nicht um ein Geschäft, wir werden nicht mit der Erzielung von Gewinnen beschäftigt sein. Unsere Aufgabe ist es, eine Schicht von tausend, zwei- oder fünftausend talentierten jungen Menschen zu bilden, die den langfristigen Prozess der Integration der russischen Gebiete in das System der westlichen Werte anführen und die Dogmen des Kommunismus und der nationalen Engstirnigkeit zerstören werden".

    Dies ist Soros bis zu einem gewissen Grad gelungen.

    Zu den Empfängern von CI-Zuschüssen und -Kontakten gehörten später einige sehr bemerkenswerte Persönlichkeiten. So zum Beispiel Gleb Pavlovsky, einer der Leiter der AP und Gründer eines Klons der Soros-Stiftungen, FEP, dessen Mitarbeiter heute prominente Positionen in der Politikwissenschaft und Öffentlichkeitsarbeit einnehmen. Und Pawlowski selbst wurde, nachdem er wegen Unprofessionalität und Parteilichkeit aus der Verwaltung ausgeschlossen worden war, zu einem der schärfsten Kritiker der Behörden im Geiste Chodorkowskis. Und Michail Borissowitsch selbst stand über seinen damaligen Assistenten Surkow in engem Kontakt mit Soros.

    Tausende von vielversprechenden russischen Wissenschaftlern und jungen Politikern reisten mit Soros-Stipendien ins Ausland und erhielten dort eine entsprechende Ausbildung.

    Zu diesem Zweck wurde insbesondere die "Central European Soros University" in Budapest gegründet, die mindestens 10.000 "Spezialisten" für gezielte Aufgaben in Russland ausbildete. Dies wurde zur Grundlage für die ideologische Basis der "nicht-systemischen Opposition".

    Und all diese Prozesse wurden von "Anwalt Makarow" geleitet, der, nachdem Soros 1993 die KI in eine Reihe von spezialisierten Stiftungen umgewandelt hatte, schnell Karriere machte, 1995 Duma-Abgeordneter wurde und schließlich 2011 einen wichtigen Posten als Vorsitzender des Haushaltsausschusses übernahm.

    Manche bezeichnen Makarow als den einflussreichsten Lobbyisten in der Föderalen Versammlung: In 11 Jahren hat er meisterhaft die Ausgabenposten des Haushalts im Interesse großer oligarchischer Gruppen vorbereitet und sie mit seinen Komplizen und Mitarbeitern im Finanzministerium koordiniert. Das Ergebnis ist die Zunahme unvollendeter Bauprojekte, die Erhöhung der verfügbaren Guthaben auf den Bankkonten der Großunternehmen, unausgewogene Steuereinnahmen, die finanzielle Ausblutung der High-Tech-Industrien zugunsten von Rohstoffstrukturen, die von Oligarchen kontrolliert werden. Das Ergebnis ist ein allgemeiner technologischer Rückstand, auch im Verteidigungssektor.

    Für solche Verdienste ist der Ausschluss von Sanktionen kein hoher Preis, da werden Sie mir sicher zustimmen.

    : https://t.me/kremlinprachka/20126

    Kissinger gerade persönlich in den Nachrichten im ZDF. Ich glaube, ich falle vom Glauben ab. Meinung zu Aussagen beim WEF um 180° geändert. Und das Beste, wir haben seit 80 Jahren das Problem mit den Kernwaffen und sie bis heute nicht eingesetzt. Alzheimer oder wie?

    Hab dann gleich wieder umgeschaltet.

    Eremitin, da fällt mir wieder die allererste Studie aus Indien ein, die ich 2020 kurz nach Erscheinen gefunden hatte.

    Denn Indien wollte als direkter Nachbar sofort wissen, was Sache ist und hat die erhaltenen Daten anhand einer Genomdatenbank klassifiziert. "Pandemie" der Ungeimpften - und nun der Geimpften - und weitere Pandemien

    Auf das Betreiben von Fauci haben die indischen Wissenschaftler die Studie dann zurückgezogen.

    Sott.net hat auch darüber geschrieben:
    Zielsetzung:Gesundheit - Impfstoffinduziertes AIDS und die Rückkehr von HIV - Gesundheit & Wellness - Sott.net▹ˍ

    Meines Wissens wurden mit gp120, das man als Baukastenprodukt zukaufen kann, Impfstoffversuche gegen HIV ausgeführt und anschließend waren alle Geimpften an HIV erkrankt. Finde es aber gerade nicht. Stand 2020 auf einer Wissenschaftsseite.

    Dafür habe ich etwas anderes gefunden, was sich doch etwas seltsam anhört:

    Während einer Infektion mit dem humanen Immundefizienzvirus (HIV) kommt es zu einem tiefgreifenden und selektiven Rückgang der CD4+-Population von T-Lymphozyten. Der Mechanismus dieser Verarmung ist nicht bekannt, da nur ein kleiner Teil aller CD4+-Zellen bei seropositiven Personen produktiv mit HIV-1 infiziert zu sein scheint. In der vorliegenden Studie wurde festgestellt, dass die Vernetzung von gebundenem gp120 auf menschlichen CD4+ T-Zellen, gefolgt von einer Signalisierung durch den T-Zell-Rezeptor für Antigen, zu einem aktivierungsabhängigen Zelltod durch eine Form des Zellselbstmords führt, die als Apoptose oder programmierter Zelltod bezeichnet wird. Die Daten deuten darauf hin, dass selbst picomolare Konzentrationen von gp120 die T-Zellen für den aktivierungsbedingten Zelltod vorbereiten, was auf einen Mechanismus für die Verarmung von CD4+ T-Zellen beim erworbenen Immunschwächesyndrom (AIDS) hindeutet, insbesondere bei gleichzeitiger Infektion und antigener Herausforderung durch andere Organismen. Diese Ergebnisse liefern auch eine Erklärung für die Verstärkung der Infektion durch bestimmte Antikörper gegen HIV und für das Paradoxon, dass HIV nach dem Einsetzen der antiviralen Immunität AIDS zu verursachen scheint.

    rupress.org/jem/article/176/4/1099/24716/Crosslinking-CD4-by-human-immunodeficiency-virus?searchresult=1

    Naturalnews hat zum gp120 dieses Jahr geschrieben:

    BOMBSHELL: Fauci owns patent on SARS-CoV-2 gp120 HIV insertion, which destroys the body’s cancer-killing T cells – NaturalNews.comˍ

    Lieber Franz-Anton, es mag dir vielleicht nicht aufgefallen sein. Dieser Thread heißt Regenaplexe, weil es mir speziell um die homöopathischen Arzneimittel von Regena geht, die meinem Mann nach der Fehlbehandlung durch eine Lungenfachärztin aufgrund der verursachten Medikamentenvergiftung vor 4 Jahren bei der Beseitigung der dadurch bedingten körperlichen Probleme eine große Hilfe waren.

    Viele dieser Probleme, die meisten habe ich im Eingangsbeitrag geschildert, konnten wir damals beseitigen. So ist mir wieder eingefallen, dass mein Mann damals auch ein noch nicht erwähntes Restless-Legs-Syndrom hatte und jede Nacht sehr häufig um sich getreten hat, was wieder vollkommen verschwunden ist. Manche Symptome sind schneller verschwunden. Manche haben länger gedauert. Nach meiner Erinnerung war das Gefühl der Taubheit an den Füßen länger vorhanden. Das ist aber auch verschwunden.

    Dafür hat sich eine Parästhesie entwickelt.

    Ich finde diese Produkte einfach besonders in ihrer Wirkung und ihrer Tiefe, in der sie auf den Körper wirken und habe alle Infos dazu zusammengetragen, die man braucht, um sich eine erste Übersicht über die Produkte zu verschaffen. Obwohl diese homöopathischen Arzneimittel vor über 50 Jahren in der Schweiz entwickelt wurden und dort in Apotheken und Drogerien zu kaufen sind, 26 davon sogar mit Angabe der Indikation, sind sie in Deutschland immer noch relativ unbekannt.

    Die Themen Arthritis und Rheuma stehen sowohl in Verbindung mit manchen Usern, als auch mit einem bisher selten aufgetretenen Anfangssymptom bei meinem Mann, das in diesen Krankheitsbereich gehört und ich jedenfalls habe fest vor dieses Anfangssymptom gemeinsam mit der Parästhesie mit Regenaplexen und Fußreflexzonenmassagen zu beseitigen oder zumindest stark zu verbessern.

    Ich kann dir versichern meinen Mann würden keine 10 Pferde dazu bringen auf die Philippinen, nach Thailand oder in ein vergleichbares Land auszuwandern. Völlig ausgeschlossen. Aber das ist auch nicht das Thema dieses Threads.;)

    Es ist einfach zu verrückt.

    Habe mal bei wahle.to geschaut, denn dort wird einiges zur spanischen Grippe geschrieben, die ja am Anfang bei uns sozusagen als Vergleich hergenommen wurde, wie toll man das in den Griff bekommen hätte.

    The Spanish Flu massacre (whale.to)ˍ

    Spanish flu and Aspirin (whale.to)ˍ

    Ich hatte letztes Jahr irgendwo gelesen, dass die Rate an Herzerkrankungen im Jahr nach der "spanischen Grippe" bei Kindern sehr stark erhöht war.

    Zudem gibt es ja die eine Maskenstudie, die ich bei symptome gepostet hatte, da sieht man anhand eines historischen Beispiels, dass die Folgen dort schlimmer waren, wo es auch noch Lockdowns gab.

    In dem vor verlinkten Beitrag habe ich mich unter anderem auf die bekannt gewordene Regel im Bundestag von 30 Minuten Maskentragen und Absetzen bezogen, die durch den Focus 2020 bekannt wurde. Da habe ich auch die Studie gepostet, aus der sich die 30 Minuten bei "OP-Masken" ergeben und einiges andere. Auch Studien zur Wirkung des CO2 und von CO2 auf Verhalten und Psyche. Hatte vorher auch ein Video von Frau Dr. Griesz-Brisson gesehen, die sich gemeinsam mit Bhakdi, Wodarg, Yeadon und anderen zu Doctors4CovidEthic zusammengeschlossen hat.

    Es ist halt schwierig und nervig, wenn man in einem Forum mit C.-Gläubigen diskutieren muss.

    : https://www.symptome.ch/threads/ffp2-m…10#post-1299312

    Meine Mutter hätte gesagt, das ist, wie wenn man einer Kuh ins Horn petzt.^^8)

    Meiner Ansicht nach wussten die Verantwortlichen aus alten Dokumenten und Studien ganz genau, was sie mit den Menschen und vor allem den Kindern mit den Masken und überhaupt machen und welche Folgen das haben wird. Da kann mir einer erzählen was er will.

    Fauci hat selbst an einer Studie zur spanischen Grippe teilgenommen und festgestellt, dass die Menschen nach den untersuchten Überresten an bakteriellen Lungenerkrankungen gestorben sind. Und die bekommt man eben am Besten mit Masken.

    : https://www.symptome.ch/threads/ffp2-m…-9#post-1298991

    Rene, lieben Dank für deine Rückmeldung und Empfehlung. Denke auch, dass man schon mit wenigen Mitteln sehr weit kommen kann, weil man etwas in die richtige Richtung bewegt und das ist immer viel besser, als nichts zu tun.

    Freue mich auch darüber, dass ich mich endlich einmal wieder intensiv mit einem Thema beschäftige, das mir sehr am Herzen liegt und Spaß macht.

    Mein Mann freut sich noch mehr, dass ich Spaß habe, wie er mir schon die Tage gesagt hat. Tatsächlich habe ich das Gefühl, ich bin gerade wieder mehr bei mir selbst.

    Franz-Anton, Morbus Bechterew (Spondylitis ankylosans) ist schon eine sehr spezielle und komplexe Erkrankung, die nur etwa 150.000 Deutsche betreffen soll und damit unter die seltenen Erkrankungen fällt.

    Dein Freund gehört vielleicht zu dem 1 von 10, den es stärker erwischt hat, denn 9 von 10 sollen auch 40 Jahre nach Diagnose noch keine fremde Hilfe benötigen. Morbus Bechterew: 5 elementare Tipps gegen die Entzündungsprozesse - MetaGer Proxyˍ

    Dazu, das viele Medikamente mehr zur Verschlimmerung als zur Heilung/Verbesserung beitragen, gibt es in diesem Thread schon 2 und mit dir eigentlich 3 Beispiele. Aber wirklich toll, dass es deinem Freund bei Euch jetzt wieder so viel besser geht.:)

    Auch wenn ich mich anhand einer Webcam ein bisschen in die Philippinen verliebt habe, können sicher nicht alle Deutschen mit Rheuma zu euch auf die Insel ziehen. Das wäre ja schon Kranken-Outsourcing. ^^ Überlege mal, in Deutschland sollen 17-20 Millionen Menschen mit rheumatischen Erkrankungen leben und sicher noch ein paar weitere Millionen, die wie Du Erkrankungen haben, die sich mit Wärme verbessern. Ich glaube gar nicht, dass die Philippinen so viele Deutsche verkraften würden. Zum Glück für Euch wollen oder können das viele Kranke gar nicht.;)