Beiträge von Renate Winkelmann

    Hallo und herzlich willkommen im Forum 😊,

    ich kann total verstehen, dass ihr nach so einer Diagnose erst mal komplett überfordert seid. Myasthenia gravis ist echt kein Pappenstiel, und wenn dann gleich mit so einer „Hammertherapie“ losgelegt wird, fühlt sich das natürlich nicht gut an. Aber super, dass ihr euch informiert und auch alternative Wege gehen wollt!

    Es gibt echt einige naturheilkundliche Ansätze, die euch unterstützen könnten, ohne das Immunsystem komplett lahmzulegen.

    Hier mal ein paar Ideen von mir, die euch vielleicht weiterhelfen:

    1. Ernährung weiter optimieren: Ihr seid ja schon super unterwegs mit der fleischfreien Ernährung und weniger Milchprodukten. Viele schwören bei Autoimmunerkrankungen auf eine entzündungshemmende Ernährung. Omega-3-Fettsäuren (z.B. aus Leinsamen oder Walnüssen) sind auch richtig gut, um Entzündungen im Körper runterzufahren.

    2. Heilkräuter und Pflanzenpower: Es gibt einige Heilpflanzen, die das Immunsystem sanft unterstützen können:

    • Astragalus ist bekannt dafür, das Immunsystem ins Gleichgewicht zu bringen.
    • Kurkuma (mit einer Prise schwarzem Pfeffer, damit es besser aufgenommen wird) wirkt stark entzündungshemmend.
    • Reishi-Pilz hilft dem Körper, besser mit Stress umzugehen und unterstützt auch das Immunsystem.

    3. Darmgesundheit im Fokus: Ein großer Teil unseres Immunsystems sitzt im Darm. Vielleicht könnt ihr mit Probiotika (wie fermentierte Lebensmittel – z.B. Sauerkraut, Kimchi) und Präbiotika (z.B. Ballaststoffe aus Topinambur) euren Darm noch weiter stärken.

    4. Stress runterfahren: Stress hat einen riesigen Einfluss auf Autoimmunerkrankungen, daher ist es wichtig, auch mental gut für euch zu sorgen. Vielleicht könnt ihr mal Meditation, Yoga oder Atemübungen ausprobieren. Das hilft nicht nur beim Entspannen, sondern stärkt auch das Immunsystem.

    5. Akupunktur und Homöopathie: Akupunktur könnte auch eine Möglichkeit sein, das Immunsystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Und wenn ihr offen für Homöopathie seid, könnte es sich lohnen, mal einen erfahrenen Homöopathen zu Rate zu ziehen.

    Es ist echt toll, dass du schon mit MS so gute Erfahrungen gemacht hast. Das zeigt, dass man mit der richtigen Einstellung und den passenden Methoden echt viel erreichen kann. Ich hoffe, dass euch ein paar dieser Ansätze weiterhelfen und ihr einen Weg findet, gut mit der Krankheit umzugehen und vielleicht sogar die Symptome zu lindern 🍀.

    Alles Liebe und ganz viel Kraft für euch beide, Renate 🌼

    Hallo Guenter,

    wow, du sprichst wirklich viele wichtige Punkte an, die mir auch sehr am Herzen liegen! 💡 Es ist echt alarmierend, wie viel in der Nahrungsmittelindustrie schiefgeht. Die Vorstellung, dass so viele unserer Lebensmittel durch unzählige chemische Prozesse gehen und dann noch voller Zucker, Salz und Geschmacksverstärker sind, ist schon ziemlich beunruhigend. 😟

    Ich verstehe total, was du meinst, wenn du sagst, dass diese Produkte nicht mehr wirklich "lebendig" sind und dass sie oft nur noch Schatten ihrer ursprünglichen Form sind. Die Liste der Inhaltsstoffe, die in vielen verarbeiteten Lebensmitteln stecken, kann einem wirklich den Appetit verderben. 😨

    Deshalb versuche ich auch, so viel wie möglich auf unverarbeitetes Essen zurückzugreifen. Frisches Obst, Gemüse und Kräuter sind für mich nicht nur eine leckere, sondern auch eine gesunde Wahl. 🌿🥕 Ich finde es super wichtig, sich bewusst zu ernähren und zu wissen, was man seinem Körper zuführt. Oft hilft es schon, sich mit den örtlichen Bauern oder Bioläden zu beschäftigen, um Produkte zu finden, die weniger bearbeitet sind.

    Selbst etwas Gartenarbeit kann auch eine tolle Möglichkeit sein, sich mit frischen, selbst angebauten Lebensmitteln zu versorgen. 🌱🍅 Es macht nicht nur Spaß, sondern man hat auch das gute Gefühl, dass das, was man isst, wirklich frisch und gesund ist.

    Und was Naturheilkunde angeht – es gibt so viele tolle Möglichkeiten, wie Kräuter und natürliche Heilmittel unterstützen können. Vielleicht könnten wir hier auch Tipps und Rezepte austauschen, wie man sich mit natürlichen Methoden fit und gesund halten kann. 🌸💪

    Danke für deinen Beitrag und deine Gedanken! Es ist wichtig, solche Themen anzusprechen und sich gemeinsam Gedanken über eine gesunde Ernährung zu machen.

    Liebe Grüße,

    Renate

    Hey Rora,

    das klingt ja nach einem wunderschönen Leben für eure Kleine – viel draußen, gesund und aktiv, toll! 🌞

    Was den Schlaf und die Hafermilch angeht, verstehe ich total, dass ihr euch Gedanken macht. Hafermilch ist zwar eine gute pflanzliche Alternative, aber für so kleine Kinder fehlen da ein paar wichtige Nährstoffe, vor allem Fette und Proteine, die sie jetzt echt braucht. Dass sie so viel davon trinkt, zeigt vielleicht, dass da noch was anderes im Argen ist.

    Der Osteopath könnte recht haben, dass Ziegenmilch schwer verdaulich ist, aber Hafermilch allein ist vielleicht auch nicht die beste Lösung. Ich würde euch echt empfehlen, mal mit einem Kinderarzt oder einer Ernährungsberaterin zu sprechen, die sich mit Babynahrung auskennt. Die können euch sicher eine bessere Alternative empfehlen, die für ihre Bedürfnisse in dem Alter passt.

    Und was das häufige Aufwachen angeht: Das kann ja auch an vielen Dingen liegen – vielleicht braucht sie einfach mehr Nähe, oder es fehlt ihr was in der Ernährung, das sie satt und zufrieden macht. Ein bisschen Struktur beim Einschlafen kann manchmal auch Wunder wirken.

    Hoffe, das hilft euch weiter und dass ihr bald wieder mehr Schlaf bekommt! 😴

    Liebe Grüße,

    Renate

    Hallo zusammen,

    ich habe schon von dem teuren LaVita gehört/gelesen und weiß, dass es bei einigen sehr beliebt ist. Nun bin ich auf ein ähnliches Produkt gestoßen: **VitaGlück** von Kopp. Es scheint eine günstigere Alternative zu sein, aber ich bin mir nicht sicher, ob es genauso gut ist.

    Hat jemand von euch schon Erfahrungen mit VitaGlück gemacht? Wie sind die Inhaltsstoffe im Vergleich zu LaVita? Merkt man einen Unterschied in der Wirkung? Ich bin gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen! Es ist deutlich günstiger als LaVita.

    Klar weiß ich, dass solche NEM nie so gut sind wie echtes Obst und Gemüse, aber meine stressige Lebensweise hat bei mir etwas den "Schlendrian" durchkommen lassen, so dass ich meine Depots mal auffüllen möchte.

    Vielen Dank im Voraus für eure Antworten!

    Beste Grüße,

    Renate. :)

    Was nutzt ein Trinkwasseruntersuchungsbericht der Stadtwerke wenn die Keime sind in der Wasserleitung, Perlator, Wasserhahn mit Schlauch, Stagnationswasser etc. vermehren?

    Genau, voll auf den Punkt gebracht!

    Die Wasserqualität in Deutschland ist generell top, da wird streng kontrolliert. Aber die sogenannte "letzte Meile" – also der Weg des Wassers vom Keller bis zum Wasserhahn – kann manchmal problematisch sein. Besonders in älteren Häusern gibt es da ein paar Dinge, auf die man achten sollte.

    In Altbauten können noch alte Rohre aus Blei oder verzinktem Stahl liegen, die gesundheitsschädliche Stoffe ins Wasser abgeben könnten. Auch wenn die Rohre schon ein bisschen in die Jahre gekommen sind, können Ablagerungen und Korrosion die Wasserqualität beeinträchtigen. Ein anderes Problem ist das Stagnationswasser. Wenn Wasser länger in den Leitungen steht, kann es Schadstoffe aufnehmen. Deshalb ist es immer gut, das Wasser erstmal ein bisschen laufen zu lassen, bevor man es trinkt oder zum Kochen verwendet.

    Ein weiteres Thema sind die Wasserhähne und Perlatoren. Gerade bei älteren Wasserhähnen kann es vorkommen, dass sie Materialien enthalten, die nicht ideal sind. Und die Perlatoren (also die kleinen Siebe am Wasserhahn) können sich zusetzen und eine Brutstätte für Bakterien werden. Da hilft es, diese regelmäßig zu reinigen oder auszutauschen.

    Habe das hier gefunden: Kijimea® K53 enthält 53 ausgewählte Mikrokulturenstämme. Mikrokulturenmischung (enthält Milch und daraus gewonnene Erzeugnisse (Milcheiweiß)), Maisstärke, Kapselhülle: Hydroxypropylmethylcellulose; Trennmittel: Magnesiumsalze der Speisefettsäuren, Siliciumdioxid.

    Habe das hier mal auf die Schnelle gefunden:

    Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass der Konsument unter Durchfall leiden könnte. Bei Erkrankungen wie Diabetes mellitus oder erhöhten Cholesterinwerten empfiehlt es sich generell, diese regelmäßig zu kontrollieren.

    Während der Einnahme von Moringa bieten regelmäßige Messungen eine gute Möglichkeit, um potenzielle positive Veränderungen in diesem Bereich zu verfolgen. Bei Moringa-Extrakten mit einer hohen Wirkungsdosis konnte – im Gegensatz zu Pflanzen-Bestandteilen – bei Tierversuchen nachgewiesen werden, dass die Leber vor Schäden geschützt wird. Zumindest bei Tieren.

    Hohe Extrakt-Mengen führten zudem zu Blutbildveränderungen der Leber und der Niere. Wissenschaftliche Untersuchungen zu einer möglichen giftigen Wirkung der Extrakte beim Menschen gibt es bislang noch nicht. So wurde bis jetzt in klinischen Studien mit Menschen nur Blattpulver getestet. In Tierversuchen mit Moringa wurden jedoch toxische Effekte sichtbar.

    Die Schlussfolgerung lautetet, dass bei einer Überschreitung der Höchstdosis um das Drei- bis Vierfache vermutlich gentoxische Schäden auftreten, später auch Organschäden. Wobei von Tierversuchen generell nicht auf die Wirkungsweise beim Menschen geschlossen werden kann. Durch ihren Alkaloidgehalt, das sind basische Stickstoffverbindungen, gelten die Rinde und Wurzelrinde des Moringa-Baumes als giftig.

    Das bedeutet, dass diese Bestandteile, ebenso wie die Wurzel, nicht regelmäßig verzehrt werden sollten. In Europa ist Moringa jedoch nur in Pulverform erhältlich. Besonders wichtig ist auch, dass eine Moringa Nebenwirkung bei Schwangerschaften speziell durch den Verzehr der Wurzel auftreten kann. Ihr Konsum kann eine Fehlgeburt auslösen.

    Nebenwirkungen bei Moringa???

    Hallo zusammen,

    nach den vielen tollen Tipps von Euch zu Flohsamenschalen nehme ich diese jetzt (bisher ohne Probleme!) und überlege, ergänzend noch Kijimea zu nehmen.

    Ich wollte euch mal nach euren Erfahrungen speziell mit Kijimea K53 fragen. Das ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das speziell für den Darm entwickelt wurde. Es enthält eine besondere Kombination aus Vitaminen, Mineralstoffen und einem speziellen Bakterienstamm namens B. bifidum HI-MIMBb75. Dieses Bakterium soll besonders gut für die Darmflora sein und bei Verdauungsproblemen helfen.

    Ein paar Fakten, die ich zu Kijimea K53 gefunden habe:

    - Es enthält 13 essentielle Vitamine, darunter Vitamin A, C, D, E und verschiedene B-Vitamine.

    - Es hat 5 wichtige Mineralstoffe wie Magnesium, Zink und Selen, die alle wichtig für verschiedene Körperfunktionen sind.

    - Der spezielle Bakterienstamm B. bifidum HI-MIMBb75 soll die Darmbarriere unterstützen und helfen, die Darmflora im Gleichgewicht zu halten.

    - Es ist frei von Gelatine, Gluten, Laktose und Konservierungsstoffen, was es für viele Menschen verträglicher macht.

    Ich habe schon einiges über die positiven Effekte auf den Darm gehört, besonders bei Reizdarmsyndrom oder ähnlichen Beschwerden. Aber ich würde gerne wissen, wie eure persönlichen Erfahrungen damit sind. Hat es euch geholfen? Wie lange habt ihr es genommen, bis ihr eine Verbesserung bemerkt habt? Gibt es Nebenwirkungen, die ich beachten sollte?

    Im Netz sind die Bewertungen oft positiv, aber viele schreiben, es nützt gar nicht. Die Zusatz- bzw. Hilfsstoffe würden mich z. B. stören.

    Nehmen möchte ich es für eine stabilere Verdauung und besseres Wohlbefinden.

    Ich bin gespannt auf eure Berichte und Tipps! Vielen Dank schon mal im Voraus! 🙏

    Liebe Grüße,

    Renate

    Hallo zusammen,

    ich habe seit ein paar Wochen Probleme mit meiner Verdauung und überlege, Flohsamenschalen auszuprobieren. Hat jemand von euch schlechte Erfahrungen damit gemacht? Ich habe ein paar Bedenken gehört (und ausführlich gelesen - siehe unten) und würde gerne wissen, ob da was dran ist:

    • Magen-Darm-Beschwerden: Habt ihr nach der Einnahme Blähungen, Gasbildung oder Bauchschmerzen gehabt?
    • Verstopfung: Obwohl sie ja eigentlich gegen Verstopfung helfen sollen, habe ich gehört, dass sie das Gegenteil bewirken können, wenn man nicht genug trinkt. Stimmt das?
    • Allergische Reaktionen: Gab es bei jemandem allergische Reaktionen wie Hautausschlag oder Atemprobleme?
    • Wechselwirkungen mit Medikamenten: Beeinflussen sie wirklich die Aufnahme bestimmter Medikamente? Wenn ja, wie habt ihr das gelöst?
    • Erstickungsgefahr: Ich habe gelesen, dass sie im Hals oder in der Speiseröhre quellen können, wenn man nicht genug Wasser dazu trinkt. Klingt ein bisschen beängstigend.
    • Elektrolytstörungen: Kann es wirklich zu Elektrolytstörungen kommen, wenn man sie übermäßig benutzt?

    Freue mich auf eure Erfahrungen und Tipps!

    Lieben Gruß

    Renate n :)

    Slinda ist mit Depression bzw. depressiver Verstimmung assoziiert. Darunter schwerwiegende Folgen mit suizidalen Gedanken.

    Der Wirkstoff ist Drospirenon.

    Seit der Einführung Drospirenon-haltiger Verhütungspillen (vierte Generation) im Jahr 2000 sind bei dem "Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte" 28 damit verbundene Todesfälle gemeldet. Dunkelziffer ist wohl höher.

    In den Vereinigten Staaten hatten bis 2012 mehr als 13 Tausend Frauen Entschädigungen in Höhe von insgesamt 750 Millionen US-Dollar erhalten, von denen 190 zu diesem Zeitpunkt an den Folgen schwerer Nebenwirkungen von Drospirenon gestorben waren.

    Diese Pillengeneration ist bekannt für das Verursachen von Embolien.

    Danke für die Infos! Um Himmels Willen, das klingt ja gruselig!

    Nein, ich bin erst 45 Jahre ^^ . Das war völlig falsch in meinem Profil eingestellt..

    Hallo liebes Forum,

    ich hoffe, es geht euch allen gut! 😊

    Ich wollte mal in die Runde fragen, ob hier jemand Erfahrungen mit der Antibabypille Slinda gemacht hat. Ich nehme sie jetzt seit ein paar Monaten und bin ehrlich gesagt etwas zwiegespalten.

    Einerseits finde ich es toll, dass Slinda östrogenfrei ist, weil ich mit anderen Pillen ziemlich zu kämpfen hatte – vor allem wegen des Östrogens. Aber andererseits habe ich seit der Einnahme von Slinda ständig mit Stimmungsschwankungen und Kopfschmerzen zu kämpfen. Das ist echt belastend, weil ich mich oft wie auf einer emotionalen Achterbahn fühle und diese Kopfschmerzen sind einfach nur nervig. 😔

    Mir ist klar, dass jede Frau anders auf hormonelle Verhütung reagiert, aber ich frage mich, ob es hier vielleicht jemanden gibt, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat? Oder vielleicht hat ja jemand sogar positive Erfahrungen und kann mir ein bisschen Mut machen?

    Ich überlege nämlich, ob ich Slinda weiternehmen soll oder ob ich nach einer Alternative suchen sollte. Eure Erfahrungen und Tipps wären wirklich hilfreich! 😊

    Liebe Grüße,

    Renate