In Österreich soll die Elga ( Pedant zur EPA) ausgebaut werden.
Laut einer heute veröffentlichten Aussendung des Gesundheitsministeriums ist ab Juli die Speicherung von Laborbefunden sowie Röntgen-, MRT- und CT-Bildern im niedergelassenen Bereich vorgesehen. Ab 2026 soll diese Verpflichtung dann auch für Krankenanstalten gelten. Spätestens bis 2030 sollen dann alle fachärztlichen Befunde über ELGA digital zur Verfügung stehen.
Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) bezeichnete die Vorgangsweise als wichtigen Schritt, um ELGA zu einem nützlichen Gesundheitsportal für die Patienten auszubauen. Er geht davon aus, dass das Vorhaben auch unter einer neuen Regierung hält, wie Rauch heute gegenüber dem Ö1-Morgenjournal sagte.
Damit wird die staatliche Kontrolle über die Bürger weiter ausgebaut. Die Pharmaindustrie bekommt dann alle Daten um ihre Verkaufsstrategien zu spezializieren. Die Strategie mit Angst- und Schreckensverbreitung den Arztneimittelverbrauch zu steigern ist auf Schiene.
Obwohl die Ärztezahl als auch die Häufigkeit der Arztbesuche führend in Europa lst liegt die Gesundheit der Bevölkerung nur im Mittelbereich. Man rechnet mit 50 % an chronisch Erkrankten.
mit freundlichen Grüßen- Guenter