Beiträge von BrigBrei


    "Der chronische Stress und die Angst machen krank. "

    Eine osteopathische Behandlung hat er zunächst mal begonnen... An Naturheilärzten "mangelt" es in meiner Schulmediziner-verseuchten Stadt... Es gibt nur einen einzigen, der ganzheitlich arbeitet - Termin in 1 Jahr oder so...

    "Nach genauer Durchsicht stellt sich meist heraus, dass entweder nicht relevante, wenig aussagekräftige oder unvollständige Blutwerte vorliegen..."

    Tja, wenn man keinen Arzt zur Verfügung hat, der was von Vitalstoffen, ihre Wirkung mit anderen Prozessen im Körper versteht, muss man sich leider mit den "Grenzwerten" der Schulmedizin als Richtwert abfinden...

    "Sagt jetzt gar nichts aus; man kann sich vegan ziemlich krankessen."

    Solche Sätze ohne nähere Ausführung sind komplett überflüssig... da Sie keine Ahnung haben, dass mein Sohn sehr genau weiß, wie er sich vegan richtig ernährt mit den entsprechenden Supplementierungen - meine Schwiegertochter als Biologielehrerin ebenso.


    "aber das ist mir wurscht mittlerweile, ich weiss was ich wert bin"

    Ich gtratuliere Dir von Herzen zu Deinem Selbstwertgefühl!! Und dass Du es geschafft hast, Dich nicht unterkriegen zu lassen - Chapeau! Denn ich weiß, wie grausam diese Zeiten waren...

    Alles Gute weiterhin, Du schaffst es :)!

    von omnivor direkt auf vegan umgestiegen, oder waren einige Jahre vegetarisch?

    Ist er sehr schlank oder hat er noch gespeicherte Fettpolster?

    Hat er beruflich oder privat mit Umweltgiften (Asbest) zu tun, die aus dem Körper treten?

    Vielleicht wäre auch ein homöopathisches Mittel hilfreich, aber da kenne ich mich zu wenig aus.


    Ich habe meinen Sohn vegetarisch großgezogen! Da war seine Entscheidung, vegan zu leben, vor allem wg. des unermesslichen Tierleids, nur ein kleiner Schritt zum veganen Leben, zumal meine Schwiegertochter ebenfalls Veganerin ist.

    Asbest kam im Gymnasium vor - mein Sohn hat sich daraufhin Jahre später auf Asbest testen lassen und noch einmal vor 10 Jahren: kein Befund.

    Er ist schlank, aber nicht SEHR, gut proportionierte Figur bei 1,86 m Größe.

    Danke!

    Hallo zusammen,

    herzlichen Dank für Ihre zahlreichen Rückmeldungen mit wichtigen Infos!

    Kurz: Es handelt sich um meinen Sohn, der seit vielen Jahren unter Pityriasis leidet: hauptsächlich, wenn er schwitzt - meist nur in warmen Jahreszeiten, dann auch "nur" am Oberkörper und oberen Rücken.

    Ereignisse: Trennung vor über 12 Jahren von seiner Ehefrau, reichlich Stress im Beruf bis heutezu, der zusätzliche Stress bedingt durch die verbrecherischen Lockdownmaßnahmen wg. der inszenierten "Corona-Krise", seine ständige Angst um seinen Job, weil er sich NICHT hat "impfen" lassen - für mich sind seine Erkrankungen psychosomatisch bedingt.

    Seit 2016 bis im letzten Jahr litt er unter Herpes Zoster, das ist nun ausgestanden. Ernährung: seit über 10 Jahren VEGAN, daher notwendige Nahrungsergänzung von K2 und Vitamin B12, plus Vitamin D3 - Blutwerte allesamt in Ordnung, bis auf einen erhöhten ANA-Wert, auch seit vielen Jahren, den bis dato kein Arzt zuordnen konnte.

    Antibiotika wurden wg. Viruserktrankungen auch mal eingenommen, aber gleich im Anschluss Mittel zum Darmfloraaufbau eingemommen.

    Ich werde Ihre wertvollen Tipps bzgl. einer naturheilkundlichen Behandlung mit meinem Sohn nun besprechen.

    Danke, beste Grüße,

    Brigitte Breidenbach

    Ich benötige dringend einen Rat bzw. Einschätzung eines Heilpraktikers resp. Naturheilmediziners - hier im Blog:

    Da meine 10-jährige Enkelin seit geraumer Zeit über Sodbrennen klagt, will der Kinderarzt eine Magenspiegelung durchführen, nachdem er ihr ein „leichtes“, „harmloses“ Magenmittel verschrieben hatte, das (natürlich…) nicht gewirkt hat. Leider weiß ich nicht, welches Mittel das war, aber zum Glück keine Säureblocker…

    Da ich immer schon ganzheitlich orientiert und zudem Veganerin bin, sind für mich schulmedizinische Arzneien grundsätzlich nicht „harmlos“, und bei Kindern ist noch größere Vorsicht geboten.

    Auch aus diesem Grund halte ich es für falsch, zumindest bedenkenswert, bei einem 10-jährigen Kind als erste Wahl der Diagnose eine (quälende…) Magenspiegelung durchzuführen, weil die Eltern (zwar verständlicherweise) Sorge und Angst vor einer sich durch Sodbrennen entwickelnden Krebserkrankung haben. Ich denke aber weiter: Was kommt NACH der Spiegelung? Verordnet ihr der Kinderarzt (Schulmediziner) dann doch irgendeine „chemische Keule“ als Behandlung??

    Meiner Einschätzung nach ist das Sodbrennen meiner Enkelin ohnehin psychosomatisch bedingt, was natürlich NICHT bedeutet, dass es NICHT chronisch werden kann, was die Eltern ja umtreibt, dass anhaltendes Sodbrennen zu Folgeerkrankungen führen kann wie z.B. Speiseröhrenkrebs, Magengeschwür, Magenkrebs.

    Die Schulmedizin hat aber keine heilende Lösung… Was soll/kann ich den Eltern raten – hat jemand "vom Fach" einen Rat, um ihnen die Angst vor z.B. Speiseröhrenkrebs zu nehmen bzw. von der Magenspiegelung als Diagnose-Instrument des grade mal 10-jährigen Kindes evtl. abzuraten?

    Mit Dank im Voraus

    Brigitte Breidenbach