Hatte das Thema nicht in die Diskussion eingebracht. 
Zudem ist deine Frage meiner Ansicht nach für Deutschland erst Recht OT, da mittlerweile jeder wissen sollte, was aktuell passiert und wir uns längst im Krieg befinden, auch wenn er noch nicht offiziell erklärt wurde.
Aber wenn er erklärt werden sollte, können sie sofort den Ausnahmezustand erklären oder es könnte Kriegsrecht gelten.
Was Du meinst ist zudem nicht KI, sondern diverse Pflegeroboter, therapeutische Roboter oder humanoide Roboter mit KI, die in der Pflege ausgebildet wurden und teils auch selbständig Fieber messen können, usw., und ein ganzes Protokoll an Fragen abfragen und dem Arzt genauste Berichte liefern können.
2019 wurde von einem Pilotprojekt für Demente berichtet. Es handelt sich um einen therapeutischen Roboter des Modells Paro:
Paro verfügt über Sensoren und künstliche Intelligenz, um ein lebendiges Robbenbaby zu simulieren. Der wurde in 40 Einrichtungen eingesetzt.
Und dann gibt es auch noch ein sehr einfaches Modell. deutschlandfunk.de/zukunft-der-pflege-soziale-pflege-roboter-setzen-sich-nur-100.html
Der Einsatz erfolgte bisher hauptsächlich in Pilotprojekten und Testphasen, etwa mit Robotern wie Pepper, Johanni oder GARMI. Diese werden in einzelnen Einrichtungen eingesetzt, um Pflegekräfte zu entlasten und Bewohner zu aktivieren. Ein flächendeckender Einsatz steht noch aus, da die Technik in Entwicklung und die Finanzierung (ca. 30.000 Euro pro Roboter) oft nicht gesichert ist.
Pflegeroboter und andere Roboter werden nicht von der Krankenkasse bezahlt. Es ist angedacht, dass sie einen Teil der Aufgaben der Pflegekräfte irgendwann einmal übernehmen sollen.
Bisher spielt Deutschland in Sachen Roboter international aber gar keine Rolle.
Aber aus erstgenanntem Grund, der auch damit zusammenhängt, dass die Westmächte alle wieder ziemlich verschuldet sind und da die von ihnen über EU und Nato eingeleiteten fehlgeschlagenen Maßnahmen gegen Russland, wie Farbrevolution in der Ukraine und ihr militärischer Angriff auf den Donbass usw., dafür gesorgt haben, dass Europa und Deutschland immer weiter deindustrialisieren, sich immer weiter verschulden, die Inflation immer weiter steigt, die Arbeitslosigkeit zunimmt, für uns bereits diverse Kürzungen und Teuerungen für 2026 angekündigt wurden, sind Pflegroboter meiner Ansicht nach so bald keine Option in Deutschland.
Unter normalen Umständen könnte es natürlich Unternehmen geben, die Pflegeheime gründen und dabei zusätzlich neben Pflegekräften auch eigene Pflegeroboter einsetzen oder Leasingfirmen für die diversen Roboter. Denn Pflege ist ein sehr hartumkämpftes Geschäft, wie jedes andere Unternehmen.
Aber Kapital ist wie ein flüchtiges Reh, wenn es Gefahr wittert. Wenn alle Zeichen auf Krieg stehen, ist das eine Gefahr, weil keiner alles verlieren will. Zudem gab es in den letzten Jahren bereits mehrfach in Europa Enteignungen ausländischer Firmen.
Denke daher, der breitflächige Einsatz von Pflegerobotern wird nur in Asien stattfinden. Bei uns werden sie so bald keine Rolle spielen.
Südkorea z.B. setzt Pflegeroboter in der Altenpflege ein, um dem raschen demografischen Wandel und dem Fachkräftemangel zu begegnen. Roboter entlasten das Personal bei körperlich anstrengenden Aufgaben wie dem Heben von Patienten, der Essensausgabe und unterstützen durch Telepräsenz, Unterhaltung oder Sturzwarnsysteme. Ziel ist nicht der vollständige Ersatz von Pflegekräften, sondern deren Entlastung.
Mit den humanen Robotern scheint sich im Einsatz noch nicht viel getan zu haben, da sie sehr teuer sind.
willst du mal im Pflegeheim, so du da hingehen willst von KI gepflegt werden? Die dreht dich dann schon, wenn du wundgelegen bist, keine Sorge....
Oder von einem Menschen, der deine menschlichen Bedürfnisse versteht?
Deine ganze Frage ist schon total daneben. Kein Mensch will in ein Pflegeheim, denn das ist Endstation. Dann lieber gleich einen Giftbecher.
Zudem gab und gibt es genug Pflegeheime mit netten Menschen, in denen katastrophalen Zustände herrschen.
Da gab es wohl erst kürzlich wieder eine Sendung dazu, bei der manche Zuschauerinnen wie eine Freundin in Tränen ausgebrochen sind, weil es so schrecklich war.
Meiner Ansicht nach hast Du ziemlich unrealistische und romantisierte Vorstellungen über Pflegeheime. 
Untersuchungen wie der Prüfbericht des Medizinischen Dienstes zeigen, dass jeder dritte Heimbewohner nicht ausreichend ernährt oder getränkt wird (34,4 %), und über ein Drittel (35,5 %) nicht regelmäßig umgebettet wird, wodurch Wundliegen entsteht. Auch Demenzkranke werden oft unzureichend betreut (30,3 %).
Die Probleme sind strukturell: Fachkräftemangel, hohe Arbeitsbelastung und wirtschaftlicher Druck führen zu systemischen Versäumnissen.
Vor diesem Hintergrund würde ich sagen, dass Pflegeheime, die in Pflegeroboter investieren, um den Pflegestandard der betreuten Alten zu erhöhen und um das Personal zu unterstützen, wahrscheinlich ganz generell die bessere Wahl sind.