Wenn viele Menschen mit einem Gefühl zusammenkommen, viele Herzen mit einem Gefühl zusammenkommen, kann das die Welt ändern.
So ist es.
In diesem Sinne ziehe ich es vor, Liebe, Dankbarkeit, Freude, Empathie, Annahme und Inspiration zu meinem vorherrschenden Zustand zu machen.
Was wir wählen um es in unserem Leben zu erfahren, müssen wir zuerst in unserem Herzen fühlen, als wäre es schon passiert.
Ja, das ist das Bedeutendste überhaupt. Und zwar mit jeder Zelle meines Körper es innerlich als bereits verwirklicht fühlen und erleben und zwar dauerhaft. Erst dann wir es in der so genannte Realität verwirklicht werden.
Die Heilung geschieht erst innerlich auf der Geistigen Ebene und erst dann manifestiert / spiegelt sich diese auf der grobstofflichen physischen Ebene.
Jeder von uns ist ein Schöpfer und kann Dinge vollbringen, die hierzulande als Wunder bezeichnet werden.
Durch die Indoktrination von Außen wird der eigene Weg der Schöpferseins verlassen, stattdessen geht man die Wege, die einem von Außen schmackhaft gemacht werden und ist dadurch leicht steuerbar und manipulierbar, und ein Schöpfer fühlt sich nun als ein Opfer der Umstände.
Dabei kann in Wirklichkeit jeder von uns die eigenen Umstände selbst kreieren, mit der Kraft seiner Aufmerksamkeit, Gewissheit, Gedanken, Gefühlen und Überzeugungen.
Wenn die eigene Aufmerksamkeit permanent verstreut ist, weil der Verstand permanent Ausschau nach Problemen und Schwierigkeiten hält (bspw. ständiger Nachrichten-Fluss) und man emotional damit in Verbindung eingeht, wird auch das eigene Erleben mit Problemen und Schwierigkeiten voll befüllt/befühlt. Dadurch generiert man in seinem Leben weitere Problemen und Schwierigkeiten. So besteht das Leben aus Problemen und Schwierigkeiten. Die eigene Schöpferkraft ist aufgegeben und vergessen, man sieht sich als Opfer der Umstände... Mehr hierzu habe ich in diesem Thread oben stehend mehrfach beschrieben.
Westliche Wissenschaftler können das nicht glauben und halten es für ein Wunder.
Eben. Sich Grenzen zu setzen, scheint vielen leichter zu sein als Grenzen zu überschreiten bzw. aufzusprengen.
Was allerdings außerhalb meiner Glaubensgrenzen liegt, kann ich nicht wahrlich in mir als bereits verwirklicht füllen/erleben und somit auch nicht in der so genannten Realität verwirklicht werden.
Westliche Wissenschaftler ... sagen uns, dass unser Glauben, unsere Gefühle und unsere Emotionen keinen Effekt auf die Welt außerhalb unseres Körpers haben.
So ist man in der Begrenztheit des destruktiven Verstandes gefangen. Somit ist die Illusion des Opferdaseins perfekt.