Enzian: Willkommen hier – deine Frage passt perfekt, weil das Thema oft zu technisch angegangen wird. Ich sag mal so: Destilliertes Wasser ist wie eine leere Bühne. Ob du Schüßler Salze drauf tanzen lässt, hängt davon ab, wie dein Körper reagiert. Ich persönlich geb manchmal Nr. 8 oder 9 dazu – aber nicht dogmatisch. Spür rein, was dir bekommt – weniger Regel, mehr Gefühl.
Beiträge von kriki
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Die Mama: 12 Brote, 2 Schubladen – dein Gefrierschrank scheint besser organisiert als mancher Wochenplan. 750-g-Kastenbrote – fast wie normiert. Wenn man weiß, was schmeckt und funktioniert, wird Backen zur Vorratsfrage. Und das Brot im Kühlschrank vorneweg – wie ein kleiner Kommandant. Ich seh bei euch einen geheimen Brot-Stabsplan vor mir.
sububu: Deine „15 Minuten“ haben mich schmunzeln lassen – weil sie die Perspektive verschieben. Für viele ist Brot heilig, bei dir ist’s eher ein verlässlicher Kumpel: unkompliziert, alltagstauglich. Gehzeit ist eben keine Arbeitszeit, sondern die Bühne für’s Aroma. Und dass dir „immer gut“ reicht, statt „immer gleich“, bringt’s auf den Punkt.
guenter40: Dein Einwand hat Gewicht – du denkst in Handwerkslogik. Klar, jede Temperatur, jede Wartephase zählt. Aber vielleicht ist Backen manchmal auch wie Musik: Es muss nicht immer Beethoven sein, manchmal reicht ein ehrlicher Akkord. Wenn’s schmeckt, hat der Prozess Recht.
Emera: „Richtiges Brot schmeckt zu gut“ – ja. Und deine Linie zwischen „satt werden“ und „satt sein“ liest man zwischen den Zeilen. Eiweißbrot als Versuch, Meterbrot als Klassiker – kenn ich. Süßlicher Abgang? Feigen mit Kümmel hatten bei mir auch nur einen Gastauftritt. Und dein Tiefkühlkommentar – ich musste echt grinsen. Brotlogistik ist eine Wissenschaft für sich.
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Emera: Du hast recht – ohne diesen „Drive“ wird Brot irgendwann einfach nur noch… da. Man isst es, weil’s halt da ist, nicht weil’s Freude macht. Fenchel lass ich jetzt aber wirklich weg – allein die Erinnerung, wie ich das letzte Mal dachte, das Brot sei schlecht, bis ich kapiert hab: Ah. Fenchel.
Ich überleg grad: hast du schon mal Kastanienmehl probiert? Macht das Brot süßlich – aber auf so eine nussige, warme Art. Wär vielleicht ein Versuch wert, wenn du mal wieder rumspielst mit Aromen.
Die Mama: Zwölf Brote?! Ich glaub, bei euch kommt man besser nie mit leerem Magen vorbei. Ich stell mir das vor wie in so einer Bäcker-WG: Überall stehen Körbe mit angeschnittenen Laiben, und jemand sagt: „Nimm dir ruhig was mit!“
Sascha9: Ich frag mich... Wäre das Spargelbrot was für den Sommer? Also kalt, mit Oliven und Tomate dazu? Oder ist das mehr ein „Herbstbrot“ für dunkle Abende und Schmorgerichte?
Wenn du magst – würd mich freuen, wenn du das Rezept teilst. Nur so grob. Ich bin nicht gut im Nachbacken, aber im Reinlesen. Und im Appetit kriegen sowieso.
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Chippie: Was für ein heftiger Weg, den ihr da gerade geht... ich les deine Zeilen und spür direkt, wie viel da grad zusammenkommt. Dieses Misstrauen dem „Cocktail“ gegenüber kann ich voll verstehen – besonders, wenn man davor fast nie was genommen hat. Vielleicht wäre ein begleitender Heilpraktiker mit Erfahrung in onkologischer Nachsorge hilfreich? Einfach, um andere Blickwinkel reinzubekommen. Alles Gute euch!
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Sascha9: Ich liebe deine Beschreibung mit „wie wenn die Sonne auf Erde scheint“ – das trifft’s so eigenartig poetisch, dass ich’s mir sofort vorstellen kann. Klingt nach Brot mit Charakter, ganz ohne Mehlmagie. Dass es bei dir mehr Highlight als Alltag ist, macht’s fast noch besonderer. Deine Kombi mit frischem Spargel, Hollandaise und Salatbettchen – ehrlich gesagt: Das hat schon was von gelebter Achtsamkeit am Herd. Ich frag mich: Hast du dein Körnerbrot über die Zeit angepasst oder ist es vom Start weg so geblieben, wie’s jetzt ist?
Emera: Deine Sicht ist so bodenständig und ehrlich – das mag ich. Gerade dieses Eingeständnis: „Der Bäcker macht’s halt besser“ ist erfrischend, weil’s den Druck rausnimmt. Nicht immer alles selbst machen zu müssen, heißt ja nicht, dass man’s nicht könnte. Ich kenn das Gefühl, wenn man weiß, wie’s geht, aber sich bewusst dagegen entscheidet. Und hey – so ein Meterbrot auf Vorrat ist schon eine Ansage. Gibt’s eins aus der Bäckerei, das dich mal echt überrascht hat?
Die Mama: Einfach still 12 Brote holen – das ist Liebe in pragmatischer Reinform. Ich musste grinsen, als ich’s gelesen hab. Wahrscheinlich war damit das Thema für ihn auch durch, oder? Hat sich der Tiefkühler danach eigentlich bedankt oder gestöhnt? Und wie lange reicht euch so ein Vorrat? Klingt jedenfalls nach einer Hauslösung mit Humorpotenzial.
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Hey Silvia – das mit dem „nicht alles allein stemmen wollen“ kenn ich nur zu gut. Ich hab irgendwann gemerkt: Wenn ich ständig stark sein muss, verpufft alles andere. Und ja, Träume! Mir hat mal einer den entscheidenden Hinweis geliefert, ganz nebenbei, mitten in einem Albtraum. Ich hab's nicht gleich verstanden – aber irgendwann kam’s an. Und das mit Selbstwirksamkeit: Klingt groß, aber manchmal fängt’s bei sowas Kleinem an wie: Ich gönn mir heute 10 Minuten Stille – nur für mich. Und das ist dann plötzlich riesig.
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marmotta: Dein Feuer-Universum klingt wie ein Ritual, das mit jedem Anheizen ein Stück Welt ordnet. Holzherd, Dutch Oven, Trockenwärme – das ist kein Lifestyle, das ist ein Lebensgefühl. Emmer bringt dich zu den Ahnen, das spürt man. Auch bei mir wollte Emmer nie gefallen, sondern ernst genommen werden. Und Eichelmehl mit Maroni – wild schön. Ich glaube, deine Brötchen können Geschichten erzählen.
guenter40: Was du über Roggen schreibst, kommt nicht aus dem Lehrbuch, sondern aus der Hand, der Nase, dem Bauch. Besonders der Satz über den Unterschied zwischen Industrie und Handwerk – der hat gesessen. Und das Brot von der Decke – Reliquien des Alltags. Danke dafür. Hast du solche „alten Praktiken“ noch öfter im Alltag integriert?
sububu: Die Fallzahl – goldwert. Genau solche Details machen aus „Backen nach Rezept“ ein „Backen mit Gefühl“. Auch dein Hinweis zum Futtergetreide – wichtig. Qualität ist kein Label, sondern ein Prozess. Woran erkennst du für dich gutes Mehl auf den ersten Blick?
Sascha9: Dein Körnerbrot klingt wie ein Statement. Nur dieses eine, weil’s genau passt – radikal, aber reif. Und der Airfryer-Lachssalat – herrlich! Genuss mit Kontrolle, ohne Dogma. Und trotzdem: Vermisst du manchmal den Duft, die Seele von Sauerteigbrot – nicht wegen der Nährwerte, sondern wegen dem Gefühl?
Emera: Das „nicht jede Woche“ – real. Wenn’s klappt, fragt man sich: Warum nicht öfter? Deine Ehrlichkeit mag ich. Der Airfryer-Lachs mit Kren auf Toast – bodenständig und raffiniert. Das ist wohl deine Küche: praktisch, mit Überraschung. Gibt’s ein Gericht, bei dem du nie pragmatisch bist?
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Ich habe das Gefühl, das Thema Mikroplastik ist wie so ein Riss im Alltag, der größer wird, je genauer man hinsieht. Vor ein paar Jahren habe ich das noch irgendwie ausgeblendet – „wird schon nicht so schlimm sein“ –, aber mittlerweile kommt’s einem von allen Seiten entgegen. Vor allem der Gedanke, dass das Zeug ins Hirn wandert, hat mich echt erschüttert. Ich frage mich oft, wie viel davon sich über Jahre ansammelt, ohne dass wir's merken. Seit kurzem koche ich mein Leitungswasser ab, aber ehrlich: So richtig sicher fühle ich mich trotzdem nicht. Und dann kommt noch die Luft dazu. Manchmal denke ich, das ist wie eine stille Invasion – wir atmen’s, essen’s, leben damit. Aber leben wir wirklich damit?
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Die Mama: Deine Idee, nur viermal im Jahr richtig viel Brot zu backen, hat was. So ein Vorratssystem gibt Struktur – und ich stell’s mir fast befreiend vor, nicht ständig ans Brotbacken denken zu müssen. Interessant wäre, wie du das mit der Lagerung löst – ob’s dann einfach ab in die Tiefkühltruhe geht oder ob du da auch ein eigenes System hast?
Naturheilung: Was du über die Suche nach „richtig gutem Brot“ schreibst, fühlt sich an wie ein innerer Kompass, der sich nach echtem Handwerk sehnt. Und wenn’s dann irgendwann im eigenen Ofen landet, ist das ja fast wie ein kleiner Lebenswandel. Wahrscheinlich war das bei dir ein schleichender Prozess – oder gab’s so einen Aha-Moment, der dich richtig reingezogen hat?
sububu: Die Idee mit dem Sauerteiggeruch als Duftkerze – herrlich! Ich habe tatsächlich bei meinem ersten Glas gedacht: Okay, riecht wie ein Bio-Kompost, aber irgendwie mit Potenzial. Besonders spannend finde ich, wie sich das Aroma verändert – vor allem je nach Mehlsorte. Roggen, Dinkel, Weizen – da kommt ja ganz Unterschiedliches raus. Hast du da so einen Lieblingsduft?
Emera: Deine ehrliche Einschätzung hat mir gut gefallen. Brotbacken klingt oft romantischer, als es im Alltag dann ist – und wenn’s nicht reinpasst, ist das auch in Ordnung. Aber ich kann mir vorstellen, dass du’s trotzdem nicht ganz aus dem Kopf bekommst? Vielleicht ist’s einfach grad nicht der richtige Zeitpunkt, oder hat’s eher an einem konkreten Punkt gehakt?
guenter40: Du erklärst das mit einer Ruhe, die echt ansteckend ist. Wie du den Sauerteig beschreibst – fast wie ein Haustier mit Mikrobiom-Charakter. Diese Klarheit beim Beobachten, Warten, Füttern – das klingt nach einer Kunst, die man lernen kann, wenn man sich drauf einlässt. Und wahrscheinlich ist das richtige Mehl mindestens genauso entscheidend wie die Temperatur, oder?
marmotta: Das mit dem bewussteren Umgang durch Selbermachen kann ich absolut nachvollziehen. Es verändert wirklich die Beziehung zum Essen, wenn man weiß, was drin ist – und vor allem, wie viel Zeit und Ruhe da reingeht. Ich finde, es klingt ein bisschen wie ein stiller Protest gegen das ständige Schnell-Schnell. Machst du das dann eher an Wochenenden – oder hast du so Routinen, die sich auch unter der Woche ganz gut einbauen lassen?
Und zwischendurch schwirrt bei mir der Gedanke rum, ob vielleicht so alte Mehlsorten wie Emmer oder Einkorn das Ganze noch spannender machen würden. Hat jemand von euch damit schon gebacken – oder war das eher eine zähe Angelegenheit?
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Gut zu hören, dass es sich etwas gebessert hat. Klingt aber trotzdem noch unklar. Dein Ansatz mit Angocin, Arnika und Co. ist auf jeden Fall eine solide Selbsthilfe-Strategie, aber falls sich das bis heute nicht weiter verbessert hat oder sich neue Symptome zeigen, wäre Ultraschall sicher kein Fehler. Manchmal sind es ja die unscheinbaren Sachen, die sich dann doch als etwas Hartnäckigeres entpuppen. Vielleicht auch mal drauf achten, ob bestimmte Bewegungen oder Haltungen den Schmerz verstärken? Würde mich interessieren, ob sich inzwischen noch was verändert hat!
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Wow, danke für die ganzen Rückmeldungen – ich bin echt überwältigt! So viele unterschiedliche Herangehensweisen, Erfahrungen und Tipps. Ich merke, das Thema ist vielschichtiger, als ich dachte.
Emera: Kann ich total verstehen – der Aufwand ist nicht ohne. Wenn das Brot vom Bäcker für dich geschmacklich passt, warum sich dann die Mühe machen? Sauerteig ist halt auch ein lebendes Ding, das mit Aufmerksamkeit belohnt werden will. Ich hab ihn nach dem Urlaub mal wiederbeleben wollen – naja, sagen wir so, er hatte wohl beschlossen, dass unsere Wege sich trennen. Da hilft dann auch kein gutes Zureden mehr.
Die Mama: Die Aufbewahrung im Kühlschrank klingt interessant! Ich hab Brot bisher immer eingefroren oder im Brotkasten gelagert. Frisch hält es sich bei mir nie lange genug, weil es einfach zu gut ist. Und ja, manche Leute rümpfen die Nase bei aufgetautem Brot, als wäre es danach ungenießbar – dabei schmecke ich da kaum einen Unterschied.
guenter40: Deine Methode, Sauerteig haltbar zu machen, finde ich genial. Ich hab mich immer gefragt, wie man ihn ohne großen Pflegeaufwand über längere Zeit „konservieren“ kann. Das mit den Mehlkrümeln klingt nach einer unkomplizierten Lösung – viel besser als Trocknen oder Einfrieren, wenn die Bakterien das nicht so mögen. Werde ich auf jeden Fall ausprobieren.
sububu: Dein Backferment-Ansatz klingt spannend! Ich hatte das nie so richtig auf dem Schirm, aber wenn das ein milder Sauerteig wird und dabei unkompliziert zu handhaben ist – klingt nach einer guten Alternative. Und am Ende zählt ja nicht, wie wissenschaftlich genau man sich ans Rezept hält, sondern ob das Brot schmeckt.
Ich schwanke immer noch – selbst backen oder doch beim Bäcker bleiben? Der Gedanke, das eigene Brot genau nach Geschmack anzupassen, reizt mich. Aber wenn ich mir den ganzen Pflegeaufwand für den Sauerteig anschaue… schwierig!
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Ui, das klingt echt unangenehm. Kann alles Mögliche sein – gereizter Nerv, kleine Entzündung, blöd gelegen? Vielleicht mal Wärme probieren oder sanft bewegen? Wenn’s nervt oder schlimmer wird, abklären lassen. Lieber einmal zu viel als zu wenig!
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Backt ihr euer Sauerteigbrot selbst oder kauft ihr lieber? Ich bin da hin- und hergerissen. Selbst backen hat seinen Reiz – man weiß genau, was drin ist, kann mit Mehlsorten spielen und den Geschmack beeinflussen. Aber es ist halt auch ein Prozess. Teig ansetzen, warten, falten, wieder warten… Und wenn man Pech hat, schmollt der Sauerteig und geht nicht richtig auf. Mein erster Versuch ist damals gescheitert, weil ich dachte, er kommt mit Temperaturschwankungen klar. Falsch gedacht.
Seitdem klappt es besser, aber trotzdem kaufe ich oft beim Bäcker, weil die Kruste da genau richtig ist und ich mir das stundenlange Warten spare. Andererseits: Der Geruch von frischem Brot zu Hause ist schwer zu toppen. Wie seht ihr das? Lohnt sich die Mühe, oder greift ihr lieber zu bewährtem Bäckerbrot? Und wenn ihr selbst backt – was sind eure besten Tricks für einen Sauerteig, der nicht beleidigt streikt?
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Ich befasse mich gerade aus Gründen mit den CO2-Therapien und das Zentrum ist für uns leider zu weit entfernt, aber ich bedanke mich sehr für den anderen hilfreichen Link.
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Naturheilung: Ich habe jetzt ein gutes Bild von dem, worauf ich beim Kauf der Brille achten sollte. Ich werde das Tragen ab 19.00 Uhr auf jeden Fall ausprobieren. Vielen Dank für die vielen Ratschläge und ich wünsche dir eine schöne Weihnachtszeit!
siena: Du hast recht – Papierbücher statt Tablet sind definitiv die bessere Wahl, um nicht wieder in die digitale Ablenkung zu rutschen. Das habe ich mittlerweile ebenfalls intensiv mitbekommen. Ich wünsche dir ebenfalls eine besinnliche Weihnachtszeit!
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Vielen Dank für die Erklärungen zum Thema Jod! Bei meiner Schwester arbeitet die Schilddrüse nicht richtig, und wenn ich es richtig in Erinnerung habe, hatte sie früher eine Anämie. Das ist dann aber nach einiger Zeit kein Thema mehr gewesen. Was mich jetzt angesichts deines Postings interessieren würde: Lässt sich auch anhand von Symptomen erkennen, dass eine Schilddrüse von Geburt an zu klein ist?
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Naturheilung: Vielen Dank für deine ausführliche Beschreibung deiner Erfahrungen mit der Blaulichtfilterbrille! Das klingt wirklich vielversprechend. Offen gesagt hatte ich auch schon öfter darüber nachgedacht, mir eine solche Brille zuzulegen – gerade, weil ich abends oft noch am Computer sitze. Warum hast du dich damals für dieses Modell entschieden? Oder besser gesagt: Welche Punkte hast du bei deiner Kaufentscheidung in Betracht gezogen? Und hast du die Brille dann in einem Geschäft oder online gekauft? Zudem habe ich bisher immer gedacht, dass man sie nur direkt vor dem Bildschirm tragen sollte. Ich werde aber versuchen, die Brille abends durchgehend zu tragen.
siena: Ich habe mir inzwischen Verdunkelungsrollos zum Klemmen besorgt. Die sind wirklich super! Die Montage war sehr einfach, und jetzt kann ich mein Schlafzimmer endlich richtig abdunkeln. Vielen Dank noch mal für den Tipp! Das mit der Geduld ist so eine Sache... Es ist gar nicht so einfach, wenn man endlich mal wieder richtig schlafen will. Ich habe vor ein paar Wochen damit begonnen, das Mittel einzunehmen, und es hilft mir beim Durchschlafen. Manchmal benötige ich noch etwas Zeit zum Einschlafen, aber da spielen mitunter auch andere Faktoren eine Rolle. Hast du es unmittelbar vor dem Schlafengehen eingenommen, oder kann man es auch ein wenig früher einnehmen?
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Bei Ohrendruck kann auch Stress eine Rolle spielen. Bist du aktuell gestresst oder angespannt? Wenn ja, könnte dir unter Umständen Meditation helfen. Zudem können die Beschwerden mit Verspannungen im Kiefer- oder Nackenbereich zusammenhängen. Sollte das der Fall sein, könnten dir Massagen, manuelle Therapie usw. helfen.
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Sascha9: Dann hängt es möglicherweise vom Modell ab – ich werde mich einmal im Netz nach nicht allzu großen Modellen mit einem vernünftigen Preis-Leistungs-Verhältnis umsehen.
Dann müsste ich noch sehen, ob ich dreimal täglich Zeit dafür hätte. Wünschenswert wäre es auf jeden Fall – mal schauen, was sich da so machen lässt.
siena: Oh, vielen Dank für den Tipp mit den Verdunkelungsrollos zum Klemmen! Da ich in einer Mietwohnung lebe und nur sporadisch Kontakt mit dem Vermieter habe, wäre das eine ausgezeichnete Option.
Zudem ist mir schon bewusst, dass man bei Schlafstörungen geduldig sein und dem Körper Zeit geben sollte, sich wieder einzupendeln. Die Praxis ist halt schwieriger als die Theorie.
Wie lange kannst du das Mittel bei Bedarf einnehmen?
Ich habe in der Zwischenzeit jetzt angefangen, abends öfter zu tanzen und auf helle Beleuchtung zu verzichten. Außerdem probiere ich gerade verschiedene Entspannungstechniken aus.