Beiträge von von Perlbach
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Oder im Urlaub mal Fasten.
Es gibt im Prinzip sehr viele Möglichkeiten, wie man langsam etwas verbessern kann.
Eine weitere Möglichkeit ist beispielsweise auch die "16 zu 8-Methode": 3 Mal in der Woche 16 Stunden lang nichts essen. Das kann jeder ganz gut schaffen, wenn die Zeit der Nachtruhe mit eingeplant wird.
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und Frauen Ohrentiere

... zudem sind Frauen verpflichtet, für ihre Männer zu kochen. Nach Genfer Konvention haben auch Gefangene einen Anspruch auf eine warme Mahlzeit am Tag!
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Na siehste, genau deswegen hatte ich den kleinen, leicht ironischen Beitrag gschrieben.

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aber tagsüber habe ich des Öfteren regelrechte Erschöpfungszustände, wo ich mich fühle, als wäre ich eine Batterie, der plötzlich der Saft ausgesaugt wird.
Erst dachte ich, die spielen mit ihren 5G- Frequenzen herum, aber ich weiß nicht was es nun verursacht. Vielleicht auch beides.
Früher nannte man so etwas einfach "Herbstmüdigkeit". Tja, früher war eben alles besser und nicht so "verkompliziert". Aber was soll´s, jammern hilft nicht. Wir werden halt immer noch von zwei Hormonen gesteuert - dem Serotonin und dem Melatonin.
Eigentlich könnte sich der Mensch ja nun wirklich mal evolutionär an moderne Verhältnisse anpassen, immerhin gibt es heute ja - anders als in grauer Vorzeit - auch im Winter genügend Futter. Eine Winterruhe, oder gar einen Winterschlaf braucht daher heute kein Mensch mehr.
Aber Rettung naht wie wir wissen: Künstliche Intelligenz.
Bis es soweit ist, Herbstmüdigkeit einfach mal als gegeben akzeptieren, gekoppelt mit viel Bewegung an der frischen Luft, Vitamine wie B12, B3, B6 Zink, Magnesium oder auch L-Tryptophan futtern (Bananen, Hülsenfrüchte, Parmesan, hin und wieder Rindfleisch und Kurkuma) Auch Vitamin D ist wichtig.
Und Schokolade. Allerdings weniger aus ernährungstechnischen Gründen, eher aus psychologischen. Viele Menschen verbinden mit dem Genuss von Schokolade nämlich glückliche Momente in ihrem Leben. Und Glück bedeutet viel Serotonin. Und dann kann Dich das Melatonin mal kreuzweise ...
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Der Betreiber hatte geschrieben, er wurde bedroht und hat gesagt bekommen, dass die Spritzen, Masken, Lockdowns, usw. sowieso bald kein Thema mehr sein werden, weil dann nur noch angsterzeugende Nachrichten zum Thema Klima gebracht würden. Es stand also längst fest, wie der Plan abzulaufen hat.
Beschäftigt man sich einmal mit der Geschichte der Rothschilds, Rockefellers und weiteren Zeitgenossen wird klar, dass diese mit ihren "Ideen" zeitlich in Generationen denken, denen geht´s nicht nur um die nächsten fünf oder zehn Jährchen.
Manchmal läuft´s aber nicht so ganz wie geplant, dann müssen Alternativen her. So auch jetzt:
„Waren wir erfolgreich? Ist es uns gelungen, die gesamte Welt zu impfen? Nein. […]
Der Klimawandel ist als globales Problem zu komplex für die Menschen. Einige verstehen es gut, viele verstehen es ein bisschen und die meisten verstehen es nicht.
Aber Wasser … jedes Kind versteht, wie wichtig es ist, Wasser zu haben. Es geht also darum, die Bürger auf dieses Problem aufmerksam zu machen und damit zu experimentieren, wie sich das als Kampagne für das Allgemeinwohl vermitteln lässt. Vielleicht haben wir damit mehr Erfolg als mit den anderen Punkten (Covid und Klimawandel), die miserabel gescheitert sind.“
So die Aussage der WEF-Sprecherin Mariana Mazzucato

während einer Diskussionsrunde. Mal sehen, ob es vor Einführung der "Wasserexperimente am lebenden Menschen" zuvor wieder ein Planspiel gibt a la Dark Winter aus dem Jahr 2001 (eine Übung zu einem Pockenanschlag), Global Mercury in 2003, Atlantic Storm in 2005, Clade X in 2018, Event 201 in 2019 und Catastrophic Contagion im Oktober 2022. Der fiktive Ausbruch findet im Jahr 2025 statt, es ging dabei um den Ausbruch eines Enterovirus (Polio gehört auch in diese Gattung).
Den Sinn hinter all den Übungen erkennt man an Aussagen wie beispielsweie:
"Die Geschichte lehrt uns, dass sich die Menschheit nur dann signifikant weiterentwickelt, wenn sie wirklich Angst hat (...) Die beginnende Pandemie [gemeint war hier die Schweinegrippe] könnte eine dieser strukturierenden Ängste auslösen (...) dann werden wir viel schneller, als es allein aus wirtschaftlichen Gründen möglich gewesen wäre, die Grundlagen für eine echte Weltregierung schaffen können."
Jaques Attali, L´Express, 3. Mai 2009.
Attali war sehr lange Berater von Präsident Jacques Mitterand und verhalf Macron zu seinem Aufstieg
"Mir gehen die Teufel aus, mir gehen die Schurken aus. Mir bleiben nur noch Castro und Kim Il Sung!"
Colin Powell, im Boston Globe, 9. April 1991
damals oberster militärischer Berater des Präsidenten, später US-Außenminister
Es ging und geht nach wie vor immer nur darum, Ängste in der Bevölkerung zu schüren zur Durchsetzung kruder Allmachts-Phantasien.
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Nee, diesmal ist Homo sapiens sapiens am Aussterben einer Tierart nicht schuld.
Die Mammuts sind ausgestorben, da die riesigen Tiere schlicht und ergreifend nicht mehr genug Nahrung fanden. Das Ende der letzten Eiszeit und die damit verbundene Erwärmung des Klimas hatte nämlich zur Folge, dass die weiten Steppenlandschaften verschwanden, in denen die Mammuts gegrast hatten. An ihrer Stelle entstanden Wälder und Feuchtgebiete, mit denen die Tiere nicht zurechtkamen - anders als zuvor mit dicken Schneeschichten, die sie mit ihren Stoßzähnen einfach wegschaufelten, um an ihr Futter zu kommen.
Überbleibsel der Mammuts sind die Elefanten.
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Ich versuche mir selbst treu zu bleiben. Ich kann nicht BASF, Paul Ehrlich als Teil der Pharma mit seiner Förderung des Impfwesens, die Chlorchemie, usw. zutiefst ablehnen und dann gleichzeitig die synthetischen oder chemischen Produkte, die auf deren Mist wachsen, einnehmen.
Nun ja, dann darfst Du aber beispielsweise auch keine flüssigen Lebensmittel (wie Essig) konsumieren, die durch Pasteurisierung haltbar gemacht wurden. Pasteur war ein Verfechter der Vorbeugung vor Infektionskrankheiten durch impfung.
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Ich habe den Eindruck, wir wissen deutlich besser was für so manche Tiere artgerecht ist, aber wir wissen viel zu wenig was für den Menschen artgerecht ist.
Zumal wir heute mehr und mehr dahinter kommen, dass die Geschichte die uns beigebracht wurde nicht immer unserer wahren Geschichte entspricht.
Dazu mal eine Überlegung, die mir schon länger durch den Kopf geht und zwar zum Thema Fleisch. Uns wird ja ständig erklärt, wir seien keine Carnivoren, also keine Fleischesser, wir hätten keine Reißzähne und einen zu langen Darm. Wie aber passt diese Aussage dann zu diesen Bildern:
Höhlenmalerei bei Carricula in Spanien ---- / --- Indianische Jäger bei der Jagd (als Petrograph)
Felszeichnung und Höhlenmalerei
Seit Jahrtausenden haben die Menschen Tiere gejagt und gefuttert und ich glaube nicht, dass unsere Vorfahren damals einen kürzeren Darm und Reißzähne hatten.
Vor gut drei Millionen Jahren hatten unsere Vorfahren erstmalig ihre Hände frei, sie "erfanden" den aufrechten Gang. Über viele hunderttausend Jahre hinweg, lernten sie dann, ihre "Greifgeräte" zu benutzen. Anfangs sammelten sie Steine, um mit ihnen Knochen gefundener Tiere zu zertrümmern und das nahrhafte Mark auszusaugen. Später fertigten sie kompliziertere Werkzeuge an: Sie schlugen Steine zu groben Messern zurecht, mit denen sich Nahrung zerkleinern lässt; Holzknüppel und spitze Keile eigneten sich als Waffen. Immer besser konnte sich der schwache Zweibeiner vor Raubtieren schützen und selbst Tiere erlegen.Allmählich war jetzt aber Intelligenz gefragt: Wer schlau ist und mit Werkzeugen umgehen kann, kommt an Fleisch. Das wiederum enthält viel Fett und Eiweiß, die das Wachstum des Gehirns fördern - und mit mehr Gehirn kann man sich nun noch bessere Werkzeuge ausdenken, sich zudem noch besser verteidigen!
Hinzu kam der Umgang mit Feuer, zunächst zufällig durch Blitzeinschläge entstanden, später dann durch sorgsames Hüten des Feuers. Das Fleisch erlegter Tiere konnte nun erstmalig mit Hilfe des Feuers "bearbeitet" werden, es war nun nicht mehr roh und zäh, es ließ sich leichter kauen, die Wangenmuskulatur bildete sich allmmählich zurück, weil nicht mehr in dem Maße benötigt, wodurch Raum entstand für ein größeres Gehirn:
Unsere bekannteste Vorfahrin, Lucy, lebte vor gut 3 Millionen jahren und hatte eine Gehirnmasse von ca. 400 bis 500 Kubikzentimetern, soviel wie ein heutiger Schimpanse. Ihr Nachfahre, der Homo erectus (übersetzt: der aufrechte Mensch), der vor knapp zwei Millionen Jahren auftaucht, ist mit rund 1000 Kubikzentimetern schon ein Megahirn der Steinzeit.
Vor ca. 27.000 Jahren ploppt dann der Neandertaler auf, eine klotzige und kräftige Erscheinung mit gut 30% mehr Muskelmasse und Kniegelenken wie Pampelmusen. Aber hinter seinen wulstigen Augenbrauen verbergen sich ungeahnte Kräfte - ein gewaltiges Gehirn von 1.500 Kubikzentimeter!n. (Wir haben heute im Schnitt 1.400 Kubikzentimeter)
Also ein toller Typ, dieser Neandertaler. Er ist nun im Stande, mit Wurfhölzern, die er in aufsteigende Schwärme schleudert, Vögel im Flug zu erlegen. Ihre Beute brutzelten die Feinschmecker dann an Spießen über dem Lagerfeuer.
Wie untenstehendes Foto einer Aufnahme aus dem Neandertal-Museum (bei Mettmann) zeigt, hatte der Neandertaler definitiv keine Reißzähne. Dennoch aber hat er sich auch von Fleisch ernährt. Dieser Schlaukopf existierte gut 7.000 Jahre in Europa und Vorderasien, bevor er dann vom Homo sapiens (dem "wissenden Menschen") verdrängt wurde. Also unserem direkten Vorfahren. Der ebenfalls Fleisch gegessen hat.
Unterkiefer eines Neandertalers und sein rekonstruiertes, wahrscheinliches Aussehen
Von Reißzähnen keine Spur
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Ich mag es einfach nicht, wenn man pharmazeutische Substanzen, die keinesfalls für jedermann unproblematisch sind
wie harmlose Leckerlis bewirbt.
Davon kann ja nun wirklich keine Rede sein. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass hier im Forum überhaupt jemals in dieser Form irgendetwas empfohlen wurde.
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Klagen vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag müssen extrem detailiert und bis auf das letzte Komma akribisch vorbereitet werden, damit überhaupt die Chance besteht, dass die Klage angenommen wird. Und so etwas dauert, das braucht seine Zeit. Hart ausgedrückt - Komma falsch gesetzt, irgendein Name falsch geschrieben und das Ding wandert in die Ablage.
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werde mich im Januar dort anmelden,wegen der Jahreskosten
Soweit mir bekannt, ist das nicht so ganz richtig. Der DMB ist kein bundesweit einheitlicher Verein, vielmehr besteht er aus gut 300 örtlichen Mietervereinen, die sich zum DMB zusammengeschlossen haben. Wenn es um die Gestaltung von Satzungen geht und um die Festsetzung der Gebühren für Mitgliedschaften und Leistungen sind die einzelnen Mietervereine innerhalb bestimmter Grenzen frei in der Gestaltung. Das bedeutet, dass die Kosten je nach Ort leicht unterschiedlich sein können.
So wie ich es kenne, wird eine einmalige Aufnahmegebühr fällig, der Mitgliedsbeitrag für das erste Jahr wird aber anteileig zum restlichen Jahr berechnet. Erst zum nächsten 1. januar wird dann der komplette Jahresbeitrag fällig.
Du solltest Dir den für Dich zuständigen Ortsverein des DMB raussuchen und dort nachfragen. Den entsprechenden Verein kannst Du über dieses Formular finden:
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... wie wär es denn mal mit einer Mitgliedschaft beim "Deutschen Mieterbund"? Prüfung beispielsweise der Nebenkostenabrechnung und Rechtsberatung sind doch im Mitgliedsbeitrag enthalten.
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Ich finde es nur noch traurig, daß zu viele Menschen dies nicht durchschauen, und sich den Mitverursachern hoffnungsvoll zuwenden,
"Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet.
Von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu
verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr,
wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer."
Gustave Le Bon, 1841 - 1931, franz. Arzt, Soziologe und Begründer der Massenspychologie
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Das Neueste von der Grünen-Front
oder
Wie man das eigene Volk verhöhnt
vorgetragen als Realsatire von unserem Trampolinchen:"Auch ich weiß, wieviel teurer der wöchentliche Einkauf mittlerweile geworden ist. Aber ich glaube, wir wissen alle genauso, wenn wir sagen würden, jetzt hören wir auf, die Ukraine zu unterstützen, dann wird die Butter ja nicht wieder billiger."
.... und der Zeitgenosse hier ist kein armer Rentner, dieser Schussel sucht nur verzweifelt seinen Impfpass:

(Dieser Beitrag passt leider nicht in die Rubrik "Lachen ist gesund")
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Ich habe den Verdacht, ich fange langsam an Alzheimer zu bekommen, oder habe zumindest die Neigung. Das ist zwar jetzt noch sehr leicht, aber dennoch sollte ich mir jetzt schon etwas suchen, was gegen die Fortschreitung hilft.
Du sprichst wahrscheinlich von Demenz, richtig? Da kann ich Dich zumindest etwas beruhigen - Demenz ist selbstgemacht und bei beginnender Demenz kann man einiges tun, um die Situation in den Griff zu bekommen, Demenz ist kein unabwendbares Schicksal: Vitamin D3. Omega 3- und Omega 6-Fettsäuren im richtigen Verhältnis, regelmäßiges Muskel-Training können schon einiges bewirken.
Mit Hilfe der Muskeln können wir uns zwar bewegen, doch die Kraftpakete können noch viel mehr: Sie stellen Botenstoffe her, die wie Medikamente wirken. Unsere Muskulatur ist ein endokrines Organ, die Muskeln bilden Botenstoffe und einer dieser Botenstoffe ist beispielsweise BDNF und genau das boostert unser Gehirn. Aber nur dann, wenn die Muskeln auch trainiert werden und dadurch in die Lage kommen können, überhaupt Botenstoffe zu produzieren.
Aber auch das Gehirn sollte ebenfalls ständig trainiert werden: Erlernen einer Fremdsprache, erlenen eines Musikinstruments, erlernen einer neuen Sportart, auch das Tanzen gehört dazu, usw.. Aber bitte kein stundenlanges Kreuzwörträtseln, hier werden lediglich bereits vorhandene Informationen abgerufen, es bilden sich keine neuen neuronalen Verknüpfungen. das Gehirn wird also nur minimal trainiert und das bringt nicht viel.
Was ebenfalls günstig auf unser Oberstübchen wirkt, ist beispielsweise Spermidin, ein Polyamin. Es befeuert die körpereigene Entschlackung und schützt Herz und Gehirn. Spermidin ist zwar ein körpereigener Stoff, mit zunehmendem Alter nimmt die körpereigene Produktion aber immer weiter ab. Bleibt also nur, Spermidin fleißig durch unsere Futterluke zu schieben. Die vermehrte Aufnahme von Spermidin signalisiert der Zelle, den Selbstreinigungsprozess zu starten und schützt damit vor Ablagerungen und vorzeitiger Alterung -> Anti-Aging-Effekt.
Zum Thema vier interessante Quellen:
1. Das Buch "Die Alzheimer-Lüge" von Dr. med. Michael Nehlsˍ
2. Ein kurzer Artikel im Magazin Zeiten-Schriftˍ
3. Ausführlicher Artikel zu BDNF aus dem Jahr 2017ˍ
4. Ein 30-minütiges Interview auf Prof. Dr. med. Jörg Spitz zu Demenz und Depressionenˍ (welches übrigens auch bei AUF1.tv zu sehen war)
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Mal zur Erinnerung: "Das darf nie hinterfragt werden, wir sollten es einfach tun!"
... dachte sich wohl auch diese Internistenpraxis:
Und das sollte man auch tunlichst befolgen: Dran VORBEI-schauen. Es werden zwar ausreichend Parkplätze geboten und ein barrierefreier Zugang, aber keine Gratis-Bratwurst. Von daher .... Fake News ....
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Schade, Du hast meinen Hinweis leider missverstanden
Aber vielleicht klappt´s ja beim nächsten Mal 