Beiträge von Die Mama

Habe mal wieder in meinem ehemaligen Tussiforum gelesen. Das ist wirklich eine vollkommen andere Welt zu meiner Welt. Eine Art Parallelwelt, in der einige den Impfstoff für Schwangere regelrecht bejubelt hatten und sich damals bis heute alle schnellst möglich spritzen haben lassen.

Einer Welt, die mit den Berichten bei direktdemokratisch weitgehend übereinstimmt.

Eine Welt, in der man sich weiter stark bedroht fühlt. In der sich viele weiter täglich testen. In der ständig User berichten, dass sie krank sind. In der berichtet wird, dass in vielen Firmen sehr viele Menschen krank sind

Manche der Geimpften sind bis zu 5 Wochen krank lang und die Geimpften, die schwerer erkrankt waren, sind auch dort froh, dass sie bereits 3x geimpft sind. Nie vorher waren manche so krank. Sie haben aber nicht nur Erkältungen mit positivem Test, sondern auch langwierige Erkältungen mit negativem Test. Viele hatten schon 2x eine Erkältung mit positivem Test. Immunsystem?

Dort sind viele mindestens 1x geboostert und manche freuen sich sogar schon über die 4. Spritze. Obwohl die doch nur für bestimmte Personengruppen sein sollte.

Selbstverständlich sind auch ihre Kinder ab 5 Jahren alle 2x geimpft. Nach Aussagen irgend einer Virologin herrscht die Ansicht, man kann sich nicht überimpfen. Auch mit dem digitalem Pass herrschen da Null Probleme.

Es gab zwar neben den üblichen direkten Folgen der Genspritzen, wie einigen Tagen bis 1 Woche sehr unwohl bis sehr krank sein- was bekannt war, weitere gesundheitliche Probleme wie z.B. Gürtelrose, alte Probleme , die plötzlich wieder aktiv wurden und eine neue OP erforderten und den plötzlichen Tod einer 45-jährigen, aber man verknüpft das nicht mit den Genspritzen.

Wenn die geimpften alten Eltern krank werden, einen Herzinfarkt bekommen, viel im Krankenhaus liegen, hat das nichts mit den Genspritzen zu tun. Auch nicht, dass alle laufend krank sind oder dass manche 3-fach Geimpften nach einer Infektion sehr schwer erkranken, ins Krankenhaus müssen und nachher kaum wiederzuerkennen sind oder wenn man feststellt, dass Geboosterte nach einer C-Infektion schwere Gesundheitsprobleme haben.

Nein. Immer heißt es nur- Das Coronavirus ist so unberechenbar.

Auch wenn sie mittlerweile alle wissen, dass die Genspritzen nichts nutzen, können sie die neue Genspritze kaum abwarten, da sie fest daran glauben, dass sie vor schweren Verläufen geschützt sind.

Offensichtlich denkt man, die neuen könnten besser als die alten Genspritzen sein. Pharma hat ihrer Ansicht nach sein Bestes getan und manche warten auch auf den neuen Pan-Impfstoff.

dw.com/de/superimpfstoff-des-us-milit%C3%A4rs-soll-vor-allen-coronaviren-sch%C3%BCtzen/a-60613906

Die lassen sich doch nicht von solchen Kleinigkeiten (oder soll man sagen Verschwörungstheorien) wie fehlenden Impfstoffstudien, Notfallzulassungen, 750 Studien zu Nebenwirkungen, Millionenfach gemeldeten Nebenwirkungen, Impftoten, Behinderten , etc. verunsichern. Das ist dort alles kein Thema.

Nö. Da sind aber manche sehr schwer enttäuscht davon, das Lauterbach versagt hat und sich nicht besser durchsetzen kann. Keine Impfpflicht. Ein Skandal.

Wenn Lauterbach jetzt sagt, dass die Genspritzen nicht besonders gut schützen, dann sagt er das, weil es mittlerweile wirklich jeder Geimpfte weiß und die Meisten durch mehrfache Infektionen selbst erfahren haben. Für die Damen ist die Welt damit vollkommen in Ordnung. Denn sie glauben mehrheitlich immer noch daran, dass sie vor schweren Verläufen geschützt sind.

Nur mit dem staatlichen Umgang mit Geimpften, die und deren Familienangehörige auch krank weniger Beschränkungen unterliegen, sind sie nicht einverstanden.

Das es jetzt so viele Menschen gibt, die jetzt ohne Maske rumlaufen, ist für manche der Damen unerträglich. Sie würden eine neue Maskenpflicht sehr begrüßen und gehen nie ohne Maske. Aber sie sind nicht mehr die Mehrheit von Deutschland und nicht alle dort sehen das so.

Es ist schon bezeichnend, dass der letzte! Beitrag einer Userin dort war: Euer Impf-Abo geht immer weiter, jetzt wird die 4. Impfung empfohlen, die euch vor einem schweren Verlauf schützt, den ihr eh nicht gehabt hättet.

Das haben die Damen, die sich und natürlich auch alle ihre Kinder haben durchimpfen lassen, deren eigene Eltern mehrfach geimpft sind und teils Herzinfarkte erlitten haben oder laufend im Krankenhaus liegen, und für die nichts von den Impfungen kommt, nicht wirklich verstanden und nur belustigt festgestellt, dass sie noch nicht tot sind.

Es hat bis heute Nacht gedauert, da habe ich den Vernau-Krimi mit der Treuhand nochmal gesehen, der auch zum Thema hatte, dass sich damals sehr viele im Osten umgebracht haben, ich habe an Oskar gedacht der sicher vorher genau wusste was sie vorhaben so wie er davor gewarnt hatte die CDU zu wählen, bis mir klar wurde, dass das eine Art Great-Reset-Vorlauf gewesen sein könnte. Da haben sie geübt, wie sie in ein Land eindringen, alles vorhandene ohne Rücksicht auf Verluste platt machen und konnten gleichzeitig sehen wie die Menschen dem Ganzen völlig hilflos ausgeliefert sind. Milliardenbeträge mindestens im zweistelligen Bereich wurden veruntreut und die Täter wurden vorher mit Verträgen rechtlich unantastbar gemacht.

Kein Wunder, dass die meisten Ostdeutschen den Braten gleich gerochen haben. Sie haben es schon einmal hautnah miterlebt.

Dirk, hatte damals auch mitbekommen, das Bluttransfusionen oft sehr kritisch sind, es mittlerweile aber längst wieder vergessen. Also danke für die Erinnerung daran. Noch so ein Milliardengeschäft, dass oft angewandt wird, obwohl es nicht nötig ist.

Ein Satz ist eine gute Gedächtnishilfe. Bluttransfusion= Minitransplantation

Aus Blut wird aber noch einiges andere hergestellt, dass teils so stark bearbeitet wird, dass es mit dem Ausgangsprodukt nur noch wenig zu tun hat, wie die Immunglobuline.

Wir kennen die vielen Videos, die das veränderte Blut Geimpfter mit typischer Geldrollenbildung zeigen, und ich kann natürlich nicht ausschließen, dass es irgendwo auf der Welt Studien gibt, bei denen das Blut Geimpfter untersucht wurde. Aber ich habe jetzt eine längere Zeit mit mehreren unterschiedlichen Titeln gesucht und keine einzige Studie im englischsprachigen Raum gefunden.

Ich bezweifle, dass sie veröffentlichen werden, wenn es zu Problemen bei Transfusionen mit dem Blut der Geimpften kommt. Beziehungsweise, dass es wenn sehr lange dauern wird. So wie wir 8 Jahre später noch nicht so viel von den Problemen bei Transfusionen gehört haben, würde es mich nicht überraschen, wenn man erst in vielen Jahren etwas zu den Problemen durch das Blut C-Geimpfter hören würde.

Und da es keine Studien gibt, wird man dann sagen können, man hätte absolut keine Ahnung gehabt, dass die Zyniker, die sich kein Blut C-Geimpfter transfundieren lassen wollten, mit ihren Bedenken recht hatten und man das leider vollkommen falsch eingeschätzt hat.

Andererseits muss man realisieren, dass es bei meinen Auswertungen 2010 bei dem PEI zu Grippeschutzimpfungen nach meiner Erinnerung unter anderem zu vermehrten Thrombosen kam (Printscreen nur für angemeldete User richtig sichtbar https://www.symptome.ch/threads/folgen…e-5#post-418441) und ein Arzt letztes Jahr einer symptome-Userin sogar sagte, nach einer Impfung würden die Thrombosewerte immer ansteigen, ohne dass man je etwas offiziell darüber gelesen hätte.

Es hat auch Jahre gedauert, bis öffentlich wurde, dass sie verseuchtes Blut Anfangs wissentlich weiter für Blutermedikamente genutzt und wissentlich noch schnell in Massen nach Asien verkauft haben.

Diese Branche hat in meinen Augen keine Moral und keine Skrupel, weil Geld keine Moral und keine Skrupel hat.

Zitat von Dirk S.

... und was Lieschen Müller und Otto Normalo nicht begreifen: Kill Bill spendet und spendet und spendet ... und wird dennoch immer reicher!

Ganz genau. Und die Kohle, die er gibt, kommt ins eigene Portfolio zurück.

Das glaube ich sofort. Alleine, wenn ich dran denke, dass ich mit 20 Mal im Krankenhaus narkotisiert wurde und nicht gleich weg war. Die beiden Ärzte haben sich nicht etwa auf den Patienten konzentriert, sondern über ihr nächstes gemeinsames Golfspiel unterhalten.

Das ist ein Job wie jeder andere und ich denke, dass es ein Stückweit auch so sein muss, damit man das psychisch gut wegstecken kann. Und wo Menschen arbeiten, passieren sowieso immer Fehler.

Aber das ist wohl nur das eine.

Eine gute Freundin, leider verstorben, hatte 10 Jahre lang eine Arztpraxis geschmissen und war regelmäßig auf den Pharmaveranstaltungen. Alleine nach dem, was sie angedeutet und/oder bestätigt hat, was da für Gespräche geführt wurden, dürfte man eigentlich nie mehr zu einem Arzt gehen.

Sie hat so viel gewusst und sich dann auf Wunsch der Familie die Chemo schon reinjagen lassen, als der Zugang noch nicht gelegt war.

Ihre Probleme fingen an, als ihr ein Notarzt am Wochenende wegen Rückenschmerzen eine verbotene Medikamentenkombi verabreicht hatte. Sagte ihr Hausarzt dann später, die Kombi wäre komplett verboten, weil so viele Patienten daran verstorben sind. Toll.

Nicht lange danach hat sie einen Aszides bekommen und nach Untersuchungen hat man einen Leberkrebs vermutet. Eine Biopsie, zu der sie bei jedem Mann ganz schnell bereit sind, sie durch den After durchzuführen und dabei Krebszellen in den Körper einzubringen wurde mit der Begründung abgelehnt, weil man dann Krebszellen in den Körper eintragen könnte. Das war alles so offensichtlich.

Ich jedenfalls gehe fest davon aus, dass es die Folge der verbotenen Medikamentenkombi war, die ihre Leber geschädigt hat.

Schon Prof. Frölich hatte glaube 2003 anhand seiner Studie gesagt, dass alleine in den inneren Abteilungen deutscher Krankenhäuser durch Medikamentenfehler, etc. 50.000 Menschen sterben würden. Ich glaube, es sind sehr, sehr viele Menschen, die durch Ärzte und Krankenhäuser sterben.

Und soweit ich weiß, gibt es bis heute kein Programm in den Krankenhäusern und bei den Ärzten, dass vor giftigen/unverträglichen Medikamentenkombis warnt, obwohl es das Programm seit x Jahren bei der Apothekenumschau gibt.

Möchte auch nicht wissen, wie viele OPs und auch Krebs-OPs reine Geldmacherei sind. Bei uns hier im Frankfurter Raum wurde mal ein Fall bekannt, bei dem zahlreichen Frauen die Brüste abgenommen wurden, obwohl sie gar keinen Krebs hatten. Wer weiß, wie oft das nicht rauskommt.

Und wenn man sieht, wie viele schlimme Medikamente seit Jahrzehnten auf Basis irgendwelcher Theorien und Hypothesen vergeben werden, könnte man Schnappatmung bekommen, wenn man nach 40 Jahren Einsatz liest, dass die Nebenwirkungen nicht bekannt sind oder dass die Hypothese aufrecht erhalten bleibt, auch wenn sie bereits widerlegt wurde.

Der Arzt als Unternehmer und Krankenhäuser als Unternehmen haben die Ausrichtung jedenfalls schon vor 2020 nicht verbessert.

Nur ein kranker Patient ist ein guter Patient.

Und mit Covid hat Pharma sowieso alle feuchten Träume der letzten Jahrzehnte erfüllt.

Lieben Dank, Lebenskraft. Dann hast Du eigentlich schon alles Wichtige gesagt, was ich wissen muss.

Das rausgesuchte Rezept, nach dem ich die Klöße mache ist fast genauso, nur dass ich sie wie meine Mutter in einem Geschirrtuch mit der Hand ausdrücke/auswringe und am Schluss meinen Mann rufe. Dann sind die auch komplett trocken.

Habe auch kein Mondamin genommen, da das Maisstärke ist, sondern extra Kartoffelmehl aus reiner Kartoffelstärke geholt, obwohl das egal sein dürfte. Abes das Rezept ist ein halb-halb Rezept.

Denke, das wars, was mich geschmacklich gestört hat, denn der Anteil gekochter Kartoffeln ist bei den Üblichen halb-halb Rezepten natürlich höher als bei 1/3 und 2/3.

Und wenn ich so überlege, hatte meine Mutter immer eine sehr große Schüssel mit geriebenen Kartoffeln und einen kleinen Topf mit gekochten Kartoffeln. Wenn ich das nächste Mal Kartoffelklöße mache, mache ich nur 1/3 gekochte Kartoffel. Vielleicht werden sie dann endlich so wie bei meiner Mutter.

Der Unterschied des Gehalts an Kartoffelstärke hat viel mit dem Anbau zu tun und wird bei Agrar-heute so angegeben:

grün- festkochende Speisesorten 10 -14%

rot- vorwiegend festkochende Speisesorten 14 -16%

blau- mehlig kochende Speisesorten 16 -18%

Manche alten Sorten können auch über 18% liegen.

Beim Landwirtschaftsministerium NRW weicht die Einteilung etwas ab. Zusätzliche Angabe:

Pommes frites Sorten > 13,4%

Kann mich nicht daran erinnern, dass ich mir vor den Kartoffelklößen überhaupt jemals Gedanken über die farbliche Kennzeichnung der Kartoffelpackung gemacht hätte.

Das stimmt, Lissy. Die EMA hat doch sogar davor gewarnt.

Allerdings hat das ZDF in 1/22 Folgendes veröffentlicht:

Auffrischungsimpfungen alle drei oder vier Monate seien keine sinnvolle, nachhaltige Strategie - und riefen möglicherweise auch nicht mehr die gewünschte Immunantwort hervor. Das sagte Marco Cavaleri, der Leiter der EMA-Abteilung "Biologische Gesundheitsbedrohungen und Impfstrategien" auf einer Online-Pressekonferenz in Amsterdamˍ.

Er plädierte dafür, Booster nur ein- oder zweimal einzusetzen. Eine zweite Auffrischung könne noch sinnvoll sein, vor allem für vulnerable Gruppen.

Also basiert es nicht auf Zulassung, sondern einer Annahme.

Aislin singt quasi in jeder Beziehung. Immer wieder und wieder diese elenden Probleme, die Folge des Kolonialismus und der damit verbundenen willkürlichen Aufteilung von Ländern sind. Und die USA heimlich mittendrin machen, was sie immer machen.

Man soll auch schon Waffen für die Ukraine in Palästina gesehen haben. Mich wundert nichts mehr.

Marie, das sind die Folgen der Werbung.

In der Propaganda der Atomkonzerne werden Atomkraftwerke häufig als "abgasfrei" bezeichnet. Doch Atomkraftwerke geben auch im so genannten Normalbetrieb über den Kamin, das Maschinenhaus und das Abwasser radioaktive Stoffe an die Umwelt ab. Jede noch so geringe radioaktive Strahlung kann Krebs auslösen. In der Umgebung vieler Atomanlagen wurden erhöhte Krebsraten festgestellt. Die Grenzwerte für erlaubte Radioaktivitätsabgabe des Atomkraftwerks Fessenheim zum Beispiel liegen bei 925 Milliarden Becquerel/Jahr für radioaktives Material und 74.000 Milliarden Becquerel/Jahr für Tritium (laut einer dpa-Meldung). Die erlaubte "Entsorgung durch Verdünnung", die schleichende Verseuchung über den Kamin und das Abwasser, ist ein Skandal. Dort wo die Wikipedia Seiten von der Atomlobby beeinflußt werden, heißt der Schornstein der AKW sehr häufig verharmlosend "Abluftkamin". https://web.archive.org/web/2025052504…bs-akw-kkw.html

„Aberwitzig, unredlich und falsch“

„Es ist aberwitzig, unredlich und falsch, dass ausgerechnet das Atomausstiegsland Deutschland öffentliches Geld in Konzerne steckt, die Atomkraftwerke betreiben. Noch dazu Schrottmeiler, die bekanntermaßen eine besondere Gefahr auch für die Menschen in Deutschland darstellen“, zeigte sich die Grünen-Politikerin Kotting-Uhl empört. Dass seit dem Sommer nichts geschehen ist und die Investitionen sich sogar verdreifacht haben, hält sie für ein Unding.

: https://proxy.metager.de/www.energiezuk…a889da5468cc54d

Neue Studie: AKW-Arbeiter haben öfter Krebs

Das Arbeiten in einem Atomkraftwerk ist lebensgefährlich, die Strahlung verursacht ein starkes Krebsrisiko und führt oft zu Todesfällen durch Leukämie. Dies hat nun erstmals eine große internationale Langzeitstudie mit 300.000 AKW-Arbeitern ergeben.

30.07.2015 – Wie das renommierte medizinische Fachmagazin The Lancet Haematology berichtet, wurde die Studie mit dem Titel International Nuclear Workers Study (Inworks) unter der Leitung des französischen Instituts für Strahlenschutz und Reaktorsicherheit IRSNˍ durchgeführt. Mediziner untersichten dafür in der Langzeitstudie die Strahlenexpositionen und Erkrankungen von über 300.000 Mitarbeitern von Atomunternehmen in den USA, Großbritannien, Japan und Frankreich.

Da alle Arbeiter in solchen Einrichtungen immer persönliche Dosimeter tragen müssen, sind die genauen Strahlenbelastungen der einzelnen Personen bekannt und waren für die Wissenschaftler von enormer Bedeutung. Die Strahlenbelastung der AKW-Arbeiter lag im Durchschnitt etwa 1,1 Millisievert pro Jahr höher als die normaler Menschen, die nur der natürlichen Hintergrundstrahlung auf der Erde von 2 bis 3 Millisievert ausgesetzt sind.

Auch wenn die Unterschiede nicht groß erscheinen, sind die Auswirkungen deutlich erkennbar. Auch niedrige aber dafür lange währende Strahlenbelastung könne mit starker Wahrscheinlichkeit Leukämie verursachen, so die Wissenschaftler. Andere Strahlenkrankheiten wie Lymphome und multiple Myelome, eine Krebserkrankung des Knochenmarks, waren unter den 300.000 Arbeitern ebenfalls weiter verbreitet als in der Durchschnittsbevölkerung. 531 AKW-Arbeiter starben an Leukämie. https://proxy.metager.de/www.energiezuk…3a06c07a0300b24

Es ist absolut nicht nachvollziehbar, dass heute jeder wissen könnte, dass die medizinischen Strahlenbelastungen im Vergleich zu früher drastisch reduziert wurden, da man weiß, dass selbst kleinste Mengen schädlich sind, aber bei den AKWs denken alle, das sie vollkommen unschädlich wären.

Was ist denn nach dieser Nachricht passiert:

"Nach der erhöhten Krebsrate rund um das marode Atommülllager Asse sorgen nun auch Auffälligkeiten bei den Geburten für Unruhe. In der Asse-Gemeinde Remlingen sind deutlich zu wenig Mädchen zur Welt gekommen. Das geht aus einer statistischen Auswertung für die Jahre 1971 bis 2009 hervor, an der unter anderem der Mathematiker Hagen Scherb vom Helmholtz Zentrum München beteiligt war. Vor allem zwischen 1971 und 1979 - während der Betriebsphase der Asse - sind nach den Daten viel weniger Mädchen geboren worden als statistisch zu erwarten sind.

121 Jungen und 85 Mädchen kamen in diesem Zeitraum in dem Ort Remlingen zur Welt. Linke und SPD im Landtag forderten am Mittwoch, möglichen Zusammenhängen zwischen den geringen Mädchengeburten und radioaktiver Belastung nachzugehen." berichtet am 9.12.2010 die Welt.

Das Ergebnis ist klar. Denn wie man sieht, wurden auch in Gorleben und an anderen Lagerstätten weniger Mädchen geboren.

: https://www.duh.de/presse/pressem…edrigstrahlung/

Eine kleine Historie: http://www.med-etc.com/soz/buc…_akws-und-die-folgen.html

Und wenn ich das lese, dann wird mir richtig schlecht. Schlamperei ohne Ende mit hochradioaktiven Materialien. Natürlich alles auf unsere Kosten. antiatom-fuku.de/das-havarierte-atommuelllager-asse.html

Sicher macht Robin nur Scherze, wenn er schreibt- Die Kernkraftwerke waren schon immer sicher "ohne Schäden an Mensch und Natur" anzurichten.

Ich sehe sie als als Skandal ohne Ende mit hohen gesundheitlichen und finanziellen Folgen auf sehr lange Zeit.

spiegel.de/thema/atommuelllager_asse/

Zitat von Robin

Die Kernkraftwerke waren schon immer sicher "ohne Schäden an Mensch und Natur" anzurichten.

Dann stammst du wahrscheinlich von einem anderen Planeten.

Dann ist es doch sehr seltsam, dass die Krebsrate um die AKWs herum trotzdem seit Jahrzehnten erhöht ist

: https://proxy.metager.de/www.magazin-au…5a1119fd6d8873e

oder tagesspiegel.de/meinung/unheimliche-todesfalle-6581575.html

oder krebsforum.at/index.php?topic=1024.0

Das ändert sich auch nicht durch gefakte Studien.

Und es ändert auch nichts an den vielen Unglücken und Unfällen in Zusammenhang mit AKWs.

Wir müssen uns doch nicht wundern, dass sehr viele Menschen Krebs haben oder bekommen.

Sicher ist in meinen Augen etwas ganz anderes.

Oder, von einer russischen Seite:

Die Sicherheit der Kernenergie geht über nationale Grenzen hinaus, sie wird zum Problem der gesamten Weltgemeinschaft. Die bloße Existenz der menschlichen Zivilisation ist eine Geisel für den störungsfreien Betrieb der Nukleartechnologie. Großunfälle sind die Realität der menschlichen Existenz. Unfälle, Zwischenfälle und Katastrophen in der modernen Welt in kerntechnischen und strahlengefährdenden Anlagen (NRHF) sind leider nicht so selten (Tabelle 1).

Im Gegensatz zu den Bombenanschlägen auf Hiroshima und Nagasaki ähnelte die Explosion einer sehr mächtigen "schmutzigen Bombe" - radioaktive Kontamination wurde zum Hauptschadensfaktor. Der Unfall von Tschernobyl übertrifft die Explosion von Hiroshima in Bezug auf die Energie der mechanischen Zerstörung um mehr als fünf Größenordnungen in Bezug auf die radioaktive Kontamination mit langlebigen Radionukliden um mehr als zwei Größenordnungen.

Die wichtigste Lektion, die die Experten gelernt haben, ist, dass die neuesten und fortschrittlichsten technologischen Systeme, so unglaublich sie auch sein mögen, von Menschen betrieben werden, und dass es kein Vertrauen in die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Kernenergie geben kann, wenn das Maß an Verantwortung und Organisation dieser Menschen nicht proportional zu den neuen Technologien wächst. Das Aggregat wird von einer Person betrieben, und die Zuverlässigkeit und Sicherheit der Anlage hängt von den Eigenschaften dieser Person ab. Man kann sich nicht auf die Technik verlassen, auch wenn sie noch so zuverlässig erscheint [11,15,22].

https:/ / www.atomic-energy.ru/articles/2014/01/22/46198

Nur weil ich es gelesen habe und es doch häufiger Thema von Krimis ist.

Ja. Es ist wahr. Früher haben Ärzte für künstliche Befruchtung öfters ihr eigenes Sperma benutzt. Sie dachten sie wären geschützt, da früher alles anonym war. Im aktuellen Fall hat der Arzt es mehrfach erfolglos mit dem Sperma des Spenders probiert und dann sein eigenes genommen. Und so hatte eine Frau Jahrelang Kontakt zu ihrem vermeintlichen Spender und sagte Vater zu ihm. Doch der Vater im Sinne von Erzeuger ist im doppelten Sinn der Arzt.

https:/ / thepeoplesvoice.tv/fer…sperm-impregnate-clients/

Nicht nur Overbeck war nachher als eingetragener Spender gar nicht der Vater. Hinter vielen Krimis stecken wahre Geschichten und gerade wenn es um Medizin geht, kann man gleich auf die Suche gehen und wird garantiert fündig.

Von mir wird das auch bestritten. Denn ich habe gerade erst 2 Aussagen gepostet, die zeigen, dass das neue genau der gleiche gefährliche Schrott ist, wie der alte.

Warum regt man sich bei dem einen Gift auf und das andere unterstützt man?

Irgendwie verrückt. Der britische Söldner Aislin singt jetzt russische Lieder. https://t.me/surf_noise1/14822

Schauen wir noch einmal kurz zurück in 2021, dann stellen wir fest

MOSKAU, 22. Oktober - RIA Nowosti. Der Nato-Block müsse Russland seine Bereitschaft zum Waffeneinsatz demonstrieren, sagte

Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer im Deutschlandfunk (deutschlandfunk.de/die-nachrichten.1441.de.html)

Auch in Russland wurde darüber berichtet, dass Deutschland die Nato zur Bedrohung Russlands aufstachelt.

ria.ru/20220715/mid-1802862960.html

Doch schauen wir noch weiter zurück, dann finden wir zu ihr 2020 sogar Nachrichten der besonderen Art.

Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer forderte die Nordatlantische Allianz auf, eine einheitliche "Idee einer Bedrohung durch Russland" zu entwickeln. vk.com/wall-173683740_388

Und wer jetzt denkt, diese Frau ist doch sowieso weg vom Fenster und raus aus der Politik, der irrt sich ganz gewaltig.

Denn genau diese Frau war nun bei dem ganz neuen Nato-Bündnis und hat dort eine Rede gehalten.

Musste jetzt sehr lange suchen, bis ich den Bericht wieder gefunden habe.

Ganz vorne mit ihm Bunde, wenn auch nicht direkt vor Ort, ist der äußerst umstrittene Navalny.

Am 6. Juli fand in Washington ein bahnbrechendes Ereignis statt.

Das in den USA ansässige Centre for European Policy Analysis (CEPA) gründete den "International Thought Leadership Council" (ILC), um "die Führung der USA und der EU mit 'strategischem Weitblick' auszustatten, um die 'transatlantischen Werte' angesichts des russischen Vorgehens in der Ukraine zu verteidigen.

Die ehemalige deutsche Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer betonte in ihrer Rede, dass die Mitglieder der ILC CEPA die "transatlantischen Werte" verkörpern, die der Außenpolitik der USA und der EU zugrunde liegen sollten. Sie stellte fest, dass "die auf Regeln basierende Ordnung bewahrt werden muss, um sie gegen russische Aggressionen und chinesische Ambitionen auf globale Vorherrschaft zu verteidigen".

Von den 13 CEPA-Mitgliedern der ILC waren zwei Mitglieder des Aufsichtsrats von Navalnys internationaler Anti-Korruptionsstiftung. Es handelt sich um Anne Applebaum (führende Expertin des Atlantic Councils, einer Denkfabrik im US-Kongress, Senior Fellow am SNF Agora und an der Johns Hopkins School of Advanced International Studies, Pulitzer-Preisträgerin und Autorin von The Gulag: A History) und Francis Fukuyama (Politikwissenschaftler, Fellow am Stanford University Institute for International Studies und Autor von The End of History und The Last Man).

Zwei weitere sind direkte Kontaktpersonen von Navalny.

Es handelt sich um den ehemaligen Premierminister des Königreichs Schweden (1991-1994) und Außenminister des Königreichs Schweden (2006-2014) Carl Bildt und den Politikwissenschaftler Ivan Krastev, zu dem Navalny im März 2016 zu einem privaten Treffen kamˍ und der er in einem Moskauer Hotel traf. Das war Nawalnys Treffen mit den Ideologen der Farbrevolution.

Bezeichnenderweise wurde die CEPA zuvor vom ehemaligen nationalen Sicherheitsberater der USA, Zbigniew Brzezinski, und der US-Außenministerin Madeleine Albright gemeinsam geleitet. Den Vorsitz des CEPA-Vorstands hat nun Larry Hirsch inne, der gleichzeitig Vorstandsvorsitzender von Southdown, Inc. ist, einem Öl- und Gasexplorationsunternehmen in Houston, Texas

Das ist alles, was Sie über Nawalnys FBK-Unabhängigkeit und seine Vision von einem "schönen Russland der Zukunft" wissen müssen.

Menschen, die mit Nawalnys Anti-Korruptions-Stiftung vertraut sind, haben fast sofort erkannt, dass diese Struktur ein Instrument Washingtons ist, um einen Staatsstreich in Russland unter dem Deckmantel "einer friedlichen demokratischen Revolution, in der das Feuer der Freiheit die Herzen von Millionen von Bürgern entzündet" und unter dem Slogan "Wir sind hier die Behörden" durchzuführen.

Wie sich nun herausstellt, sollte die FBK die Bewertungen von "Einiges Russland" und der Staatsführung zu Fall bringen.

Der Köder in Form von Win-Win-Botschaften über "den Kampf gegen die Korruption, die Redefreiheit, das Recht zu wählen, die Macht des Volkes sowie das schöne Russland der Zukunft" wurde eingesetzt, um die Massen anzulocken.

Doch hinter der schönen Rhetorik verbergen sich die transatlantischen Interessen der Kuratoren, ihre Vorherrschaft zu schützen, unter der Russland kein Recht hat, seine eigenen Interessen zu verteidigen. https://t.me/kremlinprachka/20017

Finde ich sehr interessant.

Hat man die Frau wohl unterschätzt.

Im Übrigen ist es jetzt amtlich. Ostdeutsche lassen sich nicht so leicht von der Politik verarschen wie Westdeutsche, weil sie die Politik durch die Staatsführung der DDR schon bestens kennen und daher viel kritischer sind..

Meine Mutter hat auch so tolle ziemlich große Kartoffelklöße gemacht. Um einiges größer als die gekauften Semmelknödel, um ein Maß zu haben.

Doch leider habe ich überhaupt nicht aufgepasst, wie sie die gemacht hat. Das habe ich echt schon oft bedauert. Aber schon sehr lange zu spät.

Mein erster Versuch vor Jahrzehnten endete darin, dass ich sie zerkocht habe und danach habe ich das erstmal gelassen.

Nach meinem Blackout hätte ich das Rezept dann vielleicht sowieso vergessen. Konnte mich teils an die einfachsten Dinge nicht mehr erinnern und musste meinen Mann fragen. Dank Chefkoch ist mittlerweile alles kein Problem mehr. Hab seither schon einige Male Kartoffel- oder Semmelknödel selbst gemacht. Aber so schöne Kartoffelklöße wie die von meiner Mutter sind das trotzdem nicht.

Hast Du ein Rezept?

Zitat von Zwinge

gehört nicht, es ist aber eine Vermutung....

Nein. Es ist keine Vermutung.

Die Katastrophe am Tagebau in Erftstadt-Blessem im Zuge des Juli-Hochwassers konnte geschehen, weil kein vorgeschriebener Hochwasserschutz an der Südseite der Kiesgrube vorhanden war. Das geht aus zwei Gutachten hervor, die dem WDR bereits seit Anfang des Jahres vorliegen. Demnach ist das Unglück vom Sommer 2021 mit massiven Erdrutschen und eingestürzten Häusern auf eine "absolut fehlerhafte Konstruktion" an der Kiesgrube zurückzuführen.

Ein Vögelchen hat mir gezwitschert, dass Schwab der Ansicht ist, der Gaspreis wäre noch nicht hoch genug.

https:/ / thepeoplesvoice.tv/kla…prices-arent-high-enough/

Und ein holländischer Politiker hat gesagt, Green Deel und Klimawandel sind Unsinn. Das sind Teile des Great Reset vom WEF, mit denen Sie nur euer Land aufkaufen wollen.

Baudet, der Gründer und Vorsitzende der politischen Partei Forum for Democracy, behauptet, dass die grüne Politik von Premierminister Mark Rutte nicht dazu dienen soll, die Umwelt zu retten, sondern die Landwirte zum Verkauf ihres Landes zu zwingen.

The Counter Signal berichtet: Baudet hat auch behauptet, linke Politiker würden die COVID-Pandemie ausnutzen, um ihre globalistischen Ambitionen zu unterdrücken.

„Das Ziel der Corona-Politik ist nicht der Schutz der öffentlichen Gesundheit …“, sagte er im vergangenen Jahr.

„Das alles dient einer ganz anderen Agenda, einer Agenda, die mit Begriffen wie The Great Reset und Build Back Better angedeutet ist, einer Agenda, die global ausgerollt wird und die ganze Welt im Griff zu haben scheint.“

Die Rechtsphilosophin Eva Vlaardingerbroek hat auch erklärt, dass es bei der von Ruttes Regierung vorangetriebenen Politik nicht um den Klimaschutz geht, sondern um eine finsterere Agenda.

Im Gespräch mit Tucker Carlson von Fox News sagte Vlaardingerbroek: „Es geht darum, dass die niederländische Regierung das Land unserer Bauern stiehlt, und sie tun dies unter dem Deckmantel einer erfundenen Stickstoffkrise, die im Grunde die meisten dieser Bauern treffen wird völlig aus dem Geschäft … sie tun dies, weil sie das Land dieser Bauern wollen, und sie wollen, dass es neue Einwanderer beherbergt.“

„Sie wollen es auch, weil die Farmer ihnen auch bei den Great-Reset-Plänen im Weg stehen, die sie für uns haben. Landwirte sind fleißige, gottesfürchtige und vor allem autarke Menschen, die ihrer globalistischen Agenda nur im Wege stehen.“

Rutte bestreitet die Treue zur Great Reset-Agenda, obwohl er Klaus Schwab einen Dankesbrief für sein Buch The Great Reset geschickt hat, in dem er seinen Inhalt als „hoffnungsvolle Analyse für eine bessere Zukunft“ bezeichnet.

https:/ / thepeoplesvoice.tv/gre…t-dutch-politician-warns/

Bei der Gelegenheit. In UK haben sie älteren Bauern schon vor Monaten lukrative Angebote zum frühzeitigen Ausstieg gemacht.

Lebenskraft, Altenheime sind eine Sache für sich. Ich habe da 2 verschiedene Erfahrungen gemacht.

Ein neues hochmodernes Altenheim als Kurzzeitpflege, weil der Arzt es empfohlen hatte. Für fitte alte Menschen sehr schön, dem ich nie hätte zustimmen sollen, da es den Zustand meiner Tante sehr verschlechtert hat. Ich hab sie da vorzeitig rausgenommen, hätte es aber schon früher machen sollen. Schickes Zimmer mit Bad alleine, und nachher alle Dementen in einer Ecke vor den TV setzen und nur darauf achten, dass sie nicht weglaufen ist einfach nur Schrott.

Später war es notwendig geworden. Habe eins in meiner Nähe gesucht und zufällig war gerade 1 Platz frei. Ist im Nachbarort.

Ein altes Heim. Mehrere Etagen mit Aufzug und Treppe. Einfache Zimmer. Bad im Flur. Ca. 20 Bewohner.

Zwei große Gemeinschaftsräume unten. Einfach eingerichtet. Fernseher. Zweiter Raum Wintergarten. Terrasse. Tiere in Käfigen. Hauskatze. Eigene Köchin. Diverse Pfleger für Tagsüber und Nachts. Friseur kam auch manchmal.

Immer eine Extrapflegerin für die gemischte Truppe aus nicht Dementen und Dementen, die auch Spiele und Beschäftigungen gemacht haben und einen täglichen Plan hatten. Wochenplan hing an der Wand. Von denen wurden nach Bedarf auch manche gefüttert, Brot kleingeschnitten oder sie bekamen sonstwie Hilfe beim Essen. Da war immer eine Frau um sie rum und hat nach ihnen gesehen. Im Sommer alle täglich mal raus und die auf die Terrasse geschoben die nicht alleine konnten. Diese Frau hat auch die Trinkprotokolle erstellt. Waren 2 Frauen im Wechsel.

Es ist nicht leicht mit Dementen und kann sehr verletzend sein. Aber ich weiß noch, wie ich sie einmal besucht habe und meine Tante sagt zu mir- Was willst denn schon wieder hier? Dann dreht sie sich um zeigt auf die Frau, die an dem Tag Dienst hatte und sagt zu mir- Das ist mein Schätzchen.

Zu der Zeit hat es mich etwas verletzt. Aber im Nachhinein denke ich besser kann es gar nicht sein.

Die damaligen privaten Betreiber haben sich aus Altersgründen 2018 zurückgezogen. Es ist in neuen Händen und wird vielleicht nicht mehr die Qualität von damals haben. Als nach einer OP die Wattepads in der Nase meiner zu dem Zeitpunkt vollständig dementen Tante (mehr als Mund aufmachen war nicht mehr, sie hat auch nicht mehr gesprochen) über Nacht vergessen wurden zu entfernen, war das Heim jedenfalls schon unter neuer Führung.

Zitat von Lebenskraft

das Atommüllager bei mir direkt um die Ecke in Gorleben gelagert.

Sind wir damals auf die Barrikaden gegangen

Dann hast Du vielleicht auch meinen Mann getroffen. Die Welt soll ja klein sein.

Habe mich vor Jahren nochmal sehr intensiv mit dem Thema beschäftigt, weil das Internet doch einen sehr großen Fundus an Informationen bietet, und dabei eine Abhandlung gefunden, die aufzeigte, dass es zur Zeit der vielen Atomversuche in Berlin Messgeräte gab, die die Radioaktivität in der Luft gemessen haben. Die besagt schon in meiner Kindheit waren die in Berlin gemessenen Werte so hoch, wie dann später erst wieder nach Tschernobyl.

Wir alle wissen, dass die Atomversuche irgendwann eingestellt wurden. Aber das die radioaktive Belastung zu der Zeit tatsächlich überall so hoch wie nach einem AKW-Unglück lag, hat uns keiner erzählt. Passt auch nur ganz schlecht zur Erzählung von der sauberen Atomkraft.

Die Entscheider gehen schon immer mit allem um, als wären die Menschen auf der Erde das hinzunehmende Übel, auf das erst Rücksicht zu nehmen ist, wenn es zu offensichtlich wird. Aber auch das nutzt langfristig nichts. Der Mensch ist vergesslich. Gibt zudem schon immer genug Atomkraft-Fans.

Und wenn ich das lese:

In Sachen Small nuclear power reactors besagt eine Studie von denen, von denen man das Gegenteil erwartet hätte aktuell jedenfalls:

„Unsere Ergebnisse zeigen, dass die meisten kleinen modularen Reaktorkonstruktionen das Volumen des Atommülls, der entsorgt werden muss, tatsächlich um den Faktor 2 bis 30 für die Reaktoren in unserer Fallstudie erhöhen werden“, sagte die Hauptautorin der Studie, Lindsay Krall, ein ehemaliger MacArthur Postdoktorand am Center for International Security and Cooperation (CISAC)ˍ der Stanford University . „Diese Ergebnisse stehen in krassem Gegensatz zu den Kosten- und Abfallreduzierungsvorteilen, die Befürworter für fortschrittliche Nukleartechnologien geltend gemacht haben.“

: https://web.archive.org/web/2025101118…s-nuclear-waste

dann sieht auch das nur nach weiterer radioaktiver Verseuchung aus.

Mir genügt die Tatsache, das Trinken etwas Normales ist und wir ohne in die Dehydrierung kommen würden und unser Körper dann Probleme macht.

Kein gesunder Mensch mit einem normalen Trinkverhalten bekommt eine Wasservergiftung. Das ist einfach Unsinn.

Zudem trinken Sportler seit Red Bull sowieso Elektrolytgetränke bzw. isotonische Getränke beim Sport. Gibt mittlerweile auch zahlreiche Rezepte dafür im Internet.

Derjenige, bei dem es zu einer Wasservergiftung kommen kann, ist entweder krank (kann auch bei Darmkrebs vorkommen, wie in dem Link aus Schweden beschrieben wird) oder er trinkt einfach abnormal viel. Das ist jetzt vollkommen geklärt.

Aber wie bei dem Fall in Südamerika, als die Eltern ihrem 5jährigen Kind in bester Absicht an 1 Tag eine ganze Flasche CD verabreicht haben, was zum Tod des Kindes führte, benötigen manche Menschen anscheinend auch beim Trinken Anleitung.

Auch wenn ich gestern das erste Mal die Empfehlung von 8 Gläsern gelesen habe, werde ich weiter trinken wie ich mag, da ich das schon immer mache. Ich zähle nicht die Trinkmenge und habe das auch nicht vor und benutze sowieso schon seit Jahren privat keine Gläser mehr, sondern nur wenn es sich nicht vermeiden lässt.

Zudem wird in vielen Altenheimen nach meinen Recherchen ein Trinkprotokoll geführt, bei dem eine Mindestmenge von 1,3 Litern Flüssigkeitszufuhr eingehalten werden soll, wobei auch 2 Liter keine gefährliche Trinkmenge sind.

Dies hat den Grund, dass die Einrichtung bei einer Dehydrierung haftbar gemacht werden könnte und es bei einer Dehydrierung zu diversen körperlichen Störungen kommen kann und sogar Verwirrtheitszustände ausgelöst werden können, die nur in einem Flüssigkeitsmangel begründet sind. Es ist davon auszugehen, dass die 1,3 Liter Mindesttrinkmenge auf einem Erfahrungswert beruhen.