Beiträge von Kerns

    Zitat

    [...]

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    Die 100.000er-Schallmauer ist nah. Also, schreibet fleißig (und vor allem weltverbessernd :) ) weiter.

    Hintergrundinformierten ohnehin bekannt:

    : https://proxy.metager.de/edoc.…595596e02710e37af9dc02eb2

    Aus der herunterladbaren Broschüre darin:

    Alles Gute für deine Bekannte. :)

    Ist ja blöd, wenn man so kurz vor den Feiertagen im Krankenhaus landet, da es dann nur eine eingeschränkte Mannschaft gibt und sicher nicht viel passiert.

    Wenn sie noch SMS schreiben kann, muss man sich wohl keine Sorgen machen.

    Danke.


    Sie hatte ja das "Glück", dass der Donnerstag noch für Untersuchungskram zur Verfügung stand. Es sei zum Abschluss die sichere Diagnose "Lungenentzündung" gestanden.

    Abends wurde sie auf Intensiv verlegt. Seither keine Meldung mehr. Ging ja erst nach dem Einnehmen des vom Hausarzt verordneten Antibiotikamittels abwärts. Auf die ohnehin geschwächte Abwehr noch das darmfloraschädigende Präparat obendrauf. Abraten "darf" man ja nicht, sonst kann man in "Teufels Küche" gelangen; dorthin wo der kompatiblere Patient unwissenderweise sich bereits begab...

    [...] Überzugsmittel aus pflanzlichen Fette (Lipide), die aus pflanzlichem gentechnikfreiem Material wie Fruchtfleisch, Schalen und Samen gewonnen werden.


    Coating als Schutzschicht für Obst und Gemüse

    Aus dem Link:

    "[...]Manche Lebensmittelhändler wie Edeka oder Rewe bieten beispielsweise Avocado, Orangen oder Mandarinen mit einer hauchdünnen, essbaren Schutzschicht an, die direkt auf die Schale der Früchte aufgetragen wird. [...]"


    Ich sehe, wenn schon der Überzug so toll "natürlich" sei, das Problem unter der "essbaren Schutzschicht": Der dieselbe Auftragende wird sich nicht die Mühe gemacht haben, vorher jede einzelne Frucht zu waschen. ;)

    Also mampft man den Dreck mit, sofern man nicht schält.


    Möglicherweise wird ja die "essbare Schutzschicht" eines Tages zum Hauptgericht, da[nn] braucht man die doofen arbeitsintensiven Früchte gar nimmer.

    Wollte mal schauen, nach Meinung(en) hier im Forum:


    Eine Freundin (Ü 30) musste am Abend ins Krankenhaus, wegen Luftnot zusammengebrochen. Seit mehreren Tagen waren Erkältungssymptome mit starkem Husten anwesend. Im Krankenhaus, so der frische Stand nach Röntgen, hat man Verdacht auf Lungenentzündung. Dienstag, war sie beim Hausarzt. Bekam Antibiotika + Bettruhe verordnet.

    [Ich habe ihr da nicht dreingeredet (sie hält sich an die Schulmedizin), außer am Montag mal kurz "Angocin und Vitamine" als Tip mit in den Raum gegeben.

    Von Bayern aus nach Schleswig-Holstein.]


    Es geht ihr zur Stunde - am Sauerstoffgerät - den Umständen entsprechend, sodass sie immerhin SMS' tippen kann.

    Zum Stichsatz "Agenda weiter durchziehen":

    Zitat

    [...]Seit dem Ende der Pandemie ist das Thema Covid-19 kaum noch präsent. Doch sechs bis 15 Prozent der bisher über 38 Millionen Infizierten konnten nicht in ihren Alltag wie vor der Pandemie zurückkehren. Sie leiden an Long oder Post Covid - Langzeitbeschwerden, die sich in über 200 Symptomen äußern können.[...]

    ("Deutschlandfunk Kultur")


    Von Impfschäden dort "natürlich" keine Spur.

    Vielen lieben Dank!!!

    Mit der Ernährung habe auch probiert und leider nichts erreicht. Ich habe vit c, b, d3, Gluthation, MSM, DMSO, Wobenzym, Innovazym, Mineralien Mischung, Basen Pulver, kollagen Pulver, Magnesium, Globuli, Tinkturen und eine lange Liste genommen...

    [...]

    Bin mal einige "alte" Beiträge von Dir durchgegangen.


    Wie lange hattest Du von jenen Mitteln eingenommen?

    Abgesehen von Globuli sind die aufgeführten so, dass sie meist erst nach einigen Wochen konsequenter Einnahme merkliche Wirkung zeigen. Also dann, wenn viele Leut schon wieder aufgehört / aufgegeben haben, sie einzunehmen, wegen vermeintlicher "Unwirksamkeit", genau dann, wenn sie ggf. hätten langsam Wirkung entfaltet.


    Was haben die beiden Therapeutinnen, die Dir baldigen Tod "prognostizierten", sonst noch "mitgegeben" (positive Gedanken[anregung])?

    Man könnte ja zum Beispiel, wenn man selbst nicht weiter weiß, empfehlen, einen altangestammten, erfahrenen Heilpraktiker aufzusuchen, damit mal ganzheitlich draufgeleuchtet wird, anstatt bei den Symptomen zu hadern und harren.


    Mein (ergänzender) Gedanke bleibt, sofern der Magen tauglich, mit Angocin loszulegen, hierzu (wie zu dem ganzen Komplex) sowieso baldigst Anamnese & Rat von gutem Heilpraktiker einzuholen, bevor weiter verharrt wird.

    Danke dir kerns!

    [...]

    Ich weiß nicht was ich jemand anderen raten würde...sonst könnte ich das selber anwenden...so weit wie es gekommen ist, habe ich echt keine Ahnung...glg

    Das ist eben das, weshalb ich das bzgl. "bei ANDEREN" fragte, weil bei den Gedanken an einen selbst das ICH mitdrin ist, und somit der Rat oft anders ausfällt, als wenn er für jemand anderen, z.B. jemanden den man mag, gegeben wird. Ich kenne einen guten, erfahrenen, Heilpraktiker, der, wenn er erkrankt, zu einem Heilpraktiker-"Kollegen" geht, um sich untersuchen, diagnostizieren, behandeln zu lassen, um "Betriebsblindheit" keine Chance zu geben. :)

    @Makkele

    Was qualifiziert diese Leute, Dir baldigen Tod "vorauszusagen"?


    Mir geht es darum, ob es einerseits sinnvoll ist, das als "wahr" anzunehmen / anzuerkennen; andererseits, ob denjenigen, die solches sagen, klar ist, damit nicht die Genesung zu fördern.


    Was hättest Du konkret für Ideen, wie Deine (sowie überhaupt) Genesung gefördert werden kann?


    Was würdest Du einem Vertrauten raten, der mit der Deinigen Lage zu Dir käme, und um Tips bitten würde?


    "Wenn ein Problem unlösbar scheint,

    dann suche den Ausweg ohne das Problem.“

    (Stefan M. Gergely, 1950)