Beiträge von Angelika P


    Hallo Mara,

    vielen Dank


    Da bei der Laufanalyse das Becken vermessen wurde und es nicht schief war, liegen meine Beinlängenunterschiede an der Fehlhaltung der Wirbelsäule.


    Das mein Übergewicht für meine Gelenke nicht gut ist, weiß.

    Abnehmen funktioniert aber nur, wenn ich die Ernährung umstellen und mich wieder mehr bewegen kann.

    Dabei wird es schon schwierig, weil die Ernährung der Migräne viel KH beinhaltet, was für das Abnehmen und die Arthrose nicht gut ist.

    Da muß ich erst noch den richtigen Mittelweg finden.


    Ich bin aber auf einem guten Weg und schon sehr froh, das ich mich meistens zu Hause etwas mehr bewegen kann.

    Das ist schon ein kleiner Anfang in die richtige Richtung

    Hallo Die Mama

    Lavita finde ich auch besser, wie die künstlichen NEM`s, aber das muß jeder für sich entscheiden.

    Ich höre da sehr viel auf mein Bauchgefühl, was für mich stimmig ist und lass oft meine frühere Heilpraktikerin und mittlerweile Freundin mit schauen.


    Der Blutdruck war bei der TIA erhöht, ansonsten ist es der Weißkittel hohe Blutdruck . In der TCM Klinik war er auch sehr oft erhöht, da habe ich dann regelmäßig die Bach Notfalltropfen bekommen.


    Skoliose habe ich auch, da wurde mir sogar als Jugendliche vom Arzt gesagt, das ich ein Korsett bekommen sollte, wenn es sich nicht bessert. Dazu hatte ich Scheuermann, da ich aber immer alleine beim Arzt war, wurde nur Krankengymnastik gemacht.

    Für die Skoliose wurde mir die Spiraldynamik nach Smisek empfohlen, allerdings gibt es dabei Übungen, bei denen man das hintere Bein beugt und dann nach vorne zum gestreckten Bein in die Vorwärtsbeuge geht, diese Übung hat wahrscheinlich die Arthrose wieder etwas aktiviert. Die Übung direkt auf den Knien habe ich schon weg gelassen.


    Unverträglichkeiten wurden bei meiner Heilpraktikerin 2017 mit einem IGG Test sehr viele festgestellt. Damals waren nur noch Pilze, Mangold, Grünkohl, Soja und alles an Fleisch im grünen Bereich.


    Der Beginn der Arthrose in Hüfte und Knie wurde bei mir schon mit 17 J., jetzt 57 J., festgestellt, damals wurde mir gesagt, das ich es wohl vererbt bekommen habe.

    Als meine Arthrose sehr schlimm war, auch durch Sport ausgelöst, hatte ich sogar Schmerzen beim Auto fahren. Nach der Kniespiegelung ging es schon darum, welches Knie zuerst Operiert wird.

    Nach meinem Selbstversuch mit den Therapiemagneten und ca. 3-4 Monate Dauertherapie hatte ich nur noch manchmal beim Treppenlaufen schmerzen. 1/2 Jahr später bin ich in 1 Urlaubswoche ca. 80km, ohne Magnete, gewandert. Das hat mein Arzt sehr gewundert, ich war wohl auch zwischen ihm und dem Krankenhaus Gesprächsthema, weil er mir auch sagte, das es der Orthopäde auch nicht gedacht hätte 😂.

    Mit den Therapiemagneten spüre ich jetzt die Schmerzen nur leicht beim Aufstehen oder Treppen laufen. Aber ich versuche mit Kollagen und Gelenk Rezept I den Knorpel aufzubauen, das hatte ich in „Heile deine Gelenke“ gelesen.


    Die Fehlhaltung kann vielen Ursachen haben z.B.:

    - HWS oder zuviel Belastung durch die Migräne auf der HWS

    - mangelnde Muskulatur da bei mir schon ab der 5. Klasse sehr oft, vom

    Orthopäden, der Schulsport verboten wurde

    - durch mangelndes Schmerzempfinden zu weit in die Dehnung beim Yoga,

    davon wurde mir mittlerweile abgeraten

    Ein Beckenschiefstand wurde ausgeschlossen, dies wurde bei einer Laufanalyse kontrolliert. Danach bekam ich sensomotorische Einlagen, die mir aber auch nicht halfen. Im Gegenteil bei einem Vergleich haben wir festgestellt, das ich durch die Einlagen in die Fehlhaltung kam

    Ich hatte mir dann überlegt, das die Laufanalyse nur etwas bringt, wenn ich auch gerade bin, weil die Einlagen sonst an der Fehlhaltung angepasst werden, was mir mein Arzt bestätigte


    Seit dem gehe ich fast nur noch mit Barfußschuhen und Stöcken. Mit den Stöcken drücke ich mich oft wieder gerade, außerdem geben sie mir Sicherheit, wenn die Füße taub werden oder der Schwindel kommt.

    Bis jetzt war ich aber fast nur zu Artzterminen oder zum Einkaufen draußen.

    Außer die Rollator versuche, die mich leider auch in die Fehlhaltung gebracht haben.


    Nach der Ostheopathie war ich immer wieder gerade, aber schon auf der Heimfahrt, ca. 80km, bin ich oft wieder schief geworden.

    Bei meinem Autositz habe ich das Gefühl, das die HWS nach vorne gedrückt wird, daraufhin wurde mir ein Teddy im Rücken empfohlen, was etwas half.

    Nachdem mir ein abgewandeltes „my Sheepi Kissen“ beim Schlafen geholfen hat und ich endlich morgens ohne HWS Blokaden aufgestanden bin.

    Für mein Auto habe ich es nochmal abgewandelt, der Halt der HWS hilft mir beim Autofahrern


    Die HWS wurde auch nicht genauer Untersucht.

    In der DKD wurde alles Neurologisch, Kardiologisch und beim HNO abgeklärt, da hatte ich aber auch keine Schmerzen an der HWS.

    Der Neurologe hatte mir nur gesagt, das ich wegen dem grenzwärtigen Hirndruck Ausdauersport machen und abnehmen sollte, dann würden die Kopfschmerzen auch verschwinden.

    Als ich ihm sagte, das ich es wegen dem Schwindel nicht kann und auch schon gestürzt bin, sagte er „das ich wohl Angst hätte, alleine zu sein.


    Das hat sich erst in letzter Zeit geändert, das ich beim nach oben schauen oder bei öfteren Bewegungen mit dem Kopf, zu mehr Kopfschmerzen und immer zu Schwindelattacken kommt.


    Erst jetzt, nachdem ich den Hausarzt vor Ort gewechselt habe, weil die vorherige alle Diagnosen angezweifelt hat, kommen weitere Untersuchungen.

    Der Grund war auch, weil meine Erwerbsminderung abgelehnt wurde, und ich vom VDK gesagt bekommen habe, das ich das Gutachten mit den Ärzten besprechen sollte. Die Ärzte der RV denken, das noch nicht alle ambulanten Möglichkeiten ausgeschöpft sind.

    Deshalb wird mit einem Kontroll MRT geschaut, ob sich die HWS verschlimmert hat. Ansonsten würde es bedeuten, das die Verschlechterung durch die Migräne kommt.

    1998 hatte ich eine Bandscheibenvorwölbung der HWS, damals hatte ich Übungen, die mir gut geholfen haben, aber jetzt verschlechtert es sich nur

    Die Übungen von Dr. Mandell schau ich mir gerne an


    Dazu muß ich aber auch sagen, das ich nur zu Ihr gewechselt bin, weil ich der Schwindel zu stark für die 80km zu meinem Lieblingsarzt war. Dieser ist Hausarzt, Ostheopath und Homöopath und da ich in 1 Jahr ca 15 Ostheopathische Behandlungen hatte und auch keine üblichen Medikamente vertrage, war ich bei ihm immer richtig, er hat mich immer mit Homöopathie behandelt, nur bei der Arthrose hat er es mit Novalgin versucht, was ich nicht vertragen habe. Außerdem habe ich noch nie so einen tollen Arzt gesehen, der sich soviel Zeit für seine Patienten nimmt.


    Vor 5 Jahren hatte ich einen Eiterherd unter dem Fußnagel, der daraufhin gezogen werden mußte. Nach Jahren bin ich dann zur Fußpflege, weil der Nagel nicht richtig nachgewachsen ist und immer wieder geeitert hat. Diese hat mir dann auch gesagt, das es nichts besseres als Barfußlaufen gibt und ich darauf achten muß, das meine Füße genug Platz haben. Sie sagt mir auch, das ich ganz klar eine Polyneuropatie habe, wenn ich die Verletzung nicht gespürt habe.

    Ich sollte ausprobieren, wie ich auf dem Fußbett stehe, da waren sogar die Einlagen zu schmal.


    Akupunktur hatte ich in der TCM Klinik und danach bei einer TCM Therapeutin, aber auch ohne Erfolg. In der Klinik war ich 4 Wochen und sie haben zum Schluß eine Reizüberflutung vermutet, Duftstoffe, grelles Licht, Lautstärke und kurze Essenszeiten. Nach den 30min zum Essen waren oft direkt am Anschluß die nächsten Termine. Während in der Migräneklinik darauf geachtet wurde, das man lange Zeit zum essen hatte und es ruhig war. Am Anfang dachten Sie noch, das ich mich daran gewöhne, obwohl ich seit 2008 zu Hause alles in Ruhe mache, da zwitschern höchstens meine Vögel.


    Reflexzonentherapie mache ich selber oft an den Händen, für die Füße verwende ich ein Stachelball oder meine nachgemachte Steinplatte aus Kunststoff.

    Den Nackenbereich bearbeite ich auch sehr gut, durch den Ballengang mit den Barfußschuhen.


    LG

    Angelika

    Hallo Mara und Franz Anton

    Mit der Ernährung gebe ich Euch vollkommen Recht, dazu war ich nur leider nicht in der Lage. Schon das Einkaufen mußte ich mit meinen Arztbesuchen verbinden, weil mir auch das Auto fahren schwer gefallen ist. Das war dann

    so anstrengend für mich, das. ich die nächsten 2 Tage fast nur flach gelegen habe.


    Der Lavita war eine Empfehlung meiner Heilpraktikerin, aber das er kein Ersatz für eine gesunde Ernährung ist mir auch klar. Als Servicelieferung kostet er täglich nur 0,88€, das finde ich preislich noch ok.


    Aber da ich mich in letzter Zeit manchmal etwas mehr zu Hause bewegen kann, möchte ich Versuchen wieder mehr TK Gemüse zu essen. Obst habe ich die ganze Zeit schon, mindestens morgens in meinem Porridge gegessen.


    Nur meine Arzttermine sind noch sehr anstrengend für mich, da er auch ca. 80km entfernt ist. Meistens bin ich danach so fertig, das ich flachliege.


    LG

    Angelika

    Mein Blutdruck ist zu Hause ca. 130 / 92, beim Arzt schießt er in die Höhe

    bis 180 / 105.


    Lavita habe ich als Servicelieferung, da bekommt man jede 8.Flasche umsonst. Zum Aufbauen habe ich 3 Monate lange 2 Eßl. getrunken, jetzt ist es nur 1 Eßl täglich. Mir war er etwas zu süß, deshalb verdünne ich ihn mit 200ml Wasser. Seit dem geht es mir etwas besser und bin nicht mehr so Erschöpft.


    LG

    Angelika 🤗

    Hallo Sascha9


    Wegen meiner einseitigen Ernährung trinke ich den Lavita.

    Den Lubrikator werde ich auch versuchen, obwohl die Kraft im Moment

    einigermaßen geht. Schlimmer ist der Schwindel und die Kopfschmerzen,

    die mich immer wieder auf die Couch bringen. Da hilft mir manchmal schon,

    wenn ich den Kopf an ein „mySheepi“ Kissen lege, damit der Nacken abgestützt ist.


    LG

    Angelika

    Hallo Die Mama,

    vielen Dank für deine ausführliche Antwort.

    Ich bin nicht geimpft, natürlich kann Shedding trotzdem sein.


    Zu meinen Taubheitsgefühlen muß ich sagen, das diese schon sehr viel länger bestehen. Ich hatte 2011 den Verdacht einer TIA, damals hatte ich auch schon Taubheitsgefühle in Händen, Füßen und rechte Gesichtshälfte.

    Später wurde der Verdacht einer Polyneuropathie gestellt, was sich aber nicht bestätigte.

    Erst als die Diagnose „chronische Migräne“ gestellt wurde, wurde mir gesagt das die Taubheitsgefühle die Aurasymptome der Migräne sind und ich wohl schon vorher diese Aura ohne Kopfschmerzen hatte.


    Vitamin C und D nehme ich ständig, da ich auch eine Osteopenie habe.

    Kurkuma habe ich täglich im essen und auch sehr oft als Tee.


    Ich habe gestern mit der milden Entgiftung mit Heilerde angefangen, da ich diese noch zu Hause hatte. Aber es kann nur richtig helfen, wenn ich es auch schaffe, mich wieder gesund zu ernähren.

    Dazu noch für den Knorpelaufbau das Kollagen und Gelenk Rezept I für meine Arthrose.

    Jetzt habe ich zusätzlich zu den Knieschmerzen, auch Schmerzen an Knöchel und Fußzehen, die bisher ohne Schmerzen wahren.

    Aber ich denke, das es Anzeichen der Entgiftung oder Erstverschlimmerungen sind.


    Wenn meine Heilerde aufgebraucht ist und ich die Ernährungsumstellung geschafft habe, möchte ich die Entgiftung mit Zeolith verstärken, das hatte ich mir jetzt schon gekauft.


    Regenaplex kenne ich noch nicht, das werde ich mir aber auch anschauen


    LG

    Angelika

    Hallo Sabine

    vielen lieben Dank


    Ich bin wegen der chronischen Migräne mit sehr viel Schwindel und Taubheitsgefühlen seit Dez. 21 krank, also fällt bei mir die Arbeit weg.


    Für die Unterstützung im Haushalt oder auch beim Duschen, was auch immer zu Schwindelattacken führt, habe ich den Pflegedienst.


    Von der üblichen Migränetherapie, einschließlich Botox, bin ich austherapiert.

    Also mußte ich mich die ganze Zeit sehr viel hinlegen, selbst die Bewegung in der Wohnung hat zu starken Schmerzen und Schwindel geführt, weshalb ich einen Wohnungsrollator und den Hausnotruf habe.


    In letzter Zeit hat es sich zum Glück etwas verändert und sie verstärken sich meistens, wenn ich den Kopf bewege. Wenn meine HWS gut abgestützt ist, wird es meistens besser.


    Die Ernährung möchte ich wieder versuchen in eine gesunde Richtung zu bekommen, da war leider nur morgens mein Haferporridge gesund.

    Kaffee wirkt zum Teil lindernd, worauf es auch auf die Sorte und Zubereitungsart ankommt.

    Mittlerweile kann ich mich meistens kurz in der Wohnung bewegen. Beim Einkaufen oder Arztterminen habe ich meine Wanderstöcke dabei, weil es sehr oft zu Schwindelattacken kommt.


    Liebscher und Bracht möchte ich mir mal anschauen.


    LG

    Angelika

    Heute habe ich Pilzrisotto im Reiskocher gemacht, das war schon mal ein Anfang.

    Ansonsten werde ich vielleicht auch Dampfgarer und TK Gemüse probieren.

    Obst gibt es immer zu meinem Porridge als Frühstück.

    Da mein Schmerzempfinden, bis auf den Kopf, sehr eingeschränkt ist,

    war der Verdacht, als ich noch Yoga gemacht habe, das ich zu weit in die Dehnung gehe, und dadurch schief werde. Ich mußte ein paar mal zum Ostheopathen nach dem Yoga, darauf hin hat er mir davon abgeraten.


    Jetzt vermuten wir, das ich neben meiner Skoliose eine instabile Wirbelsäule habe. Da reicht es schon aus, wenn ich mit dem Rollator auf unebenem Weg laufe, um wieder in eine Fehlhaltung zu kommen. Deshalb hat mir mein Arzt jetzt empfohlen Wanderstöcke und einen Falthocker zu benutzen, damit ich mich jederzeit setzen kann, wenn eine Schwindelattacke kommt.

    Heute habe ich Pilzrisotto im Reiskocher gemacht, das war schon mal ein Anfang.

    Ansonsten werde ich vielleicht auch Dampfgarer und TK Gemüse probieren.

    Obst gibt es immer zu meinem Porridge als Frühstück.

    Da mein Schmerzempfinden, bis auf den Kopf, sehr eingeschränkt ist,

    war der Verdacht, als ich noch Yoga gemacht habe, das ich zu weit in die Dehnung gehe, und dadurch schief werde. Ich mußte ein paar mal zum Ostheopathen nach dem Yoga, darauf hin hat er mir davon abgeraten.


    Jetzt vermuten wir, das ich neben meiner Skoliose eine instabile Wirbelsäule habe. Da reicht es schon aus, wenn ich mit dem Rollator auf unebenem Weg laufe, um wieder in eine Fehlhaltung zu kommen. Deshalb hat mir mein Arzt jetzt empfohlen Wanderstöcke und einen Falthocker zu benutzen, damit ich mich jederzeit setzen kann, wenn eine Schwindelattacke kommt.

    Vielen Dank

    Die Schilddrüse wurde erst kontrolliert, daran liegt es nicht.

    Die Migräne kam durch Überbelastung auf der Arbeit.

    Da ging es bei mir 2021 mit der Gesundheit steil bergab.

    Im Urlaub im März jeden Tag Wanderungen gemacht und es zum Schluß fast auf 80km in einer Woche, trotz der Arthrose, geschafft.

    Danach kam immer mehr Arbeit und ich konnte mich zum Schluß, nach der Arbeit nicht mehr hinsetzen ohne einzuschlafen, dann gleich bis zum nächsten morgen.

    Vorher hatte ich öfters Kopfschmerzen, aber immer mit Bewegungseinschränkungen der HWS, da hat mir noch die Ostheopathie geholfen. Es waren dann aber auch 15 -17 Behandlungen / Jahr

    Vielen Dank

    Die Schilddrüse wurde erst kontrolliert, daran liegt es nicht.

    Die Migräne kam durch Überbelastung auf der Arbeit.

    Da ging es bei mir 2021 mit der Gesundheit steil bergab.

    Im Urlaub im März jeden Tag Wanderungen gemacht und es zum Schluß fast auf 80km in einer Woche, trotz der Arthrose, geschafft.

    Danach kam immer mehr Arbeit und ich konnte mich zum Schluß, nach der Arbeit nicht mehr hinsetzen ohne einzuschlafen, dann gleich bis zum nächsten morgen.

    Vorher hatte ich öfters Kopfschmerzen, aber immer mit Bewegungseinschränkungen der HWS, da hat mir noch die Ostheopathie geholfen. Es waren dann aber auch 15 -17 Behandlungen / Jahr