Das ist ja nicht Neues, sondern Jahrzehnte alt.
Aber dein Beitrag erinnert mich an ein Video.
Das Video ist das Video eines amerikanischen pensionierten Kinderarztes, der sagt, ohne die ganzen Kinderimpfungen, die eigentlich nutzlos sind und die Kinder krank machen, würden Kinderärzte (ähnlich wie Tierärzte) pleite gehen.
Da sie so viel Geld an den Impfungen verdienen, auf dass sie zur Existenzsicherung ihrer Praxis auch unbedingt angewiesen sind, und zudem unter Druck gesetzt werden zu Impfen, muss es ihnen egal sein, welche Folgen das für die Kinder hat.
"Eine pädiatrische Praxis kann nicht überleben ... ohne die meisten, wenn nicht sogar alle Impfstoffe [des CDC-Plans] zu verabreichen ... das ist der Druck, unter dem die Kinderärzte stehen ... das erklärt, warum sie ... die Tatsache, dass diese Impfstoffe eine Menge Schaden anrichten, nicht zur Kenntnis nehmen wollen."
Der pensionierte Kinderarzt Dr. Paul Thomas beschreibt während eines Children's Health Defense (@ChildrensHD) Interviews, dass pädiatrische Praxen finanziell nicht überleben können, wenn sie ihren Patienten nicht den "Impfplan" der CDC verabreichen, da sie auf Bundesgelder angewiesen sind.
Für seine eigene Praxis stellt Thomas fest, dass er, als er (weitgehend) aufhörte, seine Patienten zu "impfen", mehr als eine Million Dollar an Einnahmen pro Jahr verlor.
Thomas weist darauf hin, dass Kinderarztpraxen in den USA auf verschiedene Weise durch das "Impfen" von Kleinkindern Geld verdienen, unter anderem durch "Verwaltungsgebühren", die man sich als "Dankeschön für die Impfung" vorstellen kann, und durch die Aushändigung eines VIS, eines Informationsblatts über Impfstoffe.
Der pensionierte Kinderarzt stellt fest, dass bei einem zweimonatigen "Well Baby"-Besuch eine DPT-Spritze - drei Spritzen (drei Antigene) -, eine Hib-Spritze (Haemophilus influenzae Typ B), eine Prevnar-Spritze (Pneumokokken-Konjugatimpfstoff), eine Hep B-Spritze, eine Polio-Spritze und eine Rotavirus-Spritze vorgesehen sind; insgesamt sind das sechs Spritzen und acht Antigene. Die Kosten/Einnahmen für den Kinderarzt belaufen sich auf 240 Dollar.
Dieser Betrag kann dann mit 30 oder 40 multipliziert werden, denn so viele Neugeborene kann ein Kinderarzt in einem Monat erwarten. Diese Zahl wird dann noch einmal multipliziert, da diese Babys wiederholt mit zwei Monaten, vier Monaten, sechs Monaten, neun Monaten, 12 Monaten, 15 Monaten und im Alter von zwei Jahren kommen.
"Das sind eine Menge Besuche", sagt Thomas. "Und dann sind da noch die älteren Kinder, die Auffrischungsimpfungen brauchen..."
Darüber hinaus weist Thomas darauf hin, dass "eine der wichtigsten Qualitätsmaßnahmen darin besteht, wie gut man impft".
Er sagt: "Das hat nichts damit zu tun, wie gesund Ihre Kinder sind", und weist darauf hin, dass er bei der Untersuchung seiner "geimpften und nicht geimpften Patienten" festgestellt hat, dass "die nicht Geimpften so unglaublich gesund waren - sie wurden selten krank. Sie landeten selten in einer Notaufnahme oder in einem Krankenhaus mit einer chronischen Erkrankung.
"Ungeimpft zu sein, führt also zu sehr gesunden Kindern, die nicht viel Geld für medizinische Versorgung brauchen - jedes medizinische System sollte das wollen, aber es ist umgekehrt... es ist bizarr", fügt Thomas hinzu.
Infolge dieses Bezahlungssystems sagt Thomas, dass eine pädiatrische Praxis in den USA "nicht im Geschäft bleiben kann, wenn man sich nicht ziemlich genau an den CDC-Zeitplan hält - das rechnet sich wirtschaftlich einfach nicht".
Thomas führt weiter aus: "Eine pädiatrische Praxis (in den USA) kann nicht überleben, wenn sie nicht die meisten, wenn nicht sogar alle Impfungen [nach dem CDC-Plan] vornimmt... und das ist der Druck, unter dem Kinderärzte stehen, und... das erklärt die Scheuklappen, weshalb sie einfach nicht hingehen und die Tatsache betrachten wollen, dass diese Impfstoffe eine Menge Schaden anrichten."
Er sagt auch, dass die USA in den Industriestaaten die Nummer 1 im Impfen und auch bei der Säuglingssterblichkeit sind.
Dass es in den USA ein offizielles Dokument mit 450 Seiten gibt, das in allen Tabellen zeigt, dass bei jeder Krankheiten gegen die geimpft werden kann mehr Menschen an den Impfungen, als an der Krankheit sterben.
Wir wissen genau, dass Impfungen Allergien, Autismus, Autoimmunerkrankungen, Asthma, usw. auslösen und je mehr wir impfen, desto kränker werden unsere Kinder. https://x.com/SenseReceptor/status/1789721537261846682/
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Also kann man davon ausgehen, dass es bei uns in anderer, aber ähnlicher Weise läuft und Ärzte für die Impfungen noch zusätzliche finanzielle Belohnungen bekommen.
Zudem darf man nicht vergessen, dass sich erst ca. 2000 einige Ärzte bei uns per Gesetz vor Gericht das Recht erkämpft hatten, nicht impfen zu müssen. Das ist auch der Hintergrund der Ärzte für individuelle Impfentscheidung.
Davor konnten sie bei uns in D jedem Arzt die ärztliche Zulassung entziehen, der sich geweigert hat, zu impfen.
Das erklärt dann auch, warum es schon vor Jahrzehnten Ärzte gab, die öffentlich betonten wie wichtig Impfungen sind. Aber als sie dann eingestellt wurden, waren genau die gleichen Ärzte diejenigen, die sagten, na endlich.
"Medical Tribune" 1985: "Es ist ganz grober Leichtsinn, wenn der Pocken-Impfschutz der Bevölkerung völlig unter den Teppich gekehrt wird, mahnt Prof.Dr. Theodor Nasemann von der Univ. Hautklinik in Hamburg-Eppendorf..:"
Aber 3 Jahre später konnte man mit größtem Erstaunen in "Natur" 11/88 die umwerfend ehrliche Erklärung desselben Professor Nasemann lesen.
Erst jetzt könne man, weil die Pockenimpfung nicht mehr angewandt werde, offen über deren Nebenwirkungen sprechen; und das seien nicht nur neurologische Befunde wie Hirnhautentzündungen, sondern auch Gallenerkrankungen, Bronchiektasen (unheilbare Erweiterungen der Bronchien) und vor allem die Umwandlung der Impfnarben in bösartige Tumoren, also Krebs.
Professor Koch, Vorsitzender der Ständigen Impfkommission (STIKO) Deutschlands, sagte 1992 im Süddeutschen Rundfunk: "Die Pockenimpfung hatte ganz erhebliche Nebenwirkungen, und man kann auch heute immer nur beklagen, dass wir eigentlich die Pockenimpfung so spät erst abgeschafft haben. Wir hätten sie - vielleicht mit etwas mehr Mut - schon früher einstellen können."
: https://www.symptome.ch/threads/das-ma…hrheiten.62261/
Nicht zu missachten ist auch, dass Ärzte eigentlich von Pharma ausgebildet werden, da Pharma seit Langem zu einem großen Teil die Universitäten finanziert und somit auch die Ausbildung und das Denken sehr stark beeinflusst.