Beiträge von Die Mama

    Nee, mich wundert, das denen noch nix ernsthaftes passiert ist! <X

    Was soll denen denn passieren?

    Ich kann nur sagen, geh zurück in die Geschichte und lies dir die historischen Dokumente zu den ehemaligen Pflichtimpfungen in D durch.

    Das war im Prinzip auch nichts anderes. Oder schau dir an, was sie seit Jahrzehnten in der 3. Welt veranstalten.

    An diesen Fällen sieht man es am Deutlichsten.

    Nicht zu vergessen, Ärzte haben erst seit einem Urteil vor rund 20 Jahren bei uns überhaupt so viel Freiheit, dass sie nicht mehr gezwungen werden können ihre Zulassung zurückzugeben, wenn sie nicht alles verimpfen, was empfohlen wird. <X


    Wer bei Telegram angemeldet ist, kann sich ein Video ansehen:

    Ein neues Whistleblower-Video zeigt den leitenden Wissenschaftler von Pfizer, der zugibt, dass das Unternehmen zehn Jahre lang Sicherheitstests übersprungen hat, über die Nebenwirkungen des mRNA-Impfstoffs genau Bescheid wusste und den Impfstoff COVID-19 trotzdem auf den Markt brachte.


    Justin Leslie, ein ehemaliger Pfizer-Mitarbeiter und Whistleblower, ist der Mann, der dieses private Gespräch mit Kanwal Gill, einem leitenden Wissenschaftler bei Pfizer, aufgezeichnet hat. Er hat die Videoaufzeichnung soeben veröffentlicht und behauptet, eine eidesstattliche Erklärung unterzeichnet zu haben, die auf seinem X-Konto zu finden ist.


    Kanwal spricht darüber, dass das Unternehmen zehn Jahre klinischer Studien übersprungen und die Pandemie genutzt hat, um den COVID-19 mRNA-Impfstoff auf den Markt zu bringen. Sie erwähnt auch, dass sie seit 50 Jahren versucht haben, die mRNA-Technologie auf den Markt zu bringen, was ihnen aber aufgrund von Nebenwirkungen nie gelungen ist. : https://t.me/canadianindependent/1437


    Und wie Du schon gepostet hattest, melden sie:

    Der australische Chief Health Officer Dr. John Gerrard sagt, dass eine wissenschaftliche Studie beweist, dass Long COVID nicht existiert.


    Einer der führenden australischen Ärzte fordert alle auf, den Begriff "Long COVID" nicht mehr zu verwenden, nachdem eine neue Studie ergeben hat, dass sich die langfristigen Auswirkungen des Coronavirus nicht von denen anderer Viren wie der Grippe unterscheiden.


    Die von Queensland Health durchgeführte Studie untersuchte mehr als 5.000 Einwohner von Queensland, die von Ende Mai bis Ende Juni 2022, also während der Ausbreitung der Omicron-Variante im Bundesstaat, Symptome einer Atemwegserkrankung aufwiesen.


    Ein australischer Artikel dazu:

    https://www.9news.com.au/healt…6f-4842-b6f9-975097dc7e62

    Jeder, der am PC-Arbeitsplatz arbeitet, hat Anspruch auf eine PC-Brille, die das schädliche Licht herausfiltert.

    Es scheint mir wenig Sinn zu machen, einen Bildschirm umzurüsten, während man es arbeitsbedingt unter Umständen mit vielen Bildschirmen zu tun bekommen wird und auch auf sein Smartphone schaut.

    Wenn man am PC arbeitet, sollte man jede Stunde eine kurze Pause einlegen, bei der man auch in die Ferne schaut.


    Den Muskel kann man nur ansprechen, indem man die Muskeln rund um das Auge anspannt. Ich hatte das vor einigen Jahren nur für die Schönheit/das Aussehen getan und es hat überraschenderweise die Dioptrien um ca. 50% reduziert und meine Sehkraft verbessert.


    Zudem haben wir noch einen anderen Thread zum Thema Bildschirmarbeit, der mir gerade einfällt: Vitamine für die Augen▪


    Es ist auch möglich, dass man sich jede Nacht im Schlaf die Augen sehr stark reibt, wenn es so stark juckt und so der Heilungsprozess permanent behindert wird.


    Ansonsten würde ich entsprechend diesem Thread: Hilfe bei Blutbildanalyse und Lebertran-Dosierung für meinen Hund!▪ eher zu täglichen Kompressen mit Augentrost oder Calendula tendieren.

    Die Mieten scheinen überall teurer geworden zu sein. :/

    Das war bei uns letzte Woche Thema, denn mein Mann hat schon seit letztem Jahr mit dem Gedanken gespielt in eine kleinere Wohnung zu ziehen, nachdem er letztes Jahr gesagt bekommen hatte, dass einer der Besitzer sich überlegen würde in unsere Wohnung zu ziehen. <X

    Das war eh eine blöde Situation, da man natürlich schon auf die Kündigung gewartet hat.


    Jetzt hat er bereits begonnen unten an der kleineren Wohnung einen sehr großen Wintergarten anzubauen und gemeint, er möchte unbedingt, dass wir hier wohnen bleiben. Zudem müssten wir mittlerweile für eine kleinere 3-Zimmerwohnung wesentlich mehr an Kaltmiete zahlen, als in der aktuellen Wohnung.


    Später hat mir meine Freundin, die in NRW mit ihrem berufstätigen Freund vor einigen Jahren in ein Haus mit behindertengerechten Wohnungen in eine Wohnung mit Kinderzimmer gezogen ist, erzählt, dass sie sich bereits mehrfach nach einer kleineren Wohnung umgeschaut hätten. Aber es wäre momentan total unmöglich, denn die kleineren Wohnungen würden mittlerweile alle mehr kosten, als die aktuelle behindertengerechte. Obwohl behindertengerechte Wohnungen eh teurer sind als normale Wohnungen.

    Es ist derzeit eine sehr schlechte Zeit umzuziehen.


    Nachdem Lebenskraft geschrieben hat, das Menschen ihre Wohnung verlieren können, wenn sie ihre Miete nicht mehr zahlen können, möchte ich an der Stelle erneut auf das Wohngeld verweisen, das bereits 23 erhöht wurde, wobei auch die Mietstufen in vielen Orten angepasst und erhöht wurden.

    Wohngeld gibt es schon sehr lange. Durch die Erhöhungen haben viel mehr Menschen als früher Anspruch darauf. Das Wohngeld soll im Mittel 360 Euro/Monat betragen. Beim Wohngeld wird im Übrigen auch eine Behinderung mit 100 Euro Abzug von den Einnahmen anerkannt.

    Hier steht im Prinzip alles dazu: : https://proxy.metager.de/www.w…93c64abe80651f5a26aae4e12


    Ich selbst kann nur sagen, dass ich es vor etlichen Jahren einer Userin mit EU-Rente empfohlen hatte, da sie etwas verzweifelt war, der es nach der Bewilligung wieder um einiges besser ging, da sie sich danach wieder Bio leisten konnte.


    Zudem ist das Amt meines Wissens schon immer auch dafür da, Menschen in Not zu helfen, die eine einmalige Zahlungen nicht selbst tragen können, indem sie die einmalige Zahlung übernehmen, insbesondere wenn ein Wohnungsverlust droht.

    Da sollte man keine Hemmungen haben, sich nicht einfach abwimmeln lassen (weil manche Bedienstete, die von uns bezahlt werden, tun, als wäre es ihr Privatgeld) und daran denken, wie viele Menschen bei uns Unterstützung erhalten, ohne jemals auch nur einen Cent in unser System einbezahlt zu haben.


    Wenn es nicht mehr geht, unbedingt kümmern und die vorhandenen Hilfen wahrnehmen. :)

    Ich hatte nach Diagnose meiner damaligen HP vor vielen Jahrzehnten auch Candida. Ich war zu der Zeit sehr erschöpft und hatte keine Energie mehr.

    Habe für 6 Wochen Diät halten müssen.

    So weit ich erinnere durfte ich kein Brot mit Hefe, kein Süß und auch kein Honig und vor allen Dingen nichts mit Hefe/Hefeextrakt/Glutamat essen.

    Hefe und Hefeextrakt vermehrt Bakterien und Pilze und ist daher zu vermeiden, wenn man eh schon Probleme mit Candida hat.

    Hatte damals auf Brot auf Sauerteigbasis und Brühe ohne Hefe zurückgegriffen.

    Auf Fertigsuppen jeder Art, Bier, normales Brot, Hefegebäck etc. habe ich verzichtet.

    Da muss man schon aufpassen, da man tatsächlich unbemerkt versteckten Hefeextrakt zu sich nehmen kann.

    Hefen sollen dem Candidapilz sehr ähnlich sein.


    Wobei man bei Brühe wirklich aufpassen muss, weil sie schon lange andere Begrifflichkeiten verwenden.

    Seither verwende ich nur hefefreie Bio-Brühe.

    Das Problem der Vermeidung besteht hier in der üblichen Verbrauchertäuschung.

    Es muss nicht Glutamat/Geschmacksverstärker/Hefe drauf stehen, um in einem Produkt enthalten zu sein.

    Zugesetzt wird Glutamat auch in Form von Hydrolysaten, wie zum Beispiel Hefeextrakt.

    Oder das Glutamat versteckt sich hinter irgendwelchen irreführenden Bezeichnungen.


    Glutamat hat viele Namen:

    • Glutaminsäure (E620)
    • Natriumglutamat (E 621)
    • Kaliumglutamat (E622)
    • Calciumglutamat (E623)
    • Magnesiumglutamat (E624)
    • Ammoniumglutamat (E625)
    • Hefeextrakt
    • Würze
    • Speisewürze
    • Sojawürze
    • fermentierter Weizen
    • Oder ganz versteckt: Aroma (darf z.B. bis 30% Natriumglutamat enthalten, ohne dass es extra deklariert werden muss)
      https://web.archive.org/web/20…e/die-glutamat-story.html

    Ansonsten kann ich mich nur noch daran erinnern, dass ich in der Zeit täglich mehrere Algenpillen genommen habe. Weiß aber nicht mehr, ob Spirulina oder Chlorella. Es gab noch ein weiteres Mittel, an das ich mich leider nicht mehr sicher erinnern kann. <X


    Das hat bei mir damals ohne weitere NEM ausgereicht, dass ich nach 6 Wochen wieder fit war.


    Nach Studien der Uni Heidelberg auch gegen Candida wirksam sind Brokkolisprossen. Bekommt man mittlerweile auch beim Edeka, wenn man sie nicht selbst ziehen will. 1-2 Esslöffel morgens sehr gut gekaut sollte reichen.


    Auch Angocin ist gegen Candida wirksam. Siehe hier, Anhang Beitrag 18: RE: Kapuzinerkresse und Meerrettichwurzel, auch Senföle genannt

    Kräuterhaus Sankt Bernhardt hat ein Produkt, das vergleichbar ist.

    Zitat

    ... und insbesondere an einem Blähbauch nach jeder Mahlzeit, ohne dass Blähungen entweichen.

    Das kenne ich auch. Aber nicht im Zusammenhang mit Candida. Das sind so richtig fiese Schmerzen. Unglaublich.

    Ich wette allerdings, das war bei mir psychisch bedingt, und ich neige zu einem Stressmagen, falls es so etwas gibt.

    Was dann helfen kann, ist, Enzyme zu essen.

    Mit 1 Glas Ananas und Kiwi zum Frühstück bin ich es das beim 1. Mal losgeworden.

    Da war ich aber schon aus der Stresssituation raus. Das darf man nicht vergessen.


    Beim zweiten Mal haben Ananas und Kiwi nichts mehr geholfen.

    Da hat mir Ingwertee von Teekanne super gegen den Blähbauch und die dadurch bedingten Schmerzen geholfen. (Nicht jeder hilft.)

    Kann nicht ausschließen, dass der Tee eine leicht betäubende Wirkung hat.

    Selbstgemacht hatte ich ihn nicht probiert. :/

    Politiker gestehen Fehler in Corona-Pandemie

    Corona-Politik: Regierungspolitiker gestehen Fehler - ZDFheute

    (zdf.de/nachrichten/politik/corona-politik-fehler-lauterbach-braun-seehofer-100.html)

    Das ist schon mehr als ich erwartet hatte und bezogen auf die Klagen aus Kanada könnte man es vielleicht als ersten Schritt sehen. :/


    Das Problem der leichten Anerkennung von Impfschäden besteht aber, wie z.B. auch bei der EU-Rente, darin, dass am Ende sowieso alle Erwerbstätigen dafür bezahlen werden müssen, und eben nicht die Politiker.

    Das alleine wird den Geimpften sicher etwas helfen, aber auch nur sehr bedingt weiterhelfen ihre Schäden rückgängig zu machen, so lange man keine Magic Bullet entdeckt.

    Pharma hat in jedem Fall gewonnen, da viele Menschen fest in der Hand von Pharma sind und es durch die Schäden nur noch mehr zu verdienen gibt. <X

    Eine leichte Schadensabwicklung der Impfschäden aller Betroffener könnte vielleicht auch einen Teil des Widerstands gegen die Politik auflösen, auch wenn die Geschädigten in der Mehrheit sehr sanftmütig und nicht stinksauer sind, obwohl es durch die Folgen letztlich doch noch zum Zusammenbruch der Gesellschaft kommen kann, da zu viele Menschen ständig krank sind.


    Der Schaden ist angerichtet und nur bedingt reversibel. Auch wenn man davon überzeugt ist, dass alles Absicht war, können sie trotzdem sagen, dass sie keine Ahnung hatten, dass das passieren konnte und sie nur Opfer von Pharma wären. Ich sehe keinen Richter, der das Gegenteil beweisen will und keinen Politiker, der gegen die Hersteller der Spritzen vorgehen will.

    Und so wie es aussieht, werden die Länder sowieso in einen Zusammenbruch geführt.


    Deshalb ist es im Prinzip auch einfach für sie, wenn sie jetzt eine komplette Wendung vollziehen werden, um die Bevölkerung diesbezüglich ruhig zu stellen.

    So sagte der kanadische Premierminister Justin Trudeau vor Reportern in Windsor, Ontario:

    "Ich denke, es ist extrem wichtig, dass die Menschen Zugang zu Informationen haben und dass Journalisten ihre Arbeit machen und Regierungen zur Rechenschaft ziehen können. Das ist ein Wert, für den wir stark eintreten; Kanada wird sich immer für die Kanadier und die Rechtsstaatlichkeit einsetzen."

    : https://t.me/canadianindependent/1435


    Und ein Radiomoderator aus Toronto kritisiert die Trudeau-Regierung: "Sie machen einen schrecklichen Job" und bezeichnet die Mainstream-Medien als "narzisstische, ( gaslighting) manipulierende Marionetten der Regierung.". (Gaslighting bezeichnet eine Technik der Manipulation von Menschen.)


    Todd C. Slater, der sonntägliche Moderator von Simply Real Estate auf Newstalk 1010, einem linksgerichteten Radiosender, begann seine Sendung am Sonntag, den 10. März 2024, indem er betonte, dass er nicht die "typischen Medien" repräsentiere.

    Er vertrat die Ansicht, dass ein Großteil der Mainstream-Medien aus "Narzissten besteht, die wie verrückt manipulieren und Marionetten der Regierung sind", und fügte hinzu, dass "die meisten ihrer Schlagzeilen nicht den Tatsachen entsprechen".


    Slater ging dann dazu über, die Trudeau-Regierung zu kritisieren und hielt sich dabei nicht zurück. Er beschuldigte die Liberalen der Lüge, der extremen Verschuldung des Landes, der unhaltbaren Masseneinwanderung, des extremen Anstiegs der Obdachlosigkeit, der Wohnungskrise, mit der viele Kanadier konfrontiert sind, und vielem mehr. : https://t.me/canadianindependent/1436


    Mich überrascht jedenfalls nichts mehr.

    Jedenfalls sehen wir, dass sie die Menschen mit Impfschaden bisher meist im Regen haben stehen lassen und nicht bereit waren einen Schadensersatz für Impfschäden im Rahmen des IfSG zu leisten. Mit dem neuen Sozialversicherungsgesetz ermöglichen sie es den Geschädigten anscheinend abseits der früheren Regelung abhängig vom Behinderungsgrad die Versorgungsleistungen zu beantragen. :/

    Interessant. Hatte den Test vor genau 10 Tagen als Teil eines meiner mehr als 10 Jahre alten Beiträge zu dem Thema aus einem anderen Forum hier in einem Beitrag eingestellt, weil ich denke, dass mit dieser Aufzählung die besonders stark entzündungshemmenden Substanzen aufgeführt werden.

    Die pharmazeutischen Medikamente habe ich weitgehend herausgelöscht.

    Wusste aber nicht, ob es den Test noch gibt.

    Leinöl gehört nicht dazu.

    Das verdirbt sehr schnell und muss immer sehr frisch sein, um eine positive Wirkung zu haben. Sonst hat es die entgegengesetzte Wirkung.

    Das gilt aber auch für alle anderen Öle, die nicht so schnell oxidieren.

    Ein oxidiertes Öl hat negative Auswirkungen auf die Gesundheit.

    Besser immer kleine Mengen frisch, vielleicht direkt von einer Ölmühle, kaufen und schnell aufbrauchen.


    Es gibt mittlerweile auch Ölmischungen mit Leinöl, bei denen das Leinöl länger halten soll.

    In Bezug auf Öl und Entzündungshemmung denke ich aber an Schwarzkümmelöl.

    Heute hätte ich einen 52-jährigen Sohn. Was er wohl für ein Mensch wäre?

    Ja, Locke, das denkt man immer für sich. Man sagt, ich habe x Kinder, aber man selbst denkt sich die anderen Kinder dazu. Man vergisst sie ja nicht und denkt manchmal das Kind wäre jetzt schon 32 Jahre alt. Was es jetzt wohl für ein Mensch wäre und wie es heute wohl aussehen würde.


    Frauen bekommen zwar Rentenpunkte für Kinder. Aber für ein Kind, das nur gut 3 Monate alt wurde nicht 1 Cent.

    Das ist ein bisschen so, als hätte es für diese Welt sowieso nie existiert. :/


    Denke auch, dass es tröstlich ist, wenn man irgendwann nach einem Kindsverlust noch ein Kind/Kinder bekommt.
    Aber da hatte mein Mann schon seine Vasektomie. Mit dem Gedanken an ein weiteres Kind habe ich für mich jedenfalls einige Jahre lang gekämpft, bis ich das irgendwann abgehakt habe. :/

    Das war keine Fehlgeburt. Es nennt sich intrauteriner Fruchttod. Das Kind wäre lebensfähig gewesen. Es hatte sich die Nabelschnur um den Hals gewickelt.

    Wirklich so unglaublich grausam. ;( :* Im normalen Leben merkt man halt nicht, wenn die Herztöne wegbleiben und kann nichts tun. <X

    Du hast das Kind ja dann noch auf irgend eine Art gebären müssen. Das ist unvorstellbar.

    Es ist schlimm, wenn ein Kind stirbt. Aber der Gedanke ein ausgewachsenes, totes Kind gebären zu müssen, auf dessen Geburt man sich gerade noch gefreut hat und für das schon alles bereit ist, ist eine ganz besonders grausame und unmenschliche Vorstellung. ;(

    Das Leben kann so unglaublich gemein zu uns sein. :/


    Locke, bin froh, das ich damals nicht wusste, dass das passieren kann, wenn die Nabelschnur um den Hals liegt. Das ist ein extrem beunruhigender Gedanke. Denn alle meine Kinder hatten bei der Geburt und während der Spätschwangerschaften die Nabelschnur mind. 1x um den Hals gewickelt.

    Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich in meinen Schwangerschaften wahrscheinlich ständig Angst gehabt und nicht nur ganz cool gedacht, mein Körper hat halt die Veranlagung dazu, eine besonders lange Nabelschnur zu erzeugen.

    Weil ich das dank Ultraschall wusste, bin ich zur Überwachung des Herztons bei der Geburt immer ins Krankenhaus zur Geburt gegangen.

    Bei unserem Ältesten sind die Herztöne am Anfang der Geburt dann tatsächlich kurz weggeblieben. Kamen aber gleich wieder, als ich mich hingestellt hatte. Da habe ich dann fast die ganze Zeit gestanden, weil ich Angst davor hatte, sie könnten nochmal wegbleiben.

    Es kann einen aber niemand davor schützen, dass das im Alltag passiert. <X

    Schön, wenigstens die Kranken Kassen vertrauen Vampiren :)

    So würde ich das nicht sehen.

    Zitat
    [...]Häufig wollen wir es allen recht machen. Bei den vielen verschiedenen Erwartungen, die an uns herangetragen werden, ist das nahezu unmöglich.[...]

    Es war Teil der früheren Erziehung, das Mädchen lieb und brav zu sein haben und später einen Mann heiraten und eine Familie gründen.

    Es wurde erwartet, das Frau es allen Recht macht.

    Dazu gibt es auch entzückende ältere Fibeln aus den 50er Jahren, wie Frau sich zu verhalten hat. :D

    Es gab ganz klassische Mann-/Frau-Bilder, die noch nicht wirklich komplett verschwunden sind.


    Meine Mutter war nur Hausfrau. Nach ihrem Tod musste mein Vater alles, was eigentlich selbstverständlich ist, einschl. dem eigenen Belegen von Brot neu lernen, weil er zuhause außer den früher typisch männlichen Arbeiten absolut nichts selbst gemacht hat.

    Vorher wurde er von vorne bis hinten bedient und wenn er nachhause kam, hatte das Essen auf dem Tisch zu stehen.

    Sonst konnte er aufgrund seines hohen Blutdruck sehr schnell sehr ungehalten werden. ^^


    Auch wenn sich das Bild gewandelt hat, war mein Mann als Hausmann vor bald 40 Jahren noch der totale Exot.

    Für Frauen war eine Mehrfachbelastung mit Beruf, Haushalt, Kindererziehung dagegen sehr lange Zeit eine Selbstverständlichkeit und ich wette, dass viele Frauen auch heute noch um die Unterstützung durch ihren Mann kämpfen müssen.


    Dazu kommt, dass viele Frauen nach einer Trennung ihre Kinder alleine aufziehen und eh mit einer starken Mehrfachbelastung leben und es dann in gewisser Weise nicht nur allen Recht machen wollen, sondern auch müssen.

    Denn auch sie müssen Leistung bringen, damit sie der Chef nicht entlässt, müssen ihren Kindern gerecht werden, damit das Jugendamt nicht vor der Tür steht, sie keine bösen Briefe von der Schule bekommen und alles so auf die Reihe bekommen, das alle zufrieden sind.


    Wenn ich unsere Tochter sehe, die nicht anders als die Jungs erzogen wurde, denke ich Frauen sind aber auch grundsätzlich eher bereit dazu, den Erwartungen gerecht zu werden und nachzugeben. Na gut, hat sie immer gesagt. ^^

    Frauen machen sich aber auch viel leichter Vorwürfe und terrorisieren sich und manchmal auch andere mit Ihren eigenen Ängsten.


    Das Problem es allen recht machen zu wollen, betrifft sicher auch manche Männer, aber ich denke überwiegend Frauen.

    Auch im Beruf fällt es oft schwer, nein zu sagen und sich abzugrenzen.

    Es gibt auch Männer, die nicht nein sagen können und mehr Arbeit annehmen, als sie in der normalen Arbeitszeit bewältigen können.

    In der Burnout Reha waren schließlich auch einige Männer.


    Aber das alles hat meiner Ansicht nach wenig damit zu tun, ob man sich entschließt mit dem Rauchen aufzuhören und dann aufhören kann oder nicht. Und das gilt nicht nur fürs Rauchen. Wer an sich zweifelt, der wird das, was er erreichen will, oft nicht erreichen.


    Ich bin jedenfalls überzeugt davon, ob man etwas in seinem Leben verändern kann, liegt nicht an Geistern oder Mitmenschen die Energie kosten.

    Das liegt vor allem an dem, was man selbst denkt und ob man es auch wirklich will.


    Wenn man denkt, man sollte für die Gesundheit aufhören, aber eigentlich weiterrauchen will, wird es eben sehr schwer bis unmöglich, weil man gar nicht wirklich aufhören will.

    Abgesehen davon ist es gleichzeitig wenig überzeugend Gifte anzuführen, während das Forum voll mit Fakten darüber ist, das unser ganzes Leben und alle Lebensmittel seit Jahrzehnten voller unzähliger Gifte stecken und sich längst herausgestellt hat, das die Erkrankungsraten trotz einer Zunahme von Nichtrauchern nirgendwo gesunken sind. Im Gegenteil haben die Lungenkrebsraten bei Menschen, die nie geraucht haben, schon vor den Genspritzen immer weiter zugenommen.


    Wenn man sich nicht selbst eindeutige Vorgaben macht und sagt so, jetzt ist Ende und sich vorstellt, wie man sich ohne Rauchen viel besser fühlt und z.B. was man dann mit dem eingesparten Geld, das man in ein Sparschwein steckt, alles machen will, und sich selbst nicht schon als Nichtraucher sieht, wird es schwierig.

    Man kann sich nicht sagen, ich probiere jetzt aufzuhören. Vielleicht klappt es ja. Denn der Versuch impliziert schon das Scheitern, weil man nicht an sich glaubt und nicht wirklich will.


    Wenn ich an mich glaube und etwas will, dann sage ich, ich höre jetzt auf. Punkt. Dann denke ich nicht einmal im Traum daran, dass es schwer sein könnte aufzuhören, sondern hallo, kein Problem. Haben schon Millionen andere vor mir geschafft.

    Für das bisschen Schmacht hole ich mir vielleicht noch Tabacum Globuli und auch noch Kaugummi und Kekse für die ersten Tage, damit ich anderweitig beschäftigt bin.

    Man kann gleichermaßen lesen: Fehlende Milchzähne wirken sich negativ auf die späteren Zähne aus. Dies kann zum Schiefstand der bleibenden Zähne und der Milchzähne führen. Müssen sie einen Milchzahn ziehen lassen, wird Ihnen der Zahnarzt raten, einen Lückenfüller einsetzen zu lassen. :/

    Davon, dass man einem Kleinkind einen Zahn zieht und das Kind dann möglicherweise bis zum 8. Lebensjahr mit Zahnlücke rumlaufen muss, weil es sich den Zahn blöd angestoßen hat, halte ich auch nichts. 8)

    Carlito, mir ist schon klar, warum Du es geholt hast und es schadet in dem Sinn auch nicht.

    Sehe es so: Nattokinase ist ein Mittel, das als natürlicher Blutverdünner eingesetzt wird, auch Blutgerinnsel auflösen kann, verschiedene positive Wirkungen hat und das Blut insgesamt so verflüssigen kann, das viele Menschen anschließend den Blutverdünner von Pharma absetzen können.

    Das habe ich schon in der Vergangenheit von etlichen Menschen gelesen, die auf Nattokinase umgestellt hatten, da die verschiedenen pharmazeutischen Blutverdünner alle mit Nebenwirkungen behaftet sind.


    Bei Blutgerinnsel denkt man auch immer gleich an Menschen mit Blutgerinnsel. Aber das ist so vielleicht etwas irreführend.

    Menschen bekommen Blutverdünner im Wesentlichen um das Auftreten von Blutgerinnseln zu vermeiden, wenn ihr Blut etwas dicker ist, als normal und aus anderen Gründen. Oft vorsorglich.

    Man kann es zwar messen, wenn das Blut zu dick ist und man kann es auch mit verschiedenen Verfahren sichtbar machen. Aber man kann es nicht unbedingt sehen, weil es dabei in erster Linie um mikroskopische Veränderungen des Bluts geht, die auch zu Blutgerinnseln führen können.


    Wenn man Nasenbluten hat, würde man normalerweise denken, es liegt ein Mangel an Vitamin K=Gerinnungsfaktoren vor, weshalb das Blut nicht ausreichend verdickt ist.

    In Japan wird kein Unterschied zwischen den verschiedenen Vitamin K Arten gemacht, da dort alle Arten von Vitamin K als die Blutgerinnung verstärkend definiert sind.

    Zu Nasenbluten liest man in Japan z.B.:

    Vitamin K fungiert als Coenzym bei der Bildung von Blutgerinnungsfaktoren wie Prothrombin, die für die Blutgerinnung notwendig sind, in der Leber. Ein Mangel an Vitamin K führt zu einer Abnahme der Blutgerinnungsfaktoren, was die Blutgerinnung erschwert .

    Wenn Ihre Wunden langsam heilen oder wenn Sie starke Blutungen unter der Haut (Blutergüsse), Nasenbluten oder Zahnfleischbluten haben, kann es sein, dass Ihnen Vitamin K fehlt.

    Darüber hinaus ist Vitamin K, das an der Vorbeugung von Blutungen beteiligt ist, auch in Kosmetika enthalten, um Rötungen (Teleangiektasie/Rosazea) vorzubeugen, die durch die Erweiterung der Kapillargefäße in der Haut zu einer Rötung der Haut führen.

    Das Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales weist darauf hin, dass die Gefahr eines Vitamin-K-Mangels besteht, wenn ein gesunder Mensch nur 0,8 bis 1,0 µg/Tag Vitamin K1 pro kg Körpergewicht zu sich nimmt .

    Wenn Sie sich Sorgen um die Nährstoffausgewogenheit Ihrer Ernährung machen, versuchen Sie beispielsweise, täglich eine Packung Natto, das reich an Vitamin K ist, zu sich zu nehmen .

    Vitamin K ist ein Nährstoff, der auch von menschlichen Darmbakterien synthetisiert wird. Wenn das Gleichgewicht der Darmbakterien durch die langfristige Einnahme von Antibiotika gestört wird, kann die Versorgung mit Vitamin K abnehmen und es kann zu Mangelerkrankungen kommen.


    Aber so ganz richtig ist es nicht, dass in D etwas anderes gilt als in Japan. Man kann auch bei Vitamind.net lesen:

    Entgegen einer im Internet oft verbreiteten Ansicht beeinflusst nicht nur Vitamin K1, sondern auch Vitamin K2 die Blutgerinnung – und zwar in erheblichem Maße.

    Schon ab Dosen von 10µg Vitamin K2 ist eine messbare Beeinflussung der Gerinnungsfaktoren gegeben. [1, 2]

    Mengenmäßig betrachtet, hat Vitamin K2 damit sogar einen deutlich stärkeren Einfluss auf die Blutgerinnung als K1.
    Vitamin-K2-Dosen ab 50 µg K2 können den INR – eine Maßeinheit für die Blutgerinnung – um bis zu 50 Prozent senken. [1]

    1. Theuwissen E, Teunissen KJ, Spronk HMH, Hamulyák K, Ten Cate H, Shearer MJ, Vermeer C, Schurgers LJ (2013) Effect of low-dose supplements of menaquinone-7 (vitamin K2 ) on the stability of oral anticoagulant treatment: dose-response relationship in healthy volunteers. J Thromb Haemost JTH 11:1085–1092 PMID: 23530987ˍ
    2. Schurgers LJ, Teunissen KJF, Hamulyak K, Knapen MHJ, Vik H, Vermeer C (2007) Vitamin K-containing dietary supplements: comparison of synthetic vitamin K1 and natto-derived menaquinone-7. Blood 109:3279–3283 DOI: 10.1182/blood-2006-08-040709ˍ

    Dort wird empfohlen auch Vitamin K2 zu nehmen und dann den Blutverdünner entsprechend höher zu dosieren oder zu ändern. Wobei es auch neuere pharmazeutische Blutverdünner gibt, deren Wirkung von Vitamin K und anderem nicht beeinflusst wird und die wie Axipaban bei Überdosierung sowieso zum inneren Verbluten führen sollen.


    Du hattest vor der Nattokinase kein Nasenbluten. Nach meinem Ausflug nach Japan denke ich, dass Nattokinase gemeinsam mit Vitamin K nicht mehr die starke Wirkung als Blutverdünner besitzt, in Japan wird auch davor gewarnt zu denken, dass das Vitamin K2 reiche Natto die gleiche Wirkung wie die praktisch Vitamin K freie Nattokinase hätte, obwohl positive Wirkungen auch mit Vitamin K erhalten bleiben werden.


    Ich weiß auch nicht, ob Nattokinase gemeinsam mit K2 noch gegen die Spikes wirksam ist.

    Wenn es an dem Enzym Nattokinase selbst liegen würde, ist das auch in großen Mengen in Natto enthalten. In Japan gibt es Berge an Seiten mit Empfehlungen, wie (roh unerhitzt) und wieviel Natto man wegen der positiven Wirkung auf die Gesundheit täglich essen sollte.


    Also hast Du jetzt mehrere Möglichkeiten.

    Nattokinase absetzen und das Blut wird wahrscheinlich nach kurzer Zeit wieder wie vorher etwas dicker werden. Dabei insgesamt mehr Vitamin K haltiges Gemüse essen, damit es schneller wieder dicker wird, sollte dabei helfen. : RE: Vitamin D3 Also insbesondere das essen, wovor Menschen, die Marcumar nehmen, gewarnt werden.

    Und alternativ gegen die Spikes z.B. Löwenzahntee trinken.


    Oder weiter einnehmen und vermehrt Vitamin K haltiges Gemüse und Lebensmittel essen oder auch zusätzlich Vitamin K2 einnehmen.

    Oder gleich Natto essen, da das auch viel Nattokinase und K2 enthält und eher harmonisierend wirken dürfte, aber das Blut nicht so stark verdünnen wird.


    Wenn Du jetzt Vitamin K2 dazu nimmst, um die Nebenwirkung Nasenbluten durch Nattokinase zu beseitigen, obwohl Du es gar nicht nehmen wolltest, kommt es mir ein bisschen so vor, wie bei Pharma, wo durch eine Substanz Nebenwirkungen auftreten, die durch eine andere beseitigt werden. ^^

    Aber es würde sicher nichts schaden.


    In jedem Fall hast Du für alle an Nattokinase Interessierten im Selbstversuch die gute Wirkung und Qualität des von dir eingesetzten Nattokinase-Produkts als Blutverdünner bewiesen, das hier in D von einer kleinen Manufaktur neben anderen Produkten selbst hergestellt wird. :thumbup:

    Das ist sehr nett von Dir. :)

    Das Ärzte, wie jeder Unternehmer, für ihre Fehler haftbar gemacht werden können, ist ja nicht Teil des IfSG, sondern anderer Gesetze zum ärztlichen Berufsstand.

    Hier geht es nur um Wegfall der Regelung zur Entschädigung von Impfschäden im Rahmen des IfSG.


    Wobei ich mich zwar schon lange mit dem Thema beschäftige und weiß, dass die Bundesländer alle seit Jahrzehnten Anwälte beschäftigt haben, um möglichst viele Impfschäden nicht anzuerkennen und abzubügeln. Aber ich weiß nicht, wie diese Entschädigung genau ausgesehen hat.

    Also, keine Ahnung, ob es z.B. neben den anderen Zahlungen noch eine höhere Einmalzahlung gab, oder die regelmäßigen Leistungen abhängig von den Schäden eine unterschiedliche Höhe hatten, weil ich das gar nicht so genau wissen wollte.


    Was ich bisher gefunden habe , ist Folgendes und dabei ist interessant, dass auch die Kriegswitwenrenten jetzt über diese neue Regelung ausgezahlt werden:

    • Impfgeschädigte Menschen können Leistungen der Sozialen Entschädigung nach dem zum 1. Januar 2024 in Kraft getretenen Vierzehnten Buch Sozialgesetzbuch (SGB XIV) erhalten (§ 24 SGB XIV).
      Aber auch Personen, die vor dem 1. Januar 2024 geschädigt worden sind, erhalten Leistungen nach dem SGB XIV, wenn die Voraussetzungen nach § 60 IfSG in der bis zum 31. Dezember 2023 geltenden Fassung erfüllt waren (§ 141 Satz 1 SGB XIV).

    Für Impfschäden, die im Zusammenhang mit Schutzimpfungen eingetreten sind, die seit dem 1. Januar 2024 auf Grundlage der COVID-19-Vorsorgeverordnung vorgenommen wurden oder von einer zuständigen Landesbehörde öffentlich empfohlen und in ihrem Bereich vorgenommen wurden, besteht ein Anspruch auf Leistungen der Sozialen Entschädigung (§ 24 SGB XIV). Auch Personen, die vor dem 1. Januar 2024 geschädigt worden sind, erhalten Leistungen nach dem SGB XIV, wenn die Voraussetzungen nach § 60 IfSG in der bis zum 31. Dezember 2023 geltenden Fassung erfüllt waren (§ 141 Satz 1 SGB XIV).


    Im IfSG war bis zum 31. Dezember 2023 geregelt, dass für Impfschäden, die im Zusammenhang mit Schutzimpfungen eingetreten sind, die insbesondere auf Grundlage der Coronavirus-Impfverordnung seit dem 27. Dezember 2020 (der Tag, an dem die erste Corona-Impfung in Deutschland erfolgte) oder seit dem 8. April 2023 auf Grundlage der COVID-19-Vorsorgeverordnung vorgenommen wurden, ein Anspruch auf Versorgung in entsprechender Anwendung der Vorschriften des Bundesversorgungsgesetzes (BVG) besteht (§ 60 Absatz 1 Nummer 1a IfSG in der bis zum 31. Dezember 2023 geltenden Fassung). Dies galt bei Schutzimpfungen in einem entsprechenden Umfang auch für Personen, die in der privaten Krankenversicherung versichert sind. Diese Versorgungsansprüche bestanden auch dann, wenn die Impfung von einer zuständigen Landesbehörde öffentlich empfohlen und in ihrem Bereich vorgenommen wurde (§ 60 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 IfSG in der bis zum 31. Dezember 2023 geltenden Fassung).


    Wird die gesundheitliche Schädigung als Folge der Impfung anerkannt, erhalten Berechtigte Leistungen der nach dem SGB XIV. Hierzu zählen insbesondere Leistungen der Krankenbehandlung der Sozialen Entschädigung (§§ 41 ff. SGB XIV), Leistungen zur Teilhabe (§§ 62 ff. SGB XIV), Leistungen bei Pflegebedürftigkeit (§§ 71 ff. SGB XIV), Leistungen bei hochgradiger Sehbehinderung, Blindheit und Taubblindheit (§ 82 SGB XIV), Schnelle Hilfen (§§ 30 ff. SGB XIV) sowie monatliche Entschädigungszahlungen (§§ 83 ff. SGB XIV) und der Berufsschadensausgleich (§§ 89 ff. SGB XIV).


    Welche Leistungen eine geschädigte Person konkret erhalten kann, kann nicht pauschal angegeben werden, vielmehr ist eine Einzelfallbetrachtung erforderlich. So ist zum Beispiel die monatliche Entschädigungszahlung vom Grad der Schädigungsfolgen (GdS) der antragstellenden Person abhängig.


    Um Leistungen nach dem SGB XIV zu erhalten, müssen Sie diese grundsätzlich beantragen (§ 10 SGB XIV). Der Antrag ist bei der zuständigen Versorgungsbehörde zu stellen. Zuständig sind die Versorgungsbehörden des Bundeslandes, in dem die ursächliche Schutzimpfung vorgenommen wurde (§ 113 Absatz 5 SGB XIV).

    Quelle: bmas.de/DE/Soziales/Soziale-Entschaedigung/Fragen-und-Antworten/faq-ser.html


    Sie haben also ein eigenes Sozialgesetzbuch für das geschaffen, was bis 23 unter das Gesetz zur Entschädigung von Kriegsopfern nach dem 1. und 2. WK fiel unter das auch Impfschäden fielen, das insgesamt noch sehr viele weitere Opferentschädigungen enthält.

    : https://proxy.metager.de/www.b…d763b00b9182252cca6054057


    Hallo Torcer, verteidigst Du jetzt seit Neuestem auch Impfärzte. ^^ Was ist los?


    Wenn Du heute auf der Autobahn auf einem Abschnitt mit Geschwindigkeitsbegrenzung zu schnell fährst und erwischt wirst, wirst Du dafür auch noch lange nachdem sie aufgehoben wurde, eine Strafe dafür zahlen müssen, dass Du in der Vergangenheit dort zu schnell gefahren bist.

    Du kannst dich dann leider nicht strafmildernd darauf berufen, dass die Geschwindigkeitsbegrenzung des Autobahnabschnitts bei Eingang des Bußgeldbescheids schon aufgehoben war. ^^


    Fakt ist, dass ein Gesetz, das zum Zeitpunkt der Impfung am 3.3.21 galt, auch für diesen Zeitpunkt rechtskräftig ist und im Nachhinein herangezogen werden kann, da es zum Tatzeitpunkt gültig war. Gestrichen wurden übrigens §60-64.


    Bei §63 geht es um Konkurrenz von Ansprüchen, Anwendung der Vorschriften nach dem Bundesversorgungsgesetz, Übergangsregelungen zum Erstattungsverfahren an die Krankenkassen.

    : https://proxy.metager.de/www.b…8061b49cfdf90b1cb70071e2c


    Zudem kann ich mich gut daran erinnern, dass die hessischen Hausärzte eine pdf herausgegeben hatten, in der sie alle Ärzte darauf hinwiesen, vorsorglich wegen der zu erwartenden Schäden unbedingt ihre Haftpflicht-Versicherung zu erhöhen. Das wurde auch den Ärzten in Impfzentren geraten.

    Denn ganz prinzipiell sind Ärzte für ihre Handlungen auch haftbar zu machen.

    Ganz besonders, wenn sie nicht ordnungsgemäß aufklären.

    Und wie sollen Ärzte überhaupt in der Lage sein, umfassend aufzuklären, wenn sie sich nicht unabhängig von PEI und RKI umfassend informiert haben, wozu sie meiner Ansicht nach die Pflicht gehabt hätten.

    Hätten sie das alle getan, hätten wahrscheinlich viel mehr Ärzte nicht geimpft.


    Ärzte zahlen Schäden, für die sie in Regress genommen werden, üblicherweise sowieso nicht selbst. Dafür sind sie sehr gut versichert.

    Ich hab kein Mitleid mit Impfärzten.

    Dass die Böll-Stiftung da ein seriöses Informationsportal ist, glaube ich nicht. 20% vielleicht vor 20 Jahren. :/


    Da halte ich diese Info für weitaus realistischer:

    In den vergangenen hundert Jahren haben wir bereits weltweit etwa 75 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Vielfalt verloren.

    Der kommerzielle Saatgutmarkt hat sich in den letzten 20 Jahre so konzentriert, dass zehn Konzernen 74 Prozent des Gesamtmarktes gehören.

    Über 200 Firmen und ihre Vielfalt wurden durch Fusionen oder Übernahmen einverleibt, jüngstes Beispiel, der Saatgutproduzent Dieckmann.

    Heute kontrollieren allein die drei umsatzstärksten Unternehmen – Monsanto, DuPont und Syngenta – 53 Prozent des Marktes.

    : https://www.lebensart.at/gefah…e-bestimmen-den-weltmarkt

    Super. :thumbup:


    Dazu:

    Fragt mal euren Apotheker, ob man Apotheker fragen soll, speziell die, die die "Corona-Schutzimpfung" so gut finden, dass sie ihre Kunden selber impfen.

    möchte ich noch sagen, dass sie bereits vorher einiges an den Abrechnungsmodalitäten geändert hatten, so dass diverse Apotheken schließlich aufgeben mussten und dass die Apotheken nicht darum gebeten hatten die Leute zu spritzen, sondern sich ursprünglich dagegen gestellt hatten und durch politische Entscheidung nach dem Vorbild der USA da hinein genötigt wurden, wobei sich trotzdem viele nicht daran beteiligt haben.

    Man sollte nicht urteilen, ohne alles dazu zu kennen.

    Wir haben hier etliche Apotheker, die ich für vertrauenswürdiger halte als viele Ärzte.

    Und nicht zu vergessen hatten sie auch allen anderen Ärzten, bis hin zu Zahnärzten und Tierärzten offiziell den Auftrag erteilt, bei der Durchimpfung der Bevölkerung mitzuhelfen.

    Ich habe bei uns aber nichts von einem Zahn- oder Tierarzt und auch von keiner Apotheke gehört , die sich an der Aktion beteiligt hat.

    Es ist wirklich sehr traurig für alle Betroffenen und eine Frechheit.

    Gleichzeitig sagen sie den Betroffenen bei uns schon von Anfang an ganz deutlich, ihr werdet nur über die Krankenkasse behandelt, wenn ihr nicht sagt, dass ihr einen Impfschaden habt. Denn das ist nicht von der Versicherung abgedeckt. Dann geht alles einfach über das normale Gesundheitssystem und gut ist.


    Dabei konnte man von Anfang an klar sehen, dass sehr viele Impfschäden in Krankenhäusern behandelt wurden und nach außen hin als Ungeimpfte Infizierte getarnt wurden.

    Es gibt tausende Studien zu diesen Schäden und Dr. Tenpenny, die sich seit mehr als 20 Jahren mit Impfschäden beschäftigt, sagt, es gab schon Mitte 2021 ausreichend medizinische Publikationen, die 40 verschiedene Impfschäden durch die Genspritzen beschrieben und die Ursachen erklärt haben. Sie bietet ein Webinar an, in dem man alles darüber lernen kann.

    Sie glaubt im Übrigen, dass die Genspritzen in den ersten 8-12 Monaten eine Substanz enthielten, die dafür sorgte, dass sehr lange sehr viele Spikeproteine im Körper erzeugt wurden und deshalb in 21 besonders viele Menschen durch die Genspritzen verletzt haben.


    Sie glaubt auch nicht, dass es möglich ist, einmal zu entgiften und gut ist, da die mRNA in den Zellen ist.

    Wenn alles Gift draußen ist, wird man neues Gift produzieren, das wieder entgiftet werden muss.

    Sie sagt auch, man kann sich immer gesünder machen, als man ist.

    Es gibt sehr viele Dinge, wie auch gesunde Nahrung, mit denen man das erreichen kann, da der Körper sich selbst heilen kann, wenn man ihm die richtigen Mittel gibt.

    Aber es gibt keinen Magic Bullet, mit dem man die Spritzen rückgängig machen kann.


    Sie sagt auch die Spikeproteine können die Blut-Hirn-Schranke überwinden.

    Dazu fällt mir ein Beitrag zu der PEI-Studie aus 3/21 ein, den ich gepostet hatte, denn es gab auch eine Studie aus den USA.

    Das ist es, was passiert, wenn man nach den Genspritzen im Körper isolierte Spikeproteine herstellt. Sie haben es genau gewusst. Lange bevor Dr. Burkhardt und andere die Riesenzellen im Blut gefunden haben.

    : https://www.symptome.ch/thread…satz.143696/#post-1290677

    Das, zusammen mit dem Video, das eine andere Userin gepostet hatte: Wie Antikörper die Psyche und das Gedächtnis stören können (youtube.com)

    das bei ca. Minute 24:00 zeigt, dass es vor allen Dingen virale Infektionen mit dieser Art von Viren mit Spikeproteinen sind, die in Verdacht stehen im Gehirn Autoantikörper gegen das Gehirn auslösen zu können, da sie gehirngängig sind.

    Daher wurde im Video die Frage aufgeworfen, ob Virus-assoziierte Antikörper gegen Spikeproteine im Gehirn letztlich Auslöser dieser Autoantikörper gegen das Gehirn sind, die das Gehirn zerstören.

    Das könnte darüber hinaus auch den häufig beschriebenen Gehirnnebel erklären, den manche Menschen z.B. nach der Reaktivierung des EBV, bei Post-Covid oder Post-Influenza und vielleicht auch bei CFS erleben.


    Das Shedding und die Folgen sind Dr. Tenpenny aber auch nicht ganz klar.


    Mindestens 70% der Bevölkerung weltweit sind mindestens einmal gespritzt. Von vielen Ländern wissen wir gar nicht, wie viele Menschen in der Zeit tatsächlich gestorben sind. Wir haben so viele Videos aus allen möglichen Ländern gesehen, wo Menschen einfach tot umgefallen sind wie die Fliegen.

    Dr. Tenpenny und Mike Adams glauben, dass 20 Millionen Tote eine sehr konservative Schätzung der Todesfälle darstellt und selbst sehr viel mehr als das die Spitze der noch kommenden Todesfälle nicht erreichen wird. Dass die Menschen langsam sterben werden.


    Viele Menschen wissen jetzt, was passiert ist, aber es wurde nicht erwartet, dass sie beim WHO-Vertrag auch durch Regierungsmitglieder so viel Gegenwind bekommen werden.

    Wenn das durchkommt wird es niemals Regress für das geben, was passiert ist. Alle wie FDA, CIA, usw. wurden durch die Industrie korrumpiert.


    Dr. Tenpenny betont, wie wichtig es ist, weiterhin über die Verletzungsmechanismen des COVID-19-Impfstoffs zu sprechen.

    Sie denkt, diejenigen, die von diesen Dingen wissen, müssen andere erziehen.

    Dr. Tenpenny forderte die Menschen auch auf, Transparenz und Rechenschaftspflicht von ihrer Regierung zu erzwingen, die nicht nur die Verwendung dieser Impfstoffe erlaubt, sondern sich auch aktiv an der Injektion der Bevölkerung beteiligt hat.

    Mit Video: https://behoerdenstress.de/dr-…19-impfstoffverletzungen/


    Die deutsche Übersetzung: https://behoerdenstress.de/dr-…ovid-impfstoffverletzung/

    Sie hat auch eine Telegramseite: https://t.me/s/DrTenpenny

    Da findet man auch gleich ein sehr interessantes Video: https://vigilantnews.com/post…19-mrna-vaccines-in-2021/


    Aber wir stellen auf ihrer T-Seite auch fest, dass es in einigen Bundestaaten schon wieder neue Nasentests für Flugreisende gibt. <X