Beiträge von Eva Mst

    @ Biotherapeut:


    Ich habe hier auch eine Statistik heute genannt über Verbreitung von Diphterie, Polio vor und nach Impfungen. Welches Argument könnte das widerlegen, den Zusammenhang der beiden Impfungen?


    Glaube nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast 8o


    Eva

    Die Impfpflicht wird wohl deswegen kommen, weil es sich die Pharmas viel haben kosten lassen, die dafür zuständigen Gremien sich gewogen zu machen, ob Impfen nun nötig wäre oder nicht.

    Wie sehr (auch) der deutsche Gesetzgeber am Tropf hängt, war klar ersichtlich, als es um strengere Kontrolle der Pharmas ging, und sämtliche Vorgaben an Neuzulassungen und deren Preis, der Nachweis für Wirksamkeit als Kriterien gefordert waren. Nix, nix davon ist wahr geworden und so können die Pharmas munter weitermachen, den Preis für ihre Produkte gestalten - die Kassen zahlen ja alles.

    Wirksamkeitsnachweis ist eh auch vom Tisch, das wäre für Pharmas auch zu teuer geworden und man beißt ja nicht die Hand, die einem füttert.


    Das alles schönreden zu wollen, ändert nichts an der Tatsache, daß Impfen auf die heutige Art und Weise mehr als fragwürdig ist. Das drückt sich auch darin aus, daß Folgeschäden a. so gut wie nie anerkannt werden und b. nicht mehr von Kassen, Ärzten oder Herstellern geleistet werden.

    Erst der ach so vermeintlich einfache Pieks - und dann steht man im Regen.


    Der Gedanke, das Immunsystem eines lebenden Organismus gezielt anzuregen, auch wenn momentan keine Erreger da sind, ist mehr als prickelnd! Aber die heutige Vorgehensweise ist nicht mehr akzeptabel, auch weil zu viele Gifte in die Shots gemixt werden, Gifte, die kein Mensch freiwillig nehmen würde. Die Art der Impfung durch die Haut gegen Erreger, die i.d.R. oral aufgenomen werden, ist schonmal ein völlig falscher Weg und verwirrt ein Immunsystem derart, weil die natürliche Abwehr damit umgangen wird und schon das wäre ein starker Ablehnungsgrund.


    In meinem Umfeld habe ich zu viele Impfschäden gesehen, die als solche zwar klar waren, aber nie als solche anerkannt wurden, der Folgekosten wegen. Es ist zuviel durch Impfen geschädigt worden, als daß ich Impfen noch als Segen erkennen würde.




    Eva

    sie haben das ausschließlich auf den Markt gebracht um die Umsätze zu steigern? Das kann doch wohl nicht Dein Ernst sein! Ja, es passiert das weiß doch jeder.Dafür gibt es aber Kontrolleninstanzen z.B. durch unabhängige Forscher, Institute und Universitäten. Aber wahrscheinlich sind die auch ausschließlich Befehlsempfänger der Pharmalobby?

    Bei dem, was alles aufm Pharmasektor vor sich geht, angefangen von der fast mörderischen Jagd um Forschungsaufträge oder -gelder, um die Prüfkriterien, bei denen unliebsame Ergebnisse in Tresoren langern, die sicherer sind als Fort Knox, um den heißen Kampf um Zulassungen und die lasche Handhabung der Zulassungsinstitute, um den den Druck, den Pharmareferenten auf Ärzte ausüben, um die Verschreibungswut der Ärzte, und das Leugnen von Krankheiten infolge von Pharmaprodukten (die bisweilen verniedlichten Nebenwirkungen) und die fast aussichtslosen Kämpfe geschädigter Patienten gegen die Hersteller - da kann es doch nur ein Motiv bei der Entwickung und Vermarktung neuer oder alter 'frisierter' Medikamente geben - ansehnliche bis satte Gewinnmaximierung!


    Unabhängige Kontrollinstanzen? Gestatte, daß ich laut und bitter lache!


    Eva

    Und das soll allein auf die fehlende Impfung zurückzuführen sein? :?: Dann müßte es ja vor den Impfjahrgängen auch so viele autistische Kinder gegeben haben, wurde das auch untersucht?

    Wieviele der Eltern von autistischen Kindern waren geimpft?



    Eva

    Hallo Susanne,


    das war nicht Sauberbruch sondern Semmelweiß, der aufgrund seiner Erkenntnisse so von seinen Standeskollegen abgelehnt und gar diffamiert wurde.


    Diese Art, neue medizinische Erkenntnisse in Fachkreisen zu ignorieren, gar diffamieren, nennt man den Semmelweiß-Effekt. ;)




    Eva

    Meine Mutter hatte in den 50er Jahren eine äußerst schwere Gastritis, die natürlich nicht mit Säureblockern behandelt wurde, die gabs damals zum Glück noch nicht.

    Rollkuren mit Leinsamen, zeitweise eingeschränkte Ernährung - und nach angemessener Zeit war der teuflische Spuk wieder vorbei. Daß sich in der Behandlungs- und Reconvaleszenzzeit auch einige Lebensprobleme (heute würde man sagen, sie hatte Burnout) gelöst hatte, war sicher auch förderlich für die Genesung.


    Anschließend hatten wir immer gefrozzelt, daß sie alles essen könne, sie habe ja einen Magen aus Eisen. :)


    Ach ja, und Antidepessiva gabs damals auch noch nicht!



    Eva

    Es gibt sie, die ernsthaften,wissenschaftlichen Untersuchungen, Institute und Universitäten.

    Natürlich gibt es diese Untersuchungen von Instituten und Universitäten, und das ganze streng wissenschaftlich. Die Frage ist nur, welches die Paradigmen dieser Untersuchungen sind und natürlich auch wer sie in Auftrag gibt und wer sie bezahlt.


    Könnte diese Frage mal etwas näher erläutert werden, um am Ende des Wortwechsels zu der Frage zu kommen, welche Alternativmittel es bei Burn Out gibt?


    Eva

    Und wie ist bei chronischem Verlauf diese 'andere Geschichte'?


    Ganz ehrlich, bevor ich zu Säureblockern greife, habe ich sehr viele andre Möglichkeiten, um Krankheiten in diesem Bereich der Organe zu behandeln als ausgerechnet mit Mitteln, deren Nebenwirkungen häufig noch gravierender sind als ihre Wirkung.


    Ich dachte, das hier wäre ein Forum für Naturheilkunde und Alternativmedizin? Da sind solche Ratschläge wie 'geh zu Deinem nächstgelegenen Arzt, der wird dir schon was verschreiben' ziemlich fehl am Platze:rolleyes:



    Eva

    Beziehe Dich doch nicht immer auf Bioresonanz sondern auch einmal auf klassisch, medizinische Erkenntnisse und Fakten.Meinst Du nicht, dass sich auch unabhängige Tester und Untersucher längst darum gekümmert haben und die mögliche Wirkungsweise untersucht haben?Das Ergebnis ist überall bekannt. Vitamin C ist nicht das Mittel bei Ebola und sicher auch nicht als Vorbeugung.Hygienische Verhältnisse uns sauberes Wasser tragen zur Verbesserung bei.

    Meinst Du nicht auch, wenn Vitamin C der Schlüssel zum Erfolg bei Ebola wäre, dass es nicht eingesetzt würde, oder ist das auch wieder weil die Pharmaindustrie dahinter steckt?

    LG

    Lieber Biotherapeut,


    warum beziehst Du Dich zur Abwechslung mal nicht auf alternative Diagnosemethoden, bevor Du andren davon abrätst, ohne viel Ahnung oder Erfahrung mit auch z.B mit Bioresonanz zu haben? Diese Methode wird im Prinzip und allgemein nur von 'unabhängigen Testern und Untersuchern' fastgar disqualifizirt, vielleicht auch WEIL sie garnicht so unabhängig sind?

    Kannst Du Namen von Instituten oder Testern nennen, die z.B. auch eine ordentliche Versorgung mit Vitamin C als nicht relevant bei Virenerkrankungen ausgeschlossen haben?


    Fakt ist, daß gegen keine Krankheit ein Impfstoff hergestellt wird, wenn sich der Aufwand von Forschung und Produktion nicht amortisiert.


    Wie lange war Dein Studium zum ordentlichen Arzt (sofern diese Frage nicht zu persönlich ist)?


    Eva

    Nachdem sich in der unmittelbaren Nachbarschaft nach dem Rasendüngen zwei Katzen im Gras so richtig gemütlich gewälzt hatten, anschließend gründlich das Fell geputzt - und gestorben sind, habe ich strikt alle Dünger entsorgt.


    Mir kommt nie wieder Blaukorn, Rasendünger oder was auch immer in den Garten, zumal wir einen Hund haben, der so fröhlich im Garten Sonne, Licht, Wolken und Lebendigsein genießt.


    Mag ein Rasen aussehen wie er will, mir gefällt eine bunte Wiese eh besser als steriles Grün.



    Eva

    Liebe Babs, von mir wirst Du nicht gelyncht! :)


    Meine liebe Bekannte hatte dieses Psychopharmakon (Doxepin) als Schmerzmittel nach einer Amputation bekommen und möchte nun davon runterkommen, mit langsam ausschleichen und ohne Schmerzen. Das ist ungeheuer schwierig, denn schon jetzt bei der Verminderung von 1 x 10 % der Ursprungsdosis kann sie nicht schmerzfrei sein. Depressionen hat sie keine.

    Es ist in diesem Fall eine absolut körperliche Abhängigkeit.


    Wie kann man da vorgehen? Die Schmerzen werden jetzt auch noch mit Akupunktur behandelt, mal abwarten, wie das weiterhilft.



    Eva

    Ich möchte ganz klar auf den Unterschied zwischen Impfmüdigkeit (bis Überdruß), Impfkritig und Impfgegner hinweisen!


    Im übrigen weiß ich nicht, wieso in einem Psychopharmakathread jetzt plötzlich die ganze Problematik des Impfens mit reingezogen wird, ist das ein Ablenkungsmanöver?


    Danke Kaulli für die Erstellung eines Impfthreades!



    Eva

    Oh danke, lieber Biotherapeut für die ausführliche Antwort.


    In den beiden Erklärungen zum Unterschied zwischen Abhängigkeit und Gewöhnung sehe ich prinzipell keinen Unterschied, bei beiden Formen geht es um das Verlangen oder die Notwendigkeit, immer wieder zu dem Mittel zu greifen, an dem man 'hängt'. Der Ausstieg ist bei beiden Abhängigkeit/Gewöhnung gleich schwer und auch dies als Krankheit anerkannt, läßt die Ärzte nicht sorgfältiger damit umgehen. Ausnahmen bestätigen die Regel.


    Hab ich nicht mal was gehört, daß nicht nur die firmeneigenen Testlabore, die Zulassungsbehörden und wohl auch sehr viele Universitäten am Tropf von Bigpharma hängen? Ist nicht vielen Ärzten der Obulus von Bigpharma (über Pharmareferenten) mehr wert als die Unversehrheit ihrer Patienten? Nicht doch, Ärzte werden durch diese 'Machenschaften' ja förmlich aufgefordert, bestimmte Produkte über einen bestimmten Zeitraum nachweislich zu verordnen, um in den Genuß der 'Geschenke' zu kommen.


    Und solange die Nebenwirkung 'Arzt und seine Verschreibung' in dieser Art fortgeführt wird, wird sich an dem gewaltigen Mißbrauch von (auch) Psychopharmaka nichts ändern. Und solange ein Patient, der gewöhnt ist oder abhängig von dieser Art Arznei, buchstäblich im Regen stehen gelassen wird, kann man auch vor der leichtsinnigen Verschreiberei eigentlich nur eindringlich warnen!


    Es gibt genügend alternative Heilmittel, die bei psychischen Erkrankungen gleich gut oder sogar besser und nachhaltiger helfenen, als Psychomarmaka, mit denen man letztendlich nur behandeln kann.



    Ja, ich habe schon Besuche in psychiatrischen Kliniken gemacht und es ist erschrecken, wieviele 'Zombis' dort rumlaufen, zum Teil bis zur Willenslosigkeit - therapiert, auf daß immer noch mehr und länger behandelt werden kann. - Auch hier bestätigt die Ausnahme die Regel.


    Und übrigens - gleich schon im Titel wird gefragt nach pflanzlichen Medikamenten bei BurnOut und nicht nach dem passenden Psychopharmakon.




    Schönen Sonntag noch


    Eva

    Die Säurehemmer müßtest Du ja nicht nehmen, denn immer noch ist es bei DIR zweifingerbreit unter der Nase, wo das reinrutschen soll :)


    Hast Du Dich mal gefragt, was der Auslöser für diese Erkrankung sein könnte? Was ißt Du, was hast Du früher gegessen? Gibts viel Anspannung mit den Kindern oder sonst in der Familie?

    Wie ist Deine Wohnung eingerichtet, viel Neues oder doch noch das althergebrachte und verwohnte Mobiliar und Interieur? Welche Umweltgifte aus Wasch- und Putzmittel könnten Dich belasten, Farben in der Bekleidung oder an Wänden, Tapeten oder Luftfrischern?


    Gibt es irgendwas im Verlauf der letzten langen Zeit, daß Deine Krankheit ausgelöst haben könnte?


    Säureblocker sind sehr gut durch Ulmenrinde zu ersetzen, möchtest Du Dich da mal etwas kundig machen?



    Alles, alles Gute!


    Eva



    PS: Nimmst Du immer noch Teebaumöl?