Beiträge von Die Mama

    Wir haben wie lange? Über 20 Jahre in Afghanistan deutsche Ressourcen geschützt. Auch wenn es manche vergessen haben, kamen genug junge Bundeswehrsoldaten mit schweren psychischen Traumata von dort zurück.

    Da gab es von deutscher Seite auch Verträge mit Einheimischen, die den Deutschen zugearbeitet und ihr Volk verraten haben. Die nach den Verträgen nach D hätten mitgenommen werden sollen, was durch den schnellen Abzug total schief lief.

    Jetzt kann man die Menschen nicht mehr unter ihrem echten Namen rausholen, denn in diesen Ländern herrscht Sippenhaft für den Rest der Familien, und die Kontrolle unterliegt wieder vollständig den Taliban.


    Ich habe daher eine Ahnung, warum sie so genau wissen wer das ist und warum es so viele Fragezeichen dazu gibt, da das wohl die Volksverräter von Afghanistan an Deutschland und ihre direkten Familien sind, die sich Deutschland als Feindbesatzung in einem fremden Land als Spitzel gekauft hatte. Das darf aber keiner wissen oder laut sagen, sonst könnte es sein, dass die Leute so gut wie tot sind.

    Ich halte das wesentlich weniger dramatisch für uns, als für die betroffenen Afghanen, die schon dadurch geoutet sind, dass man sie nach D ausgeschleust hat. :/


    Und weil Du gefragt hattest.

    Zitat von Lebenskraft

    Auf der Intensivstation ein Handy? :/

    Grüße

    Ich würde sagen total normal.

    Ich habe, nachdem ich nach der OP aufgewacht bin, erstmal einige Handyfotos von meiner ganzen Verkabelung gemacht, um mich zu orientieren, was Sache ist. Nur anhand dieser Fotos weiß ich heute noch, dass ich spätestens bis 18Uhr am OP-Tag wieder wach gewesen sein muss.

    Am folgenden Montag vor 7 Uhr habe ich dann immer noch sehr pflichtbewusst von der Intensiv aus vollverkabelt meinen Chef angerufen, dass ich leider nicht kommen kann. ^^

    Man muss über sein Trinkwasser doch nicht rätseln, wie viel Nitrit usw. enthalten ist.

    Jede Stadt oder das Wasserwerk veröffentlichen bei uns in D die Wasserwerte.

    Wenn man es noch genauer wissen wollte, gibt es Teststreifen oder eine Untersuchung bei Fresenius.


    Wir haben Wasser aus einem Brunnen und die Qualität ist völlig ok. Alles ist weit unterhalb der Grenzwerte.

    : RE: Mein Experiment - Welches Wasser ist "lebendiger"?

    Wobei die elektrische Leitfähigkeit sicher ein wichtiger Faktor ist. Der für den menschlichen Organismus optimale Leitwert liegt bei ungefähr 130 Mikrosiemens.

    Ein Wasser mit einem Leitwert von höchstens 120 Mikrosiemens bzw. einem Widerstand von mindestens 8.300 Ohm wird von den Körperzellen besonders leicht aufgenommen. Ab einem Leitwert von über 300 Mikrosiemens kann das Wasser seine Funktion in der Zelle nicht mehr erfüllen.


    Unser Wasser ist auch nicht hart. Da flockt auch beim Kochen nichts aus.

    Denn normalerweise, wir haben auch schon mit hartem Wasser gelebt, sieht man gut an den Geräten, in denen hartes Wasser gekocht wird, wie sich der Kalk dann am Topfboden, in der Kaffeemaschine, dem Wasserkocher usw. deutlich sichtbar absetzt. Sonst bräuchte man die Sachen ja gar nicht zu entkalken. ^^

    Daher ist es logisch, dass Kochen dem Wasser Kalk entzieht.


    Wir haben mit dem Abkochen des Wassers ja nicht begonnen, weil wir hartes Wasser haben, sondern nur da empfohlen wird Regenaplexe in abgekochtem abgekühltem Wasser zu trinken.

    Ich selbst trinke aber eh nur sehr selten etwas Kaltes aus dem Kühlschrank, sondern lieber gleich von dem etwas abgekühlten warmen Wasser aus dem Wasserkocher, wenn ich Mal keinen Kaffee trinke.


    Dass das Trinkwasser gelobt wird, liegt daran, dass manche Mineralwässer schlechtere Werte haben, als das Trinkwasser in vielen Orten,

    Jetzt sind die RKI-Files bis zu meinem Mann durchgedrungen. Hammer, finde ich. ^^

    Er hat sich alles runtergeladen und vieles durchgelesen.

    Es gibt auch schon eine Stellungnahme von der hübschen Frau, die die neu geleakten Protokolle veröffentlicht hat.

    Marie, das ist in jedem Fall eine Verbesserung für Heimbewohner und Angehörige, da man früher nur das Pflegegeld bekam und den Rest selbst zahlen konnte.

    Trotzdem sind 2.300 Euro für viele schon ganz schon happig. Kommt natürlich auch auf die Rente des Betreffenden an.


    Ich hatte mich damals, nach einer Kurzzeitpflege meiner Tante (die vom Arzt ausging und der Anfang vom Ende war) in einem schicken ganz neu renovierten Altenheim, dass für rüstige Rentner mit vielen Angeboten sicher ganz traumhaft schön ist und in den Zimmern ein eigenes Badezimmer hatte, die Dementen aber in einer Gruppe unter Psychopharmaka den ganze Tag separiert von den anderen vor die Glotze gesetzt hatte, für ein einfaches privates Altenwohnheim entschieden.

    Ich habe den Heimaufenthalt damals unter Empörung des Heims abgebrochen und sie hat dann noch einige Zeit zuhause gelebt. Aber es wurde nie mehr wie davor. <X


    Das gewählte Heim war Zufall, weil gerade jemand gestorben war, gehörte nicht zu AWO und Co., war relativ günstig, hatte gesonderte WCs und Duschräume auf dem Gang, aber alle waren zusammen in den Aufenthaltsräumen oder draußen im Wald oder auf der Terrasse in wunderbarer landschaftlicher Umgebung.

    Die geistig noch fitten und die dementen Alten waren zusammen. Das war mir unheimlich wichtig.

    Keine Gefängnissituation, weil man schon etwas dement und den anderen lästig ist.

    Es gab eine Köchin, die täglich kochte, sich um Frühstück, Abendbrot und alles kümmerte und manchmal auch gebacken hat.

    Immer eine Frau, die tagsüber täglich Spiele veranstaltete und permanent bei den Alten war. Zum Essen gab es dann Verstärkung an Personal.

    Manchmal haben die Alten auch in der kleinen Küche gekocht.

    Es gab Tiere wie Vögel, Hamster, eine Hauskatze. Auch gemeinsame Ausflüge und Veranstaltungen.

    Es war sehr familiär und auch so eingerichtet, wie bei vielen Alten zuhause.

    Und auch wenn man als Verwandter vielleicht schlucken muss, ist es doch wunderbar, wenn man seine regelmäßigen Besuche macht und die demente Tante sich die gerade vorbeigehende betreuende Frau im Aufenthaltsraum schnappt, und sagt, das hier, das ist mein Schätzchen. Dagegen bis Du nichts.


    Leider haben sich die Betreiber zurückgezogen und aus Altersgründen verkauft. Vieles wird dort nicht mehr wie damals sein. Wahrscheinlich ist es auch nicht mehr so hervorragend bewertet, wie damals. Aber so stelle ich mir ein Heim für leicht demente alte Menschen vor. :)

    Kein Schickimicki, den kein Mensch braucht, und mit Psychopharmaka vom Rest der Bewohner separierte Demente, damit die anderen Rentner nicht gestört werden. Sondern eine familiäre Umgebung mit Tieren, gemeinsamen Spielen, selbst gekochtem und Menschlichkeit.

    Gerade bin ich etwas geschockt. Mein Vater wurde schon vor 2005 in eine Pflegestufe eingeordnet und jetzt schreibt das DMRZ:

    • Den Pflegegrad 1 bekommt jeder Pflegebedürftige, dessen Zustand mit einer „geringen Beeinträchtigung der Selbstständigkeit“ beurteilt wurde.
    • Vor Einführung der Pflegegrade 2017 gab es keine entsprechende Einstufung – und doch stehen heute einem Pflegebedürftigen mit Pflegegrad 1 Leistungen zu. Lesen Sie hier, welche das sind. Und welche Leistungen einem Pflegebedürftigen 2024 und 2025 zustehen.

    Was ist das denn für ein Bullshit. Natürlich gab es vor 2017 in D Pflegestufen.

    Von übertreibender Darstellung eines lächerlichen Sachverhaltes hast du anscheinend noch nichts gehört. Und ja, die beiden Freundinnen meiner Tochter die die Pflegeausbildung hingeschmissen haben, hatten 10 Minuten Zeit für eine Omi, deswegen haben sie es ja hingeschmissen, wie ich weiter vorne bereits schrieb.

    Das sollte unter normalen Umständen nicht sein. Also wenn jemand in dem Zustand ist, dass er Hilfe beim Essen braucht, usw., überschreitet das für jeden erkennbar eine geringe Beeinträchtigung der Selbstständigkeit.


    Das ist nur damit zu erklären, dass es in dem Fall nur eingeschränkte Hilfe gibt, weil noch keine Pflegestufe anerkannt wurde oder da war wieder einer von der Pflegekasse, der nur Pflegestufe 1 anerkannt hatte, oder der Zustand hat sich weiter verschlechtert, es gab aber noch keinen Antrag auf Höherstufung in die Pflegestufe 2 oder irgendwas in der Art.

    Pflegestufe 1 ist die 3.häufigste Pflegestufe.

    (Es ist natürlich klar, dass eine Pflegestufe ganz schnell erhöht wird, kaum das man im Heim ist. 8) )


    Hat die Frau nur Pflegestufe 1 kann man eben fast nichts erwarten. Dann werden nur sehr wenige Leistungen erbracht.

    Die haben meiner Ansicht nach etwas verändert, denn soweit ich das sehe, hat man alles, was über 125 Euro Pflege im Monat hinausgeht, selbst zu zahlen oder eben das Amt.

    : https://proxy.metager.de/www.p…971321caa2fa58fdc84399f78

    Und dann ist klar 125 Euro Pflegekosten werden getragen. Mehr Pflegeleistung wurde nicht beantragt.

    Das sind bei 25 Euro die Stunde insgesamt 5 Stunden im Monat oder eben 10 Minuten am Tag.

    Denn ein Mensch mit Pflegestufe 1 benötigt nach der Definition der Pflegestufe1 nur eine leichte Unterstützung und kann noch gut alleine leben.


    Wer in Pflegegrad 1 eingestuft ist, kann ebenfalls einen Pflegedienst beauftragen, muss dies jedoch weitgehend selbst bezahlen. Die Pflegekasse zahlt einen Zuschuss von 125 Euro als sogenannten Entlastungsbetrag. Dieser ist zweckgebunden und für ihn müssen Rechnungen vorgelegt werden.

    Die Pflegekräfte erbringen "körperbezogene Pflegemaßnahmen". Sie helfen etwa beim Waschen oder Essen) und werden von Betreuungskräften unterstützt, die "pflegerische Betreuungsmaßnahmen" leisten. Dazu gehören Spaziergänge, Vorlesen oder Haushaltstätigkeiten.

    Das zahlt die Pflegekasse bei Pflege zu Hause

    Die pflegebedürftige Person und der Pflegedienst schließen einen Vertrag über Art, Inhalt und Umfang der Pflegeleistung ab. Wie viel die Pflegeversicherung bei ambulanter Pflege bezahlt, hängt vom Unterstützungsbedarf ab:

    • Pflegegrad 2: 761 Euro
    • Pflegegrad 3: 1.432 Euro
    • Pflegegrad 4: 1.778 Euro
    • Pflegegrad 5: 2.200 Euro

    Häusliche Pflege: Was ist Pflegegeld?

    Pflegebedürftige der Pflegegrade 2 bis 5, die zu Hause von Angehörigen, Freunden oder Nachbarn gepflegt werden, haben Anspruch auf Pflegegeld. Das Pflegegeld kann auf Antrag gewährt werden.

    Das Pflegegeld wird monatlich, nach dem Grad der Pflegebedürftigkeit gestaffelt, an die pflegebedürftige Person gezahlt. Diese kann das Geld dann an die Helfer weitergeben.

    • Pflegegrad 2: 332 Euro
    • Pflegegrad 3: 573 Euro
    • Pflegegrad 4: 765 Euro
    • Pflegegrad 5: 947 Euro

    Dass der ambulante Pflegedienst in Aachen besser ist, als der in Bayern will ich erstmal nicht glauben.

    Und das ein Ausbildungsbetrieb die Pflegekasse betrügt, halte ich erstmal auch für sehr unwahrscheinlich.


    Allerdings gibt es auch andere Leistungen.:

    Sie haben pro Kalenderjahr bis zu 8 Wochen Anspruch auf Kurzzeitpflege. Die Pflegekasse übernimmt die Kosten der allgemeinen Pflegeleistungen bis zu einem Betrag von 1.774 Euro im Jahr. Sofern Sie noch keine Mittel aus der Verhinderungspflege in Anspruch genommen haben, kann der Betrag für die Kurzzeitpflege auf bis zu 3.386 Euro erhöht werden.

    Pflegebedürftige des Pflegegrades 1 können den Entlastungsbetrag für Leistungen der Kurzzeitpflege einsetzen.


    Aber in diesem System muss man nach meiner Erinnerung generell vieles selbst beantragen, weil sonst nichts passiert. <X

    Und das ist ein Problem, das ich durchaus sehe.

    Wer kümmert sich, wenn man selbst nicht mehr kann? Und wie viel Überwindung kostet es einen vorher immer selbständigen Menschen überhaupt, Hilfen für sich zu beantragen? Dazu kommt, dass das ein Dschungel an Leistungen ist, der ein regelrechtes Studium erfordert, damit man weiß, was man mit seinem Pflegegrad überhaupt beanspruchen kann.


    Ich behaupte keinesfalls, dass die Situation für Pflegebedürftige rosig ist. Es ist nach meiner Erinnerung eher ein Kampf um Leistungen. Diesen Kampf führen oft die Angehörigen.

    Wenn die beiden Freundinnen deiner Tochter so viel Mitgefühl mit der alten Frau hatten, könnten sie sie doch besuchen, herausfinden was los ist und warum sie nur einen Anspruch auf 10 Minuten Pflegezeit hat und sie darin unterstützen, dass sie eine bessere Pflege und/oder 1 Haushaltshilfe bekommt. Das ist jedenfalls das, was mir dazu einfällt.


    Wie die Pflegestufen wirklich bewertet werden, sieht man auch bei den Zuzahlungen im Altenheim.

    Wobei der Aufenthalt mit jeder Pflegestufe teurer wird.

    Ab dem Pflegegrad 2 zahlt die Pflegekasse monatlich Leistungen an das Pflegeheim.

    Die Leistungen sind gestaffelt:

    Pflegegrad 2 = 770 Euro

    Pflegegrad 3 = 1.262 Euro

    Pflegegrad 4 = 1.775 Euro

    Pflegegrad 5 = 2.005 Euro

    Wenn Sie den Pflegegrad 1 haben und sich entscheiden, in ein Pflegeheim zu ziehen, bekommen Sie einen Zuschuss in Höhe von 125 Euro.


    Dazu gibt es einige Zuschüsse, die auch recht neu für Altenheimbewohner ist.

    Die erste Berechnung erfolgte zum 1. Januar 2022. Die Zuschusshöhe ändert sich für jeden Heimbewohnenden individuell je nach der Dauer der Heimaufenthalte.

    Seit dem 1. Januar 2024 gilt Folgendes:

    • 15 Prozent des Eigenanteils an den Pflegekosten, wenn sie bis zu 12 Monate,
    • 30 Prozent des Eigenanteils an den Pflegekosten, wenn sie mehr als 12 Monate,
    • 50 Prozent des Eigenanteils an den Pflegekosten, wenn sie mehr als 24 Monate und
    • 75 Prozent des Eigenanteils an den Pflegekosten, wenn sie mehr als 36 Monate

    wenn Sie in einem Pflegeheim leben.


    Zusätzlich zu den genannten Leistungen bei vollstationärer Pflege bekommen Personen in den Pflegegraden 2 bis 5 einen weiteren Leistungszuschlag zu den Pflege- und Ausbildungskosten. Dieser Anspruch besteht seit dem 1. Januar 2022 und wurde zum 01. Januar 2024 erhöht.

    Quelle: Verbraucherzentrale.de


    Dazu kommt, man kann auch als Pflegebedürftiger oder Altenheimbewohner Wohngeld plus beantragen.
    Man könnte noch den Grad der Behinderung feststellen lassen, usw.


    Leistungsangebote sind jedenfalls da und wurden teils auch massiv verbessert.

    Das Thema Pflege ist sehr komplex.

    Aber die Leistungen der Pflegestufe 1 sind vergleichsweise niedrig und wer schon gefüttert werden muss, gehört nicht in Pflegestufe 1.

    Hallo Mama, dann mache es doch bitte für mich und deinen Freund.

    Hallo kjeldt, ich kann dir sagen, dass mittlerweile tatsächlich einige Leute vor Biontech an der Goldgrube demonstrieren werden. :D


    DEMO TIME vor Biontech !


    WO? Mainz an der Goldgrube 12

    Wann? 23. August 2024

    Von: 10 bis 18 Uhr


    Gäste und Redner

    Robert Franz

    Dr. Sabine Stebel

    Artur Helios

    Katharina Koenig

    und Überraschungsgäste


    Für die Veränderung!


    Damit es endlich Hilfe und Hoffnung für Geschädigte gibt.


    Grüße Katharina

    9.5Kviews16:11

    "Dieses ständige Lügen zielt nicht darauf ab, dass die Menschen eine Lüge glauben, sondern darauf, dass niemand mehr etwas glaubt.

    Ein Volk, das nicht mehr zwischen Wahrheit und Lüge unterscheiden kann, kann auch nicht zwischen richtig und falsch unterscheiden.

    Und ein solches Volk, der Denk- und Urteilskraft beraubt, ist, ohne es zu wissen und zu wollen, völlig der Herrschaft der Lüge unterworfen, der Lüge.

    Mit einem solchen Volk kann man machen, was man will."


    - Hannah Arendt,

    (14. Oktober 1906 - 4. Dezember 1975) war eine deutsche Historikerin und Philosophin.


    Das Ziel der totalitären Erziehung war es nie, Überzeugungen zu vermitteln, sondern die Fähigkeit, sich welche zu bilden, zu zerstören.


    Arendts umfangreiches Werk enthält viele nuancierte Diskussionen über Wahrheit, Lüge und das Wesen des Totalitarismus, und dieses Zitat spiegelt Themen aus ihren Schriften über Totalitarismus und das Wesen der Wahrheit wider.

    Soll ich dir jetzt noch ernsthaft auf so einen Vorwurf antworten, wenn du gleich hinterher wieder nur einseitig und ausführlich von deinen Erfahrungen schreibst?

    Ich hatte nur geschrieben, wenn Du behauptest, dass 1 mobile Pflegekraft innerhalb von 10 Minuten alles geschafft haben soll, wird das wohl kaum stimmen.

    Und wenn Du schreibst, dabei kommt dann so etwas heraus, wie "10 Minuten waschen, anziehen, Bett machen, füttern, reicht für eine Omi aus, dann sind das, was Du aufgeführt hast, ja schon 40 Minuten.

    Da kommen wir mit Fahrtzeit zwischen den Alten auf ca. 60 Minuten pro Person.

    Das kann bei vielen schon hinkommen.

    Aber auch hier könnte es sicher auf den Pflegedienst ankommen. Ich hab eine sehr bekannte Organisation als sehr negativ in Erinnerung.


    Aber tatsächlich sieht es per Gesetz etwas anders aus und ich nehme an, dass man die Leistungen beantragen muss.

    Häusliche Pflege: Aufgaben eines ambulanten Pflegedienstes

    Zu den einzelnen Leistungen, die ausgebildete Pflegekräfte übernehmen, gehören zum Beispiel:


    -Medizinische Behandlungspflege nach SGB V: Medikamentengabe, Verbandswechsel, Injektionen(2)

    -Grundpflege: Hilfe bei der Körperpflege, Ernährung, Mobilität, Positionierung und Förderung von Ressourcen sowie Training von Fähigkeiten

    -Hauswirtschaftliche Versorgung: Einkaufen, Kochen, Reinigen der Wohnung

    -Seniorenbetreuung: Beschäftigung, Spaziergänge, Begleitung zu kulturellen Veranstaltungen

    -Beratung für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen: Pflegekurse für Angehörige, Beratung zu Pflegeeinstufung, Anwesenheit beim Besuch des ---Gutachters vom Medizinischen Dienst (MD, früher: MDK) oder MEDICPROOF

    -Regelmäßige Beratungs- bzw. Qualitätssicherungsbesuche gemäß § 37.3 SGB XI bei pflegenden Angehörigen, die ihren Pflegebedürftigen allein versorgen (Pflegegeldempfänger).(3)

    -Verhinderungspflege


    Aber ich frage mich, wie das mit der mobilen Pflege funktionieren soll, wenn die mobile Pflege mehr als eine mobile Pflege sein soll, die nur kurz nach dem Rechten schaut. Wenn sie also mehrere Stunden pro Person aufwenden müsste. :/


    Im Dezember 21 hatten wir gut 5 Millionen Pflegebedürftige. Davon lebten 5 von 6 zuhause.

    Etwa fünf von sechs Pflegebedürftigen (84 % bzw. 4,17 Millionen) wurden im Dezember 2021 zu Hause versorgt. Davon erhielten 2,55 Millionen Pflegebedürftige ausschließlich Pflegegeld und wurden überwiegend durch Angehörige gepflegt.

    Weitere 1,05 Millionen Pflegebedürftige lebten ebenfalls in Privathaushalten und wurden zusammen mit oder vollständig durch ambulante Pflege- und Betreuungsdienste versorgt.

    Ebenfalls zu Hause versorgt wurden weitere 0,56 Millionen Pflegebedürftige im Pflegegrad 1.

    Davon erhielten 0,03 Millionen ausschließlich Entlastungsleistungen landesrechtlicher Angebote. Die übrigen 0,53 Millionen Pflegebedürftigen im Pflegegrad 1 haben im Dezember 2021 keine Leistungen von Pflegeheimen oder ambulanten Diensten genutzt. Ob diese Personen weitere Hilfeleistungen abgerufen haben, wird in der Pflegestatistik nicht erfasst.


    Also ca. 0,56 Millionen wurden nicht gepflegt.


    Angenommen die ca. 3,6 Millionen hätten Anspruch auf je 4 Stunden mobile Pflege, obwohl sie eigentlich eine Haushaltshilfe oder andere Unterstützung bräuchten, dann würden die Pflegekosten ganz gewaltig in die Höhe schnellen und Du wärst wahrscheinlich mit eine er ersten, die sich über die Kostenexplosion aufregen würde. :/

    Bei 60 Minuten/Person wären es 8 Personen/Tag pro Pfleger oder bei 3,6 Millionen Pflegebedürftigen 450.000 mobile Pfleger.

    Bei 240 Minuten/Person wären es 2 Personen/Tag pro Pfleger oder bei 3,6 Millionen Pflegebedürftigen 1,8 Millionen mobile Pfleger.

    Nur als Beispiel wie viel mehr Menschen man für mehr Pflege bräuchte.


    Die Pfleger sind sicherlich auch nicht gleichmäßig verteilt und je Bundesland könnte die Pflege etwas abweichend durchgeführt werden.

    Wie viele ambulante Pfleger haben wir denn? 1,62 Millionen erwerbstätige Pfleger waren es 2019 insgesamt.

    Ich hab jetzt wirklich lange gesucht.

    Zum Jahresende 2021 waren in Deutschland 442 900 Personen bei ambulanten Pflegeeinrichtungen beschäftigt.


    Zum aktuellen Zeitpunkt existieren in Deutschland rund 17.200 Standorte ambulanter Pflegedienste, welche gemeinsam mehr als 1,8 Millionen Patienten versorgen. Diese Versorgungen finden dabei sowohl in der eigenen Häuslichkeit, als auch in betreuten Wohnanlagen oder speziell dafür eingerichteten Wohngruppen statt.


    Im direkten Vergleich der versorgten Patienten bzw. der verfügbaren Plätze in den Segmenten erweisen sich insbesondere Mecklenburg-Vorpommern (67,9 Prozent) und Thüringen (67,6 Prozent) als die Bundesländer, in denen die meisten Patienten durch ambulante Dienste versorgt werden.

    In ländlichen Regionen wie Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen sind die Entfernungen zwischen den Wohnorten der Patienten häufig größer als in städtischen Gebieten.

    Das Angebot an stationären Pflegeeinrichtungen ist daher in diesen Regionen eher begrenzt. Daher ist die ambulante Pflege eine praktikable Lösung, um den Bedürfnissen der Patienten in ihrer eigenen Wohnung gerecht zu werden. Ähnliche Ergebnisse zeigen sich auch in den Stadtstaaten wie Bremen (66,9 Prozent) und Hamburg (66,4 Prozent) – hier ist der deutlich höhere Anteil der ambulanten Pflege vor allem auf den Platzmangel in den Städten zurückzuführen, der eine immobiliengestützte Pflege wie in Pflegeheimen erschwert.


    Insgesamt zeigt sich jedoch, dass in allen Bundesländern deutlich mehr als die Hälfte aller versorgten Pflegebedürftigen durch ambulante Dienste betreut werden – mit Ausnahme von Bayern (56,6 Prozent).

    Vollstationäre Pflegeheime (38,2 Prozent) und Tagespflegen (5,2 Prozent) versorgen hier einen deutlich höheren Anteil der Pflegebedürftigen als in den anderen Bundesländern. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass in Bayern in den letzten Jahren ein vergleichsweise geringer Zuwachs an ambulanten Diensten und überproportional viele Schließungen solcher Angebote zu verzeichnen waren.

    Zudem hat die familiäre Pflege in Bayern nach wie vor einen hohen Stellenwert und ersetzt zum Teil die ambulante Pflege – dass gleichzeitig besonders schwere Pflegefälle weiterhin in professionellen Heimen versorgt werden müssen, erhöht den Anteil der stationär versorgten Patienten in diesem Bundesland.

    : https://proxy.metager.de/www.p…57126d4d2ecf799300a56da20


    Da muss man sagen, in Bayern sieht es mit der ambulanten Pflege wohl ganz besonders schlecht aus, die vorhandenen ambulanten Pfleger arbeiten nicht nur in der häuslichen Pflege, sondern auch in Wohnanlagen und ganz generell kann ich mich noch sehr gut daran erinnern welche Probleme ich damals hatte, damit meine Tante auch nur Pflegestufe 1 bekam. Das fand ich ganz besonders übel und frage mich, ob das wohl heute wohl besser ist.


    Rein nach den Zahlen müsste man davon ausgehen, dass bei 1,8 Millionen Pflegebedürftigen und knapp 450.000 ambulanten Pflegern auf jede Person täglich einschl. Fahrtzeit ca. 2 Stunden Pflege kommen. :/

    Es ging mir darum, daß ich keine Entkaltkungsanlage haben möchte, bei der immerzu Salz nachgefüllt werden muß. Unser Nachbar hatte eine solche Entkalkungsanlage, und konnte sein Wasser aus dem Hahn nicht mehr trinken, weil er fand, daß es nach Salz schmeckt.

    Mein Element war ja die Luft, sehr passend zu meinem Sternzeichen, wie ich gerade bemerke. :D

    Andere Gewerke wie Wasser und Heizung haben mich nur am Rande betroffen, z.B. da, wo es um die Anschlüsse an Klimageräte, einen firmeneigenen im Klimagerät eingebauten Befeuchter ging, der zwingend Osmosewasser verlangte und solche Sachen.

    In grauer Vorzeit war ich aber auch in Gas, Wasser, Abwasser, Heizung involviert.


    Wenn Du das so beschreibst erinnere ich, dass ich einen Befeuchter in eine große Lüftungsanlage eingebaut habe, bei dem bauseits durch die beteiligte Sanitärfirma in die neue Kaltwasserzuleitung eine Enthärtungsanlage vor unserer Osmoseanlage eingebaut werden musste, um das sehr harte Wasser ausreichend für die Osmoseanlage vorzubehandeln. Neben dieser Enthärtungsanlage stand immer ein 25 kg Sack Salz. :/

    Soweit ich erinnere, hatte die Enthärtungsanlage einen sehr hohen Salzverbrauch.


    Wenn ich das richtig sehe, handelt es sich dabei um einen solchen Filter.:

    Wasserfilter gegen Kalk nutzen einen Prozess namens Ionenaustausch, um Kalk und andere Mineralien aus dem Wasser zu entfernen. Das System besteht aus einem Harzbett, das aus kleinen Perlen besteht, die mit Natriumionen geladen sind.

    Wenn das Wasser durch das Harzbett fließt, werden die Kalzium- und Magnesiumionen im Wasser von den Kügelchen angezogen und gegen Natriumionen ausgetauscht. Dieser Prozess führt zu weicherem Wasser, das frei von Mineralien wie Kalk ist.


    Es gibt verschiedene Arten von Wasserfiltrationsmethoden, die alle ihre eigenen Vor- und Nachteile haben. Kalkwasserfilter sind eine sehr effektive Methode, um Mineralien wie Kalk aus dem Wasser zu entfernen.

    Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass Kalk-Wasserfilter andere Verunreinigungen wie Bakterien, Viren und Chemikalien nicht wirksam entfernen können.

    Andere Wasserfiltermethoden wie Umkehrosmose und Aktivkohle sind besser geeignet, um diese Arten von Verunreinigungen zu entfernen.

    Textquelle: https://www.aquawissen.de/wasserfilter-gegen-kalk/


    Wenn das Wasser dann mit Natriumionen angereichert ist, ist es logisch, dass es auch salziger wird.


    So schreibt auch das Hausjournal.net

    Tipps & Tricks
    Ein Problem, das Wasser aus Ionenaustauscher Anlagen mit sich bringt, ist, dass es „aufgesalzen“ ist. Der hohe Natriumgehalt ist zwar kein Gesundheitsrisiko, wird aber von Pflanzen in der Regel nicht gut vertragen. Viele Pflanzenarten können beim Gießen mit so natriumhältigen Wasser sogar absterben.



    Jedes Leitungswasser enthält eine gewisse Menge an Kalk. Je nach Härtegrad kann man die Wasserhärte in Kategorien einteilen:

    • weiches Wasser 0 – 7 °dH
    • mittelhartes Wasser 7 – 14 °dH
    • hartes Wasser über 14 °dH

    Auswirkungen des Kalks im Leitungswasser sind überhaupt erst ab einer Wasserhärte von 14 °dH deutlich zu bemerken. Weiches und mittelhartes Wasser hinterlässt höchstens einige Kalkränder, führt aber nicht zu schwerer Verkalkung von Geräten wie Boilern oder Waschmaschinen.


    Zu weiches Wasser kann auch Probleme verursachen: Es wirkt bei Wasserhärten unter 5°dH schon deutlich korrosiv auf metallene Wasserleitungen und löst Seife sehr schlecht. Das gilt beispielsweise für Regenwasser, das eine Härte von Null hat, weil es gar keine Härtebildner enthält.


    Soweit ich das sehe, geht es dir ja um eine Hauswasseranlage. Da sollte man vielleicht erstmal die deutsche Härte und den Zustand des Trinkwasser insgesamt genauer kennen. Unter 14°dH wird eine Enthärtungsanlage generell nicht empfohlen.


    Ich selbst werde wohl immer ein Fan von Aktivkohlefiltern bleiben. : https://wasserhaus.eu/ratgeber-aktivkohlefilter

    Aber letztlich haben sie alle Nachteile. Insbesondere, wenn sie unversehens zu stark verschmutzt sind.

    : https://www.verbraucherzentral…-wasserfilteranlagen-5525


    Mein Mann und ich trinken seit einigen Jahren fast nur noch das abgekochte Wasser aus unserem Wasserkocher. Auch in Flaschen aus dem Kühlschrank.

    Und jetzt lese ich gerade bei dieser Recherche, wobei ich mir dazu nie Gedanken gemacht habe:

    Wenn man Wasser abkocht, fällt dabei die Carbonathärte aus.

    Ein Teil des Kalks setzt sich dabei am Topfboden ab, und das abgekochte Wasser ist bereits wesentlich weicher als das Wasser, das man zuvor in den Topf gegossen hat.

    Es eignet sich gut zum Kaffee bereiten. Durch das weiche Wasser entfaltet sich das Kaffee Aroma besser, und die Kaffeemaschine entkalkt (soll wohl eigentlich verkalkt heißen) auch wesentlich weniger schnell. Wenn man Teewasser einige Zeit abkocht, bevor man den Teebeutel hineingibt, wird auch hier das Aroma besser.


    Wie auch immer Du dich entscheidest, wenn Du dein Trinkwasser vorher abkochst, sollte es also auch jetzt sofort weicher sein.

    Für Altenheime ist es ziemlich einfach, da es Pflegeschlüssel gibt.

    Das bedeutet, ganz pragmatisch, für 8 Bewohner mit dem Pflegegrad 1, kann 1,0 Pflegekraft eingestellt werden.
    Im Pflegerad 5 also, 1,0 Pflegekraft für 2 Bewohner.

    : https://www.score-personal.de/…essel-in-der-altenpflege/


    Schon diesem Beispiel ist zu entnehmen, dass es gar nicht so einfach sein kann, immer den erforderlichen Bedarf an Pflegekräften parat zu haben, da sich die Belegung mit Patienten im Jahresverlauf immer wieder ändert oder Pflegekräfte krank werden, in Urlaub gehen oder kündigen können.

    Beim mobilen Pflegedienst sieht es sicher nicht anders aus.

    Hier dürfte es neben möglicher Unterbesetzung auch einen Zusammenhang zwischen der eingeplanten Zeit und dem festgestellten Pflegegrad geben.


    Durch die Genspritzen sind viele plötzlich in eine Pflegestufe oder auch in eine höhere Pflegestufe gekommen, worauf die Pflege offenbar nicht vorbereitet war.

    Dieser Pflegegrad muss dann auch erst einmal festgestellt werden, und viele Alte verhalten sich dabei völlig kontraproduktiv.

    Mein Vater hat der Person, die damals seinen Pflegegrad feststellen sollte, ganz stolz erzählt, dass er sich extra für sie alleine gebadet hat. ^^ Das erste Mal in Jahren hat mein Bruder gesagt, der bei ihm wohnte. Die Bewertung des Pflegegrads scheint bei den alten Menschen regelrecht Kräfte zu mobilisieren.

    Neben dem mobilen Pflegedienst gibt es auch noch andere Möglichkeiten, wenn der nicht ausreicht.


    In unserer Familie gibt es das Problem auch, da mein gespritzter Schwager immer dementer wird. Er lebt noch mit seiner Frau zuhause, die sich um ihn kümmert.

    Gerade hat er sein einziges Kind, das immer noch einen eigenen Haustürschüssel besitzt, aus dem Haus geschmissen, da er sie nicht wiedererkannt hat. Die Tochter war total empört. Dabei kann es das nächste Mal und schon in der nächsten Minute ganz anders sein.

    Neulich hat er die Wahlwiederholung gedrückt und ist bei meinem Mann gelandet. Da konnte er in dem Moment auch nichts mit anfangen.


    Aber wie ich schon früher bei der Betreuung meiner Tante sagte, muss es für die engsten Angehörige sehr viel schwieriger sein, damit umzugehen, was man sich manchmal sagen lassen muss. Demente können manchmal auch sehr heftig und böse werden, wenn etwas gegen ihren Willen geht.

    Sie können für Momente so ganz andere Menschen als früher werden. Auch in der Sprache.


    Mir hat er der Pflegedienst manchmal gesagt, wie haben 1 Stunde versucht, ihre Tante zu waschen, aber sie hat es nicht zugelassen.

    Ich denke jedenfalls, man kann es sich mit einem Urteil nicht so einfach machen. :/


    Ich bin bei meiner Tante auch manchmal wieder vor die Tür gegangen, nachdem ich mit dem Schlüssel reingekommen war, und sie etwas stinkig war, habe tief Luft geholt, geklingelt und meine allerliebste Kindchenstimme aufgelegt. Und alles was vorher war, war sofort vergessen.

    Klingt etwas verrückt. Aber so war es.

    Es ist für einen Selbst wichtig, aus Konfliktsituationen sofort rauszugehen und einen neuen anderen Anlauf zu starten, bei dem Gefühle wichtig sind.

    Das nächste Mal konnte es dann sein, dass meine Tante schon vor der Tür stand und auf mich gewartet hat.

    Bis jemand wirklich alles vergessen und keine klaren Momente mehr hat, dauert es normalerweise sehr viele Jahre.

    Die Übersterblichkeit gehört nicht direkt zum Thema Altenpflege, aber sie ist sicher ein Entlastungsfaktor.

    Denn wer tot ist, muss nicht mehr gepflegt werden.

    Aber so weit war ich mit meiner Erkenntnis von dem was kommen wird schon im Frühjahr 2020, als ich noch nichts weiter wusste.

    Denn damals sagte ich zu unserem jüngsten Sohn, als er aus Italien kam und von den vielen Chinesen an den Flughäfen erzählte, dass das mit dem Virus passiert, um die vielen Rentner abzubauen.

    Weil die Industrieländer durchweg einen extrem hohen Anteil an Rentnern haben, der die Kassen der Länder und diverser Unternehmen belastet. Ich kann schließlich rechnen.Auch wenn mein Mann und ich ausreichend für aktuelle Arbeitgeber gesorgt haben, ist es so, dass ich vollkommenes Verständnis dafür habe, dass wir zu viele Alte sind.


    Dann haben sie schließlich ganz passend zu meinem ersten Gedanken zuerst die Alten mit der experimentellen Brühe gespritzt, von der man nicht wusste, wie sie wirken wird. Und als man es wusste, hat man erst recht weitergemacht. Wenn laut RKI 90% der Alten gespritzt sind, dann gehe ich davon aus, dass das Rentenproblem dadurch in den nächsten Jahren zum Teil gelöst wird.

    Es gibt etliche Alte, die um mich herum leben, deren Zustand sich nach den Spritzen ganz massiv verschlechtert hat. Etliche sind schon verschieden.

    Die Nebenwirkungen betreffen zwar teilweise auch jüngere Menschen, aber die eigentliche Zielgruppe sind in meinen Augen die Rentner.

    Ich gehe davon aus, das Problem mit der Altenpflege, wie es sich heute stellt, könnte es in 5-10 Jahren nicht mehr in dem Umfang geben. Auch wenn uns die Medien etwas anderes erzählen. Die gespritzten Rentner werden wahrscheinlich früher sterben und die anderen eben nicht mehr so lange leben, dass sie Jahrzehnte in Rente sein können.

    Du hast die BWL-er vergessen, die andere gerne beraten, wie sie wirtschaftlicher zu arbeiten haben, während sie von der jeweiligen Arbeit keine Ahnung haben, und nur Zahlen herumschubsen. Dabei kommt dann so etwas heraus, wie "10 Minuten waschen, anziehen, Bett machen, füttern, reicht für eine Omi aus. Und der Weg zum nächsten Zimmer ist auch bereits in Sekunden ausgerechnet und vorgeschrieben. Wehe die machst noch ein Schwätzchen mit einer Kollegin"

    Die Zeiten werden sicher nicht von BWLlern festgelegt. Poste doch Mal einen Pflegeplan, wenn Du so einen Unsinn behauptest.

    Die mobile Pflege, mit der ein Bekannter in Kontakt steht, hat 6-8 Patienten über den Tag zu versorgen, einschl. der Fahrten innerorts.

    Da bleibt für jeden ausreichend Zeit.

    Viel mehr könnte es einen Zusammenhang zwischen zu pflegenden Personen und zur Verfügung stehenden Pflegern geben.

    Was macht man, wenn auf einen Pfleger nicht 8, sondern 16 und mehr zu pflegende Personen kommen, die irgendwie versorgt sein wollen oder gar nicht versorgt werden?


    Im Krankenhaus hätte es mich allerdings genervt, wenn sich eine Krankenschwester 10 Minuten in unserem Zimmer aufgehalten hätte.

    Da kam manchmal, nicht täglich, jemand zum Bettenmachen rein, keine normale Krankenschwester, und dann ging das ruckizucki.

    In unserem Zimmer waren aber alle noch fit.

    Danke für den Tipp. Ich hatte mich eh bisher nicht dazu durchringen können. Obwohl es gestern den Eindruck machte, das alles klar ist.

    Gleichzeitig gefiel es mir nicht, dass man nicht einfach bei whistleblower geblieben ist, sondern Geschlecht und Anstellungsverhältnis nennt, usw.

    Wäre schade, wenn jetzt einige Spionagesoftware auf dem PC hätten. <X


    Man kann sich unmöglich um alles kümmern, was an ständigen Nachrichten in aller Welt veröffentlicht wird und auch nicht jedes Video ansehen, das erscheint.

    Aber wie Dr. Schiffmann und heute auch schon ein Freund sagte, es ändert sich durch den neuen Leak doch in Wirklichkeit nichts.

    Im Gegenteil sind die RKI-Protokolle nochmal in den Blickpunkt geraten.


    Fest steht in jedem Fall, wie man an Lauterbachs Reaktion sieht, die Beteiligten fühlen sich so oder so absolut sicher. :/

    Dummheit? Desinteresse? Naivität? Gutgläubigkeit? Fehlende graue Masse? Fehlendes Eigeninteresse? Keine Ahnung.

    Die Antwort darauf findet man jedenfalls nicht in sich selbst.

    Ich weiß nur, mich hat es ganz extrem sauer gemacht.


    Ich hab ja den Vorteil, dass ich auch Aufträge geplant und geleitet hatte, bei denen Lüftungsanlagen in Schulen eingebaut wurden.

    Ich weiß daher, dass alle Schulräume mit CO2-Fühlern ausgestattet wurden, über die sich die Lüftungsanlagen im Raum bei einer Raumluftbelastung von maximal 1.000 ppm CO2 automatisch eingeschaltet haben, da darüber schon die Ermüdung und der Konzentrationsmangel der Schüler beginnt.

    Zur Kosteneinsparung gibt es auch kombinierte Anlagen mit Fensterlösungen, bei denen sich die Fenster ab einer gewissen Außentemperatur automatisch oberhalb 800-1.000 ppm CO2 im Raum automatisch öffnen.


    Es gab auch Lehrer die eigene Versuche dazu gemacht hatten, wie stark der CO2-Gehalt unter den Masken steigt, die später regelrecht verfolgt und vom Schuldienst freigestellt wurden.


    Aber es war ziemlich erschreckend, dass sich viele Lehrer verhalten haben, als wären Kinder nur infektiöses Ungeziefer, vor dem man sich zu schützen hat. Anders kann ich es nicht ausdrücken.:cursing: Und dass ein Teil der Lehrer selbst die Kinder an die Genspritzen getrieben hat.


    Also das ein Teil der Menschen, denen man seine Kinder anvertrauen muss, die selbst studiert haben und von denen man daher im Allgemeinen annimmt, dass sie intelligenter als andere wären, nicht in der Lage waren zu klären, was Sache ist und die Kinder geschützt haben.


    Die Plandemie hat einem Teil des Volks in jedem Fall ein verachtenswertes Armutszeugnis ausgestellt.


    Denn ich habe genug Studien über die Folgen von erhöhtem CO2 auf das sich entwickelnde kindliche Gehirn gelesen.

    Das bedeutet Schädigungen, die zu Entwicklungsstörungen, Verhaltensstörungen und psychischen Störungen führen, die bleiben werden.

    Ich denke, dass es der reinen Logik folgend auch Schäden am Immunsystem gegeben hat und zudem ein gewisses Maß an Vergiftung durch die chemischen Materialien vieler Masken, nicht zu vergessen, dass es auch noch zu Schäden am Lungengewebe gekommen sein kann.


    Diesbezüglich kann man sachlich betrachtet einfach nichts Gutes erwarten. 8)

    Nun da meine Heilpraktikerin mir wegen meiner Neurodermitis empfohlen hat für unser Hauswasser eine Entkalkunsanlage zuzulegen, tendiere ich auch eher zu einer Osmoseanlage, denn ich möchte kein Salz im Wasser haben.

    Was für Salz? Wir trinken kein Meer- bzw. Salzwasser, deshalb ist die Bezeichnung Entsalzung in meinen Augen etwas irreführend.

    Tatsächlich werden dem Wasser bei uns neben Schadstoffen nur die Mineralstoffe/Elektrolyte entzogen. Dieses Wasser war früher lediglich als Prozesswasser für technische Anlagen vorgesehen, damit die technischen Anlagen länger halten.


    Ich hab jetzt gezielt nach Studien zu entsalztem bzw. demineralisiertem Trinkwasser gesucht und eine gefunden, die sich natürlich auf Ländern bezieht, in denen die Bevölkerung mit diesem aus Meerwasser hergestellten Trinkwasser versorgt wird.

    Hier wird, von mir nicht erwartet, ein möglicher Zusammenhang mit Krebs gesehen.

    Zumindest halte ich die betreffendem Forscher vor dem Hintergrund der sonstigen Studien für seriös.


    In dieser Übersichtsarbeit wird behauptet, dass "gesundes" Wasser in Bezug auf den Elektrolythaushalt für die Förderung der öffentlichen Gesundheit genauso wichtig ist wie "reines" Wasser.

    Es berücksichtigt den zunehmenden Einsatz von Entsalzungstechnologien (Demineralisierung) in der Trinkwasseraufbereitung, die oft zu Leitungswasser mit sehr geringen Konzentrationen von Natrium, Kalium, Magnesium und Kalzium führen.

    Die Einnahme eines solchen Wassers kann zu Elektrolytanomalien führen, die durch Hyponatriämie, Hypokaliämie, Hypomagnesiämie und Hypokalzämie gekennzeichnet sind, die zu den häufigsten und erkennbarsten Merkmalen bei Krebspatienten gehören.

    Die kausalen Zusammenhänge zwischen der Exposition gegenüber demineralisiertem Wasser und bösartigen Erkrankungen sind nur unzureichend verstanden.

    Diese Übersichtsarbeit hebt einige der epidemiologischen und in vivo-Beweise hervor, die einen dysregulierten Elektrolytstoffwechsel mit Karzinogenese und der Entwicklung von Krebskennzeichen in Verbindung bringen.

    Es wird diskutiert, wie die Einnahme von demineralisiertem Wasser eine prokarzinogene Wirkung haben kann, indem sie einige der kritischen Wege und Prozesse in der Krebsmikroumgebung vermittelt, wie z. B. Angiogenese, genomische Instabilität, Resistenz gegen programmierten Zelltod, anhaltende proliferative Signalübertragung, Zellimmortalisierung und tumorigene Entzündungen.

    Der Nachweis, dass hypoosmotische Stressreaktionsprozesse eine Reihe potenzieller Onkogene hochregulieren können, wird durch eine Reihe von Studien gut unterstützt.

    Angesichts der steigenden Produktion und des steigenden Verbrauchs von demineralisiertem Wasser in den meisten Teilen der Welt besteht ein großer Bedarf an weiterer Forschung über die biologische Bedeutung und die vielschichtige Rolle von Elektrolytanomalien bei der Begünstigung, Bekämpfung oder anderweitigen Ermöglichung der Entstehung von Krebs. Die Länder des Gulf Cooperative Council (GCC), in denen die meisten Menschen entsalztes Wasser konsumieren, wären ein logischer Ort, um mit dieser Forschung zu beginnen.

    : Gesundheitliche Auswirkungen von entsalztem Wasser: Rolle von Elektrolytstörungen bei der Krebsentstehung - PubMed (nih.gov)


    Durch Anklicken der Doi oben in der Studie kommt man zur ganzen Studie, bei der man sich aber anmelden muss, die als erstes aufführt:

    -Die Aufnahme von mineralarmen Wässern stört die Elektrolyt-Homöostase und zelluläre Prozesse.

    -Ein Elektrolyt-Ungleichgewicht kann die Mikroumgebung eines Tumors und viele Stadien der Tumorentstehung beeinflussen.

    -Elektrolytstörungen treten häufig bei Patienten mit malignen Erkrankungen auf.

    -Der Verbrauch von entsalztem Wasser und die Krebsraten steigen in den Ländern am Persischen Golf an.
    „Ausgewogenes Wasser“ kann für den Schutz unserer Gesundheit ebenso wichtig sein wie eine ausgewogene Ernährung.


    Ich jedenfalls bezweifle, dass die Hersteller von Osmoseanlagen darüber informieren.

    Das Schlimmste für mich war eigentlich die festgestellte Gläubigkeit vieler Bürger an die Masken.

    Ich hatte in 9/21 bei symptome einiges dazu geschrieben und verlinkt

    .

    Die Kontrolle und Manipulation des Denkens ist derzeit so hoch, dass sie den Ersteller der neuen Maskenstudie, nach der das CO2 unter Masken extrem steigt, sofort entlassen haben und die Veröffentlichungen in den entsprechenden Organen sofort zurückgezogen wurden. Das zeigt aber vielleicht auch, dass sie eine gewisse Sorge haben, die Menschheit könnte es doch noch merken.


    Mittlerweile will uns die ganze Welt verkaufen, dass das CO2 beim Maskentragen nicht ansteigt. Obwohl das seit Jahrzehnten bekannt ist. Das ist auch nicht nur auf sogenannte Faktenchecker begrenzt, die sind ja nur die ausführenden Organe bzw. bezahlten Schreiber für andere, sondern das durchzieht seit letztem Jahr auch öffentliche Organisationen.
    : https://www.symptome.ch/thread…nvoll.143269/post-1299259


    Aber ich hatte in Bezug auf das Tragen von FFP2 durch Kinder und CO2 auch ältere Aussagen in einem Forum der CDC gefunden.


    Wenn ich in den alten Kommentaren des CDC aus 2011 (Suchwort erst CO2 und später Kohlendioxid) lese, wird es nicht besser. Da schreibt einer, der eine Studie mit schweigendem und sprechendem Masken tragenden Gesundheitspersonal gemacht hat:

    Zitat
    Meine Ergebnisse zeigen ein sehr konsistentes und wiederholbares Problem mit dem Sauerstoff- und Kohlendioxidgehalt der Gesichtsmaske für den Träger......
    Sauerstoffgehalt konstant unter 19,5% Sauerstoff- und Kohlendioxidgehalt konstant über 30.000 ppm.
    Der "sprechende" Sauerstoffgehalt lag im Bereich von 17% und der "sprechende" Kohlendioxidgehalt lag im Bereich von 40.000 ppm.
    "Nichttalking (Nichtsprechende)" Kohlendioxidwerte lagen im Bereich von 35.000 ppm. " Der Nichttalking-Sauerstoffgehalt lag im Bereich von 17% bis 18%.
    Dies stimmte mit FDA-Gesichtsmasken für Verbraucher und NIOSH-zugelassenen chirurgischen N-95-Gesichtsmasken überein.
    Die Datenprotokolldateien des Gasmonitors zeigten konsistente und wiederholbare inakzeptable Luft innerhalb des engen Raums einer chirurgischen Gesichtsmaske basierend auf den aktuell veröffentlichten OSHA- und CDC-Atemluftstandards.

    Denn natürlich betrifft das Problem das Gesundheitspersonal schon lange.

    Wobei ich ehrlich gesagt glaube, dass die Sache mit dem CO2-Anstieg durch das Tragen von Masken wegen den sich daraus ergebenden Problemen im Bereich Arbeitsschutz schon immer etwas vertuscht wurde.


    Und Kinder sollten gar keine Masken tragen. und schon gar keine PPS2=N95, wie sie bei uns angeboten werden.

    Zitat
    N95-Atemschutzmasken sind nicht für die Verwendung durch Kinder konzipiert oder vorgesehen. Atemschutzmasken werden in der Regel nur im Rahmen eines Atemschutzprogramms getragen, das von dem Unternehmen, das die Atemschutzmaskenbenutzer beschäftigt, eingeführt und verwaltet werden muss. Die Verwendung einer Atemschutzmaske verursacht eine physiologische Belastung für den Träger, und dies ist besonders bei Kindern ein Problem.

    : https://blogs.cdc.gov/niosh-science-blog/2009/10/14/n95/

    Und hier noch die bisher größte Sammlung von Studien, die ich bis zu der Zeit gefunden hatte.
    : https://web.archive.org/web/2021101...ace-mask-studies-prove-their-ineffectiveness/

    Die einzige Studie, die in dieser Sammlung einen hohen Schutz vorhersagt, ist lustigerweise die dänische, die selbst einen geringen Vorteil festgestellt hatte. : https://swprs.org/danish-mask-study-no-benefit/
    Hatte das auch auf anderen Seite verfolgt. Tatsächlich lag die Infektionsrate bei Maskentragenden bei 1,8% und bei denen ohne Maske bei 2,1%. Ein Vorteil von 0,3% ist statistisch nicht signifikant und weit weg von den 50%, die sie dann in die Studie schreiben mussten.

    Mit 0,3% wollte das aber niemand veröffentlichen. Also hat man die Aussage am Schluss einfach mal kräftig hochgerechnet, sonst wäre die Studie nicht veröffentlich worden. So funktioniert die Wissenschaft heute.

    Und deshalb ist es besser nach alten Studien zu schauen oder die Studie komplett zu lesen.


    Aber wir wollen nicht vergessen, das alles was bis 2019 noch wahr war, ab 2020 Falschinformationen sind.