Beiträge von Die Mama

    Locke, das zeigt, wie mit einfachen Mitteln Arbeitsabläufe optimiert werden können, was gleichermaßen für Programme gilt.

    Natürlich gingen bei jeder industriellen Revolution Arbeitsplätze verloren, aber es kamen auch neue dazu.
    Wie das diesmal sein wird, wird man erst am Ende sehen.
    Ein handgewebter Teppich wird trotzdem immer wertvoller sein, als ein maschinengewebter Teppich.

    Kann aber nicht einmal verstehen, wie man nach meinem Beitrag zur KFZ-Herstellung diesen Beitrag zu Industrierobotern schreiben kann, nachdem seit den 70er Jahren dort Roboter eingesetzt werden und heute schon mind. 1 Million alleine in der KFZ-Herstellung im Einsatz sind, die trotz regelmäßiger Wartung nur einen Bruchteil der menschlichen Arbeit kosten und 24h einsetzbar sind. Denn das zeigt im Gegenteil wie zuverlässig sie ihre Arbeit verrichten.

    Ich verstehe auch die Vergleiche zu Menschen nicht. Ich erwarte von jedem Gerät und auch ein Roboter und KI sind nur Geräte für mich, eigentlich nur, dass sie tun, wofür sie entwickelt wurden. Ein Staubsaugerroboter saugt und ein Rasenmähroboter mäht Rasen.

    Brecht sagte, erst kommt das Fressen und dann die Moral.
    Bevor jemand fast verhungern würde, wäre ihm ein Fütterungsroboter, der ihn füttert, sicher lieber.

    Alleine wenn ich dran denke, dass mir jemand die Windel wechseln müsste, wäre mir ein Roboter ganz generell sehr viel lieber als irgend ein Mensch. Denn wie entwürdigend ist das denn?
    Da muss ich an meine Tante denken, als sie noch zuhause wohnen konnte, die der Pflegedienst mehrfach vergeblich versucht hatte zu waschen, und wie entrüstet sie sich danach überall in der Nachbarschaft beschwert hat, welche Frechheit und welcher Übergriff das wäre.
    Jeder Pfleger muss die Grenzen des anderen Individuums bei seiner Arbeit permanent überschreiten und der andere muss das zulassen.
    Trotzdem bleibt es eine extrem demütigende und entwürdigende Situation für den Pflegebedürftigen.

    Geld ist doch eh nur eine Illusion.^^
    Der wahre Materialwert eines 100-Euro-Scheins liegt bei etwa 14 bis 16 Cent. Ist eigentlich nur bedrucktes Papier.
    Der Schein selbst ist fast wertlos im Vergleich zu seinem Nominalwert – sein eigentlicher Wert entsteht durch Vertrauen, gesetzliche Zahlungsmittelstellung und den Umlauf in der Wirtschaft.

    Ich habe von meiner Oma noch Scheine mit Millionen Reichsmark rumliegen.
    50 Millionen Reichsmark aus der Zeit der Hyperinflation hatten damals kaum noch Kaufkraft – ein Brot kostete später Milliarden Mark.

    Wenn ich sehe, dass mein Kaffee jetzt doppelt so teuer wie 2020 ist, hat die Inflation schon kräftig zugeschlagen.
    Wir sind schon auf dem Weg und die EU tut alles, damit das noch viel schlimmer wird.

    Habe gestern einen sehr umfassenden Artikel zu Japan, KI und Pflegerobotern gelesen.
    https:/ / helloworldjapan.com/…-its-elderly-care-crisis/
    Aber da sieht man es wieder. Letztlich ist das Militär wichtiger und es würde mich nicht wundern, wenn Biden das 2022 bei seinen Besuchen angeregt hätte.

    Umfangreiche Finanzzusagen und Infrastrukturentwicklungspläne unterstreichen das Engagement der Regierung für KI im Gesundheitswesen. Geplant ist, in den nächsten fünf Jahren rund 100 Milliarden US-Dollar in den Aufbau KI-gestützter Krankenhäuser zu investieren, zunächst mit dem Ziel von zehn solcher Einrichtungen. Damit sollen Herausforderungen wie Personalmangel im Gesundheitswesen und steigende Gesundheitskosten bewältigt werden.⁴

    Das japanische Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales (MHLW) hat ebenfalls erhebliche Mittel in Höhe von rund 400 Millionen US-Dollar (61,7 Milliarden Yen) für die Förderung der digitalen Transformation im Gesundheitswesen bereitgestellt.<sup> 29</sup> Darüber hinaus fördert das japanische Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) aktiv KI-basierte Gesundheitsprojekte, insbesondere solche, die branchenübergreifende Zusammenarbeit demonstrieren und ein breites gesellschaftliches Wirkungspotenzial aufweisen. <sup> 3 </sup> Diese Initiativen zielen auch darauf ab, Fortschritte im Bereich der KI für die Wirkstoffforschung, die Genommedizin und Software als Medizinprodukt (SaMD) zu unterstützen.<sup> 29</sup>


    Japans Investitionen in KI und Robotik beschränken sich nicht auf den zivilen Gesundheitssektor. Auch der Verteidigungshaushalt des Landes für 2025 in Höhe von 55 Milliarden US-Dollar unterstreicht bedeutende technologische Fortschritte in den Bereichen KI, Robotik und Weltraumtechnologien, darunter die Entwicklung eines Satellitennetzwerks für Verteidigungssysteme [Benutzeranfrage]. Diese breitere technologische Offensive, insbesondere im Verteidigungsbereich, birgt das Potenzial für wertvolle Synergien und Anwendungen mit doppeltem Verwendungszweck.

    Eine Ende 2022 initiierte neue nationale Verteidigungsstrategie sieht Investitionen in Höhe von 43 Billionen Yen (ca. 320 Milliarden US-Dollar) über fünf Jahre vor, um Japans militärische Fähigkeiten zu modernisieren.

    Bei einem Stromausfall hackt keiner mehr.^^ Dann steht für diejenigen, die keine Notstromversorgung haben, alles still.
    Und wenn er lange genug ausfällt, fällt nicht nur das Licht, die Computertechnik, das Telefon, das Internet, die Tiefkühler und andere Haushaltsgeräte, alle Kassensysteme, alle Supermärkte und Läden aus, sondern auch Tankstellen, alle Fabriken, alle Industrieroboter, alle Haustechnikanlagen und ihre Meldesysteme zur Feuerwehr oder zur Haustechnikfirma, also Lüftungsanlagen, die Wasserversorgung, die Heizung, die Befeuchtung, Kälteanlagen, Inverteranlagen, die Straßenbahnen und Züge, usw.
    Dann geht praktisch nichts mehr.
    Es wird davon ausgegangen, dass am 3. Tag eines großen Stromausfalls die Überfälle auf Geschäfte und die Plünderungen beginnen.
    Irgendwie kapiere ich nicht, was in euren Köpfen vorgeht.^^
    Denn KI und Internet dürften dann das geringste Problem des Einzelnen sein.

    Unsere Welt wäre ohne Strom, Computertechnik, Roboter, usw. eine völlig andere. Das sollte jedem klar sein.
    Aber wir haben diese Welt nicht geschaffen. Treiber der Entwicklung waren immer die Industrie und der Staat.
    Wir leben in ihr und nehmen daran Teil. Es ist unsere Entscheidung, wie ausführlich wir das tun.
    Millionen Menschen tun das nicht, denn viele Deutsche vor allem über 65 haben weder Handy, noch PC.
    Die Mehrheit tut es nur sehr bedingt, denn 95% der Deutschen sollen laut Umfrage 2024 eher selten ins Internet gehen. Und wenn sie ins Internet gehen, gehen sie oft nur in ein Forum oder zu FB usw., vielleicht noch zu amazon, ebay, usw., aber recherchieren nicht selbst.

    Insgesamt spielt es gar keine Rolle, was der Einzelne denkt. Es wird versucht umzusetzen, was geplant ist.
    Und wenn für den Great Reset einschl. Industrie 4 usw. neue Rechenzentren geplant sind, um das umzusetzen, dann werden sie die bauen.

    Wer lebt denn überhaupt noch im Einklang mit der Natur? Ich denke niemand.8)

    Die ganzen Argumente nutzen doch rein gar nichts.
    Asien hat das Problem,, dass die Geburtenrate in einigen Ländern bei 1 ist. Es gibt dort zu viele alte Menschen und zu wenige, die bereit sind, ihnen die Windeln zu wechseln.
    In Japan sind schon fast 30% über 65. Die größte Gruppe ist 75 Jahre. Das Verhältnis alt-jung wird sich immer weiter verschlechtern.
    Deshalb sind diese Länder die größten Treiber der Entwicklung, weil sie keine Alternative sehen, es ständig schlimmer wird und schon jetzt viel zu wenige Pfleger gibt.
    Es gibt genug YT-Videos, die zeigen, dass Roboter in Asien erfolgreich in der Pflege eingeführt werden, um Pflegekräfte zu unterstützen.
    Man steht mit dieser Entwicklung aber noch relativ am Anfang.
    Auch China setzt darauf: https:/ / www.globaltimes.cn/page/202503/1330063.shtml
    Schlechte News zu etwas, das man sich nicht leisten kann, weil man selbst pleite ist, beeindrucken mich jedenfalls nicht.:P

    Für uns ist das doch eh nur Zukunftsmusik, wie bereits vorher erklärt, da jetzt keiner investieren wird.
    Deshalb verstehe ich eigentlich gar nicht, warum Du wieder damit beginnst, als hättest Du die wirtschaftliche Situation, in die sich Europa selbst hineinmanövriert hat, noch nicht verstanden.
    Für uns ist quasi Game over und das meine ich ganz ernst.

    Wie schon vor ca. 2 Jahren deutlich zu sehen war, werden bei uns seit Jahren Heime abgebaut und Unternehmen gehen Pleite.

    • 2023 und 2024: Über 1.200 Pflegeeinrichtungen meldeten Insolvenz an oder schlossen (Quelle: Arbeitgeberverband Pflege).
    • 2024: Höhepunkt der Insolvenzwelle, besonders bei kleinen und mittleren Trägern.
    • 2025 (bis Oktober): Bisher 46 Pflegeeinrichtungen geschlossen, darunter 7 Pflegeheime und 19 ambulante Pflegedienste.

    Ursachen sind steigende Kosten, Personalnot, verzögerte Kostenerstattung und niedrige Belegungsraten.
    ( Wer verfolgt hat, was während der Plandemie in den Heimen passiert ist, und wie viele durch die Spritzenteams gestorben sind oder gezwungen wurden isoliert zu leben, hatte 2023 vielleicht auch keine Lust mehr, seinen Angehörigen in so einer Pflegeeirichtung abzugeben, wenn es sich vermeiden lässt.)


    Die Politik setzt aber sowieso schon seit mind. 2 Jahren darauf, dass Angehörige die Pflegebedürftigen zuhause pflegen.
    Dafür gibt es schließlich seit einigen Jahren auch Rentenpunkte.

    Deshalb ist nur ein kleiner Teil der Pflegebedürftigen im Pflegeheim. Und von diesem Teil werden laut Medizinischem Dienst mehr als 30% nicht ausreichend versorgt, was teilweise auch mit der wirtschaftlichen Lage korrelieren könnte.

    Folgende Tabelle zeigt den Anstieg der Pflegebedürftigen in Deutschland von 2014 bis 2023, aufgeteilt nach unter und über 65 Jahren:

    JahrGesamtUnter 65 JahreÜber 65 Jahre
    20142,8 Mioca. 650.000ca. 2,15 Mio
    20152,9 Mioca. 670.000ca. 2,23 Mio
    20163,1 Mioca. 700.000ca. 2,4 Mio
    20173,3 Mioca. 720.000ca. 2,58 Mio
    20183,4 Mioca. 750.000ca. 2,65 Mio
    20194,13 Mioca. 1,1 Mioca. 3,03 Mio
    20204,5 Mioca. 1,15 Mioca. 3,35 Mio
    20214,96 Mioca. 1,18 Mioca. 3,78 Mio
    20225,3 Mioca. 1,2 Mioca. 4,1 Mio
    20235,7 Mioca. 1,25 Mioca. 4,45 Mio

    Quelle: Statistisches Bundesamt (Pflegestatistik, GENESIS-Online)
    Hinweis: ab 2017 -Einführung des neuen Pflegebegriffs- Pflegegrade statt Pflegestufen
    Wenn teils behauptet wird, früher wären Demente nicht anerkannt worden, ist das nicht richtig.

    Ende 2023 waren 78 % der rund 5,7 Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland 65 Jahre und älter – das entspricht etwa 4,45 Millionen Menschen.
    Insgesamt wurden ca. 800.000 pflegebedürftige Menschen (14 %) in Pflegeheimen vollstationär betreut.
    Die Mehrheit – etwa 4,9 Millionen – wurde zu Hause versorgt.
    Rund 1,1 Millionen pflegebedürftige Menschen wurden durch ambulante Pflegedienste zuhause betreut.
    Rund 115.000 pflegebedürftige Menschen wurden in Tagespflegeeinrichtungen betreut.
    Etwa 3,1 Millionen erhielten ausschließlich Unterstützung durch Angehörige.
    Bei 683.500 Menschen wurde Pflegegrad 1 anerkannt– ohne Leistungen von ambulanten Diensten oder Heimen. Sie erhielten Unterstützung durch Entlastungsleistungen, Beratung oder landesrechtliche Angebote.

    In 50 Jahren wird das niemand mehr interessieren. Die Welt ändert sich und der Mensch gewöhnt sich daran, dass einige Dinge mit Unterstützung von Robotern ausgeführt werden.

    Im Jahr 1920 wurden die ersten Autos in kleinen Werkstätten gebaut. Tausende Einzelteile von Hand gefertigt.
    Im Schnitt hat 1 Mann im Jahr 1 Auto gebaut. Nur wenige konnten sich das Auto leisten.

    Im Jahr 1950 hat eine Auto bei VW 150-200 Arbeitsstunden gebraucht.
    Ender der 50er Jahre waren es noch 100 Arbeitsstunden.
    Menschen waren bei allen Montageschritten beteiligt; Roboter gab es in der Automobilproduktion zu dieser Zeit noch nicht.
    Das Auto hatte sich schon stark verbreitet.

    Bei der heutigen Herstellung eines Autos beträgt der menschliche Arbeitsaufwand in modernen Serienwerken etwa 15 bis 30 Arbeitsstunden pro Fahrzeug, abhängig vom Modell und Hersteller.
    Beispielsweise zielte Ford bereits 2001 darauf ab, die Bauzeit für einen Fiesta auf 16 Mannstunden zu reduzieren.
    Obwohl die Produktion hochautomatisiert ist, arbeiten Mensch und Roboter zusammen – vollständig roboterfreie Montage gibt es nicht.
    Roboter übernehmen heute auch etwa 90 % der Schweiß- und Lackierarbeiten und einen Großteil der Arbeit.
    Allein in einem VW-Werk kommen über 1.700 Roboter zum Einsatz.
    Ein Roboter kostet etwa 5–6 Euro pro Arbeitsstunde (inkl. Energie und Wartung), während ein Mensch ca. 50 Euro pro Stunde kostet.
    In der Kfz-Herstellung arbeiten Maschinenbauer, Mechatroniker und Robotiktechniker, die für den Betrieb, die Wartung und Reparatur von Industrierobotern verantwortlich sind.

    Der große Vorteil von Robotern ist, sie sind zuverlässig und liefern konstante Qualität, bekommen nicht ihren Moralischen und werden nicht krank. Die höheren Anschaffungskosten amortisieren sich schnell und die Produktivität wird gesteigert. Deshalb setzt die Industrie auf Roboter.
    2023 wurden ca. 1 Million Roboter in der weltweiten Automobilindustrie eingesetzt.

    Hab das extra gepostet, damit man Mal sieht, was die so planen. Und eben Cloudbasiert- kostet auch wieder Rechenleistung.
    Kenne allerdings keinen Arzt, der Bock hat sich abzuhören zu lassen. Bei den Patienten bin ich mir da nicht so sicher.^^

    Apropos- Ich kann gar keine Lieblings-KI haben, denn das würde erfordern, dass ich sie alle ausprobiere, um zu sehen, welche die Beste ist.
    Ich benutze die von Brave, da Brave für sichere Browser steht.
    Könnte aber auch andere benutzen, wie die von duckduckgo oder die angeblich beste deutsche KI, zu der ich einen Zugang habe. Aber das will ich nicht.
    Den Rest werde ich aber nochmal prüfen.

    ach ja, mal wieder eine deiner Unterstellungen, wofür du keinerlei Statistik eingesehen hast ;)

    Doch ich hatte dazu etwas gepostet.:

    Zitat

    Zudem gab und gibt es genug Pflegeheime mit netten Menschen, in denen katastrophalen Zustände herrschen.
    Da gab es wohl erst kürzlich wieder eine Sendung dazu, bei der manche Zuschauerinnen wie eine Freundin in Tränen ausgebrochen sind, weil es so schrecklich war.
    Meiner Ansicht nach hast Du ziemlich unrealistische und romantisierte Vorstellungen über Pflegeheime. 8)


    Untersuchungen wie der Prüfbericht des Medizinischen Dienstes zeigen, dass jeder dritte Heimbewohner nicht ausreichend ernährt oder getränkt wird (34,4 %), und über ein Drittel (35,5 %) nicht regelmäßig umgebettet wird, wodurch Wundliegen entsteht. Auch Demenzkranke werden oft unzureichend betreut (30,3 %).
    Die Probleme sind strukturell: Fachkräftemangel, hohe Arbeitsbelastung und wirtschaftlicher Druck führen zu systemischen Versäumnissen.

    Daraus ergibt sich im Umkehrschluss, dass es auch Heime gibt, die in Ordnung sind. Sieht man dem Heim aber leider nicht an.8)

    Hatte durch meine demente Tante auch Einblicke in 2 verschiedene Heime.
    Einmal empfahl der Arzt Kurzzeitpflege im Nachbarort. Tolles ganz modernes großes Heim, alles neu, Zimmer mit eigenem Bad.
    Leider bekamen dort die Dementen tagsüber Psychopharmaka und wurden in eine Ecke vor den TV gesetzt wurden. Ich habe das dann vorzeitig abgebrochen. Leider trotzdem zu spät. Denn das war der Anfang vom Ende.
    Bis zu dieser Kurzzeitpflege ist meine Tante noch schwer durch die Gegend gedüst. Als sie zurückkam hatte sie beide Fersen entzündet, die der Pflegedienst dann versuchte zu heilen.

    Für jemand, der noch fit ist, war dieses Heim aber sicherlich super.
    Zudem hatte ich dann da das Essen bestellt, das wirklich ganz gut war, was aber Ärger durch einen anderen Pflegedienst gab, der eigentlich die örtliche Versorgung übernommen hatte.<X

    Das Heim in dem meine Tante dann war, als es nicht mehr ging, war nicht mehr bald 100 km entfernt, sondern im Nachbarort, sehr gut bewertet und familiär. War alles Zufall, da gerade jemand verstorben war.
    Nur Gemeinschafts-WC und Dusche. Waschbecken im Zimmer. Einzelzimmer. Ganz einfach gehalten, bescheiden und und klein. Direkt am Wald. Superaussicht. Immer extra Personen für das Entertainment, genug Pfleger, Besitzergeführt, keine Organisation, usw.
    Im Sommer Aufenthalt draußen auf der Terrasse, Vögel und Meerschweinchen im Aufenthaltsraum. Katze.
    Aufenthaltsräume ebenfalls einfach gehalten, eher wie die Wohnräume alter Menschen. In einem Raum auch Kochecke für die Bewohner.
    Demente und Nicht-Demente gemischt, was mir total wichtig war.
    Alle Vorgaben wurden streng eingehalten. Köchin hat täglich frisch gekocht. Wunderbar. Moderater Preis.

    Aber wenn ich gehofft hatte, dass meine Tante jemals aus ihrem Rollstuhl raus kam, in den sie sie gleich gesetzt hatten, und nochmal nachhause konnte, hatte ich falsch gedacht. Im Gegenteil ging die Höherstufung ganz schnell.
    Und ob die immer notwendig war, bin ich wirklich nicht sicher. Man kann jemanden auch einfach füttern und das dann abrechnen.8)
    Aber dort hatte sie noch einige gute Jahre, wurde gut versorgt und hat einige der dortigen Damen auch total geliebt. War auch bei den Pflegern beliebt, da sie morgens alle freudig begrüßte und immer gute Laune hatte, wenn sie kamen.
    Habe dort viele Bewohner gekannt. Keiner war so ganz freiwillig da und eine Frau hatte Tage lang herzzerreissend geweint, nachdem ihre Kinder sie gebracht hatten und war sehr verzweifelt.<X
    Eine andere wirklich reizende Frau war plötzlich weg. Psychiatrie. Nachts das Zimmer mit ihren Exkrementen vollgeschmiert.
    Auch da gab es Nachts Psychopharmaka, da Nachts nur sehr gering besetzt. Anders ging es nicht.
    Und dass ich trotz Pflegevereinbarung -keine Impfung- jedes Jahr neu unterschreiben musste, dass sie nicht geimpft wird, verstehe ich auch nicht.

    Als das Heim von den Besitzern aus Altersgründen verkauft wurde, sah ich nicht, dass das Personal gewechselt hätte.
    Dann kam meine Tante irgendwann für eine kleine OP ins Krankenhaus und sofort wieder zurück.
    Sie haben mir dann berichtet, dass sie leider die Tamponaden in der Nase meiner Tante nicht gleich bemerkt hatten, als sie aus dem Krankenhaus kam, sondern erst am nächsten Morgen, als sie schon blau angelaufen war. Glaube da ist ihr Resthirn abgestorben.<X
    Ab da hat sie dann nur noch gelegen und konnte gerade noch den Mund aufmachen, wenn sie gefüttert wurde.

    Ich frag mich allerdings, was das überhaupt mit dir zu tu hat. Du siehst immer nur deine Welt, und wenn andere feststellen, deine Welt ist nur ein kleiner Ausschnitt dieser Welt, und es gibt auch noch ganz andere Erfahrungen, bist Du auch noch beleidigt.

    Ich, ich, ich - was soll diese Erbsenzählerei?

    Schönen Sonntag

    Ich^^ habe Mal nachgefragt, welche Energie bei Anfragen im Internet vom Rechenzentrum verbraucht wird.
    Die Werte stammen aus einer Erhebung in 2023.
    600 Browseranfragen verbrauchen so viel Energie wie eine 30 Watt Lampe in 6 Minuten.
    600 einfache KI-Anfragen bei der Brave-KI verbrauchen so viel Energie wie eine 30 Watt Lampe in 6 Minuten oder genau so viel Energie wie 600 Browseranfragen.
    600 anspruchsvollere KI-Anfragen Brave-KI mit sehr umfangreichen mehrteiligen langen Antworten unter Nutzung von Bildern und Kontextspeicherung verbrauchen so viel Energie wie eine 30 Watt Lampe in 58 Minuten.

    Die Entwicklung geht in Richtung Energieoptimierung und soll heute schon 30% geringer als 2023 sein.

    Ich bin nun mal ein Ich und kein Du. :D Ja mei, was soll ich denn machen, wenn ich auf Erbsenzählerei antworten muss/will?

    Dem widerspreche ich entschieden. Ich hatte nur versucht dir klarzumachen, dass wir längst in einer digitalisierten Welt leben.
    Wie das mit der Digitalisierung ist, hatte ich ja vorher schon aufgeführt und dass unser Geld, egal wie Du bezahlst, auch wenn es nicht digital ist, digitalisiert wird, ist auch klar.
    Ein Smartphone muss man dafür nicht haben. Ich gehe davon aus, dass Du einen PC hast. Aber auch der ist dafür nicht nötig.

    Alle Kassen sind per Gesetz digitale Geräte. Egal wo man einkauft, löst man digitale Vorgänge aus.
    Das, was man einkauft, wurde vorher meist digital bestellt und der Einkauf für die Steuer digitalisiert.
    Auch die Lieferservice DHL&Co. sind längst digital.
    Auch bei allen Erzeugern werden digitale Geräte eingesetzt.
    Tanken löst zudem die digitalisierte Messung der getankten Menge und die digitale Meldung zur Kasse aus.
    Der Kauf einer Bahn- oder Straßenbahnkarte erfolgt immer digital, egal ob man sie am Automaten, am PC oder am Bahnschalter kauft.
    Alle Festnetztelefone laufen heute vollständig über digitale Leitungen. Sie laufen heute in Deutschland über das Internet – genauer gesagt über IP-Netze (VoIP). Das analoge ISDN-Netz wurde 2018 abgeschaltet.
    Auch der Fernsehempfang ist vollständig digital.
    Die Stromzähler sind schon teilweise digital.
    Zahlreiche Messgeräte in der Haustechnik sind digital.
    Jede gewerbliche und öffentliche Haustechnik-Anlage verfügt über eine umfangreiche Anlage der Mess-und Regelungstechnik, die die Anlage fortlaufend überwacht und viele vollautomatische Funktionen und auch Meldesysteme hat.
    LKWs und Busse sind zudem mit einem gesetzlich vorgeschriebenen digitalen Fahrtenschreiber ausgestattet. Er erfasst und speichert automatisch Lenk- und Ruhezeiten, Geschwindigkeit, Strecke und Fahrerkarten-Daten verschlüsselt und manipulationssicher.


    Es ist egal, was der Einzelne tut und wie er sich verhält, denn diese Entwicklung wurde über Jahrzehnte nach und nach umgesetzt.
    Und selbst wenn man nur mit Festnetz telefoniert, telefoniert man über das Internet.

    Natürlich ist auch nicht die Internetnutzung der Bürger oder deren KI-Abfragen bei Browser-KI das, was jetzt neue Rechenzentren erforderlich macht.^^
    Was die neuen Rechenzentren erforderlich macht, ist die neue Technologie mit Generativen KI-Modellen für Industrie 4.0, Gesundheitswesen und öffentliche Verwaltung.
    Diese KI-Systeme benötigen aufgrund ihres extrem hohen Rechenbedarfs bei den geplanten Anwendungen Hyperscale-Rechenzentren.
    Dabei gibt es viele komplexe Anforderungen, die auch KI-Trainingsprozesse und andere Aufgaben umfassen, bei denen tausende Chips gleichzeitig arbeiten müssen. Wie immer wird natürlich auch besonders viel Kapazität im graphischen Bereich benötigt. E-Commerce, Spiele, usw.

    1 Beispiel aus dem Gesundheitswesen: Microsofts Dragon Ambient eXperience (DAX) Copilot analysiert Arzt-Patienten-Gespräche in Echtzeit und erstellt automatisch medizinische Dokumentation – basierend auf generativer KI in der Microsoft Cloud for Healthcare.


    Noch etwas zum Datenumfang dieser Seite.
    Falls Du dir Mal die Seite von René anschaust, auf der wir uns befinden, wirst Du feststellen, dass sich eine sehr große Menge an Informationen auf yamedo.de befindet. Alleine hier: https://www.yamedo.de/blog/ sind es 83 Seiten á 9 Artikel, die René geschrieben hat.
    Daneben gibt es noch etliche andere Seiten, wie z.B. Krankheitssymptome, Umweltgifte, Heilverfahren, Diagnostik, Blutwerte.

    Damit ihr nicht meinen Fehler macht.^^
    Ist mir jedenfalls noch nie vorher passiert.:/
    Heute gefüllte Paprika. Hatte auch sehr klein geschnittene Kartoffel zugefügt.
    Wollte sie erst extra kochen, dann wäre das alles nicht passiert.

    Nach 50 Minuten Ofen waren Kartoffel und Paprika noch wie roh.
    Dachte schon der Backofen wäre kaputt und habe die Temperatur nachgemessen.^^
    Nach sehr langem Kochen wurden die Paprika weich und die Soße ziemlich lecker, aber die kleinen Kartoffelstücke blieben hart.

    Rohe Kartoffeln werden in Tomatensauce nicht richtig weich, weil die Säure der Tomaten das Pektin in den Kartoffeln stabilisiert und verhindert, dass sie bei Kochtemperatur aufweichen. Dadurch bleiben sie hart, auch nach längerem Kochen.

    Hatte das Thema nicht in die Diskussion eingebracht. 8)
    Zudem ist deine Frage meiner Ansicht nach für Deutschland erst Recht OT, da mittlerweile jeder wissen sollte, was aktuell passiert und wir uns längst im Krieg befinden, auch wenn er noch nicht offiziell erklärt wurde.
    Aber wenn er erklärt werden sollte, können sie sofort den Ausnahmezustand erklären oder es könnte Kriegsrecht gelten.

    Was Du meinst ist zudem nicht KI, sondern diverse Pflegeroboter, therapeutische Roboter oder humanoide Roboter mit KI, die in der Pflege ausgebildet wurden und teils auch selbständig Fieber messen können, usw., und ein ganzes Protokoll an Fragen abfragen und dem Arzt genauste Berichte liefern können.

    2019 wurde von einem Pilotprojekt für Demente berichtet. Es handelt sich um einen therapeutischen Roboter des Modells Paro:
    Paro verfügt über Sensoren und künstliche Intelligenz, um ein lebendiges Robbenbaby zu simulieren. Der wurde in 40 Einrichtungen eingesetzt.
    Und dann gibt es auch noch ein sehr einfaches Modell. deutschlandfunk.de/zukunft-der-pflege-soziale-pflege-roboter-setzen-sich-nur-100.html

    Der Einsatz erfolgte bisher hauptsächlich in Pilotprojekten und Testphasen, etwa mit Robotern wie Pepper, Johanni oder GARMI. Diese werden in einzelnen Einrichtungen eingesetzt, um Pflegekräfte zu entlasten und Bewohner zu aktivieren. Ein flächendeckender Einsatz steht noch aus, da die Technik in Entwicklung und die Finanzierung (ca. 30.000 Euro pro Roboter) oft nicht gesichert ist.
    Pflegeroboter und andere Roboter werden nicht von der Krankenkasse bezahlt. Es ist angedacht, dass sie einen Teil der Aufgaben der Pflegekräfte irgendwann einmal übernehmen sollen.
    Bisher spielt Deutschland in Sachen Roboter international aber gar keine Rolle.

    Aber aus erstgenanntem Grund, der auch damit zusammenhängt, dass die Westmächte alle wieder ziemlich verschuldet sind und da die von ihnen über EU und Nato eingeleiteten fehlgeschlagenen Maßnahmen gegen Russland, wie Farbrevolution in der Ukraine und ihr militärischer Angriff auf den Donbass usw., dafür gesorgt haben, dass Europa und Deutschland immer weiter deindustrialisieren, sich immer weiter verschulden, die Inflation immer weiter steigt, die Arbeitslosigkeit zunimmt, für uns bereits diverse Kürzungen und Teuerungen für 2026 angekündigt wurden, sind Pflegroboter meiner Ansicht nach so bald keine Option in Deutschland.

    Unter normalen Umständen könnte es natürlich Unternehmen geben, die Pflegeheime gründen und dabei zusätzlich neben Pflegekräften auch eigene Pflegeroboter einsetzen oder Leasingfirmen für die diversen Roboter. Denn Pflege ist ein sehr hartumkämpftes Geschäft, wie jedes andere Unternehmen.
    Aber Kapital ist wie ein flüchtiges Reh, wenn es Gefahr wittert. Wenn alle Zeichen auf Krieg stehen, ist das eine Gefahr, weil keiner alles verlieren will. Zudem gab es in den letzten Jahren bereits mehrfach in Europa Enteignungen ausländischer Firmen.

    Denke daher, der breitflächige Einsatz von Pflegerobotern wird nur in Asien stattfinden. Bei uns werden sie so bald keine Rolle spielen.
    Südkorea z.B. setzt Pflegeroboter in der Altenpflege ein, um dem raschen demografischen Wandel und dem Fachkräftemangel zu begegnen. Roboter entlasten das Personal bei körperlich anstrengenden Aufgaben wie dem Heben von Patienten, der Essensausgabe und unterstützen durch Telepräsenz, Unterhaltung oder Sturzwarnsysteme. Ziel ist nicht der vollständige Ersatz von Pflegekräften, sondern deren Entlastung.
    Mit den humanen Robotern scheint sich im Einsatz noch nicht viel getan zu haben, da sie sehr teuer sind.

    willst du mal im Pflegeheim, so du da hingehen willst von KI gepflegt werden? Die dreht dich dann schon, wenn du wundgelegen bist, keine Sorge....

    Oder von einem Menschen, der deine menschlichen Bedürfnisse versteht?

    Deine ganze Frage ist schon total daneben. Kein Mensch will in ein Pflegeheim, denn das ist Endstation. Dann lieber gleich einen Giftbecher.8)

    Zudem gab und gibt es genug Pflegeheime mit netten Menschen, in denen katastrophalen Zustände herrschen.
    Da gab es wohl erst kürzlich wieder eine Sendung dazu, bei der manche Zuschauerinnen wie eine Freundin in Tränen ausgebrochen sind, weil es so schrecklich war.
    Meiner Ansicht nach hast Du ziemlich unrealistische und romantisierte Vorstellungen über Pflegeheime. 8)

    Untersuchungen wie der Prüfbericht des Medizinischen Dienstes zeigen, dass jeder dritte Heimbewohner nicht ausreichend ernährt oder getränkt wird (34,4 %), und über ein Drittel (35,5 %) nicht regelmäßig umgebettet wird, wodurch Wundliegen entsteht. Auch Demenzkranke werden oft unzureichend betreut (30,3 %).
    Die Probleme sind strukturell: Fachkräftemangel, hohe Arbeitsbelastung und wirtschaftlicher Druck führen zu systemischen Versäumnissen.

    Vor diesem Hintergrund würde ich sagen, dass Pflegeheime, die in Pflegeroboter investieren, um den Pflegestandard der betreuten Alten zu erhöhen und um das Personal zu unterstützen, wahrscheinlich ganz generell die bessere Wahl sind.

    Die KI ist das Ergebnis der Arbeit zahlreicher Menschen und nicht eines einzelnen.

    Es hat keiner das Gegenteil behauptet.
    Sie ist ja auch die Folge von vielen vorangehenden digitalen Entwicklungen und war nicht plötzlich da.
    Es gibt schon sehr lange Digitalisierung und digitale Schnittstellen zwischen PC und Maschinen.
    Die KI braucht keine Moral. Sie wäre mir ohne Moral auch sehr viel lieber, weil sie dann ehrlich ist und nicht Dinge verschweigt, die jemanden schlecht aussehen lassen, um das Volk zu täuschen. Denn das ist dann auch eine Form der Lüge.
    Gerade hat Haaretz z.B. geschrieben, dass Israel 145 Millionen ausgegeben hat, um die KI zu beeinflussen.
    Die KI sollte nur das machen, was von ihr gefordert wird und Dinge ehrlich beantworten.
    Wenn die Vorgaben gut sind, ist auch das Ergebnis gut. Wenn sie manipuliert ist, funktioniert es nicht.
    Das Problem ist eben, dass die Menschen auf oberster Ebene und das Kapital prinzipiell immer entscheiden, alles für ihre Zwecke zu missbrauchen.

    Es gibt viele Dinge und Arbeiten, bei denen die KI kläglich versagen würde, z. B. das, was die Menschen nach dem 2. WK zu bewältigen hatten ,

    Ich glaube Du verwechselst was. Viele der Menschen haben das unterstützt und waren beteiligt.
    Kriege werden auch nicht dafür geführt, weil es für die Menschen gut ist. Das Volk ist dabei egal.
    Kriege werden nur für Ziele eingefädelt und geführt.
    Hatte damals auch gar nichts mit KI zu tun.
    Wenn, dann ist KI hier deshalb relevant, da KI und Roboter jetzt auch von NATO/USA und allen anderen für Kriegsführung und Waffentechnologie eingesetzt werden.
    Damals gab es das noch nicht. Da hat man noch Soldaten gebraucht. Irgendwann könnten die aber weitgehend entfallen.

    Nach meinen Informationen waren 1931/32 mehrere europäische Länder aufgrund des 1. WK und der Weltwirtschaftskrise offiziell zahlungsunfähig. UK und Frankreich haben ihre Rückzahlungen der US-Kriegshilfe 1. WK seit damals bis heute eingestellt.
    Aber Hitler hatte ein Buch geschrieben, dass sein Ziel ist, Russland anzugreifen.
    Deshalb wurde er ausgewählt und bei uns vom Kapital unterstützt.
    Deshalb haben viele Länder ihn in geheimen Verträgen mit allem Material unterstützt, dass er brauchte.
    Auch die USA bis 1940.
    Sie alle wollten diesen Krieg führen, da sie dachten, dass es dann unermesslichen Reichtum gibt.
    Sie waren brutal und unmenschlich.

    Normalerweise wäre das nicht möglich gewesen, denn Deutschland hätte nach dem Vertrag von Lissabon nur 100.000 Soldaten haben dürfen und war pleite.
    Aber alle Länder wollten Russland kolonialisieren und haben mitgemacht.
    Die Tschechoslowakei haben sie nach dem Münchner Abkommen mit Mussolini, Chamberlain und Frankreich in einem Verrat überrumpelt und Deutschland und seine Alliierten konnten erst dadurch kampflos Unmengen der besten militärischen Waffen in Europa in Besitz nehmen.
    Überall wurde das Volk mit der entsprechenden Psy-OP in den Krieg getrieben.
    Die meisten Deutschen waren irgendwie beteiligt und wollten danach keine Kritik hören.
    Bei uns war die Wehrmacht Pflicht, aber viele sind mit Begeisterung in die SS/NSDAP usw. eingetreten.

    Auch die Ukraine, von der ich die Hitler-Begeisterung ja schon in alten Artikeln gesehen habe, hat mitgemacht und hatte eigene SS-Bataillone.
    Europa hat Deutschland bis zu 14 Millionen Soldaten/Arbeitskräfte zukommen lassen, so dass die Nazi-Armee auf 21 Millionen anwuchs.

    Italien, Slowakei, Ungarn, Finnland und Rumänien hatten Russland gemeinsam mit Deutschland den Krieg erklärt und eigene Soldaten geschickt.
    Rumänien z.B. stellte über 500.000 Soldaten und war maßgeblich an Schlachten wie Stalingrad beteiligt.
    Inoffiziell hatten sich auch Norwegen, Dänemark und die Schweiz als SS-Divisionen dem Kampf angeschlossen. Aber auch SS-Divisionen aus Belgien, Niederlande, Spanien, Albanien, Tschechei, Frankreich, Ukraine, Litauen, Estland.
    Die polnische Heimatarmee unterstützte Hitler heimlich und mehr als 100.000 Polen traten der Wehrmacht bei.
    1,5 Mio. Österreicher waren in der Wehrmacht. Österreicher waren überwiegend begeisterte Nazis.
    Österreichische Bauern schlachteten z.B. mehr als 400 aus Konzentrationslagern geflohene ausgemergelte Russen ab.

    Auch von Frankreich wurden die Nazis freudig begrüßt.
    Es waren Anfangs viel mehr Franzosen in allen Teilen der deutschen Wehrmacht, als Franzosen im Widerstand- ca. 10:1.
    Zu den 322.000 freiwilligen Franzosen kamen noch ca. 140.000 meist gewaltsam eingezogene Elsässer, die als deutschsprechende historische Deutsche angesehen wurden.
    30% der Hitlerarmee, die in Russland eingefallen ist, waren Menschen aus anderen europäischen Ländern.
    Viele der Alliierten waren genauso an den Grausamkeiten gegen Juden und Russen beteiligt.
    Zudem wussten sie alle, was passiert.

    Ein Freund meines Vaters, seine Familie war Anti-Hitler, hat gesagt, das können sie jetzt mit Abwandlungen nur deshalb wiederholen, weil fast alle tot sind, die es damals erlebt haben.
    Mir soll keiner erzählen, dass nicht gerade etwas abgewandelt genau das Gleiche wie damals passiert.:/

    Ergänzung zum Thema Maschinenintelligenz=KI: ChatGPT und andere KI-Modelle sind schlecht für die Umwelt, ........

    Seit dem Club of Rome in 1977 bekommen wir gesagt, Menschen sind schlecht für die Umwelt und kosten zu viele Ressourcen. Mehr als 1-2 Milliarden Menschen sollte es nicht geben.8)

    Weitere Nachteile der Digitalisierung sind der enorm gestiegene Strom-, Wasser- und Rohstoffverbrauch, der sehr schädlich für die Umwelt ist.

    Du nimmst doch auch an der Digitalisierung teil, sonst könntest Du gar nicht hier schreiben.
    Die Anfänge gehen zurück in die 1930er und 1940er Jahren mit den ersten Digitalrechnern wie dem Zuse Z1 und dem ENIAC.
    In den 1970er Jahren begann die Digitalisierung durch den Einsatz von Computern, in den 1990er Jahren beschleunigte sich der Prozess durch das Internet.
    Der Begriff „Digitalisierung“ selbst wurde in den 1970er Jahren geprägt und ab den 1980er Jahren verbreitet.

    Digitalisierung beschreibt die Umwandlung analoger Informationen in digitale Form (z. B. Fotos, Texte, Musik).
    Heute umfasst sie alle Bereiche, in denen digitale Technologien genutzt werden.
    Das ganze Internet besteht aus digitalisierten Daten.
    Wer am PC Briefe schreibt, E-Mails versendet, rechnet oder Fotos bearbeitet, nutzt digitale Medien, um seine Unterlagen zu digitalisieren.
    Jeder, der ein Dokument einscannt, digitalisiert es.
    Kameras und TV-Geräte sind heute auch meist digitale Geräte.
    Auch die Smartphone-Nutzung bedeutet, mit digitalen Geräten zu arbeiten – sei es für Kommunikation, Organisation oder Unterhaltung.
    All dies zeigt das Digitalisierung für die meisten Menschen seit Jahrzehnten Teil des Alltags ist.

    Es gibt zudem Millionen Nutzer, die ständig das neueste Handy/Smartphone, den neuesten Bildschirm, den neuesten PC, usw. brauchen, die für Unmengen an Strom-, Wasser- und Rohstoffverbrauch sorgen und in den Jahrzehnten gesorgt haben.

    Der Bedarf an Rechenzentren entsteht nicht so stark wegen digitalem Geld, sondern vor allem durch KI, Cloud-Dienste, Industrie 4.0 und die allgemeine Digitalisierung, denn Geld ist/wird ja schon stark digitalisiert.
    Der ganze Geldmarkt ist schon lange digital.
    Es gibt kaum jemanden, der sein Geld bar erhält, da es meist überwiesen wird und damit digitalisiert ist. Auch die wichtigen Überweisung finden online oder in der Bank nur digital statt.
    Selbst wenn man etwas bar bezahlt, wird das Geld nachher wieder digitalisiert, wenn der Supermarkt die Zahlungen auf der Bank einzahlt.

    Wie dem auch immer sei, dürfte es nur einen kleinen Teil Menschen geben, die nicht in irgendeiner Form meist schon lange Teil der Digitalisierung sind und somit zum Ressourcenverbrauch beitragen.

    Es ist auch nicht so, dass wir keine Rechenzentren hätten.
    Industrie 4.0 bedeutet die vollständige Vernetzung von Produktion, Maschinen und IT-Systemen durch Digitalisierung – mit Sensoren, KI und Echtzeitdaten. Ziel ist eine selbststeuernde, effiziente Fertigung. Für diese Datenflut werden weitere Rechenzentren benötigt.

    In Deutschland gibt es aktuell rund 3.000 Rechenzentren mit mehr als 40 kW IT-Anschlussleistung und mindestens 10 Server-Racks (plus ca. 47.000 kleinere Installationen). Der Bedarf steigt stark – besonders durch KI und Cloud-Dienste.
    Bei einer linearen Fortführung der bisherigen Entwicklung erhöht sich der Energiebedarf von aktuell 18 Mrd. Kilowattstunden pro Jahr – das entspricht etwa 0,55 Prozent am Gesamtenergieverbrauch in Deutschland- bis 2030 auf etwa 27 TWh (27 Mrd. Kilowattstunden pro Jahr).
    : https://www.bitkom.org/Presse/Pressei…hstum-Effizienz

    Ist das Ding mit dem Authismus vielleicht auch wieder nur eine Ablenkung von den ganzen anderen Nebenwirkungen?

    Ich denke, diesen Eindruck gewinnt man nur dadurch, dass die Psychiatrie dafür gesorgt hat, dass normale Kinder, die sich etwas abweichend verhalten und etwas anders drauf sind, sich also unangepasst verhalten und die Schulordnung stören, ganz schnell als Autisten oder ADHS-Kranke bezeichnet und unter Drogen gesetzt werden.

    Die Diagnose enthält auch Kinder mit Inselbegabungen. Wenn man liest, dass bekannte Persönlichkeiten wie Greta Thunberg, Elon Musk, Bill Gates und Anthony Hopkins öffentlich ihre Autismus-Diagnose bestätigt haben, dann ist das eine Täuschung.

    Erst wenn man die Berichte aus den USA oder von betroffenen Eltern liest, die es seit Jahrzehnten gibt, wie sich die Kinder nach Impfungen plötzlich ganz extrem verändern und zurückentwickeln versteht man das.
    Ausgeprägter Autismus zeichnet sich durch starke Schwierigkeiten in Kommunikation, sozialem Verhalten und Flexibilität aus.
    Betroffene haben oft eine verzögerte oder fehlende Sprachentwicklung, wiederholende Verhaltensmuster (z. B. Handwedeln) und extreme Reaktionen auf Reize. Viele benötigen lebenslange Unterstützung im Alltag.
    Etwa die Hälfte hat zusätzlich eine verminderte Intelligenz.

    Bei symptome hatten wir noch über einen Fall gesprochen, in dem die Eltern eines durch eine Impfung autistischen Kinds trotz Entschädigung durch Pharma an die Öffentlichkeit gingen. Es gab auch Videos dazu.
    Danach wurde das US-Gesetz geändert und ein Entschädigungssystem eingeführt, bei dem Autismus ausgeschlossen wurde und nur die Studien zitiert wurden, die Autismus nicht als Folge von Impfungen sahen, obwohl es auch da schon viele anderslautende Studien gab.

    Bei Autismus darf man nicht daran denken, dass Psychiater fast jedes menschliche Verhalten mit ICD-Code versehen haben, sondern an die in der Entwicklung sehr sehr schwer gestörten Kinder, die ihr Leben lang ein Pflegefall bleiben und auch geistig betroffen sind.

    Mit dem Browser fängt es an. Früher habe ich Bing genutzt. Aber das ist ein Browser, der stark selektiert.
    Wenn ich jetzt z.B. mit dem Smartphone bei duckduckgo als Suchbegriff: Bestatter Covid eingebe, finde ich dazu etliche Seiten, die ich teils gar nicht kannte.

    Aber viele Seiten sind verschwunden. Denn da gab es auch noch die Seite von Michael Mannheimer, der so seltsam in 2022 gestorben ist.
    Die Zeit schrieb:
    In der verschwörungsideologischen und rechtsradikalen Szene kursiert seit der Nacht die Nachricht, dass der Blogger Michael Mannheimer gestorben ist. Angeblich sei dieser „einem feigen Giftmordanschlag zum Opfer gefallen.“ Mittwoch, 23. März 2022 <X

    Ich fand seine Artikel zur Plandemie informativ und den Rest habe ich ignoriert.8)
    : https://web.archive.org/web/2021120221…mannheimer.net/
    Er hatte sehr viele Infos auf seiner Seite und auch noch eine 2. Website, auf der auch Ärzte und Pfleger anonym berichtet hatten.

    Also es gab schon etliche Seiten, auf denen 2021/22 geschrieben wurde, die es heute gar nicht mehr gibt.
    Auch die von Samuel Eckert, dessen Artikel wirklich klasse hatten.
    : https://web.archive.org/web/2024060117…ate-truth-fund/
    Denke aber auch, wenn man nicht nach alternativen Informationen gesucht hat und sich nicht auf diesen Seiten tummeln getummelt hat, lag es auch daran, dass der Staat ganz ausdrücklich das Volk gewarnt hatte, denn Jeder der dagegen war, wurde grundsätzlich als rechts bezeichnet, und dann hat man da einfach nicht gelesen.
    Denn das darf man auch nicht vergessen. Für einen braven Bürger war es ein NoGo auf solchen Seiten zu lesen.

    Ich habe meiner gespritzten Freundin auch schon alle möglichen Gesundheits-Tipps geschickt, aber nicht den Eindruck, dass sie das sonderlich interessiert. Denn sie nimmt hauptsächlich schulmedizinische Medikamente. Man kann niemanden dazu zwingen, etwas bestimmtes zu nehmen.
    Aber im Detail betrachtet, kann es bei unterschiedlichen Menschen eben auch unterschiedlich sein, auf was mehr Wert gelegt werden muss. Gibt ja auch nicht nur Nattokinase, sondern noch 2 andere Substanzen. Das schreckt auch ab.

    Was ich ihr zuerst geschickt hatte, waren die Unterlagen von Comusav.
    Denn Locke hatte ja ihr Blut vor und nach der Einnahme fotografiert und gezeigt, wie sich die Verklumpungen, im Dunkelfeld nannte man das Geldrollenbildung, komplett aufgelöst haben. Das finde ich sehr überzeugend.

    Hannah das ist eigentlich ein Werbevideo, aber sehr einfach erklärt.
    Ich bin etwas seltsam berührt, wenn Herr Kowallik mit 7 Semestern Medizin erzählt, die Spikes würden von der Impfstelle aus produziert werden, da das falsch und völlig unwissenschaftlich ist. Aber vielleicht muss der Einzelne, der sich für eine Bratwurst, den Kneipengang, usw. hat spritzen lassen, es auch gar nicht so genau wissen.8) Zudem verlinkt er die Studien nicht.
    Was ich gut finde, ist die Strukturierung.

    Was Herr Kowalllik machen und nehmen würde und wir haben dazu teils Extrathreads und wie er das strukturiert:
    1. Bewegung, aber kein Extremsport
    2. Anti-Thrombose-Therapie: Nattokinase (Natto, dem sehr große Mengen K2 komplett entzogen wurde)
    3. Antioxidantien (Astaxanthin, OPC, Heidelbeeren)
    4. Antirezeptoren-Therapie (Löwenzahn, Kurkumin)
    5. Antilipid-Therapie (Ananas mit Kokosöl, Bromelain)
    6. Anivirale Mittel (Zink (Ionoc Zink), Quercetin, grüner Tee)
    7. Bindemittel (Entgiftung) (Chlorella, Kohle, Riziniusöl im Bauchnabel, Saunagänge)

    Schöne Bildchen.^^

    Sieht für mich nicht gerade nach einer begrenzten Intelligenz aus.

    Die Intelligenz wie vieler Menschen über wie viele Jahre mit wie viel Jahren Planung, Forschung, Entwicklung und Weiterentwicklung in wie vielen Branchen, wie viele Maschinen und wie viele Roboter, wie viele Computer, usw. waren denn dafür notwendig?^^

    Und Du weißt natürlich, wie man das alles baut und kennst dich auch super mit Gentechnik aus, weil Du ein Mensch mit unbegrenzter Intelligenz bist, der über grenzenloses Wissen verfügt?^^
    Nein.:/
    Liegt wohl daran, dass die Intelligenz des einzelnen Menschen begrenzt ist.8)

    Ich weiß nicht wie viele Menschen in der Welt schon an den Covidspritzen gestorben sind und warum keiner mehr was darüber wissen will?!

    Hatte irgendwann geschätzt, dass es 20 Millionen waren. Aber das ändert sich ja ständig, weil sie weitersterben.
    : https://t.me/s/ploetzlich_und_unerwartet

    In Bezug auf keiner kann ich nur sagen, ich repräsentiere nicht ganz Deutschland, sondern nur mich.:)
    Hab auch nicht geschrieben, dass ich nichts mehr darüber lesen will.
    Nur wenn ich nach all den Jahren den Titel des Videos der Bestatterin lese, krieg ich einfach die Krise.
    Wer wollte, könnte sich doch längst informiert haben.
    Es gibt doch mehr als genug Infos dazu im Internet und bei YT.

    Ich denke nicht, dass es für mich noch etwas Neues zu diesen Spritzen gibt.
    Die Frage ist auch, ob die Gespritzten nicht eher Hilfe brauchen.
    Das viele heute gar nicht wissen wollen, welches Teufelszeug sie jetzt in ihrem Körper haben, kann ich jedenfalls besser verstehen, als die Tatsache, dass sich viele davor nicht bei PEI, EMA, FDA, usw. und den zahllosen Ärzten, die aufgeklärt haben, informiert haben.

    Die Mama

    Wer kennt Direktdemokratisch? Es sind nicht alle so schlau wie wir hier im Forum! Wer berichtet denn sonst noch direkt aus seinem eigenen Arbeitsbereich und traut sich den Mund aufzumachen? :/

    Wer kommt denn schon auf die Idee, auf asiatischen Seiten zu lesen? :D Wichtig ist heute nur das Smartphone und Social Media! Mich hat heute ein Albanischer Arbeitskollege gefragt, wo ich das mit den Alternativen Medien her habe? Das sagt doch alles!

    Hatte hier während der Plandemie etliche Berichte von direktdemokatisch eingestellt. Wir haben hier auch Videos von Krankenschwestern aus verschiedenen Ländern eingestellt. Und es gab auch andere Seiten, auf denen Ärzte anonym darüber geschrieben hatten.
    In den USA gab es auch jede Menge veröffentlichte Videos dazu.
    Es gab so viele Videos dazu, dass ich einmal ein Video hier eingestellt hatte, dass so lange nur unterschiedliche Impfgeschädigte zeigte, bis ich abgebrochen hatte.

    Ich bin eben so, dass ich selbst suche, wenn mich etwas interessiert. Mache das schon ziemlich lange.
    Und wenn es etwas im Ausland gibt, das mich interessiert und nicht englisch ist, dann lasse ich es mir in die gewünschte Sprache übersetzen und suche in China, Indien, Italien, Spanien, Südamerika, Schweden, Israel, Iran, ganz egal. Für mich ist das eben total normal.

    Das was ich zu Asien und dem anonymen britischen Wissenschaftler geschrieben hatte, stand aber auch im Kommentar einer unserer Online-Ärztezeitungen. Hatte mich dann eben auf die Suche gemacht.
    War damals auf verschiedenen asiatischen und anderen Seiten und habe so manches schon 2020 erfahren.
    Ich hatte da noch keinen neuen PC, sondern nur mein Smartphone. Sonst wäre einiges abgespeichert.
    So weiß ich heute teilweise nicht mehr auf welchen Seiten ich damals war.
    In 2020 waren auch alle medizinischen Datenbanken geöffnet, weshalb ich in der chinesischen Datenbank auch eine ältere mRNA-Verteilstudie gefunden hatte. Ich wusste deshalb schon vorher, wie die mRNA sich im Körper verteilt, da es dazu eine Auswertung gab.

    Nach und nach haben sie viele Maßnahmen ergriffen, mit denen sie bestimmte Nachrichten und Seiten aus den Browsern ausgeblendet haben und es wurde dann nicht mehr so einfach alternative Seiten zu finden, wenn man keinen anonymen Browser genutzt hat.
    So soll es auch viele Webseiten zu den Nebenwirkungen der Spritzen geben, die man in anderen Ländern lesen kann, aber nicht bei uns.

    Jetzt ist natürlich einiges noch schwieriger geworden.:/
    Es ist möglich eine Seite mit einem Browser zu empfangen, mit einem anderen aber nicht mehr.

    Mich hat vor einigen Jahren aber auch die Frau eines Freundes gefragt, wo man denn Studien findet und ich habe mich gewundert.:/