Ich mag diesen Thread. Wahrscheinlich weil er das Grundverständnis einer gesunden Lebensweise und Hauptursachen von Krankheiten, wie u.a. Übersäuerung, Verschlackungen, Verhärtungen/Sklerosen, genau so beinhaltet, wie unser Festhalten an falscher Ernährung.
Beim Lesen erinnere ich, eine Freundin hat vor einigen Jahren ihren Vater nach Setzen eines Stent vom Krankenhaus abgeholt. Sie war selbst Krankenschwester. Ihr Vater hat 5! Herzmedikamente zur Entlassung mitbekommen, die alle die gleiche Indikation hatten. Sie hat dann bis auf 1 Medikament alle abgesetzt.
Ihre Mutter hat ASS verordnet bekommen und davon Magenblutungen bekommen.
Bei etlichen Menschen, die früher bei symptome um Hilfe für ihre gerade aus dem Krankenhaus entlassen Angehörigen suchten, war festzustellen, dass die verordneten Medikamente zur Entlassung gefährliche Kombinationen waren, die beim Wechselwirkungscheck der Apothekenumschau mit Warndreieck versehen waren.
Man schaue sich nur Pradaxa an. Ein Medikament zur Blutverdünnung. Die Freundin eines Freunds bekam es letztes Jahr gemeinsam mit Metoprolol verschrieben und ich wurde gebeten dazu zu recherchieren.
Seit diesem Herzvorfall und den vielen Meinungsverschiedenheiten in Bezug zum Thema hält ihr Freund es für sehr wahrscheinlich, dass sie sich doch hatte impfen lassen.
Das Internet wimmelt von Rote Hand Briefen zu Pradaxa.
2011- Rote-Hand-Brief zu Pradaxa®: Kontrolle der Nierenfunktion | ABDA
2013- Rote-Hand-Brief zu Pradaxa® (Dabigatranetexilat) (akdae.de)
Pradaxa ist indiziert zur Vorbeugung von Blutgerinnseln in den Venen nach elektivem chirurgischen Knie- oder Hüftgelenksersatz und von Schlaganfällen bei Personen mit Vorhofflimmern und Schlaganfallrisiko.
Heißt die beiden (Pradaxa und Nattokinase) machen scheinbar das Gleiche. Sie verdünnen das Blut.
Zudem gibt es auch weitere Mittel aus der Naturheilkunde, die ähnlich blutverdünnend wirken.
Insbesondere denke ich dabei an das Regenaplex 506a, zu dem Campana schrieb:
Der homöopathische Blutverdünner. 506a kann man bedenkenlos anstelle der schädlichen ASS-Produkte einsetzen. Dieses Produkt verdünnt das Blut genau so gut, jedoch ohne die negativen Nebenwirkungen. Es ist ein sehr gutes, durchblutungsförderndes Mittel. Bei allen Thrombosen, Embolien und Zyanosen ist es indiziert. Es leistet gut Dienste bei Venenleiden und Entzündungen, Leberleiden und Tachykardien. Bedenken Sie, dass vor Operation alle durchblutungsfördernden Mittel wie die 506a abzusetzen sind, weil es sonst bei der OP zu verstärkten Blutungen kommen kann. Zu berücksichtigen ist auch, das sich der Quickwert bei Marcoumarpatienten mit Gabe von 506a von ca. 30% auf ca. 75-80% erhöht.
Eine Frau mit Herzfehler hat im www geschrieben, dass Nattokinase bei ihr Pradaxa vollkommen ersetzt hat, ohne die vielen Nebenwirkungen, an denen sie durch Pradaxa litt.
Ich fürchte mit Metoprolol ist es ähnlich. Metoprolol – Arznei-News
Gibt zwar keine Rote-Hand-Briefe, aber Metoprolol – Warnhinweise | Ellviva
Metoprolol: Wirkung, Anwendungsgebiete & Nebenwirkungen » Krank.de
Das ist das Mittel, dass sein Hausarzt meinem Mann vor ca. 13 Jahren wegen leicht erhöhtem Blutdruck nach einigen km Fahrradfahren zu seiner Praxis in niedriger Dosierung verordnet hatte. Das beim früheren Wechselwirkungscheck gemeinsam mit dem Asthmaspray 46 verschiedene mögliche teils schwere Wechselwirkungen ausgespuckt hatte.
Kein Mensch würde auf die Idee kommen, dass diese Kombi für die neue Diabetes, die Gehschwierigkeiten, usw. verantwortlich ist. Und dann gibt es eben plötzlich neue Erkrankungen mit neuen Medikamente. Wie praktisch.
Mein Mann hat es nicht genommen (verboten ) und sein Blutdruck war nach einigen Monaten mit schwankendem Blutdruck wieder in Ordnung. Bis dahin gab es aber einen ganz schönen Zirkus mit täglich vielen Messungen.
Wir haben auch hier die Wahl.
Ich weiß, das einige im Forum Strophantin nehmen, was ich als eine Art Ersatz für Metoprolol ansehe.
https:/ /supernahrung.com/strophanthus/
Zudem kann man auch weitere natürliche Heilmittel oder Substanzen gleichzeitig nehmen.
Dr. Markus Peters sagt Strophantin und Weißdorn geht auf jeden Fall gemeinsam (Im Link auf erweitert klicken und dann unten auf weiter):
Strophanthin kann hunderttausenden Herzpatienten helfen und ist verboten (freie-medien.tv)
Aber auch hier gibt es diverse homöoapathische Komplexmittel und etliche spezifische Regenaplexe.
Hier hat Campana zu einem Regenaplex, dass ich beim nächsten Mal als Akumittel holen will, geschrieben:
Eines der besten mir bekannten Herzmittel. Es wirkt nicht nur bei akuten Herzsensationen, sondern auch bei chronischen Herzleiden. Patienten mit schwerer Atemnot werden nach der Einnahme von 200a sofort Erleichterung verspüren. Es wirkt ähnlich Nitrospray als Notfallmedikament. Daher tragen es viele Patienten ständig bei sich. Das Regenaplex bildet im Herzen sogenannte Kollateralen (Gefäß-Umgehungskreisläufe). Dadurch wird der Herzmuskel während der Diastole wieder besser gefüllt und mit Sauerstoff versorgt. Dies bewirkt eine sofortige Schmerzfreiheit. Auf Dauer verbessert es auch Schwächen der Herzklappen. Akutes Asthma bronchiale ist ebenfalls ein gutes Indikationsfeld für dieses wirksame Mittel. Nach der akuten Phase sollte die regenerierende Herz- und Gefäßtherapie begonnen werden.
Dr. Blome hat dazu auch geschrieben, es wirkt wie Nitrospray und kann in Verbindung mit 506a bei Herzproblemen als Notfallspray eingesetzt werden.
Wir haben auch die Wahl bei der Ernährung.
Aber das ist eben nicht immer einfach, sondern noch viel schwieriger als einfach nur Vitamine und/oder Homöopathika/Phytotherapie statt der allopathischen Medikamente zu nehmen.
Dazu muss man seinen inneren Schweinehund eben echt überwinden und vieles bewusst ändern. Und da ist, wie schon Rene schrieb, bei vielen Menschen eine Grenze erreicht, die nur dann überschritten wird, wenn das Leid lange groß war oder es eine Schockdiagnose gibt.
Bei einem ehemaligen Kollegen in meinen Alter, der etwas zu viel Gewicht hatte und dem sein Arzt in Bezug auf seine Herzprobleme sagte, er würde so wohl nicht mehr lange leben, hat es vor einigen Jahren dazu geführt, dass er sich seither supergesund ernährt und mit stark reduzierten Gewicht fast jeden Marathon in Deutschland mitläuft. Das ist natürlich auch extrem. Zeigt aber, wenn man es wirklich will, dann geht es auch.
Bei vielen wird die Schmerzgrenze wahrscheinlich nie überschritten werden, da man das Leben auch so immer noch akzeptabel findet und sich mit seinen Symptomen und Krankheiten doch irgendwie arrangiert hat.
Wenn ich an einige Frauen in meinem Bekanntenkreis denke, denen ich alle meine Bedenken zu den Genspritzen schon am Anfang mitgeteilt hatte und die selbst einiges an schlimmen Nebenwirkungen mitbekommen hatten, dann kommt es mir sogar so vor, als hätten sie die Risiken der Folgen ihrer Genspritzen bewusst schon vorher für kurzfristige Freiheiten in Kauf genommen und verlassen sich nun fest auf ärztliche Hilfe.
Und ich muss gestehen, ich verstehe es auch nicht, wenn Bekannte das Rauchen aufhören und mir erzählen, dass sie damit jetzt mehr als 500 Euro im Monat einsparen, aber mir gleichzeitig sagen, biologische Heilmittel für 35-40 Euro im Monat und der Chance den eigenen Zustand zu verbessern, wären viel zu viel.
Wo ist da die Relation? Die fängt wahrscheinlich schon damit an, dass Menschen in etlichen anderen europäischen Ländern, vor allem aber die Franzosen, prinzipiell mehr Geld für qualitativ höherwertige Nahrung ausgeben als Deutsche.
Mal ab und zu ein biologisches, homöopathisches Mittel nebenbei, ok. Aber grundsätzlich bleibt man bei allopathischen Mitteln. Man zahlt doch schließlich in die Krankenkasse.