Beiträge von Eva Mst

    Lieber Biotherapeuth,


    ei ei, sieh da! Du bist gegen Masernimpfung? Seltsam, die ganze Zeit habe ich aus Deinen Zeilen gelesen, daß grad Du Masernimpfung für absolut notwendig hältst und alle Masernfälle nur auf die mangelhafte Durchimpfung ganzer Völker zurückzuführen ist. Tz tz....


    Fakt ist, daß Pharmaunternehmen Unterlagen über nicht verkaufsträchtige Versuchsreihen in Tresoren verbergen, die fastgar besser bewacht werden als Fort Knox. Fakt ist, daß Impfgeschädigte es mehr als schwer haben, ihren Impfschaden als solchen anerkannt zu bekommen, elend lange Leidens- und Klagewege zeugen davon. Fakt ist, daß sich sogar die WHO im Zusammenhang mit Schweinegrippeimpfung dazu hat rumkriegen lassen, die Kriterien für Epidemie und Pandemie so zu verändern, daß sie in ein Impfschema gepaßt haben. Fakt ist, daß bei der Stiko Mitarbeiter welche waren, die auf den Lohnlisten für Pharmaunternehmen standen.

    Fakt ist, daß bei der Schweinegrippe ein Patient anfangs noch ein Virentiter auf Krankenkassenkosten machen lassen konnte (um Schweinegrippe oder grippale Infekte unterscheiden zu können), das kurze Zeit drauf selber zahlen mußten (mit 80 € ein nicht schlampiger Preis!), daß sowohl Pharmaunternehmen als auch Ärzte nicht mehr haftungspflichtig sein mußten bei einem Impfschaden mit genau dieser Schweinegrippeimpfung. Wenn die Impfungen so harmlos sind, wie sie dargestellt werden, wäre die Risikoübernahme durch Hersteller oder Ärzte für diese Berufsgruppen doch kein Risiko, oder?


    Fakt ist, daß der Irrsinn mit Mehrfachimpfungen immer noch angeboten werden, aber nur mit sehr großen Schwierigkeiten Einzelimpfungen zu haben sind. Die Mehrfachshots sozusagen zum Wohle des Impflings, damit er nicht so oft gepiekst werden muß. Als gäbe es in Natura haufenweise Fälle, in denen Kinder an 3 - 4 Infektionen gleichzeitig erkranken würden. Und diese Häufung von Impfseren in einem Organismus, dessen Abwehrsystem noch in keiner Weise damit richtig umgehen kann! Wer auf die Impfkalender guckt, kann erkennen, daß ein Säuglich von 4 Monaten bereits über 20 unterschiedliche Impfungen haben sollte - der reine Irrsin!!!


    Mich können die Schönredereien von allen Impfungen nicht beeindrucken, ich bin nach wie vor Impfkritiker.



    Eva

    Das Runterlabern der Vorteile von Impfungen ist anscheinend auch nicht auszurotten.


    Gerade Tetanusimpfung ist m.E. so was von überflüssig, weil die meisten Wunden, die lt. Pharma und Medizin'wissenschaft' so gefährlich sind, von alleine bluten und damit kein Erreger die Chance hat, in den Blutkreislauf/Organismus zu gelangen.


    Was denkst Du, wie oft ich mich gerade schon Garten verletzt habe, sei es an Dornen und Hecken, sei es beim Umgraben durch Steine, Glas etc - so gut wie alles zerfetzte Wundränder und noch nie hab ich Wundstarrkrampf bekommen.


    Eva

    das ist eine Illusion oder ein Placebo Effekt.



    Darauf meine Antwort: Ich bin lieber mit Placebo gesund als tatsächlich krank ^^



    Eva



    PS: Placeboeffekt ist nicht nur eine Erklärung von neidischen (?) Medizinern auf Heilerfolge durch Homöopathie oder naturheilkundlich, sondern absolut labortechnisch nachweisbar. Wenn Homöopathie einen Placeboeffekt hat, dann heißt das eigentlich, daß mit dieser Medikation die Selbstheilungskräfte des Organismus' angeregt werden und das ist m.E. das Beste, was eine Behandlung jedweder Art erreichen kann!

    Ich kenne die Aussage, daß sowohl Arthritis als auch Arthrose heilbar sind, solange noch - wenn auch nur - Rudimente vom Knochenknorpel vorhanden sind.


    Belege von Reha- und Kurkliniken, Kliniken von heute sagen im Prinzip nur aus, daß es mit der heutigen Medizin keine Heilung geben kann, weil die meisten Alternativbehandlungen in solchen Anstalten nicht einmal in Erwägung gezogen werden. Und es wird auch übersehen, daß sich eine Regeneration des Knochen- und Gelenkknorpels nicht in wenigen Tagen vollzieht. Doch Zeit scheint im heutigen Medizinbetrieb immer nur sehr knapp sein, auch was Rekonvaleszenz und Heilung betrifft.



    Eva

    Ich lese diesen Beitrag und die Antworten mit sehr viel Interesse, auch wenn ich nicht von Krebs betroffen bin. Meine Schwester hatte einen Nierentumor, hat natürlich die ganze Niere raus und vorher noch eine äußerst belastende und schädliche Chemotherapie bekommen, die zweite Niere ist damit nun auch so belastet geworden, daß meine Schwester nun mit einer halben Niere und deren Insuffizienz leben muß. Vielleicht hätte man ihr mit Natron sehr viel Leid ersparen können.


    Eva

    Ja, ist sie, sie ist von dem Homöopathiehersteller DHU. Der Wirkstoff ist Cardiospermum.


    Die Salbe ist sehr ergiebig, ihre Verfallszeit (Wirkzeit) ca. 6 Monate, deswegen empfiehlt sich immer eine kleinere Packung zu kaufen.



    Eva

    Gegen Juckreiz von Flohstichen kannst Du die Salbe Dermaplant (Apotheke, DHU) besorgen, immer schnellstmöglich auf den Stich machen, damit sie wirklich gut wirken kann.


    Alle versteckten Ecken mit Kieselgur bestäuben, also in Schrankecken, im Bettgitter, unter Teppiche, in Sofaritzen, in Dielenritzen, eben überall, wo Flöhe sich zurückziehen könnten, um nach einer Blutmahlzeit ihre Eier zu legen. Kieselgur vorsichtig ausbringen, damit kein Staub davon eingeatmet wird.


    Teppiche, Bettzeug, in Schränken die Bekleidung ca. 1 mal pro Woche verdünntes Neem sprühen (Auto nicht vergessen!).


    Kieselgur und Neem hilft gegen alle Schadinsekten, so auch gegen Hausstaubmilben, Teppich- oder Speckkäfer, leider auch gegen Spinnen.


    Wenn nach etwa 6 Monaten keine Flöhe mehr auftauchen, kannst Du sicher sein, daß keine mehr da sind.


    Ein Flohzyklus dauert etwa 3 Wochen bis 2 Monate, je nach Witterung. Etwa 10 % der Flöhe sind aktiv, 90 % jedoch verbergen sich zu Eiablage. Das sollte man wissen, um nicht nach der ersten Ruhe wieder von einer erneuten Invasion überrascht zu werden.



    Eva (langjährige Katzenbesitzerin)

    Ich halte die Dosis von 20.000 im Monat für viel zu gering, um einen solchen Mangel auszugleichen. Wäre ich es, würde ich für die nächste Zeit (ca 1 Quartal) täglich 5000 bis 10.000 i.E. nehmen, um einem angemessenen Wert auch nur mal näher zu kommen.

    Nimmst Du auch Vitamin K 2, wie sieht es mit Magnesium und Phosphor aus?



    Eva

    Blutzucker ist etwas, das sich sehr schnell ändert, sonst müßte man nicht jeden Tag aufs Neue messen, um sich nach dem ermittelten Wert entsprechend zu verhalten.

    Vitamin D 3 verhält sich sehr anders, ein ermittelter Wert ist relativ konstant, ändert sich allenfalls in 1 Monat, eher angebracht sind Werte alle 2 -3 Monate, wenn das nicht schon zu eng ist.


    Bei absoluter Erhöhung von Vitamin D 3 Gaben ist es sinnvoll, etwa alle 6 Monate neu testen zu lassen, wobei das mit erheblich mehr Aufwand und Kosten zu bewerkstelligen ist als Blutzuckermessen.



    Eva

    Hast Du auch gefragt, wie lange es mit DMSO dauern kann, bis die Besenreiser sichtlich zurückgehen?


    Ich würde jetzt eine einzelne Stelle aussuchen und dort - und nur dort - vorläufig mit DMSO sozusagen testen, ob die Cuperose damit behandelbar ist, ob die Äderchen verschwinden.



    Eva

    Warum ist nur Homöopathie sehr individuell, warum nicht auch die klassische Medizin? Da wird alles über einen Kamm geschoren, nur höchst selten und dann nur halbherzig wird so etwas wie eine 5-Minuten-Anamnese gemacht, und Hauptsache. es kann ein Rezept ausgestellt werden, ob das Mittel nun wirklich angemessen ist oder nicht, ist da schon wieder fast egal.

    Bei viel zu vielen Mitteln ist die Indikation dermaßen breit gefächert, daß man sie oft als Standard gibt, und egal, ob ins Blaue behandelt wird ohne heilen zu wollen. Und gravierende Nebenwirkungen werden nicht erwähnt.


    Einzig bei Antibiotika wird jetzt zuweilen dazu gesagt, daß sie nicht mit Milch oder Milchprodukten zusammen gegeben werden sollen.



    Was bitteschön ist der Unterschied von Symptomen und Begleitumständen? ?(



    Eva

    Nun, wenn ich zu einem Arzt gehe mit einem Gebresten, stellt er eine Diagnose und therapiert danach. Gehe ich mit der gleichen Krankheit zum nächsten Arzt, stellt auch der eine Diagnose und therapiert danach, eines kann sehr verschieden vom andren sein. Ein dritter Arzt überweist mich zu einem Fachkollegen, gibt mir aber noch ein Rezept mit, vorsichtshalber... und beim vierten Arzt kommt wieder was ganz andres raus...


    Wie ist das zu verstehen, welchem Arzt kann man glauben, welcher hat recht und welcher behandelt wirklich gut, vielleicht sogar bis zur Heilung?


    Wer kann Licht in dieses Dunkel bringen?




    Eva

    HalloEva, "Ein mit Tollwut infizierter Mensch wird behandelt nach den Regeln der Kunst, aber er wird nicht geimpft".Nun, ich hatte gefragt wie Du ihn behandeln würdest, oder wie er behandelt werden würde von den Impfgegnern? Die Antwort darauf wäre schön.

    Nur die parallel erfolgte passive und aktive Immunisierung nach einer Tollwutinfektion kann sein Leben retten, sonst stirbt er.

    Zu Deinen anderen Angaben nehme ich nicht Stellung, weil sie (nach eindeutigen aufgezeichneten und dokumentierten Daten--nicht von Bigpharma) nicht stimmen.

    Ein intaktes Immunsystem schützt nicht sicher vor Ebola, Masern, Polio oder anderen. Dass nicht alle bei einer Epidemie erkranken ist kein Argument gegen Impfungen. Siehe die Berichte aus Rußland mit den Diphteriefällen oder die Geschichte aus Holland..

    Ich habe die Antwort gegeben, kannst Du das nicht erkennen? :huh:


    Gerade Tollwut: es ist nie geforscht worden, ob es gegen Tollwut nicht auch eine natürliche Immunität gibt. Getestet werden generell nur solche Leute oder Tiere, die wohl schon offensichtlich an TW erkrankt sind, aber es gibt keine flächendeckenden Tests, die auf Immunität ohne vorheriges Impfen untersuchen.


    Ein intaktes Immunsystem schützt ebenso gut oder schlecht vor Ebola, Masern, Polio oder andre Krankheiten wie Impfungen, vielleicht sogar noch besser.


    Wo sind die Berichte aus Rußland mit Diphterie oder von der 'Geschichte aus Holland'?



    Mit Impfungen wird es über kurz oder lang grad so gehen wie mit Antibiotika - sie werden unwirksam und haben dann nur noch die vermaledeiten Nebenwirkungen, sprich: Arzeimittelkrankheiten. Aber auf solche Folgen kommt nie die Sprache, das wird billigend in Kauf genommen, der gute Onkel Bigpharma hat ja wieder ein Mittel gegen alle Gebresten. Und wenn dann die Arzneimittelkrankheit überhand nimmt, wird eben die Pharma-Wundertüte nochmal aufgemacht und nochmal aufgemacht und nochmal aufgemacht - bis der Patient endlich tot ist. Behandlung geglückt - Patentien tot. Und das nennt man dann 'verantwortungsbewußtes Handeln' ;(



    Eva

    Fäulnisflora ist in Ordnung, das neue AB würde ich ganz, ganz weit weglegen, am besten wieder dem Arzt bringen.


    Symbiflor 1 ist bei Defiziten der oberen Atemwege angebracht, ich würde eher Symbiflor Lactˍ nehmen. Mißstände im Darmmilieu wieder auszugleichen, ist sehr individuell, und es kann eine Weile dauern, bis sich alles wieder einigermaßen reguliert hat.



    Eva

    @ Biotherapeut,


    erst neure Statistiken zeigen den Verlauf so an, daß Poliofälle NACH Impfreihen gefallen sind. In den 60er und 70er Jahren gab es glaubwürdigere Statistiken und diesen zufolge war die Zahl der Polio-Neuerkrankungen schon VOR dem Impfen signifikant gefallen.


    Wenn BigPharma sogar vor Mord nicht zurückschreckt, um ihre Machenschaften zu decken, ist es wohl auch leicht zu glauben, daß andere Zahlen dermaßen geklittert sind, daß sie NUR im Sinne der Pharmas verändert wurden.

    Ein Klassenkamerad, der die Poliowelle unbeschadet überstanden hatte, starb an der Polioimpfung!


    Ein mit Tollwut infizierter Mensch wird behandelt nach den Regeln der Kunst, aber er wird nicht geimpft.


    Zitat

    „Es wäre interessant zu erfahren, wie hoch die Diphterieinfektionen VOR jeglicher Impfung gewesen sind und wie die Errungenschaften wie frisches Trinkwasser, Kanalisation, Hygiene allgemein zu dieser Zeit gewesen sind.“


    Diese Frage ist nicht beantwortet.


    Intressant ist für mich die Frage, warum viele Menschen bei einer Epidemie nicht erkranken, das sollte mal bis ins kleinste Detail erforscht werden und nicht, warum andre krank werden.


    Aber ein intaktes Immunsystem ist keine sprudelnde Quelle zum Gewinnmaximieren X(



    Eva

    Daß die Zahl der Kinderlähmungserkrankungen signifikat gefallen war, ist bekannt, aber es wird zu oft unter den Tisch gekehrt, daß das VOR der allgemeinen Impfung schon geschehen war!


    Es wäre intressant zu erfahren, wie hoch die Diphterieinfektionen VOR jeglicher Impfung gewesen sind und wie die Errungenschaften wie frisches Trinkwasser, Kanalisation, Hygiene allgemein zu dieser Zeit gewesen sind.


    Nach jeder Epidemie sinken erst mal die Zahlen der Erkrankungen, sozusagen weil der Erreger selber alles 'erfaßt' hat, was anzustecken war. Früher - vor den wütenden Impfattacken - kamen die Kinderkrankheiten in etwa 5-Jahres-Wellen, sofern sich weder Bevölkerungsdichte, Infrastruktur, Hygiene wesentlich verändert hatten. Das ist nun mal der Wesen der Kinderkrankheiten-Epidemien.

    Und nur so konnte im Laufe der Jahrtausende aus gefährlichen Infektionen sowas wie 'Kinderkrankheiten' entwickeln, weil die so vielzitierte Herdenimmunität immer stabiler wurde, das ist einfach gesetzmäßige Folge. Und im Laufe der vielen Jahre verlieren auch andre Krankheiten dann ihren Schrecken, werden durch die Zeit zu Kinderkrankheiten degradiert.


    Mit dem Impfen ist das so eine Sache: Es wird nicht vernünftig geimpft, im Klartext: Es werden nur Erreger oder erregerähnliche Stoffe mit sehr viel giftiger Chemie auf falschem Weg in einen Organismus gebracht, und dadurch das Abwehrsystem nicht unbedingt gestärkt, viel eher durcheinandergebracht und somit wird eine kollektive Immunität einfach untergraben. Doch nicht genug damit, auch geimpfte Eltern können sowohl ein angeschlagenes Abwehrsystem als auch Folgekrankheiten (in sehr vielen Fällen Autoimmunerkrankungen) an ihre Kinder weitervererben.

    Es kommt höchst selten vor, daß ein Organismus gleichzeitig an 3 - 6 Infektionen krank wird. Doch das ficht die Impfenden überhaupt nicht an. Da werden munter in kleine, noch nicht ausgereifte Organismen gleich 3 - 6 Impfcocktails reingeschossen und dann ist es kein Wunder, wenn diese Kinder für ihr Leben lang krank und geschädigt werden. Doch Klagen werden abgeschmettert, es könnte ja das Image der Impfungen leiden oder gar durch Schmerzensgelder zahlen der Impferei ein 'Geschmäckle' geben. Das ist nicht gut für allzeit angestrebte Gewinnmaximierung.



    Das alles sind Argumente, die nicht für flächendeckende Impfungen sprechen. Ich fürchte sogar, auch bei Impfen wird es über kurz oder lang zu 'kollektiven Folgeschäden' kommen, die aber nie mit Impfen in Zusammenhang gebracht werden.


    Die vielgeschmähten 'Masernpartys' sind m.E. wesentlich günstiger für ein Abwehrsystem als die ganze teure und belastende Impferei. Doch darüber wird gewettert auf Teufel komm raus.




    Eva