Beiträge von Eremitin

    daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/impfpflicht-frankreich-100.html

    Frankreich gehört zu den impfkritischsten Ländern in Europa. Gerade bei der Masern- Mumps-Röteln- Impfung ist der Impfschutz dort nicht mehr gewährleistet. Nun hat die französische Regierung mit einer drastischen Maßnahme reagiert: Seit dem 1. Januar 2018 sind Eltern verpflichtet, ihre Kinder gegen Masern und zehn weitere Krankheiten impfen zu lassen. Nur dann können sie eine Kita besuchen. Die Begründung der Regierung: Man werde der Lage sonst nicht mehr Herr – und es könne einfach nicht sein, dass noch immer Kinder an Krankheiten sterben, die medizinisch längst ausgerottet sein könnten, gerade im Land Louis Pasteurs – dem Erfinder des Impfprinzips.

    Die neue Impfpflicht

    Alain Fischer, Kinderarzt und Immunologe, hat dem Gesundheitsministerium zu dieser neuen Impfpflicht geraten. Für seine kleinen und größeren Patienten hält er diese Impfungen für überlebenswichtig: Masern, Keuchhusten, Röteln, Mumps, Hepatitis B, Tetanus, Diphtherie, HIP (Haemophilus Influenzae), Pneumokokken, Meningokokken und Polio. Fischer hält das Risiko einer Impfung für extrem gering. Weit unter einem Prozent der geimpften gesunden Menschen reagieren darauf mit einer meist ungefährlichen Allergie. Nebenwirkungen wie Fieber und andere grippeähnliche Symptome treten häufiger, bei jedem dritten Kind, auf. Alles ist aber weitaus harmloser, als an Masern, Mumps oder Keuchhusten zu erkranken – was lebensbedrohlich sein kann. Verfassungsrechtlich wurde die Impfpflicht bestätigt.

    Zum Glück bin ich den Kinderschuhen schon lang entwachsen

    Hannah

    Lebenskraft: dachte das könnte dich interessieren:!:

    youtube.com/watch?v=Jp5AYHX6ESQ

    Michael Winterhoff - Warum unsere Kinder Tyrannen werden

    ein Hörbuch von über 5 Stunden.

    Sprecher hat eine angenehme Stimme.

    Viel Vergügen beim Anhören

    Hannah

    Ist hier genau so.

    Leider hat sich mein Metzger (2016) in den Ruhestand verabschiedet, von ihm bekam ich

    immer das frische Futter für die Hunde, da ich den B.A.R.F. Shops im w.w.w. nicht über den

    Weg traue.

    Der Bauer im Nachbarort gibt nur Viertel oder Hälften ab, für meine Truppe 3 Minis und 1 Mittelgroßer

    Hund einfach zuviel. Futtergrube möchte ich nicht mehr anlegen.

    Dank meiner Marktfrau komm ich an Hühner, Enten, Kaninchen, manchmal auch Lamm.

    Weniger ist mehr

    Hannah

    Wow Nelli, schau Dir lieber das Video von Renzo auf YT an dann kommst du auf andere Gedanken.

    Es ist richtig das Zecken nicht auf alle Menschen oder Tiere gehen, ein schlechter Immunstatus kann hier schon eine Rolle spielen.

    Schönen Abend

    Hannah

    Aber diese Überforderung erzeugt auch immer ein Gefühl der Hilflosigkeit, wenn die eigenen Eltern ein Verhalten eines Kindes fehlinterpretiert, abwertet, zu heftig kritisiert, oder sogar ausblendet.

    Es möglicherweise so verletzt, dass die Seele und Körper eines Tages erkrankt, keinen Hafen mehr findet, weil Liebes-Mangel oder schrecklich narzisstische Eltern, dem Leben die Weichen gestellt haben.

    Traurig, aber genau so ist es. Wir sind ja Beide aus der Generation: "Indianerherz kennt keinen Schmerz", es geht nur über Loslassen.

    Viele Kinder sind heute "Projekt" von Helikopter-Eltern die bis ins Kleinste alles vorgeben.


    Finde ich sehr schade

    Hannah

    Als selbst Betroffene kann ich dies bestätigen. Lebe seit 2003 ohne SD bin aber in einer UF.

    Überlege jetzt noch das L-Tyrosin dazu zu nehmen, vom L-Thyroxin 75mg will ich ganz weg.

    Leider bin ich mit meinem D3 Wert übers Ziel hinaus geschossen.

    TSH: 2.44

    Selen: 4.08 einen guten Selen Wert kann man auch mit Paranüssen erzielen

    Gruß in die Runde

    Hannah

    : https://www.youtube.com/watch?v=0afoYx_PrZw

    : https://www.youtube.com/watch?v=LS3kG9Snu0w

    Hoch interessantes Interview mit Hans-Joachim Maaz:dailymotion.com/video/x7f8u47

    Der Psychotherapeut und Psychiater Hans-Joachim Maaz ist ein Mann, dessen Beruf sein Leben im Innersten bestimmt.

    Maaz macht aufmerksam auf die Bedeutung unserer frühkindlichen Erfahrungen für das Erwachsenleben eines jeden Einzelnen. Werden wir seelisch oder körperlich krank, können wir dies als eine Chance verstehen, über das eigene Leben zu reflektieren und das einst Verdrängte wieder in unser Bewusstsein zu holen. Dieser Prozess ist schwierig, weil die gemachten und verdrängten Erfahrungen so häufig extrem schmerzhaft waren. Nicht selten zu schmerzhaft, um sie im eigenen Bewusstsein noch einmal aufleben zu lassen.

    Die Rolle der Eltern im Leben eines Menschen, hinterfragt Maaz stets kritisch, denn sowohl seine persönlichen Erfahrungen als auch diese mit seinen Patienten sprechen eine eindeutige Sprache: Die Probleme im Jetzt lassen sich in aller Regel zurückführen auf die Verbindung zu Mutter und Vater in der Vergangenheit.

    Ziel der Therapie nach Maaz ist immer das tiefere Verständnis zum eigenen „Ich“. Denn auf die scheinbar so einfache Frage „Wer bist Du?“, können nur die Wenigsten eine stimmige, selbst-bewusste (im wahrsten Sinne des Wortes) Antwort geben. Stattdessen zeichnet sich zumeist ein hohes Maß der Selbstentfremdung in den Schilderungen über Mutter und Vater ab.

    Entfremdung ist nach Maaz die „Pest unserer Zeit“. Sie ist die Grundlage für den Mangel an eigener Identität und die Konstruktion des Ichs über Identifikation. Identifikation jedoch kann Identität nicht ersetzen. Identifikation lässt sich als ein Hilfskonstrukt verstehen, das den Verlust der Identität kaschieren soll. Dieser Verlust ist extrem schmerzhaft für jedes Individuum und muss daher maximal verdrängt werden. Die Folge dieser Verdrängung ist der Gefühlstau. Erst, wenn dieser Stau der Gefühle aufgelöst wird, kann das Individuum zur heilenden Selbsterkenntnis kommen.

    Ziel der Therapie nach Maaz ist immer das tiefere Verständnis zum eigenen „Ich“. Denn auf die scheinbar so einfache Frage „Wer bist Du?“, können nur die Wenigsten eine stimmige, selbst-bewusste (im wahrsten Sinne des Wortes) Antwort geben. Stattdessen zeichnet sich zumeist ein hohes Maß der Selbstentfremdung in den Schilderungen über Mutter und Vater ab.

    Entfremdung ist nach Maaz die „Pest unserer Zeit“. Sie ist die Grundlage für den Mangel an eigener Identität und die Konstruktion des Ichs über Identifikation. Identifikation jedoch kann Identität nicht ersetzen. Identifikation lässt sich als ein Hilfskonstrukt verstehen, das den Verlust der Identität kaschieren soll. Dieser Verlust ist extrem schmerzhaft für jedes Individuum und muss daher maximal verdrängt werden. Die Folge dieser Verdrängung ist der Gefühlstau. Erst, wenn dieser Stau der Gefühle aufgelöst wird, kann das Individuum zur heilenden Selbsterkenntnis kommen.

    Bleibt das eigene Projizieren für den Einzelnen unkenntlich, weil er nicht in eine kritische innerseelische Auseinandersetzung eintritt, ist ein tolerantes gesellschaftliches Zusammenleben gefährdet. Hier unterscheidet Maaz zwischen äußerer und innerer Demokratie, die es zu differenzieren und zu erkennen gilt, um individuelle Entwicklungen, die zum Wohl der Gesellschaft beitragen, voranbringen zu können.

    Hannah