Beiträge von Ilira

    Du kannst deinen Penis so oft kürzen wie du willst, du kannst Tonnen von Hormonen futtern, damit dir Brüste wachsen - wenn Archäologen in der Zukunft das Skelett eines Transgenders finden, werden sie diese Zeichnungan anfertigen:



    Ja, das Transgenderthema lässt sogar einige der Menschen, die gegen C-Spaltung waren ganz toll den umgekehrten Spaltpilz schlucken.

    Die letzten Monate gut zu beobachten an verschiedenen Orten im Inet.


    Plötzlich lachen die, die in der C-Zeit gegen Diskriminierung und Spaltung waren und sich für empathisch halten über andere, die Jahrzehnte sehr diskriminiert, verlacht und als krank dargestellt wurden (wie Schwule oder Transmenschen). Wo ist denn euer angebliches "Aufgewacht--Sein"? Und die angebliche bessere Menschheitsfamilien-Welt, die ihr mit eurem (angeblichen) Wachgeworden-Sein doch bewirken wolltet? Wozu führt bei Euch die Berichterstattung über Transgendermenschen? Habt ihr mal mit einem in Fleisch und Blut geredet? Mitbekommen, was er fühlt, hofft, befürchtet? Oder lest ihr nur über sie, bildet euch eine Meinung über sie aus der Presse, aus den Berichten und dem was davon medial bevorzugt in den Mittelpunkt gerückt wird? Und geht der nächsten Spaltungserscheinung auf den Leim, in Form eures Ver-lachens dieser Menschen und in Form einer Antipathie und auch Empathielosigkeit diesen Menschen gegenüber? Ist es echt so einfach? Man hype ein Thema - und verzerre das in größere Dimensionen aggressiv genug, man mache das medial, und schon hat man sie, die erwünschte Spaltung? Es funktioniert tatsächlich! Und überall immer wieder! Und das auch bei einigen, die sich so gerne als "Aufgewacht" bezeichnen.

    Ist es daneben, wenn Menschen nicht nur die experimentellen gentechnischen Substanzen meiden, sondern auch Menschen, die sie erhalten haben?

    Nein. Es ist konsequent.

    Nur so besteht überhaupt die Möglichkeit einen Teil der Menschheit vor den schrecklichen bekannten und auch den noch unbekannten Folgen dieser Genspritzen zu schützen. Es gibt keine Alternative dazu.


    Ja, es ist eine Zeit der Risiken, die nicht abschätzbar sind. Besonders auch im Falle des Spikens von Schwangeren, auch Spiken von Kindern. Und ich fürchte auch, dass es viele schlimme Folgeschäden genau dadurch geben wird.

    Da gebe ich dir Recht. Ich finde es dennoch daneben, wenn sich Bezeichnungen und Eigenbenennungen a la "Reinblütige"oder ähnliches auftun. Sind die anderen dann "Verunreinigtblütige", "Verseuchtblütige" oder "Schmutzigblütige" ? Überleg doch mal, was das transportiert. Ich habe schon ganz üble Bezeichnungen gehört und gelesen, die Ungeimpfte über Geimpfte abgelassen haben.(Ich gehe aber davon aus, dass das eine Minderheit sozusagen ist). Genauso wie Geimpfte über Ungeimpfte. Das alles finde ich daneben, egal welche Seite es ist. Würdest du deinem Sohn, wenn er geimpft wäre, abraten Kinder zu zeugen, wenn er welche wollte? Oder einer Tochter, wäre sie nun geimpft? Was würde ich selbst tun? Ich kann nachvollziehen, dass an der Impffrage - und für einige viele war die mit Zwang durch Druck behaftet, auch erschlichen durch List, das darf man nie vergessen - Partnerschaften gescheitert sind. Genauso, wie enge Freundschaften und Beziehungen gescheitert sind am Rest der C-Spaltungen. Sei es aus Gründen, die dein Sohn angibt, sei es aus Gründen, dass sich völlig unterschiedliche Werte und Weltanschauungen dadurch aufgetan haben und man miteinander nicht mehr konnte, da sie unvereinbar wurden. Ich würde dennoch niemals etwas gutheißen, das in die Richtung geht, wie "Reinblütigkeits"-Bezeichnungen. Menschheitsrettung - wenn ich mir Szenarien vorstelle, die das nur noch für möglich halten, indem "getrennt" wird - dann muss ich sagen: Das wird nicht funktionieren und es wäre auch nicht mehr lebenswert dann. Andere mögen da noch Sinn sehen, ich nicht. Mama, ich kann deine Gedanken schon verstehen auch - aber bei "Reinblütigkeit" hört es für mich auf.

    uncutnews.ch/ungeimpfte-alleinstehende-frauen-sagen-nein-zu-geimpften-alleinstehenden-maennern/


    Die American Thinker-Autorin Laura J. Wellington ist eine dieser alleinstehenden Frauen, die sagt, dass es für sie und andere nicht geimpfte alleinstehende Frauen „zur neuen Norm geworden ist“, Männer zu meiden, die die experimentelle Gentherapie erhalten haben. :thumbup: :D :thumbup:

    In dem englischsprachigen Artikel steht, sie würden sich "Reinblütige" nennen. Das ist doch total daneben.

    Die Spaltung "schön" geschluckt - bis in die Triebe. Ich kann zwar nachvollziehen, dass man sich Gedanken um shedding und ähnliche Dinge macht. Das habe ich auch getan, aber eine andere Form von Angsthasentum oder Überlegenheitsgefühl zu entwickeln, wie es sonst doch oft die C-Massnahmenbefürworter zelebriert haben - das ist doch keinen Deut besser! Um den Zeitpunkt der ersten Impfung eines Angehörigen habe ich aus dem Nichts etwas entwickelt, das Gott sei Dank nur wenige Tage anhielt, das ich so noch niemals im Leben hatte. Mein Arzt war zu der Zeit entweder im Urlaub oder aus einem anderen Grund nicht erreichbar, ich erinnere es nicht mehr ganz genau, denn ansonsten wäre ich hingegangen und hätte ihm das gezeigt. Noch mehr, wenn es weiterhin geblieben wäre. Ich habs dann lange vergessen: Ich bekam aus dem Nichts nesselsuchtartige Ausschläge. Ganz massiv. Bauch. Beine. Gesicht. Lippen. Unterleib. Augenlider. Das quaddelte und juckte extrem überall auch unter der Haut. Vor allem, wenn ich es anfasste. Es muss kurz vor der ersten Impfung meines Angehörigen gewesen sein, denn das Gejucke hat in mir den Verdacht ergeben, mein bis dahin ungeimpfter Angehöriger, hätte sich vielleicht impfen lassen, ohne mir das zu sagen. Ich wachte so morgens auf, und wurde von diesem Verdacht sozusagen geweckt. Eine Ahnung - oder Vorahnung?

    Allerdings hatte er in dieser Zeit den ganzen Tag Kontakt zu anderen Geimpften. Und nun ist er leider geimpft. Soll man eigene Angehörige deswegen meiden? Never ever! Wer meint das bei Dating-Geschichten als "Qualitätsmerkmal" sehen zu müssen: Sollen sie. Geht ja eh vielleicht nur um kurze zehn Minuten ^^ Aber die Art, wie es manche zu "leben" scheinen, das zeigt, dass man das Spaltpilzprogramm gut verinnerlicht hat. Was könnte da helfen? Die Liebe. Ja, genau. Hoffentlich verlieben sie sich alle wie verrückt. Geimpfte in Ungeimpfte und Ungeimpfte in Geimpfte. Kreuz und quer. Make love, not war <3

    Locke, ich sehe darunter eine Form des "neuen Normal". Der Ausdrucksspielraum wird dadurch immer enger gemacht. Zunehmend nach dem eigenen Ermessen derer, die etwas abräumen können.

    Man tilgt, was man seiner eigenen Meinung nach, dem eigenen Empfinden nach anstößig findet.


    Allerdings denke ich, dass manche sich gar nicht richtig darüber bewusst sind, wie sehr sie davon Gebrauch machen das wegzuputzen, was ihnen zum Thema selbst nicht gefällt.

    Um das zu "legitimieren" wird sich immer ein (angeblich moralisch sauberer) Grund, eine Regel finden, die man "passend" machen kann.

    Nun ist er selbst an Corona erkrankt. Ich habe ein Haiku dazu gemacht und illustriert.

    Man kann und will nicht glauben, dass dieses harmlose, aber sinnige Haiku (und dazu noch eine Zeichnung von dir) manchen an anderen Orten ein Dorn im Auge ist. Der Herr liegt ja nicht schwer leidend darnieder. Viermal vorher "geimpft" und dennoch Corona.

    Impfungen, die er gerne in allen Menschen sehen möchte, von denen danach manche bereits schwere Impfschäden zu tragen haben.

    Impfungen mit Impfstoffen, die keine Langzeitstudien aufzuweisen haben.

    Mir geht es einzig und alleine um die Frage, warum ich absolut niemanden kenne, bei dem ich etwas mitbekomme, obwohl die Impfungen nun schon länger her sind.


    Von Anfang an habe ich den Worten von Dr. Graeber, S. Bakhdi und Wolfgang Wodarg geglaubt und ich lese auch von so vielen Menschen, die durch die Impfung dauerhaft krank geworden sind.

    Was mich aber verunsichert: ich selbst kenne keinen einzigen Menschen (zum Glück natürlich), der sich seit der Impfung schlechter fühlt, krank geworden ist oder sogar gestorben. Obwohl fast alle inzwischen geboostert sind. Und auch kenne ich niemanden, der jemanden kennt, dem es nach der Impfung schlechter geht.

    Hallo Candy,

    interessant was du schreibst.

    Interessant was ich lese. ;)

    Eigentlich schreibst du damit ja, wenn man es in der Umkehrung sieht, dass Dr. Graeber ( kenne ich nicht, kenne René Gräber, der ist aber, soweit ich weiß, kein Doc? ), Dr. Wodarg und die anderen von Anfang an etwas sagten, dem du geglaubt hast, das du aber nirgends vorfinden kannst.

    Man oder du, deshalb zweifeln könnte an dem, was sie sagen.

    Sorry, wenn ich das so schreibe, ich lese jeweils auf verschiedene Arten. Ist eine kleine Unart von mir ;)

    Wenn du niemanden kennst, dann sei einfach glücklich drüber.

    Es gibt viele, die dieses Glück nicht (mehr) haben.

    Vor allem nach dem Boostern.