Beiträge von Naturheilung

    Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die Einnahme von 50.000 IE Vitamin D3 und 500 mcg Vitamin K2 einmal pro Woche bei BPPV.

    Das überrascht. Ich habe es verinnerlicht, dass die tägliche Einnahme von Vitamin D3 besser sei als einmal pro Woche.

    Auf der Seite von Prof. Dr. med. Jörg Spitz ("Akademie für menschliche Medizin") gab es z.B. diesen Hinweis:

    Tägliche Vitamin D-Einnahme schlägt wöchentliche oder monatliche Gabeˍ

    Hier gibt es auch HInweise: Warum Vitamin D nur wirkt, wenn man es täglich nimmtˍ

    ein junger Nachbar hatte kürzlich eine Magenspiegelung genau wegen solcher Panikmache. Er musste als Privatversicherter in Vorleistung gehen mit fast 1300€

    soviel ich weiß wird laut der Gebührenordnung für Ärzte für eine Gastroskopie je nach Umfang der Untersuchung zwischen 200 und 400 Euro berechnet. Da sollte der Nachbar genauer auf die Rechnung schauen, was da alles für 1300 Euro berechnet wurde.

    Am Schluss des Videos äußert Dr. Klinghardt, dass er, wenn er sich für ein einziges Mittel entscheiden müsste, er CDL wählen würde.

    Diese Aussage von Klinghardt sehe ich für mich differenziert. Ich nehme an, dieser Ausschnitt kam aus dem Video in dem ein ganz konkretes Thema behandelt wurde... Eine Art Momentaufnahme. Und darauf bezieht sich das wohl...

    Nichts gegen CDL, aber aus meiner Sicht ist es kein Allheilmittel und diese Aussage nicht in Stein gemeißelt.

    In Anbetracht der durchaus realen Gefahr, dass die Lieferketten für Arzneimittel zusammenbrechen könnten, habe ich 2 Liter Natriumchlorit in Reserve, um auch anderen aushelfen zu können.

    Interessanter Aspekt.

    Wenn ich mich richtig entsinne ist die Haltbarkeit von 25%-m Natriumchlorit auf 2 - 3 Jahre begrenzt...

    Solange benutze ich CDL allerdings noch nicht, dass ich Erfahrung mit Haltbarkeit von Natriumchlorit hätte.

    Vielleicht kann hier jemand zur tatsächlichen Haltbarkeit von Natriumchlorit mehr sagen?

    Meine ganz generelle Einstellung zu diesem Thema ist, wenn ich mich über Jahre egal welchen regelmäßigen Krebsuntersuchungen unterziehe, dann bedeutet das 1. dass ich Angst davor habe diesen Krebs zu bekommen (er ist schon in meinem Kopf), 2. dass ich aktiv darauf warte, diesen Krebs zu bekommen und das ich bestimmte Körperteile regelmäßig verstärkten Manipulationen aussetzte, denn sonst würde ich nie zur Vorsorge gehen und meinen Geist nicht mit Ängsten belasten, 3. dass ich dann bei jeder kleinsten Veränderung eine Behandlung durchführen lassen werde, weil mich die Angst längst zerfrisst, 4. dass ich viel häufiger als andere wegen Krebsverdacht behandelt werde.

    Generell lässt sich feststellen: die Angst ist der Motor des heutigen Systems.

    Die Angst ist die Grundlage der heutigen Politik, Gesundheitswesen korrekter gesagt Krankheitswesen und der Religion.

    Und die Angst wird unter diesen Umständen früh oder später Grundlage zahlreichen Erkrankungen und des eigenen Handelns.

    .. hat auch negatives Denken und Angst Folgen auf unseren Körper.

    .. und das, was wir denken, auch Einfluss auf unseren Körper nimmt.

    so ist es.

    All das was wir in der Realität erleben steht in der Kausalität mit dem, was wir glauben, was wir denken, was wir fühlen und wovon wir überzeugt sind. Wobei das Erlebte die Wirkung ist.

    Mit Bor habe ich keine Erfahrungen

    ,,, da ich mich mit Borax recht gut auskenne,,,

    Das verstehe ich nicht. Kannst Du es bitte erläutern, wie Du es meinst?

    Wenn ich mir die Bor-Nahrungsergänzungsmittel anschauen so steht als Zutat "Natriumborat" bzw. "Natriumtetraborat" drin.

    Natrium(tetra)borat ist der Kurznahme von Dinatriumtetraborat-Decahydrat, welches ebenso Borax genant wird.

    Borax enthält neben Natrium, Sauerstoff und Wasserstoff rund 11,3 % an Bor, siehe mein Beitrag #116▪

    Wenn ich also von Bor als NEM spreche gehe ich automatisch davon aus, dass Borax hierbei eingenommen wird, da Bor ein Bestandteil von Borax ist...

    Offensichtlich gibt es unterschiedliche Meinungen zu Bor bzw. Borax.

    Unterschiedliche Meinungen bis zur vollständigen Ablehnung höre bzw. lese ich bei vielen NEM.

    Ich für mich kam auf das Thema Bor erst viel später, erst als ich mich mit höheren Dosierungen von Vitamin D3 tiefer beschäftigt habe.

    Als ich herausfand, dass Bor dazu beiträgt, Calcium in Knochen und Zähnen besser einzulagern, anstatt eine Verkalkung des Weichgewebes zu verursachen entschied ich mich Bor ebenso wie Vitamin D3 täglich als NEM einzunehmen. Bisher konnte ich keine negative Auswirkung feststellen.

    Ich lerne immer gerne dazu. Das stellt sich mit die Frage, ob und wie ich ggf. negative Auswirkung von Bor wirklich feststellen kann? Wer hat hier tatsächlich Erfahrungen mit deutlichen Nebenwirkungen oder gar Vergiftungserscheinungen von Bor?

    So wie ich das verstehe, wird bei diesem Test eine Stuhlprobe auf die kleinsten Blutspuren untersucht.

    Es wird suggeriert, dass hierbei die Erkennung von Darmkrebs oder Polypen möglich sei...

    Ich habe mir die Tage das genauer angeschaut...

    Einige Darmkrebse oder Polype (insgesamt rund 1/3 von allen bekannte Typen) hinterlassen keine Blutspuren im Stuhl.

    Andersrum Entzündungen im Verdauungstrakt – wie etwa Entzündung der Magenschleimhaut (Gastritis) / Magen-Darm-Infekte oder Hämorrhoiden / kleinen Schleimhautrisse können Blutspuren im Stuhl hinterlassen.

    Sehe ich es richtig, dass weder bei einem positiven noch bei einem negativen Testergebnis irgendeine verlässliche Aussage zum Nicht(Vorhandensein) von Darmkrebs oder Polypen möglich ist?

    Je höher die Dosis von Vitamin D desto vorsichtiger würde ich mit Calcium sein, denn Vitamin D fördert die Aufnahme von Calcium.

    Bei Vitamin-D Hochdosistherapie ist calciumarme Diät einzuhalten, wobei Calcium und Parathormon regelmäßig im Blut zu messen ist.

    Aus meiner Sicht ist weder das tierische Eiweiß noch die gezielte Aminosäurenzufuhr schlecht. Es kommt auf den individuellen Verbrauch/Bedarf bzw. Mangelzustände an.

    Das Ziel sollte eine ausgewogene Ernährung sein, versteht sich von selbst.

    Am einfachsten schon mal "Gesamteiweiß im Blut" messen zu lassen, und dann ggf. differenzierter weiter schauen.

    Das stark alkalische Borax neutralisiert die Magensäure

    Elementare Zusammensetzung von Na2B4O7*10H2O (Borax):

    Symbol ‖ Element ‖- Atomgewicht ‖ Atome ‖ Massenprozent

    Na ‖ Natrium ‖ 22,98976928 ‖ 2 ‖ 12,0563 %

    B ‖ Bor ‖ 10,811 ‖ 4 ‖ 11,3391 %

    O ‖ Sauerstoff - 15,9994 ‖ 17 ‖ 71,3187 %

    H ‖ Wasserstoff ‖ 1,00794 ‖ 20 ‖ 5,2859 %

    Borax enthält somit rund 11,3 % an elementarem Bor. Um 3 mg. an reinem Bor zu bekommen nimmt man in der Regel somit 26,5 mg. an Borax pro Tag ein.

    Ist die Menge an 26,5 mg. an Borax in der Lage, die Magensäure zu neutralisieren?

    Ich frage interessehalber, falls mich jemand mal fragt, der Borax zu den Mahlzeiten einnehmen will.

    Ich für mich nehme Borax niemals zu den Mahlzeiten und immer mit einem Glas Wasser ein.

    Die Traditionelle Thailändische Medizin begegnet mir hierzulande selten.

    Mir persönlich ist die Datenlage bei Cassia Siamea zu dünn und an Erfahrung mangelt es hierzulange auch.

    Cassia Siamea sind zwar die rein natürlichen getrockneten und gemahlenen Blätter des "Kheelek Baumes" der in Thailand beheimatet ist, allerdings haben diese Blätter so einige Wirkstoffe mit denen es nicht zu spaßen ist. Und ich vermute je nach Region der "Ernte" kann der Wirkstoffgehalt extrem unterschiedlich sein. Das heißt wenn Du es für therapeutische Zwecke nutzen willst, müsste der Anbieter jede Charge genau labortechnisch auf Wirkstoffe untersuchen lassen und diese auch mit angeben. Z.B. der Wirkstoff Barakol aus Cassia siamea hat angstlösende/beruhigende Wirkung, allerdings kann sich ebenso ggf. toxische Nebenwirkung auf Leber zeigen.

    Das ist meine subjektive Einschätzung, ich beschäftige mich - bisher - nicht mit TTM.

    Warten wir ab, ob hier TTM - Profi mehr dazu sagen können.

    gegen starken Stress und Anspannung

    Am besten an die Ursachen rangehen.

    Falls dennoch zeitweise eine pflnanzliche Unterstützung benötigt so nehme ich Rhodiola Rosea -Extrakt (Rosenwurz) als wirksames Adaptogen ein.

    Zu den wirkungsvollen Adaptogenen zählen darüber hinaus: Sibirischer Ginseng (Eleutherococcus senticosus), Asiatischer bzw. koreanischer Ginseng (Panax ginseng), Maralwurzel (Rhaponticum carthamoides)

    Auffallend ist, dass Borax und Borsäure oft wahllos vermischt erwähnt werden, obwohl es nicht das Gleiche ist.

    Wenn ich das richtig verstehe, muss ein Erwachsener 100 g Borax auf einmal einnehmen, damit es für ihn giftig ist. Unvorstellbar, dass jemand freiwillig diese Menge einnehmen könnte.

    Auffallend ist, dass sämtliche Mainstreammedien immens viel Aufwand betreiben, um Abhandlungen gegen Bor öffentlich Publik zu machen.

    Hier mal einige Studien zu Borax. Liefen mir soeben über den Weg.

    Interessant!

    Bei der Auswertung "Nahrungsbor, Gehirnfunktion und Kognitive Leistungsfähigkeit" v. James G. Penland sind die Referenzen aus den Jahren 1968 -1991.

    Bei "Bor und Arthritis: Die Ergebnisse einer doppelblinden Pilotstudie", so wie ich das erkenne, aus dem Jahr 1990.

    Es sind seitdem nun über 30 Jahren vergangen, gibt es weitere Forschungen?

    Ich füge hier sinnvollerweise die Übersetzungen, für den Fall, dass die Quellen oder der Verweis nicht mehr abrufbar sein sollte.

    Zusammenfassung auf Deutsch:

    Zitat

    Obwohl das Spurenelement Bor noch nicht als essentieller Nährstoff für den Menschen anerkannt ist, deuten neuere Daten aus Tier- und Humanstudien darauf hin, dass Bor für den Mineralstoffwechsel und die Membranfunktion wichtig sein könnte. Um die funktionelle Rolle von Bor weiter zu untersuchen, wurden in drei Studien mit gesunden älteren Männern und Frauen die Elektrophysiologie des Gehirns und die kognitive Leistung als Reaktion auf eine diätetische Manipulation von Bor (etwa 0,25 gegenüber etwa 3,25 mg Bor/2000 kcal/Tag) bewertet. Innersubjektdesigns wurden verwendet, um die funktionellen Reaktionen in allen Studien zu bewerten. Die Spektralanalyse der elektroenzephalographischen Daten zeigte in zwei der drei Studien Wirkungen von Bor aus der Nahrung. Wenn die niedrige Boraufnahme mit der hohen Aufnahme verglichen wurde, gab es einen signifikanten (p < 0,05) Anstieg des Anteils der niederfrequenten Aktivität und einen Rückgang des Anteils der höherfrequenten Aktivität, ein Effekt, der häufig als Reaktion auf beobachtet wird allgemeine Mangelernährung und Schwermetalltoxizität. Die Leistung (z. B. Reaktionszeit) bei verschiedenen kognitiven und psychomotorischen Aufgaben zeigte ebenfalls eine Wirkung von diätetischem Bor. Im Gegensatz zur hohen Boraufnahme führte ein niedriger Borgehalt in der Nahrung zu einer signifikant schlechteren Leistung (p < 0,05) bei Aufgaben, die die manuelle Geschicklichkeit betonen (Studien II und III); Auge-Hand-Koordination (Studie II); Aufmerksamkeit (alle Studien); Wahrnehmung (Studie III); Kodierung und Kurzzeitgedächtnis (alle Studien); und Langzeitgedächtnis (Studie I). Zusammengenommen weisen die Daten aus diesen drei Studien darauf hin, dass Bor möglicherweise eine Rolle bei der menschlichen Gehirnfunktion und kognitiven Leistungsfähigkeit spielt, und liefern zusätzliche Beweise dafür, dass Bor ein essentieller Nährstoff für den Menschen ist.

    Quelle: "Nahrungsbor, Gehirnfunktion und Kognitive Leistungsfähigkeit" v. James G. Penland.

    Zusammenfassung auf Deutsch:

    Zitat

    Dieser Bericht beschreibt die Durchführung und die Ergebnisse einer Doppelblindstudie, in der die orale Einnahme von 6 mg Bor pro Tag mit Placebo bei der Behandlung von Arthritis verglichen wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass Bor durchaus vorteilhaft sein kann. Von den 10 Patienten unter Bor verbesserten sich fünf und fünf nicht, aber nur einer der 10 Patienten unter Placebo verbesserte sich. Dies war im Wesentlichen ein Pilotversuch, der zeigte, dass eine kleine Menge Bor schwere Osteoarthritis stark lindern würde. Von denen, die mit der Studie begannen, verbesserten sich 50 %, die Bor verwendeten, im Vergleich zu 10 %, die Placebo erhielten; oder wenn wir diejenigen betrachten, die die Studie abgeschlossen haben, verbesserten sich 71 % während der Verwendung von Bor. Es traten keine Nebenwirkungen auf und diese wurden gesucht. Die Indikation ist, dass Bor (als Natriumtetraborat-Decahydrat) bei der Behandlung von Osteoarthritis sicher und vorteilhaft ist und dass weitere Forschung erforderlich ist.

    Quelle:"Bor und Arthritis: Die Ergebnisse einer doppelblinden Pilotstudie" Richard L. Travers , George C. Rennie & Rex E. Newnham