Beiträge von Dirk S.

    Erstens: Die Gründe reichen doch schon, oder?

    Zweitens: Warum stellst Du die Frage nur bezüglich Schweinefleisch? Was ist mit Rindfleisch? Da sieht die Sache kein Deut besser aus.

    Drittens: Betreffen solche Grausamkeiten die gesamte Massentierhaltung, einschließlich Aquakultur.

    Viertens: Stell die Frage mal eine Woche vor Weihnachten. Dem Fest der Liebe.


    Fünftens: Möchte ich kurz daran erinnern, dass so etwas nicht erst seit 30 Jahren existiert. Ich meine das "Melken" der Pferde. Emil von Behring mit seinen Behringwerken (gehört heute zu GlaxoSmithKline, Novartis, Sanovi-Aventis usw.) hat´s vorgemacht - mit seinem Diphterie-Impfstoff, Wurde auf Pferdeblut gezüchtet. Behring hatte Pferdegestüte, soweit das Auge reichte und wurde dadurch steinreich.

    Hallo Marion,


    bevor ich so meine Einstellung, bzw. Empfehlung zum Besten gebe - vielleicht ein, zwei Anmerkungen:


    Die Einnahme von NEM machen nur dann wirklich Sinn, wenn ich mein Verhalten ändere. Bluthochdruck und Cholesterin kommen nicht aus heiterem Himmel, sind also nicht "Gottgegeben". Irgendetwas läuft schief im Körper, sonst käme es nicht zu Beschwerden. Ändere ich das was schiefläuft, verschwinden meist auch die Beschwerden.


    Bei Bluthochdruck reagiert das vegetative Nervensystem, da allem Anschein nach irgendwo eine "Verstopfung" der Blutgefäße vorliegt. Um dennoch für eine vernünftige Blutversorgung in diesen Bereichen zu sorgen, wird der Druck erhöht. Irgendwie muss das Blut ja dahin, wo es hin soll. Ist auf Dauer natürlich nicht gerade gesund.

    Abhilfe (statt Betablocker) könnte körperliche Bewegung an der frischen Luft bringen. Wie Forschungen gezeigt haben, kann so auf jeden Fall zumindest der systolische Blutdruck gesenkt werden. Beim diastolischen stehen Forschungsergebnisse allerdings noch aus. Bewegung nützt aber auf jeden Fall.

    Die Einnahme von Magnesium und L-Arginin können ebenfalls Abhilfe schaffen. (Aber bitte kein Billigzeugs aus dem Supermarkt oder dem Drogeriemarkt)

    Magnesium macht Blutgefäße wieder elastisch, L-Arginin weitet sie, so dass der Blutdurchfluss größer wird.


    Chlosterin, also hohe Blutfette, kann man ganz einfach verändern. Besser: Könnte man verändern. Wenn man sich einmal diese Gleichung ansieht:


    Weißmehlprodukte --> schnelle Freisetzung von --> Glukose (Blutzuckerspiegel steigt jetzt schnell) --> Glycerinaldehyd-3-Phosphat --> Pyruvat --> Acetyl-CoA (Rohstoff für Fett- und Cholesterinsynthese) --> Triglycerid- und Cholesterinwerte steigen, es kommt zudem zu Übergwicht.


    Den gesamten mittleren Teil können wir uns eigentlich sparen, wichtig sind nur der Ausgangsstoff, nämlich Weißmehl und das Ergebnis (erhöhte Werte).


    Also - Änderung der Ernährungsweise kann hier eine Menge bringen. Hinzu kommt auch, wie oben schon angeführt, Bewegung; 4 x in der Woche jeweils 1 Stunde Walken. Und als Grundversorgung Gemüse, Obst, Salate. Kombiniert mit Nüssen. Zusätzlich können Avokados, Beeren, Rote Zwiebeln und Walnüsse den Cholesterinwert senken.


    Und wenn es dann noch NEM sein sollen: Omega 3 und Coenzym Q10 können beispielsweise helfen. Ebenso auch Vitamin D3.

    Hallo Marion,


    grundsätzlich reduziert MSM Schmerzen und Entzündungen, da es die Schmerzweiterleitung entlang der Nervenbahnen unterdrückt. Auch unterstützt MSM Heilprozesse. Und hat eigentlich keine Nebenwirkungen.


    In den ersten Tagen nach Beginn der Einnahme kann es allerdings zu Entgiftungserscheinungen kommen. Durch MSM lösen sich Giftstoffe im Körper, die dadurch ausgeschieden werden können. Symptome der Entgiftung können dabei vorübergehend leichter Kopfschmerz, Müdigkeit, Hautausschläge sein. Klar eigentlich - der Körper ist "in Aufruhr", da die Giftstoffe nun in gelöster Form vorliegen.

    Bei anfänglich höherer Dosierung kann es auch zu Durchfall kommen. Daher besser niedrigdosiert beginnen und die Dosis allmählich steigern.


    Wichtig: Personen, die Gerinnungshemmer, wie Aspirin, ASS oder auch Heparin einnehmen, sollten auf jeden Fall ärztlichen Rat vor Einnahme von MSM einholen.

    Sorry, ist natürlich völlig korrekt > es sind 1,9 mg Selen, nicht 1,9 g, ich hatte mich lediglich vertippt.


    Und selbstverständlich muss so einiges beim Thema NEM hinterfragt werden, auch kritisch, gar keine Frage. Wurde von mir auch nicht bestritten. Allerdings habe ich in meinen Beiträgen nicht von isolierten, synthetischen Monosubstanzen geschrieben.

    Daher nochmals, wie schon erwähnt:


    Hochwertige NEM, mit einer hohen Bioverfügbarkeit, für deren Herstellung lediglich das Wasser den Früchten entzogen wurde und somit der Rest an Polyphenolen, Vitaminen, Ballaststoffen und auch Mineralstoffen, Kernen und auch Schalen erhalten bleibt, haben definitiv nichts mit Monosubstanzen zu tun. Soll heißen, dass das gesamte Wirkspektrum der Frucht nach wie vor vorliegt. Nur eben als hochkonzentriertes Pulver, ohne Wasseranteil. Was daran ist schlecht? (Nebenbei bemerkt, ist dies praktisch nichts anderes als ein Smoothie, nur eben ohne Wasser)


    Ein mir bekanntes Vital-Produkt enthält den kompletten Extrakt einer Obst- und Gemüsemischung mit einem ORAC-Wert von 6.000. Also einer extrem hohen antioxidativen Kapazität. Hochkonzentriert.

    Um auf diesen ORAC-Wert zu kommen, müsste man gleichzeitig 100 g Heidelbeeren, 100 g Brombeeren, 100 g Himbeeren sowie 100 g Kirschen futtern.

    Also fast ein halbes Kilo. Entspricht gut 10 Portionen an Obst und Gemüse. Inklusive Kernen und Schalen. Und zwar frische, gerade erst gepflückte Früchte. Wer schafft das? Täglich. Ich nicht. Und ich bin ein absoluter Beerenfreak. Und was macht man im Winter?


    Und nur mal zur Synthese von Vitaminen - ein künstlich hergestelltes Vitamin C ist dem natürlichen Vitamin C absolut gleich. Wir wissen heute ganz genau, wie ein Vitamin C von der Strukturformel aussieht, nämlich C6H8O6, in einer bestimmten Form angeordnet. Wenn dies synthetisch nachgebaut wird, erhält man wieder C6H8O6 mit der entsprechenden Molekularstruktur.

    Dem Körper ist es jetzt völlig schnuppe, woher diese Molekülgruppe kommt. er verwendet beide Substanzen gleichermaßen. Wenn wir nun aber nur dieses Vitamin C isoliert zu uns nehmen, ist das eine andere Sache. Vitamine wirken halt nur in einem komplizierten Wechselspiel. (Ausnahme wäre hier allerdings eine hochdosierte, intravenöse Vitamin C-Therapie zur Krebsbehandlung)


    Aber weitergehende Diskussionen sind sicherlich nicht fördernd. Jeder mag eine eigene Einstellung zum Thema haben, ich habe meine. Auch, weil ich schon einige positive Erfahrungen damit gemacht, bzw. gesehen habe.

    Sorry Kaulli, ich muss Dir leider nochmals widersprechen.

    Ohne jetzt mit copy and paste zu arbeiten, da es zu umständlich ist, fange ich einfach mal von hinten bei Deinen Antworten an.


    Dein Argument mit den Umweltgiften ist absolut korrekt, da sind wir uns einig. Hilft also tatsächlich nur der Konsum von weitestgehend unbehandelten Lebensmittel, möchte man sich nicht latent vergiften.


    Dass NEM aber nicht dort ankommen, wo sie hinsollen ist allerdings nicht korrekt. Wie erklärst Du Dir die Tatsache, dass Menschen, die beispielsweise Vitamin D3 als NEM einnehmen, nach einiger Zeit tatsächlich einen erhöhten Vitamin D-Spiegel im Blutserum haben?

    Gleiches gilt für Magnesium oder auch Calcium oder Vitamin K.

    Wenn bei den Menschen der Darm dermaßen kaputt ist, wie Du schreibst, nutzen auch die besten Bio-Produkte nichts mehr, denn auch deren Vitalstoffe können dann nicht mehr richtig aufgenomen werden. Dein Beispiel NEM versus Bio-Produkte hinkt hier also.


    Und ja - Menschen, die sich nur von Tütenfraß oder Pizza ernähren, sollten zunächst einmal ihre Ernährungsgewohnheiten ändern. Diese nutzen aber auch in den seltesten Fällen NEM. Wer sich nur von Müll ernährt, hat selten die geistige Reife oder überhaupt das Interesse, sich um seine Gesundheit zu kümmern.

    Die Lösung vieler Probleme ist auch sicher nicht die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln. Daher auch mein Hinweis zur Ergänzung. Beispiel: Man sollte zunächst mal mit dem Rauchen aufhören, bevor man sich zum Abnoetauchen anmeldet. NEM können hier aber eine sinnvolle Unterstützung, bzw. Hilfestellung bieten.


    Und ich finde nicht, dass es ein Problem darstellt, wenn Menschen sich Vitalstoffe per Kapsel zuführen. Wieso auch, wenn oben Genanntes als Grundlage dient.

    In meinem vorhergehenden Beitrag habe ich mit dem Hinweis auf das US-Statement aus 1936 eindeutig dargestellt, dass wir heute nicht mehr imstande sind, durch unsere Ernährung genau das an Vitalstoffen zu bekommen, was wir täglich brauchen. Daran hat sich bis heute leider nichts geändert. Die Vitalstoffe in unseren Lebensmitteln haben seit der Zeit noch stärker abgenommen.


    Dein Hinweis auf Bio-Lebensmittel hinkt ebenfalls.

    In Deutschland ist die Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln mittlerweile dermaßen angestiegen, dass es unsere heimischen Biobauern nicht mehr schaffen, den Bedarf zu decken - jeder zweite Bio-Apfel, jede zweite Bio-Möhre kam 2014 daher bereits aus dem Ausland, so eine Studie der Uni Bonn, die im Auftrag der GRÜNEN erstellt wurde.


    Und da sind wir wieder bei dem Problem, was ich ebenfalls schon angeführt hatte - die langen Transport- und Lagerzeiten. Ein Bio-Apfel, der im Ausland geerntet wurde und anschließend tagelange Transportwege und Lagerzeiten hinter sich hat, bringt mir dann auch keinen sonderlichen Nutzen mehr. Obwohl ich persönlich dennoch solch einen Apfel lieber kaufe, als einen aus konventioneller Herstellung. Sofern ich keinen bekommen kann, der gerade erst gepflückt wurde.


    Da sind wir auch schon beim nächsten Problem - das "just-in-time"-Konsumieren.

    Ein Reh steht frühmorgens im Wald auf einer Lichtung, bückt sich und frisst das frische Gras. Ein Affe sitzt tagsüber im Baum, pflückt sich ein paar frische Blätter und stopft sich das Maul voll.

    Die fressen just-in-time - gerade gepflückt, schon gefressen. Also lebendige Nahrung. Da ist noch alles drin. Frischer geht nicht.

    Und wir? Wir ernten. Bio-Ware. Wir lagern. Wir transportieren. Wir lagern nochmals, im Supermarkt. Dann wird wieder transportiert. Und wieder gelagert, im Kühlschrank. Dann endlich wird´s gegessen. Und oftmals noch kaputtgekocht. Das Kochwasser mit all den herausgelösten Mineralien dann in den Abfluß gekippt. Aber es waren zum Glück ja Bio-Lebensmittel, die auf dem Teller lagen. Ohne Pestizide.


    Und ja - man kann auch Paranüsse essen, sofern man Nüsse mag. Das Problem ist nur, dass Paranüsse einen extrem hohen Gehalt an Selen haben - 100 Gramm Nüsse enthalten ca. 1,9 gr. Selen. Wenn ich die futtere, bin ich tot. Also - wie viele von den Dingern kann ich nun essen?

    Wobei ich Dir aber zustimme, dass natürliche Produkte immer vorzuziehen sind. Dagegen ist absolut nichts einzuwenden.


    Aber - wie schaffe ich das beispielsweise bei Vitamin D? Soviel fetten Fisch oder haufenweise Pilze kann man gar nicht futtern, um auf einen vernünftigen Vitamin D-Spiegel zu kommen. Und den ganzen Tag nackt durch die Gegend laufen will man auch nicht.


    Nochmals - wir haben uns in den vergangenen 100 Jahren ziemlich weit von unserer Natürlichkeit entfernt. Angefangen hat es mit der industriellen Revolution. Und die hat uns eben die Autoabgase beschert. Und die Pestizidseuche, die Haushaltgifte und all die anderen Chemikalien, mit denen wir unsere Umwelt vergiften. Da reichen die wenigen Vitalstoffe, die wir noch in unseren (BIO-)Lebensmitteln finden, einfach nicht aus.


    Abschließend noch eine kurze Anmerkung zu Deiner Aussage bezüglich der Frische der NEM-Kapseln.


    Was hat eine Kapsel Nahrungsergänzung voll mit Mineralien und Spurenelementen mit Frische zu tun? Seit wann wird Selen oder Magnesium schlecht?

    Und zu den Vitaminen: NEM ist natürlich nicht gleich NEM. Vergessen die Menschen auch immer wieder, gerade auch die harten NEM-Kritiker.


    Bei einer hochwertigen Nahrungsergänzung mit hoher Bioverfügbarkeit weiß ich, dass die verwendeten Früchte frisch geerntet und sofort aufwändig getrocknet wurden. Obst und Gemüse bestehen zu gut 90 % aus Wasser. Wenn ich das herausnehme, bleiben reine Vitalstoffe (Vitamine, sekundäre Pflanzenstoffe usw.) übrig, die dann ohne weitere Zusatzstoffe in unbedenkliche Cellulosekapseln abgefüllt werden. Und ich weiß, dass die Ausgangsstoffe vorher noch extrem kritisch auf bedenkliche Verunreingungen untersucht wurden. Soll heißen, in den Kapseln ist nur das drin, was auch drin sein soll. Und das auch noch zu einer immer gleichbleibenden Qualität und Zusammensetzung.


    Ich bleibe dabei - gesunde und natürliche Kost ist grundsätzlich vorzuziehen. NEM als Ergänzung im Falle eine Falles obendrauf.

    Die Welt ist voll von Menschen, die glauben, mit ein paar Nahrungsergänzungsmittel werden sie wieder gesund - Dank guter Werbung diverser Firmen, die Produkte oft völlig überteuert verkaufen. Ich kenne keinen, der damit gesund geworden ist.



    Da muss ich Dir leider vehement widersprechen.

    Ernährungswissenschaftler sind sich heute einig, dass Vitalstoffe wie Vitamine, Mineralien und Spurenelemente der entscheidende Faktor sind, um fit, jung und vital zu bleiben.


    Wir kennen alle die Aussage „täglich fünf“, also täglich fünf Portionen Obst und Gemüse, die wir essen sollten. (Ohne dass uns dabei aber auch mal erzählt wird, was denn eine Portion überhaupt ist) Und dass unser Obst und auch unser Gemüse uns ausreichend mit allen wichtigen Nährstoffen versorgen.

    Tatsächlich?


    Wenn dem so wäre, müssten wir alle nur so vor Gesundheit strotzen, oder? Tun wir aber nicht. Ganz im Gegenteil – die Raten beispielsweise bei Diabetes, Autoimmun- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen nehmen von Jahr zu Jahr zu. Gleiches gilt auch für die Krebsraten. Hinzu kommen extrem zunehmende Lebensmittelallergien.

    Warum wohl?


    In den vergangenen 50 Jahren hat sich unser Leben komplett verändert und damit einhergehend auch unsere Ernährungsgewohnheiten: In unserem hektischen Alltag bleibt vielen Menschen zwischen Beruf, Familie und Haushalt kaum noch Zeit, für eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung zu sorgen, immer mehr Menschen greifen zu FastFood und Tütenfraß. Der steigende Umsatz an diesen Produkten beweist das eindeutig.

    Über 70 % unserer täglichen Ernährung bestehen aus Müll: Pizza, Pommes, Weißmehlprodukte, Zucker, Süßigkeiten, Limonaden und Fertiggerichte bestimmen den Alltag. Die Konsequenz daraus können wir tagtäglich sehen, wenn wir das Haus verlassen: Lustlose, müde, gelangweilte, antriebslose und vor allem übergewichtige Menschen, wohin man auch sieht.

    Sehen so gesunde Menschen aus? Sicher nicht.


    Wusste vor über 100 Jahren schon der Naturheilkundler Friedrich Eduard Bilz (1845-1922):

    „Hunger ist der beste Koch, lautet ein wahres Sprichwort. - Es ist leider nur zu sehr Thatsache, daß die meisten Krankheiten durch Überladen des Magens mit Speise und Trank entstehen."


    Und weiter heißt es:

    „Leider ist sowohl bei den Ärzten als auch beim Publikum der Glaube eingewurzelt, daß Personen mit geschwächter Verdauung, also namentlich Patienten, womöglich weißes Brot verabreicht werden müsse, um allen Beschwerden dadurch wirksam zu begegnen. Größer kann kaum ein Irrtum gedacht werden. Denn erstens kommt es vor, daß die Bäcker, um ein blendend weißes Gebäck zu erzielen, bereits zu Kunstgriffen und Fälschungen ihre Zuflucht nehmen, und zweitens werden wir, selbst ohne irgend welche nachteiligen Zusätze, in Bezug auf den Nährgehalt und die leichte Verdaulichkeit des weißen Brotes bitter getäuscht. ...


    Warum schießen in den großen Städten die Zahnärzte wie die Pilze aus der Erde, und weshalb ist der Knochenbau gerade bei den Stadtbewohnern so schwammig und wenig widerstandsfähig? Weil unserer Nahrung weder Kraft noch Saft innewohnt und weil wir durch das ängstliche Meiden von frischer Luft und Bewegung den wahren Hunger nicht kennen lernen. …


    Bei dieser naturwidrigen Lebensweise ist es kein Wunder, wenn manche „feine Dame“ zur Vollendung ihrer Toilette zwei Stunden braucht, um das falsche Gebiß und die falschen Zöpfe anzulegen und den künstlichen roten Anflug im Gesicht durch Schminke zu erlangen. …

    In den niederen Ständen, ganz besonders aber auf dem Lande, braucht man derartige Kunstgriffe nur in sehr seltenen Fällen anzuwenden. Dort fehlen aber auch die Konditoreien und Zuckerbäcker.“


    An diesen Aussagen hat sich bis heute nichts geändert, ganz im Gegenteil. Wir brauchen heute eindeutig mehr Vitalstoffe als früher, so viel steht fest.


    Da wäre beispielsweise unser täglicher Stress. Also oxidativer Stress. Bedeutet eine enorme Menge an freien Radikalen. Und die sind unter anderem verantwortlich für den Abbau, das Verkürzen unserer Telomere, also den Endkappen unserer Chromosomen. Je länger die sind, umso höher ist aber die Lebenserwartung. Um dem entgegen zu wirken werden verstärkt Antioxidantien benötigt, beispielsweise Vitamine.


    Aber wo sollen die herkommen? Unser Obst und auch unser Gemüse verlieren seit Jahrzehnten massenhaft an Vitaminen. Kein Wunder, werden unsere Böden durch die einseitige NPK-Düngung geradezu ausgelaugt. Wenn aber im Boden nichts mehr drin ist, wo sollen dann die wichtigen Vitalstoffe in Obst und Gemüse herkommen?

    Auch Bio-Produkte helfen hier nur teilweise, werden doch heute viel höhere Mengen an Vitalstoffen benötigt, wie oben schon geschrieben.

    Hinzu kommt noch der Umstand, dass Vieles unreif gepflückt werden muss, damit die Ware noch einigermaßen "frisch" beim Konsumenten ankommt. Unreifen Früchten fehlen aber die erforderlichen Mengen an Vitalstoffen.


    Nehmen wir als Beispiel mal das Selen. Galt nach Aussage von Stiftung Warentest (Heft 7/2011) als überflüssig, ja sogar schädlich. Wenn es um Krebs geht, beispielsweise. (Wer schützt uns Verbraucher eigentlich vor den Verbraucher-Schützern?)


    Prof. Ames, weltweit berühmtester Bio-Chemiker und Nobelpreisträger, kommt zu anderen Ergebnissen, hat er doch 12 der 25 bekannten Selenoproteine untersucht: Wenn Selen auch nur ein bißchen fehlt, geht die Aktivität und die Konzentration der nicht essentiellen Selenoproteine auf Null. Und damit verknüpft sind – so seine Aussage – altersabhängige Krankheiten, einschließlich Krebs und Immunschwäche. Ganz abgesehen von der Tatsache, dass Selen den Körper entgiftet, indem es beispielsweise Schwermetalle an sich bindet und ausleitet.


    Blöd dabei - Deutschland ist seit Urzeiten ein Selenmangelgebiet. Uns fehlt also auf jeden Fall Selen. Täglich.
    Und wie sieht es wohl bei Chrom aus? Oder Mangan? Oder Lithium?

    Wir brauchen 47 essentielle Stoffe. Täglich. Fehlt nur einer, sind wir tot! Und warum sind wir es dann nicht? Weil wir in einem Mangelzustand leben - von vielen fehlt überall nur etwas. Und so siechen wir durch unser Leben.


    Also nochmal – wo nichts ist, kann auch nichts wirken!

    "Es ist eine alarmierende Tatsache, dass die derzeit auf Millionen von Hektar angebauten Lebensmittel (Früchte, Gemüse und Getreide) nicht mehr länger bestimmte Mineralien beinhalten und uns danach hungern lassen. Kein Mensch kann heutzutage so viel Früchte und Gemüse essen, um alle Mineralien zu bekommen, die er für eine perfekte Gesundheit braucht. Der Magen ist einfach nicht groß genug. Die Wahrheit ist, dass unsere Nahrungsmittel sehr stark in Wertigkeit variieren, und einige sind es nicht wert, als Lebensmittel gegessen zu werden."


    Sage nicht ich, kann man nachlesen. Im Dokument Nr. 264 des US-Senats aus dem Jahr 1936. Entstanden durch zehntausende Messungen von Instituten, Universitäten und Professoren.

    Sieht es heute besser aus? Sicher nicht, wie Untersuchungen immer wieder gezeigt haben.


    Was hat es gebracht? Nix! Siehe oben die Aussage bei Stiftung Warentest. Oder auch im Spiegel mit dem Aufreißer-Thema „Die Vitaminlüge“ aus 2012. Genau deswegen geht es Big-Pharma auch blendend.


    Die Menschen machen sich lieber stundenlang Gedanken darüber, ob sie das richtige Motoröl ins Auto kippen, als darüber, was sie tagtäglich in ihre Futterluke kippen.


    Übrigens – in „NEM“ steht das große E für Ergänzung.


    (Dass es niemanden gibt, der durch NEM gesund geworden ist, stimmt nicht. Ich zumindest kenne so den einen oder anderen.)

    Hallo Georg,


    Glückwunsch zu Deinem Entschluss mit dem Rauchen aufzuhören. Jeder Zigarettenzug weniger macht Dich fitter.:thumbup:

    Damit bin ich jetzt aber auch leider schon durch mit dem Positiven, sorry.:rolleyes:


    Dies hier ist ja ein Gesundheitsforum - und Du fragst wirklich nach unserer Einstellung zur E-Zigarrette? Willst Du jetzt den Teufel mit dem Beelzebub austreiben? Oder möchtest Du wählen zwischen Pest und Cholera? (Wobei das Beispiel hier jetzt ziemlich hinkt, denn Cholera ist heilbar)


    Ich habe mir Deinen Link zur E-Zigarette mal angesehen, insbesondere auch die Quellen-Angaben. Was soll man nun von einer Seite halten, die Ich-mach-Dich-rauchfrei.de heißt, gleichzeitig aber Links von E-Zigaretten-Herstellern auflistet. Die das Dampfen natürlich positiv bewerten.


    Aber da Du ja nach unserer Meinung gefragt hast - hier mal einige Aussagen zur E-Zigarette:


    - E-Zigarettendampf tötet Zellen der Mundschleimhaut

    - E-Zigaretten sind schlecht für das Immunsystem

    - E-Zigaretten schaden dem Herzen genau so wie normale Zigaretten

    - E-Zigaretten enthalten mehr (krebserregendes) Formaldehyd als gedacht (wobei diese Aussage an sich schon ein Knaller ist)

    - E-Zigaretten enthalten Schwermetalle

    - E-Zigaretten enthalten krebserregende Aldehyde

    - etc. pp


    Anfang 2014 konnte man im JAMA Network Journal, dass der Gebrauch von E-Zigaretten eben nicht mit einer erhöhten Raucherentwöhnungsrate in Verbindung steht:


    "Die Untersuchung zeigt, dass das Dampfen die Zahlen jener, die das Rauchen aufgeben, nicht steigern kann. Daher sollte es verboten werden, dass man für E-Zigaretten mit der Aussage werben darf, man könne damit das Rauchen aufgeben."


    Also - lass lieber die Finger von den Dingern!


    Um mit dem Rauchen aufzuhören, versuche besser mal folgendes:


    Täglich ca. 4 gr. Chlorella-Alge erleichern den anfänglichen Verzicht auf eine Zigarette. Chlorella hat zudem die Eigenschaft, Toxine und Schwermetalle zu binden, der Körper kann sie dadurch besser ausscheiden.


    Während der ersten Wochen des Nikotin-Entzugs solltest Du zwischen 3.000 bis 6.000 mg Vitamin B3 zu Dir nehmen. B 3 hieß früher auch Nikotinsäure, heute Niacin.

    Aber Achtung - Du solltest eine so hohe Dosierung auf jeden Fall mit einem Arzt oder Therapeuten besprechen, der sich mit Orthomolekular-Medizin auskennt. Insbesondere dann, wenn Du eventuell noch Medikamente einnimmst.


    Auch Rosenwurz und Johanniskraut lindern die Entzugserscheinungen, ebenso auch frischer Limettensaft.


    Und Du könntest zusätzlich noch Yoga und Thai Chi nutzen. Die mentale Seite des Entwöhnens sollte man nicht unterschätzen.


    Hört sich jetzt vielleicht alles nicht so prickelnd an, sind aber sicherlich alles bessere Alternativen, als eine E-Zigarette.


    Quellen:

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23513469/

    (Wirksamkeit von frischem Limettensaft bei der Raucherentwöhnung)


    liebertpub.com/doi/abs/10.1089/acm.2011.0094

    (Erhebung von Rodiola rosea L-Extrakt (Rosenwurz) ... bei Nikotinentzug bei Mäusen)


    liebertpub.com/doi/abs/10.1089/acm.2011.0094

    (Thai Chi und Raucherentwöhnung, eine qualitative Studie über die Rolle des Bewusstseins)


    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20016697/

    (Wirkung von Chlorella-Einnahme auf den Cadmiumstoffwechsel bei Ratten)

    ... aber von Vitamin K hat mir keiner was gesagt.

    Der Spiegel wird ja nicht mal gemessen.


    Hallo Lisa,


    hier mal kurz einige Infos zu Vitamin K2, in Zusammenhang mit Vit. D3:


    Grundsätzlich gilt, dass jeder, der regelmäßig Vitamin D3 zu sich nimmt, einen erhöhten Bedarf an Vitamin K2 hat. Es ist verantworlich dafür, dass das durch Vit. D aufgenommene Calcium nicht im Blut verbleibt und in den Arterien deponiert wird, sondern in die Knochen eingebaut wird.

    K2 schützt also die Arterien.


    K2 aktiviert das so genannte Matrix-GLA-Protein, welches für die Regulierung von Calcium in den Arterienwänden zuständig ist. (Das bekannteste GLA-Protein ist übrigens Osteocalcin und genau das benötigt Vitamin K2). Ohne K2 können diese Proteine nicht aktiviert werden.

    Kannst Du beobachten bei Menschen, die Blutgerinnungshemmer der Cumarin-Gruppe einnehmen, wie z.B. Markumar, Falithrom oder auch Sinthrom. Da diese Blutgerinnungshemmer die Wirkung von K2 hemmen, leiden solche Menschen fast immer unter Arteriosklerose und auch an Herzerkrankungen.


    Wurde sehr schön in der klinischen Rotterdam-Herz-Studie 2004 beschrieben. An der Studie nahmen in einem Zeitraum von 10 Jahren 4.807 Frauen und Männer im Alter von über 55 Jahren teil. Jeder der Teilnehmer, der in diesem Zeitraum Vitamin K2-reiche Nahrung zu sich nahm, wies deutlich weniger Kalkablagerungen in den Arterien auf. Auch hatten sie ein um 50 % verringertes Risiko an einer Herz-Kreislauferkrankung zu sterben.


    Vitamin K2 kann nicht vom Körper selbst hergestellt werden, ist essentiell, muss dem Körper also zugeführt werden. Für die Dosierung gibt es eine einfache Regel: (Im Zweifel mit dem Arzt / Homöopathen abklären)


    45 mcg Vitamin K2 / Tag

    ist die Mindestversorgung für gesunde Personen unter 50, die kein zusätzliches Vit. D einnehmen und für Personen, die blutgerinnungshemmende Medikamente einnehmen.


    100 mcg Vitamin K2 / Tag

    ist geeignet für Personen, die bis zu 2.500 I.E. Vit. D / Tag einnehmen.


    200 mcg Vitamin K2 / Tag

    für Personen, die mehr als 2.500 I.E. Vit. D / Tag einnehmen sowie für Personen. die erste Anzeichen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Osteoporose haben.



    Und ja, es stimmt - K2 wird selten gemessen, man sollte aber drauf bestehen. Selbst wenn es eventuell eine IGeL-Leistung ist.

    Besser eine IGeL-Leistung zur Prävention, als diese Antikoagulantien mit ihren Nebenwirkungen. Im schlimmsten Fall ein Leben lang.

    Schwindel ist eigentlich sehr oft ein Zeichen für eine schlechte Sauerstoffversorgung im Gehirn. Also, wie kaulli schon geschrieben hat, hängt das eventuell mit einer Durchblutungsstörung zusammen. Und wie ich hier irgendwo schon mal geschrieben habe, könnten Magnesium und Arginin helfen:

    Magnesium macht die Blutgefäße elastisch, die Aminosäure Arginin weitet sie. Ergebnis ist ein größerer Blutdurchfluss mit mehr Sauerstoff.

    (Du kannst auch Viagra nehmen, hat den selben Effekt, fördert auch die Durchblutung durch ein Aufsprengen der Blutgefäße [NO, Stickoxid]. Dafür gab´s 1998 mal den Nobelpreis. Also für die Stickstoff-Wirkung, nicht für Viagra).


    Spaß beiseite.

    Probiere es einfach aus, mit 600 bis 800 mg Magnesiumcitrat, verteilt über den Tag. Überdosieren geht nicht, bei einem Zuviel wirst Du das am häufigen "Toilettengang" merken. ;) Dann einfach die Dosierung etwas reduzieren.

    Und bei L-Arginin würde ich mal mit 6 gr, verteilt auf den Tag, zu den Magnesium-Einnahmen, anfangen. Dann eventuell bis auf 12 gr. pro Tag steigern.


    Eigentlich müssten dann auch Dein "Frösteln", kalte Hände und kalte Füße verschwinden.

    Hallo Lisa,


    Deine 57,7 ng sind doch super!

    Und wenn Du noch Tabletten übrig hast, würde ich die aufbrauchen mit einer Tablette pro Woche. Wären dann umgerechnet ca. 3.000 I.E. pro Tag.


    Aber lass die Vigantoletten weg, sind zu teuer. Und, wie schon erwähnt, bekommst Du die in der Apotheke nur mit 1.000 I.E. Bei Deinen Werten kann ich mir nicht vorstellen, dass Du noch weitere verschrieben bekommst.


    Ich weiß jetzt nicht, ob wir hier im Forum Produktnamen nennen dürfen, aber ich nehme Vitamin D 3 von Vitaminexpress.org. Die Dinger haben 5.000 I.E. pro Kapsel, bestehen aus Pflanzencellulose, Zellulosepulver und Maisstärke (ohne Gentechnik). Das Vit. D wird gewonnen aus Lanolin, wird bei der Wäsche von Schafwolle gewonnen. Es gibt aber auch Vit. D für Vegetarier.

    Pro Kapsel sind auch 200 mcg Vitamin K2 enthalten. 450.000 I.E. pro Packungsdose (90 Kapseln) kosten ca. 26,-- EUR. Reichen bei mir also für 1 1/2 Monate.

    Ich nehme täglich eine Kapsel zum Frühstück.

    Hallo Lisa,


    die Abrechnung der Vitamin D-Bestimmung als IGeL-Leistung ist ein Thema für sich. Einfach unverständlich, warum die Kassen solche Untersuchungen nicht übernehmen. Und unverschämt noch dazu, kann man doch am Vitamin D-Spiegel eine ganze Menge ablesen.

    Da platzt mir regelmäßig die Hutschnur, wenn ich darüber nachdenke.


    Dekristolˍ hast Du wahrscheinlich nur bekommen, weil es Dir der Arzt verschrieben hat? Alles über 1.000 I.E. bekommst Du bei uns normalerweise nur mit Rezept, bis 1.000 I.E. ist alles frei verkäuflich. Diese Menge bringt Dir dann aber nix.


    Und warum nimmst Du 2 x 20.000 I.E. Hat Dir das Dein Arzt vorgerechnet? Empfinde ich als zu wenig, wenn Du schreibst, dass Dein Wert im Keller ist.

    Langfristig ist es auf jeden Fall sinnvoller, Vitamin D täglich einzunehmen, da Du ja auch täglich Vitamin D verbrauchst.

    Und bei einer solch hohen Dosierung solltest Du auf jeden Fall auch Vitamin K2 beachten.


    Es gibt Produkte mit 5.000 I.E pro Kapsel. Oder auch noch mehr. In meinem Produkt ist auch Vitamin K in entsprechender Menge zugesetzt.


    Du kannst Dir Deinen Vitamin D-Spiegel auch bequem von zu Hause aus messen lassen. Test-Kids dazu gibt es im Internet. Ist dann günstiger, als das beim Arzt machen zu lassen. Das Test-Kid wird Dir nach Hause geschickt, Du entnimmst zwei, drei Tropfen Blut, schickst das dann ans Labor zurück und bekommst innerhalb von drei, vier Tagen Dein Ergebnis per Mail. Kostet komplett ca. 28,-- EUR.


    Nachstehend mal ein Beispiel, wie Du Deinen Bedarf an Vitamin D selbst berechnen kannst.

    Grundsätzlich gilt dabei folgendes:


    Um den Vitamin D-Blutspiegel um 1 ng (Nanogramm) anzuheben, werden 10.000 I.E. benötigt.


    Sieht dann so aus:


    Gemessener Blutwert: 10 ng

    Mindest-Sollwert: 40 ng

    Differenz: 30 ng


    Also: 30 x 10.000 I.E. = 300.000 I.E. als einmalige Zufuhr, um den Blutspiegel auf 40 ng anzuheben. Wobei 40 ng das unterste Maß sind, besser sind 50 oder, noch besser, 60 ng. Dauerhaft!


    Ist der Sollwert erreicht, müssen zu Erhaltung des Status dann 4.000 I.E. pro 70 Kilo Körpergewicht täglich zugeführt werden. Oder man macht ausgedehnte Spaziergänge an der frischen Luft, eine vernünftige Versorgung ist in in unseren Breitengraden - gerade jetzt im Herbst - aber nicht möglich. Wir wohnen halt nicht am Mittelmeer. Und wir laufen ja auch nicht nackt durch die Gegend. Gesicht und Hände in die Sonne zu halten, reicht leider nicht, obwohl man das immer wieder lesen kann.


    Aber Achtung: Bei hohen Dosierungen müssen unbedingt regelmäßig die Vitamin K- und Magnesium-Werte überprüft werden!

    Grund:Ich hatte völlig Duden gerecht "meines Erachtens" völlig Deutsch abgekürzt.

    Was ist daran Englisch


    Hab auch etwas länger gebraucht, um das zu kapieren. Die Buchstabenkombination macht´s. Deine Abkürung für "meines Erachtens" enthält die Kombination m und e, also das englische Wort für "mich". Wenn Du m. E. schreibst, funktioniert es.

    Ähnlich ist es bei der Kombination "a.n.dere", steckt die Kombination für das englische Wort "und" drin.

    Das sind Medikamente,die das Immunsystem drosseln und gleichzeitig Nebenwirkungen hervorrufen mit neuen Diagnosen.

    Das ist doch ein Widerspruch in sich selbst oder?

    Hier wird doch die Ursache nicht behandelt sondern das Symptom zugedeckelt .

    Ich möchte hier keinem Mediziner oder Pharmafirma zu Nahe treten, aber das macht für mich keinen Sinn,

    wenn ich kranker werde als ich eh schon bin.



    "Aus kommerzieller Sicht, und das gilt natürlich für alle Geschäfte, werden sie nicht damit aufhören, bis wirklich alle - Männer, Frauen und Kinder, bis zum allerletzten - ihr Medikament einnehmen."

    Kalman Appelbaum in dem Dokumentarfilm "Krankheiten nach Maß - über die Vermarktung von Medikamenten"



    Solange die Menschen das nicht begreifen wollen, werden solche Widersprüche wie bei Dir der Status Quo bleiben.

    Wenn Du mit all den Dingen nicht so richtig klar kommst - vielleicht einfach mal einen anderen Weg einschlagen, etwas anderes versuchen? Denn so wie bisher klappt es doch nicht, wenn ich Dich richtig verstehe.

    Dass Hashimoto nicht heilbar ist, sagt die Schulmedizin. Na ja, und Dein Arzt.


    In den letzten Jahren gab es immer wieder großartige Entdeckungen - eine davon war sicherlich das Vitamin D. Ist ja ein Hormon, bzw. die Vorstufe zu einem Hormon. Wird in der Medizin schon seit Längerem bei Auto-Immun-Krankheiten eingesetzt. Weil es - richtig dosiert - Interferon stimuliert.

    Und durch Vitamin D-Mangel kann es eben immer wieder zu Auto-Immun-Erkrankungen kommen: MS, Psoriasis, Rheuma, Und eben auch Hashimoto.


    Vielleicht solltest Du einfach mal Dein Vitamin D-Spiegel testen? Ich behaupte jetzt einfach mal ganz dreist, dass Dein Wert sicher zu tief ist.

    Teil 2 zur Masern-Impfung


    Noch ein Beispiel?

    In einem Bericht des renommierten Oxford-Journal konnte man im Februar 2014 lesen, dass Patienten trotz nachgewiesener Immunität durch 2 Masern-Impfungen an Masern erkrankten. Gleiches galt auch bei den Masern-Ausbrüchen in Kalifornien in Disneyland 2015. Hier waren sogar 86 % der Erkrankten geimpft. Dies stellt nun nicht gerade einen Beweis für einen wirksamen Impfschutz dar, oder?


    Ganz im Gegenteil – gegen Masern geimpfte Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene können sogar eine Gefahr für die Gesellschaft darstellen.

    Warum?

    Wie oben schon angeführt, handelt es sich bei der Masern-Impfung um eine Lebendimpfung. Hierbei ist mittlerweile nachgewiesen, dass die Geimpften wochenlang die Masern-Viren an andere Personen weitergeben können und dies auch tun! Dies war mit großer Wahrscheinlichkeit auch der Grund für den Masern-Ausbruch in Disneyland 2015.


    Ich möchte zur Unterstreichung noch drei weitere Beispiele zu Masern und auch Mumps als Einschub anbringen:

    Masern-Epidemie, USA, 1990: Das JAMA (weltweit die am weitesten verbreitete medizinische Fachzeitschrift) berichtete über eine nicht enden wollende Masern-Epidemie, allerdings waren zu diesem Zeitpunkt über 83 % der Bevölkerung ordnungsgemäß geimpft!


    Mumps-Ausbruch, USA: Von Januar bis Juli 1991 kam es zu einem Mumps-Ausbruch im Maury-Bezirk in Tennessee. An der hauptsächlich betroffenen High School, an der 98 % der Studenten und alle, bis auf einen Studenten, der Mumps hatte, vor dem Ausbruch gegen Mumps geimpft worden waren, kam es zu einer Erkrankungsrate von 6,1 %.


    Mumps-Epidemie, Schweiz: Von Herbst 1999 bis April 2000 erkrankten 15.000 Kinder, über 13.500 (also gut 90 %) waren vorschriftsmäßig (also 2x) gegen Mumps geimpft!

    Wie wir sehen, sprechen auch diese Zahlen in keinster Weise für einen Impferfolg! All das wird der Öffentlichkeit aber vorenthalten. Stattdessen wird auch hier, wie bei Tetanus mit der Angst der Menschen gespielt. Insbesondere durch die Mainstream-Medien, die sich nur allzu gerne vor den Karren der Pharma-Industrie spannen lassen.


    Auch wird gerne verschwiegen, dass gerade in den ärmeren und ärmsten Regionen auf dieser Welt zum Schutz gegen die Masern beispielsweise mit Vitamin A behandelt wird. Die WHO propagiert sogar die Behandlung schwerer Masern-Verläufe, und auch die Masern-Vorsorge, mit der Gabe hochdosierter Vitamin-A-Gaben. Studien hatten gezeigt, dass mangelernährte, hungernde Kinder und einem damit einhergehenden Vitamin-A-Mangel häufiger mit Komplikationen bei Masern-Erkrankungen zu kämpfen hatten. Soll im Umkehrschluss also heißen, dass ausreichend und gesund ernährte Kinder ein minimales Komplikationsrisiko bei Masern haben.

    Es ist eigentlich nicht nachzuvollziehem, warum die WHO dennoch seit Jahren die Masern-Impfung dermaßen stark propagiert. Oder vielleicht doch?

    (Die Antwort lasse ich jetzt mal im Raum stehen. Vielleicht aber ein Tipp - die WHO finanziert sich zu einem nicht unerheblichen Teil durch private Geldgeber. Und ohne diese Geldgeber wäre die WHO heute pleite. Einer der Geldgeber ist z.B. die Melinda-und-Bill-Gates Stiftung. Bill Gates selbst ist gleichzeitig Pharma-Großaktionär! Hinzu kommen auch Gelder aus der Pharma-Branche.)


    Vergessen sollte man auch folgende Tatsache nicht, wie oben schon angeführt:

    Vor Einführung der Masern-Impfung kamen Masern bei Säuglingen und auch bei Jungendlichen und Erwachsenen definitiv nicht vor. Masern hatten nur Kleinkinder ab 2 Jahren, also im Kindergarten oder der Grundschule. Die Ursachen für die Verschiebung ins spätere Lebensalter sind eindeutig in der Impfpraxis zu finden.


    Beispielsweise können geimpfte Mütter den so wichtigen Nestschutz an ihre Babys nicht mehr weitergeben.

    Hinzu kommt noch die extreme Zunahme an Kaiserschnittgeburten. Auch hier fehlt den Babys eindeutig die „Impfung“ mit natürlichen Abwehrstoffen der Mutter, die das Baby während der (natürlichen) Geburt ja im Geburtskanal bekommt. Dies führt dann zu solch Absonderheiten, dass Müttern vor dem Kaiserschnitt vaginal eine Manschette eingeführt wird, um das Baby dann nach dem Kaiserschnitt damit einzureiben, damit es mit dem wichtigen „Nestschutz ausgestattet“ ist. Wir Menschen sind schon seltsame Wesen.


    Abschließend noch eine Überlegung, beispielsweise zur MMR-Impfung:

    In der Natur gibt es keinen Zustand, in dem Babys oder Kleinkinder gleichzeitig an mehreren Infektionskrankheiten erkranken. Ich habe noch nie etwas davon gehört, dass ein Kind gleichzeitig an Masern, Mumps und Röteln erkrankt war. Die Krankheiten treten immer einzeln auf. Mutter Natur hat sich sicher etwas dabei gedacht, das so zu regeln. Was soll dann aber eine MMR-Impfung? Also eine Impfung, bei der dem Impfling gleichzeitig Masern-, Mumps- und Röteln-Erreger gespritzt werden? Und dann noch an einer unnatürlichen Stelle, nämlich subkutan oder intramuskulär.

    Das Immunsystem, das bei Babys sowieso noch nicht ausgebildet ist, dreht jetzt völlig durch, wird komplett auf den Kopf gestellt. Wobei noch hinzukommt, dass die wenigen Krankheitserreger den Körper ziemlich „kaltlassen“. Genau aus diesem Grund werden den Impfstoffen ja auch die so genannten Adjuvantien, also problematische Aluminiumverbindungen, beigemischt, um überhaupt eine „Immun“-Reaktion zu erhalten.


    Und wir wundern uns über Impfkomplikationen! Über stundenlanges, schrilles Schreien nach einer Impfung. Was letztlich die Reaktion des Babys auf extreme Kopfschmerzen ist.

    Wir wundern uns über steigende Autismus-Raten, über HHE (hypotone-hyporesponsive Episoden, also einer Bewusstseinstrübung mit Muskelschwäche und verminderter Ansprechbarkeit, was letztlich auf eine Störung im zentralen Nervensystem hinweist) oder auch über SIDS, den plötzlichen Kindstod nach einer Impfung.

    Steht sogar im Beipackzettel der Impfstoffe. Sieht normalerweise aber kein Impfling. Ich kenne jedenfalls niemanden, der sich vor einer Impfung vom Arzt den Beipackzettel hat geben lassen.


    Soweit meine Gedanken zur Masern-Impfung.

    Da bei der Masern-Erkrankung aber immer wieder auf die Gefahren einer Enzephalitis hingewiesen und hierbei auch eine ziemliche Panikmache betrieben wird, folgt später noch ein dritter Teil.

    Vorab kurz etwas Grundsätzliches:


    Mit gesundem Menschenverstand betrachtet, ist es etwas völlig Unnatürliches, einen gesunden Körper (egal ob Mensch oder Tier) absichtlich mit krankmachenden (und teilweise auch hochgiftigen) Substanzen und Erregern zu infizieren, nur weil man glaubt, dass er dadurch zu einem späteren Zeitpunkt einen Schutz vor Infektionskrankheiten hat. War ja bereits zu Zeiten Timoni´s, einem griechischen Arzt, und Lady Mary Wortley Montagu, einer englischen Schriftstellerin, Anfang des 18. Jahrhunderts die ursprüngliche Idee des Impfens.


    Und ist es auch heute noch.

    Insbesondere bei den Lebendimpfstoffen, wie beispielsweise bei Masern oder den Pocken. Auch die Impfungen gegen Mumps, Röteln, Windpocken und Typhus gehören dazu, seit 2012/2013 auch die Grippe-Impfung (die es allerdings auch als Totimpfstoff gibt).

    Bei den Lebendimpfungen gibt es heute in Deutschland aber eigentlich nur noch die 3-fach-Impfung (MMR, gegen Masern, Mumps, Röteln) oder auch die 4-fach Impfung (MMRV gegen Masern, Mumps, Röteln und Windpocken. Das V steht hierbei für Varizellen, den Windpocken-Viren. Der Impfstoff enthält also geringe Mengen an lebenden, abgeschwächten Viren)


    Lebendimpfungen haben grundsätzlich einen großen Nachteil – sie bergen die Gefahr, dass durch die lebenden, vermehrungsfähigen Erreger im Impfstoff dann genau die Krankheit ausgelöst wird, gegen die eigentlich geimpft wird. Konnten wir in den letzten Jahren sehr gut bei Masern und auch Mumps erleben. Gerade bei Masern kam es nach Impfmaßnahmen zu explodierenden Masern-Ausbrüchen! Dazu weiter unten mehr.


    Historisch betrachtet können wir das aber auch bei den Pocken-Impfungen sehen: Auf den Philippinen beispielsweise kam es im Jahr 1905 zu einem sprunghaften Anstieg von Pocken-Erkrankungen und massenhaften Todesfällen nach Einführung der Pocken-Impfungen. Die Philippinen erlebten nach den Impfprogrammen durch die Amerikaner die höchste Sterbezahl an Pockentoten, die es dort jemals gegeben hatte. Lag die Sterblichkeitsrate bei Pocken vor Einführung der Impfung bei ca. 10% der an den Pocken Erkrankten, explodierte die Zahl der Todesfälle zum Ende der Pocken-Impfprogramme fast auf 50%. Soll heißen, dass faktisch jeder zweite an Pocken Erkrankte gestorben ist. Kaum wurden die Impfprogramme abgesetzt, sanken die Sterbefälle fast schlagartig wieder auf ein ursprüngliches Maß ab. Die Impfungen hatten also genau das Gegenteil von dem erreicht, was eigentlich bezweckt werden sollte.


    Kommen wir nun zu den Masern.

    Hier gilt vieles, was ich bereits auch zur Tetanus-Impfung geschrieben habe gleichermaßen – nämlich der extreme Rückgang von Erkrankungs- und Todesfällen weit vor Einführung der Masern-Impfung. In Deutschland gab es im Jahr 2010 nach Angaben der GBE (Gesundheitsberichterstattung des Bundes) 780 Masern-Erkrankungsfälle, wobei hierin auch die Masern-Verdachtsfälle in der Statistik auftauchen (ebenso auch in der WHO-Statistik).

    In England gab es im selben Jahr 443 Fälle, hier sind aber nur die laborbestätigten Fälle in der Statistik aufgeführt.


    Für das Jahr 1900 lag der Masern-Sterblichkeitswert in Deutschland bei 23,0 / 100.000, also bei 23 Todesfällen pro 100.000 Einwohner. Im Jahr 1972 lag er bei nur noch 0,06 / 100.000 (das sind 39 Masern-Sterbefälle bei damals ca. 62 Millionen Einwohnern). Also ein Rückgang von mehr als 99 % für die Zeit von 1900 bis 1972. Auch hier, wie schon bei meinen Tetanus-Ausführungen, habe ich die "bga-Schriften" / " Statistik meldepflichtiger, übertragbarer Krankheiten - von Beginn der Aufzeichnungen bis heute" zitiert.

    Impfbefürworter feiern dies jetzt natürlich als Erfolg der Masern-Impfung. Können sie zwar, ist aber falsch - mit der Masern-Impfung wurde in Deutschland nämlich erst 1973 begonnen, also ein Jahr später. Der Rückgang der Masern-Sterblichkeit in den 72 Jahren zwischen 1900 und 1972 fand also definitiv komplett ohne Impfungen statt!


    Für 2009 und 2010 lag die Masern-Sterblichkeitsrate in Deutschland bei nur 0,0025 / 100.000 Einwohner. Dies sind jeweils 2 Masern-Sterbefälle pro Jahr.

    Auch im Vereinigten Königreich ging in fast dem gleichen Zeitraum (1900 bis 1964) die Masern-Sterblichkeit um mehr als 98 % von ursprünglich 39,4 / 100.000 Einwohner auf 0,51 / 100.000 zurück. Auch hier wieder komplett ohne Impfung, da diese erst 1968 (also vier Jahre später) in England eingeführt wurde.


    Schauen wir uns kurz die Impfquoten an:

    Nach Angaben des Epidemiologischen Bulletin des Robert-Koch-Instituts sind die Impfquoten für die 1. Masern-Impfung von 91,4 % im Jahr 2001 auf 94,5 % im Jahr 2006 gestiegen und erreichten 2011 bundesweit 96,6 %.

    Aber Achtung – wir reden hier von den Impfquoten für die 1. Masern-Impfung.

    Die Impfquoten der 2. Impfung lagen 2001 bei 25,9 % der einzuschulenden Kinder und bei 92,1 % im Jahr 2011.

    Wenn wir uns also die Impfquoten ansehen, sieht alles ganz gut aus, oder? Wieder falsch.


    Laut RKI und WHO ist eine Immunität von mindestens 95 % nötig für die Ausrottung der Masern, nicht aber eine Impfquote von 95 %. Nicht jeder Geimpfte hat nämlich nach der Impfung eine Immunität erworben, allein schon wegen der so genannten Impfversager.

    Wenn wir nun aber alle Zahlen berücksichtigen, haben maximal 30 % der deutschen Bevölkerung einen ausreichenden Masern-Impfschutz. Denn die Impfquoten werden praktisch immer nur für die 6-jährigen Schulanfänger genannt. Die machen aber gerade einmal nur 0,8 % der Gesamtbevölkerung aus. Und schätzungsweise sind beispielsweise bei den 40-Jährigen maximal 5 % gegen Masern geimpft.

    Ohne weiter ins Detail zu gehen (wird einfach zu langatmig), spricht alles dafür, dass sogar nur ca. 21 oder 22 % der deutschen Bevölkerung einen ausreichenden Impfschutz gegen die Masern haben.

    Daher auch die Aussage in der Pharma-Zeitung vom 14.10.2010:

    „Die Masern-Impfung wird erwachsen – STIKO empfiehlt einmalige Impfung für alle Erwachsenen.“


    Hallo? Merkt hier eigentlich noch irgendjemand etwas? Masern – sind eigentlich eine Kinderkrankheit. War früher jedenfalls so. Als Kind hat man die bekommen, musste einige Tage das Bett hüten, hat die Eltern genervt und gut war´s. Erst nachdem mit der unsäglichen Spritzerei begonnen wurde, verschob sich die Krankheit in die späteren Jahrgangsklassen. Bis hin zu den Erwachsenen.

    Deshalb lautet auch der zweite Satz in der Pharma-Zeitung.

    „… denn Masern sind keine Kinderkrankheit. Immerhin ist jeder zweite Masernpatient ein Erwachsener.“

    Von Impfbefürwortern wird daher auch immer wieder betont, dass die Masern eben keinesfalls eine harmlose Kinderkrankheit sei, sondern eine gefährliche, hochansteckende Infektionskrankheit. Wobei hier eine Verdrehung der Tatsachen vorliegt – Kinderkrankheiten heißen Kinderkrankheiten, da sie eigentlich im Kindesalter vorkommen. Oder besser gesagt, kamen.


    Die Anzahl der Masern-Erkrankungen schwankt seit Jahren relativ stark. Im Jahr 2001 waren es 6.034 Masern-Erkrankungen. Im Jahr 2004 wurde der geringste Wert mit nur 122 Masern-Erkrankungen verzeichnet. Dies könnte man jetzt als Impferfolg ansehen, und das wurde mit Nachdruck auch so gemacht.

    Bei den Zahlen sollte man aber stutzig werden, denn – wie ist es möglich, dass in nur drei Jahren (also von 2001 bis 2004) ein dermaßen großer Rückgang auf ein 50stel an Masern-Erkrankungen zu verzeichnen war? Durch die Impfung wäre das nicht möglich gewesen, dafür ist der Zeitraum zu kurz. Vor allem auch deshalb, weil im Jahr 2006 wieder 2.307 Fälle registriert wurden. Im Jahr 2007 gab es lediglich 566 Fälle, hingegen 2011 wieder 1.608 Fälle. 2012 wurden dann sogar nur 166 Masernfälle gezählt. Trotz Impfungen kam es also immer wieder zu Masernausbrüchen.


    Im „Pink Book“ der CDC (Centers of Disease Control, der amerikanischen Seuchenschutzbehörde) aus dem Jahr 2015, in dem alle „durch Impfungen vermeidbaren Infektionskrankheiten“ besprochen werden, steht denn auch :

    „Vor 1989 trat die Mehrheit der (Masern-)Ausbrüche an Grundschulen, High Schools und Hochschulen auf. Bis zu 95 % der bei diesen Ausbrüchen Erkrankten hatten zuvor eine Impfdosis des Masern-Impfstoffes erhalten.“


    Beachtenswert - eine staatliche Einrichtung gibt also in ihren Unterlagen ganz offen zu, dass die Impfungen bei bis zu 95% der Erkrankten nicht funktioniert haben!

    Aber es geht noch weiter: Selbst später noch, im Jahr 2014 erkrankten über 75 % der 2-fach gegen Masern Geimpften an den Masern.


    Und in einem Fachartikel der Mayo-Clinic von Januar 2012 wird erwähnt, dass es in den letzten Jahren immer wieder Masern-Ausbrüche in hoch entwickelten Ländern gegeben hätte, bei denen aber ein hoher Prozentsatz der Erkrankten geimpft war. Weiter heißt es in dem Artikel dann noch, dass bei einem Masern-Ausbruch in Kanada im Oktober 2011 über 50 % der an Masern erkrankten Personen zuvor mit 2 (!!) Masern-Impfdosen geimpft worden waren, wörtlich heißt es:

    „Demnach treten Masern-Ausbrüche auch in stark geimpften Bevölkerungen auf, aufgrund eines primären und sekundären Impfversagens, was in zunehmend größeren Pools (Ansammlungen) von empfänglichen Personen und Ausbrüchen resultiert, wenn die Masern eingeschleppt werden. Dies führt zu der paradoxen Situation, dass in stark geimpften Gesellschaften in erster Linie Erkrankungen unter den zuvor Geimpften auftreten.“

    Schon toll, was da steht, oder? Weiß aber so gut wie niemand. Impfbefürworter schon gar nicht.


    (Da ich nur begrenzten Platz habe, folgt Teil 2 mit nächstem Posting)

    ... sind wir Menschen alle nicht Über-jodiert, weil überall Jod drin ist?

    Wir werden ja mit Jod vergiftet.


    Ich glaube nicht, dass wir mit Jod vergiftet werden. Erstens sind dafür die Mengen zu gering, die wir so täglich aufnehmen und zweitens kann sich ein gesunder Mensch nicht mit Jod vergiften. Ein Zuviel an Jod wird einfach wieder ausgeschieden.


    Durch Jodmangel vergrößert sich die Schilddrüse (Knotenkropf, Struma), gut 30 % der Erwachsenen haben eine Schilddrüsenvergrößerung. Jährlich werden allein in Deutschland ca. 90.000 Operationen an der Schilddrüse vorgenommer, gute 80 % davon wegen eines Knotenkropfs. Spricht nicht gerade für eine Vergiftung, also einem Zuviel an Jod.


    Im Durchschnitt kommen wir auf ca. 70 Mikrogramm Jod pro Tag, durch jodiertes Speisesalz sind wir dann bei gut 80 mcg. Hat man mal vor einiger Zeit quer durch Deutschland bei 6.000 Familien gemessen.

    Selbst die WHO empfiehlt zwischen 100 und 150 mcg täglich. Und das "International Council f.o.r t,h.e Control of Iodine Deficiency Disorders" in den USA empfiehlt den Amerikanern sogar täglich 150 bis 300 mcg.


    Können Japaner nur drüber lachen - die kamen schon Anfang der 60er Jahre auf 13 mg, 2004 waren es dann sogar 45 mg, also 45.000 mcg!

    In den Küstenregionen um Hokkaido kommen die Einwohner sogar auf stolze 200 mg. Weil die dort wie die Irren Seetang futtern.


    Im Jahr 2000 wurde in den USA, genauer in Los Angeles am ULCA, ein Jodprojekt ins Leben gerufen. Grund waren vermehrt publizierte Forschungsergebnisse, die berichteten, dass Jod sehr wirksam gegen Brustkrebs sei - 4.000 Patienten bekamen daraufhin hohe Mengen an Jod, worauf sich nicht nur positive zystische Veränderungen zeigten; auch gab es Verbesserungen bei Diabetes, Fribromyalgie und Migräne.


    Ich bin fest davon überzeugt, dass die Jodkritik durch die Pharmalobby gestreut wurde und immer noch wird. Menschen mit Jodmangel sind einfach die besseren "Kunden".

    Ja, ja - die Zeckenimpfung. Jedes Jahr werden die Viecher auf einmal so groß wie Autos und haben nichts anderes im Sinn, als die Menschheit auszurotten. Mit Messer, Gabel und Schlapperlätzchen sitzen sie in Ihren Verstecken und bespringen jeden, der nicht schnell genung das Weite sucht.


    Die Mainstream-Propaganda kenne ich zu Genüge. Da hilft nur ein dickes Fell und Ohren auf Durchzug.

    Dazu nur mal ein Hinweis, warum die Propaganda in den Medien immer wieder auf´s Neue platziert wird - wegen der Werbe-Einnahmen.

    Schau Dir mal die Pharma-Werbung im Fersehen an. Es gibt fast nichts anderes. Millionen an Werbe-Einnahmen für die Rundfunkanstalten. Die werden von daher einen Teufel tun und kritisch über das Impfen berichten. Schwupps wären die Werbe-Aufträge flöten.

    Könnte ich auch ein ganzes Buch drüber schreiben.


    Ich seh´ schon - das wird hier noch richtig spannend. :saint:


    Ach so - das mit der Masern-Info wird klappen. Versprochen!