Beiträge von von Perlbach

    Naja wenn ich bedenke das diese Spezies Mensch alles essen was auf der Erde sich verwerten lässt.:/

    Vögel, Katzen, Hunde, Ratten..und wirklich alles was krabbelt und Beine hat kommt auf den Tisch<X

    Ja, es gibt dazu den Spruch, dass alles, was vier Beine hat und kein Tisch ist, gegessen wird. Allerdings ist das Original-Zitat etwas anders - "Kantonesen essen alles, was vier Beine hat und kein Tisch ist!" Und dieser Spruch kommt aus dem Norden Chinas, wo die dort lebenden Chinesen über ihre Landsleute im Süden lästern.

    China besteht aus 22 Provinzen, in nur 5 von ihnen werden tatsächlich auch Hunde und Katzen gegessen, traditionell schon seit Jahrhunderten. Unabhängig eines Tierschutzes, den es in China sträflicherweise eben nicht gibt, entstammt diese Art des Lästerns über die chinesische Küche halt oftmals nur einem weitverbreiteten Vorurteil.

    Jede Provinz hat weitestgehend ihre eigene Küche - Sichuan ist bekannt für seine extrem scharfe Küche, Yunnan für seine blumig-milde und eben die völlig durchgeknallte in Kanton. Und obwohl Peking der Schmelztiegel der verschiedenen Küchen ist, erfüllen viele Chinesen die exotischen Essgewohnheiten ihrer Landsleute mit Ekel, Chinesen in Peking können nur schwer die Vorliebe der Kantonesen für Schlangen, Insekten und anderes seltsame Getier nachvollziehen.

    Auch die Passion für Hund erschließt sich noch lange nicht jedem in der Volksrepublik, geschweige denn die eigenwilligen Zubereitungsarten, die man hier finden kann. So gibt es spezielle Hunderestaurants in der Hauptstadt. Auf den Teller kommt dort so ziemlich alles, was der Vierbeiner zu bieten hat: Hundehaut, Hundepfote bis zum Hundepenis.

    Leider werden die weltweiten Aktionen zum Schutz der Hunde und Katzen in China vielfach ignoriert, auch deshalb, da es gerade bei Hunden eine Art "Hunde-Mafia" gibt, die alles daran setzt, irgendwelche Verbote schon im Keim zu ersticken.

    Auch Patienten berichteten mir die reanimiert wurden, das sie von oben ihren Körper gesehen haben und nicht mehr zurück wollten.

    Manche waren sogar richtig sauer das sie wieder im Krankenbett aufgewacht sind und die Reanimation erfolgreich war.

    Vielleicht aus dem Grund, weil der Körper in solch einem Moment jede Menge Hormone und Halluzinogene ausschüttet, beispielsweise DMT, das Dimethyltriptamin. Wird vom Körper auch bei der Geburt ausgeschüttet.

    Dass das Thema mit der Organtransplantation solche Ausmaße annehmen wird, hätte man nie für möglich gehalten, als Barnard das 1. Herz transplantiert hatte.

    Die Ausmaße sind noch größer - nachdem es in Tierexperimenten geglückt war, haben bereits 2016 Ärzte in Erlangen eine Transplantation der Gebärmutter angeboten, zum ersten Mal in Deutschland. Im Jahr 2014 brachte eine Mutter in Göteborg weltweit das erste Mal überhaupt mit einer gespendeten Gebärmutter ein Kind zur Welt.

    Bei solchen Transplantationen gibt es allerdings die zwei- bis dreifach größere Anzahl an schiefgelaufenen Transplantationen, man schätzt die Dunkelziffer dabei noch um ein Vielfaches höher.

    Noch mehr interessiert mich die Frage, ob der Empfänger die Qualen der Entnahme spürt?

    Nachdem, was ich oben schon dazu geschrieben hatte - also die Erlebnisberichte der Eltern von Organspendern - bin ich davon überzeugt. Nicht anders ist es doch zu erklären, wenn diese Eltern davon erzählten, dass die Gesichter irgendwie einen verzerrten Gesichtsausdruck hatten. Und wie ist es möglich, dass in dem anderen Beispiel der Junge nach der Explantation auf einmal schlohweiße Haare hatte? Obwohl so etwas nach medizinischen Erklärungen eigentlich nicht möglich sein soll?

    ja, man kann das wirklich bis ins Letzte diskutieren. Was ich beispielsweise auch nicht angesprochen habe ist das Seelische. Menschen haben ja wohl eine Seele, diese sitzt aber nicht im Herzen, oder im kleinen Zeh, oder im Ohrläppchen, sondern in jeder einzelnen Körperzelle. Alle diese Zellen ergeben dann das Ganze, die komplette Seele.

    Was passiert nun aber mit der Seele des Organspenders, dem fehlt ja nun ein Teil.

    Und was passiert mit dem Organempfänger, der nun den Teil einer fremden Seele bekommt? Ist dadurch vielleicht zu erklären, weshalb Vegetarier nach einer Organspende zu Fleischessern wurden oder jemand danach zu einem absoluten Motorradfreak wurde, weil der Spender Motocrossfahrer war?

    Da ich heute wieder mal ein Gespräch zum Thema Organspende hatte und dabei gemerkt habe, dass die Menschen überhaupt nicht wissen, wovon sie reden, hier mal so einige Fakten zur Organspende. Ist ja vielleicht ganz interessant für diejenigen, die sich bisher noch nicht so richtig damit beschäftigt haben. Immerhin haben wir ja auch "Fremdleser" hier.

    Auch habe ich mich heute extrem geärgert, nachdem ich mir einen neuen Organspendeausweis besorgt und mir das Ding dann nochmals richtig durchgelesen hatte.

    Dort steht doch wortwörtlich: "Für den Fall, dass nach meinem Tod eine Spende von Organen / Gewebe zur Transplantation in Frage kommt, erkläre ich ...."

    Dieser Satz ist nicht nur eine Frechheit, für mich grenzt die Aussage schon an Betrug, wird den Menschen dadurch doch suggeriert, sie seien bereits tot, wenn die Organe entnommen werden. Und genau dies ist eben NICHT der Fall! Niemals, never ever!

    Als Tod wurde ja bisher der sogenannte Hirntod angesetzt, dies hat sich aber etwas geändert - heute spricht man von einem irreversiblen Ausfall der Hirnfunktionen, also einem neurologischen Ausfall von Großhirn, Kleinhirn und Stammhirn. Gehirngebundene Reflexe sind hierbei ausgefallen.

    Das Blinzeln, wenn einem ein Staubkörnchen ins Auge fliegt, gehört beispielsweise zu einem gehirngebundenen Reflex. Oder auch das Husten beim Verschlucken.

    Nun gibt es aber auch noch Reflexe, die nicht gehirngebunden sind und diese haben auch noch Patienten, die nach alter Definition Hirntod sind:

    * Die Nieren arbeiten und scheiden Urin aus

    * Der Stuhlgang funktioniert

    * Wunden heilen

    * Das Herz schlägt von sich aus

    * Es gibt einen Puls und einen Blutdruck

    * Hirntote werden zwar beatmet, der Gasaustausch zwischen Lungenbläschen und Blut funktioniert aber von selbst

    * Hirntote können geimpft werden und reagieren darauf entsprechend

    * Frauen können in diesem Zustand sogar noch schwanger werden

    * Schwangere können gebären, ihr Kind austragen. Jährlich kommt es bei ca. 10 hirntoten Frauen zu einer Geburt.

    * Hirntote müssen ernährt werden, sie brauchen Flüssigkeit

    * Der Zellstoffwechsel funktioniert

    * Die Temperaturregelung funktioniert, Hirntote können Fieber bekommen

    * Der Kniesehnenreflex funktioniert, also der Reflex nach Schlagen mit einem Reflexhämmerchen unter die Kniescheibe. Der monosynaptische Dehnungsreflex wird dabei dann direkt im Rückenmark umgeschaltet

    Per medizinisch-rechtlicher Defintion sind nun aber grundsätzlich alle Formen eines Reflexes Teil der Lebensäußerungen. Hirntote sind demnach also beatmete Schwerstverletzte, sie sind letztlich lebende Patienten, die im Sterben liegen.

    Bis heute weiß auch die Neurologie nicht, ob Hirntote noch Gefühle, Empfindungen haben oder nicht. Ich bin allerdings davon überzeugt, wenn ich mir Erfahrungen von Eltern anhöre, die ihre hirntoten Kinder zur Transplantation freigegeben haben. Anschließend waren sie jahrelang psychisch schwer angeschlagen, nachdem sie sich nach der Organentnahme von ihrem Kind verabschieden wollten und im ersten Moment dachten, dass das gar nicht ihr Kind sei, so verzerrt waren die Gesichtszüge. In einem Fall hatte der Sohn während der Organentnahme schlohweiße Haare bekommen, der Junge war aber seit Geburt dunkelhaarig.

    Allerdings können wir "froh" sein, dass es in Deutschland die Hirndefinition gibt, was der deutschen Geschichte der Euthanasie geschuldet ist. In vielen europäischen Ländern und auch in den USA gibt es das nicht, da wird munter drauflos explantiert. Sollte man vielleicht mal drüber nachdenken, wenn der nächste Urlaub ins Ausland ansteht. In Österreich beispielsweise ist jeder automatisch Organspender, auch Touristen.

    Sollte man sich gegen eine Organspende entscheiden, ist es immer sinnvoll, seinen Organspendeausweis bei sich zu haben.

    Übrigens - es heißt so schön "Organ"spende, kaum jemand weiß allerdings, dass bei einer Vollspende über 280 Organe / Gewebe entnommen werden können. Nicht nur Leber, Nieren, Bauchspeicheldrüse oder Herz - auch Augen, Bindegewebe, Haut, Knorpelmasse, Rückenmark, Knochen und Innenohrteile, wie die Gehörknöchelchen usw. werden dann entnommen. Generell werden allerdings Gewebe häufiger transplantiert als Organe.

    Nebenbei ist der Aufruf zu mehr Organspende völlig unsinnig, da noch lange nicht jeder Hirntote auch Organspender sein kann, beispielweise Patienten mit einer Sepsis, Krebskranke oder auch ehemalige Krebskranke.

    Und es können natürlich nur Hirntote explantiert werden, die zu diesem Zeitpunkt im Krankenhaus liegen. Hirntote zu Hause oder in einer Palliativeinrichtung können nicht (mehr) spenden.

    Zudem gibt es heute schon fast 20% Re-Implantierte. Also Menschen, bei denen das erste implantierte Organ nicht mehr funktioniert (Abstoßungsreaktion) und sie deshalb ein weiteres Mal "unter´s Messer" mussten. Und die Zahl derer steigt kontinuierlich.

    (Rockefeller bekam sechsmal ein neues Herz, das siebte gab es dann aber nicht mehr)

    Alles nicht sehr erfreulich, auch und gerade für Menschen, die auf eine Transplantation hoffen, ich finde allerdings, dass auch solche Patienten so etwas wissen müssen.

    Und die Aussage der Ärzte "Sie brauchen ein neues Herz, eine neue Niere, neue Leber, ist natürlich völliger Blödsinn. Die implantierten Organe kommen nicht direkt frisch von Amazon, sondern haben schon eine ganze Weile in einem anderen Körper gelebt, haben also auch so ihre "Gebrauchsspuren".

    Das Problem der Schallemissionen der Windkraftanlagen ist deren enorme Größe und die 3-flügelige Konstruktion, jede Anlage hat ja grundsätzlich nur drei Rotorblätter. Gäbe es mehr, wäre das Thema des Infraschalls wahrscheinlich erledigt.

    Nun könnte man ja einfach vier Rotorblätter montieren, wäre eigentlich kein Problem. Wenn es nun mal nicht die Physik gäbe:

    Bei vier Rotorblättern würde sich eines dieser Blätter immer im unteren Bereich im Windschatten des Turms befinden, ihm gegenüber dann das obere aber nicht. Auch das rechte und das linke Blatt würden dabei dann voll im Wind stehen. Es käme regelmäßig zu einer extremen, einseitigen Belastung des Turms im oberen Bereich, einer Unwucht des Rotorgehäuses, mit der Gefahr einer Beschädigung oder Schlimmerem.

    Gut, dann nimmt man eben ein fünftes Rotorblatt hinzu und das Thema wäre gegessen. Die Anlage wäre stiller und alle sind zufrieden.

    Leider nicht.

    Ein Rotorblatt solch einer Windkraftanlage kostet ca. 200.000,-- EUR. Schon bei nur vier Rotorblättern wären die Kosten für das vierte Blatt im Verhältnis zur Energieausbeute viel zu hoch, eine Wirtschaftlichkeit ginge fast flöten. Bei einem fünften Blatt rechnet sich das alles schon gar nicht mehr.

    Durch die Kombination wirtschaftlicher und technischer Aspekte haben sich deshalb eben Anlagen mit nur 3 Blättern herauskristallisiert.

    Das Paradoxe - die gute alte Glühbirne wurde abgeschafft, da sie im Verhältnis zur Lichtausbeute viel zu viel Wärme abstrahlte, sie war extrem ineffizient, wie es damals hieß. Windkraftanlagen produzieren nun aber zu gut 60% Schallemissionen, nur ca. 40% sind tatsächliche Energieausbeute.

    Warum stehen die Dinger eigentlich noch?

    Müssen wir uns Sorgen machen?

    Dazu mal folgendes:

    Die WHO warnt aktuell vor dem neuen Coronavirus. Die Direktorin der WHO, Magret Chan: "Das neue Coronavirus ist eine Gefahr für die ganze Welt". Und weiter hieß es in Genf "... Das neue Coronavirus ist nicht ein Problem, das ein einzelnes betroffenes Land allein für sich lösen kann...."

    22 Menschen starben bislang an den Infektionen, die grippeähnliche Symptome hervorruft.

    Die WHO-Statistik zeigt, dass Ansteckungen vor allem im Nahen Osten registriert wurden - in Saudi-Arabien, Jordanien, Qatar und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Allein die Gesundheitsbehörden Saudi-Arabiens meldeten demnach 22 Erkrankungen mit zehn Todesfällen. In Deutschland, Frankreich, Tunesien und Großbritannien seien Fälle aufgetreten, die wahrscheinlich im Zusammenhang mit Reisen in die betreffenden Nahost-Länder stehen. In München war ein 73 Jahre alter Patient an einer Coronavirus-Infektion gestorben, der aus Abu Dhabi stammte.

    Der WHO wurden aus acht Ländern insgesamt 44 bestätigte Infektionen mit dem neuen Erreger gemeldet. Besonders alarmiert sind Virologen, weil auch der SARS-Erreger zu den Coronaviren gehört. An diesem plötzlich neu aufgetretenen Virus starben in den Jahren 2002 und 2003 weltweit fast 800 Menschen.

    Bei den von mir genannten Fakten mag sich nun der eine oder andere verwundert sie Äuglein reiben, hören wir doch derzeit ganz andere Erkrankungszahlen.

    Stimmt.

    Und die Erklärung ist ganz einfach - meine Zahlen und die Hintergründe zum Coronavirus stammen aus Mai 2013!

    Damals wie heute wurde wieder mal eine Virus-Sau durch´s Dorf getrieben, die damals nach Aussage der WHO-Direktorin Chan die ganze Welt dahinraffen wird. Dieselbe Magret Chan übrigens, die vier Jahre vorher den Pandemiefall bei der Schweinegrippe ausrief.

    Jetzt also auch wieder Virus-Panikmache in den Leitmedien. Und wie gehabt, werden auch jetzt wieder Fakten verschwiegen, nämlich dass praktisch alle Menschen, die bisher am Coronavirus gestorben sind allesamt eine schwere Vorerkrankung hatten.

    Und was auch immer wieder auffällt - sämtliche gefährlichen Viruserkrankungen kommen aus "exotischen" Ländern. Die Schweinegrippe kam aus Mexiko, Ebola wurde im damaligen Zaire entdeckt, bei SARS kam der erste Erkrankte, ein Landwirt, aus der Provinz Guangdong in China. Als erste Pandemie des 21. Jahunderts weckte sie damals neue Ängste in der Bevölkerung und wurde weltweit in großem Rahmen von den Medien begleitet. Daran starben dann außerhalb Asiens 45 Menschen und SARS "sei ein gutes Beispiel für die rasche Ausbreitung einer Krankheit in einer globalisierten, vernetzten Welt", wie es auf Wikipedia heißt.

    Die bösen Corona-Viren - mit Schlabberlätzchen, Messer und Gabel bestückt, hocken sie geifernd in dunklen Winkeln dieser Welt, um die Menschheit auszurotten.

    Aber - allein in Deutschland infizieren sich in den Krankenhäusern nach Angaben der DGKH jährlich eine gute Million geschwächter Patienten mit Krankenhauskeimen, gut 40.000 sterben daran. Das sind umgerechnet 109 Todesfälle pro Tag. So etwas nenne ich dann Pandemie.

    Von daher - viel Spaß beim Einkauf im harmlosen Chinaladen.

    das gefährliche Aluminium das z.b. 2014 noch in dem Gruppenimpfstoff als Konservierung Teil dessen war.

    Obwohl ich hierzu schon etliche Male etwsas geschrieben hatte - Aluminium wird und wurde NIEMALS als Konservierungsmittel in Impfstoffen eingesetzt, sondern immer als Adjuvans, als Wirkstoffverstärker. Heute meist in Totimpfstoffen enthalten.

    Mir ist absolut unverständlich, warum die Mär vom "Konservierungsstoff Aluminium" immer wieder erzählt wird. Aluminium gehört im Periodensystem zur Gruppe der Metalle (wie auch Gallium, Indium, Thallium, Zinn, Blei, Bismut und Polonium), diese besitzen keine konservierenden Eigenschaften.

    Sorry, geht jetzt absolut nicht gegen Dich, nur kann ich langsam solche Medien-Beiträge, wie den von Dir oben verlinkten, nicht mehr sehen.

    Und zwar nicht nur wegen des reißerischen Titels, wonach im Jahr 2100 ja der letzte Mensch stirbt.

    Was soll dieser Nonsens? Allein solch ein Titel lässt schon auf keinen wissenschaftlich gut fundierten Artikel schließen. Und das, obwohl der humanistische Pressedienst als Herausgeber des Artikels damit wirbt: "... das Verständnis der Allgemeinheit für wissenschaftliche Erkenntnisse zu entwickeln, zu fördern und zu stärken".

    "Die Auswirkungen des menschengemachten Klimawandels ...." ? Wie lange dauert es eigentlich noch, bis sich leitmedien-hörige Journalisten aller Couleur endlich mal mit Studien völlig unabhängiger Wissenschaftler beschäftigen? Die nämlich ganz im Gegenteil eindeutig belegen, dass der Mensch, wenn überhaupt, zu nur einem kleinen Teil am "Klimawandel" beteiligt ist.

    Der Verfasser des Artikels im Humanistischen Pressedienst, Constatin Huber, führt zwei Szenarien an? Wie wäre es denn mal mit einem dritten? Dass Menschen zum Beispiel so schlau werden und weltweit mit einem Wieder-Aufforsten kahler Regionen beginnen? Könnte ja vielleicht angesichts der massivsten Rodungen in Brasiliens Regenwald Sinn machen.

    Und nur mal zur Erinnerung an den Biologie-Unterricht, Herr Huber - Bäume beispielsweise nutzen CO2! Mittels Photosynthese wird CO2 zerlegt in Kohlenstoff, was der Baum zum Wachstum braucht und Sauerstoff, den er an die Atmosphäre abgibt. So wird aus CO2 für Mensch und Tier nützliche Atemluft.

    Dass so etwas Sinn macht, kann man sehr gut sehen auf der kleinen Schwesterinsel von Madeira, auf Porto Santo. Diese Insel war zu Beginn der ersten Besiedelungen beinahe komplett bewaldet, extreme Rodungen führten dann dazu, dass die Insel heute fast baumlos ist. Wiederaufforstungsprojekte steuern dem seit längerer Zeit entgegen, wodurch sich das Klima der Insel etwas geändert hat.

    Auch könnte es durch internationale Bemühungen dazu kommen, dass der Druck auf Brasiliens Präsidenten, Jair Bolsonaro, dermaßen groß wird, dass dieser die Regenwaldabholzung einstellt.

    Es kann natürlich auch sein, dass die Entwicklung erneuerbarer Energien in den nächsten 20, 50 oder auch 60 Jahren technisch einen dermaßen großen Entwicklungsschub macht, dass dadurch auf alle fossilen Brennstoffe verzichtet werden kann.

    Somit könnte der letzte Mensch im Jahr 2100 noch leben ...

    Na ja, wie ich schon mal geschrieben hatte gibt es in der Medizin nichts, was es nicht gibt. Ich finde Deine Beschwerden nach einer Trigger-Behandlung aber schon etwas seltsam.

    Dass es manchmal zu einer Art Muskelkater kommen kann oder auch zu einer kurzen Vertstärkung der Schmerzsymptome hört man manchmal, von Schwindel habe ich allerdings noch nie gehört.

    Der Patient geht, mit betreten der Praxis, ein konkludenter Vertrag mit dem Arzt ein.

    So verkehrt ist solch ein Vertrag nun mal nicht, auch durch das Einsteigen in öffentliche Verkehrsmittel entsteht solch ein konkluentes Vertragsverhältnis. Auch Dauerschuldverträge, wie beispielsweise MIetverträge, können in manchen Fällen konkluent sein. Und es gibt eine konkluente Kündigung, in der durch schlüssiges Verhalten ein Architekt- oder Ingenieurvertrag auf diese Weiese beendet werden kann.

    P.s. euer Personenstand zu kennen ist super wichtig..

    Was meinst Du damit?

    In Australien brennen die Wälder, in Kanada wird Teersand im Tagebau zur Erdölgewinnung abgebaut mit einer Umweltzerstörung und -verschmutzung, die unvorstellbar ist: (zeit.de/wirtschaft/2014-09/erdoel-tagebau-alberta-kanada-oelsand-fs)

    (Einfach auf das Foto im Artikel klicken)

    Was wir heute so dringend brauchen, ist ein Wiederaufleben des Internationalen Strafgerichtshofs, welches rigoros gegen die weltweiten Umweltverbrechen der Groß-Konzerne vorgeht.

    Soweit ich mich richtig erinnere, können zu viele Antioxidantien auch katastrophale Auswirkungen haben. Vielleicht starb er deshalb an Krebs,

    Na ja, ein Alter zu erreichen von 93 Jahren ist ja nun mal nicht sooo schlecht, wie ich finde. Schaffen die meisten Menschen heute überhaupt nicht mehr.

    Und dann wurde der Krebs bei ihm ja 33 Jahre vorher diagnostiziert; eine dermaßen lange Überlebenszeit bei einer Krebs-Diagnose schaffen heute in Zeiten der mordernen Medizin weder Chemo, noch Bestrahlung oder Schnippelei. Obwohl uns ja immer anderes erzählt wird.

    Soviel verkehrt gemacht haben kann Pauling von daher nicht.