Beiträge von von Perlbach

    Meinst Du vielleicht statt Leipzig Dresden? Dort waren 13 Jahre lang Viren-Abwässer des Pharmakonzerns GlaxoSmithKline in die städtische Kanalisation geflossen, da 2003 zwei betroffene Bodenabflüsse bei Bauarbeiten durch Baupfusch fehlerhaft angeschlossen wurden. Dadurch gelangten täglich 300 Liter Abwässer mit abgeschwächten Viren in die städtische Kanalisation. Die beiden Bodenabläufe gehörten zur so genannten Inaktivierungsanlage, also der firmeneigenen Abwasser-Aufbereitung.

    Aufgefallen war diese Katastrophe die vielen Jahre nicht, da virulogische Inhaltsstoffe nicht zu den prüfenden Parametern der Stadtentwässerung gehören.

    bild.de/regional/dresden/krankheitserreger/impstoffhersteller-spuelte-13-jahre-erreger-ins-abwassernetz-52746538.bild.html

    Hikikomori ist heute in Japan eine anerkannte Zivilisationskrankheit.

    Nun ja, diese Erscheinung ist ja schon seit 1980 bekannt unter dem Begriff Cocooning, dem "sich-einigeln". Und passt eigentlich so richtig schön in die heutige Zeit, in der man nicht mehr aus dem Haus muss um einzukaufen - PizzaFlitzer, Otto-Versand und Amazon sei Dank. Und durch den Blödsinn mit dem SmartHome bestellt ja demnächst sogar der Kühlschrank die Dinge, die fehlen.

    Doch, die werden auch gezählt. Allerdings muss man hierbei schon unterscheiden zwischen Störfällen, Unfällen und meldepflichtigen Ereignissen der INES-Stufen 1-3, wie beispielsweise bei Grundremmingen 1977, Brunsbüttel 1978, Biblis 1987, 1994 und 2004, sowie auch Grafenrheinfeld, Philippsburg, Neckarwestheim und Krümmel 2007.

    Die INES-Stufen beginnen bei 1 "Störung" und enden bei Stufe 7 "katastrophaler Unfall" (Tschernobyl und Fukushima).

    Bei aller Kritik an der Atomenergie sollte man aber nicht vergessen, dass es seit 2000 in Deutschland zwar 1166 meldepflichtige Ereignisse gab, davon 33 INES 1 Fälle (Störungen) und 3 Fälle bei INES 2 (Störfälle), Fälle der INES-Stufe 3 (Ernste Störfälle), bei denen Radioaktivität frei wurde, oder der Stufen 4 und höher (Unfälle) sind allerdings nicht aufgetreten.

    Verheimlichen kann man hierbei eigentlich relativ wenig, da es genügend Einrichtungen (auch private und unabhängige) gibt, die regelmäßig Messungen durchführen.

    Meldepflichtige Ereignisse seit 2000 in den Kernreaktoren in Deutschland: (wikipedia)

    Kernkraftwerk ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------gesamt -------------------------- INES 1---------------- INES 2

    Chlorella-Algen haben einen recht starken entgiftenden Effekt - wenn Du mit der Einnahme beginnst, kann es deshalb durchaus sein, dass Symptome wie Übelkeit, Kopfschmerzen, Durchfall oder auch Hautunreinheiten auftreten. Das müsste sich aber eigentlich nach spätestens 2-3 Tagen legen, je nachdem, wieviel Giftstoffe Dein Körper zu entsorgen hat.

    Wie lange hast Du die Algen denn eingenommen? Und in welcher Dosis? Wenn der Körper viel zu entgiften hat, ist es manchmal ratsam, mit einer kleinen Dosis (1-2 Presslingen morgens nach dem Frühstück) anzufangen und dann langsam zu erhöhen. Außerdem sollte man während der Einnahme lieber auf Zigaretten, Koffein und Alkohol verzichten und bei der Ernährung alles unterlassen, was die Leber belasten könnte (also auch nicht zu fett essen z.B.)...

    Natürlich kann es immer auch sein, dass Dein Organismus Chlorella im Augenblick einfach nicht verträgt.

    demnach dürften wir seit Jahren in Bayern keine Waldpilze sammeln, geschweige denn Wild essen, und auf Fisch müßten wir dann sowieso verzichten, selbst wenn er ein Biosiegel drauf hat.

    So gesehen hast Du recht, das Unglück von Tschernobyl liegt nun gute 30 Jahre zurück. Das damals freigesetzte Strontium-90 hat allerdings eine Halbwertszeit von ca. 28 Jahren, Cäsium-137 ca. 30 Jahren. Und das ist das Problem, sind doch seit damals lediglich 50% der beiden Stoffe zerfallen.

    Daher sind auch heute noch bestimmte Pilz- und Wildtiere belastet. Je nach Region und Ernährungsweise unterschiedlich stark.

    Andererseits entspricht die Aufnahme von beispielsweise 80.000 Becquerel Cäsium-137 mit der Nahrung einer Belastung von 1 Millisievert bei Erwachsenen. Umgerechnet auf 200 g Pilze mit 3.000 Becquerel Cäsium-137 pro Kilo Pilze, bedeutet dies dann eine Belastung von 0,008 Millisievert. Dies entspricht der Belastung, die Fluggäste auf ihrem Flug von Frankfurt nach Gran Canaria abbekommen. Bei einem einmaligen Flug sicherlich zu verkraften, als Pilot möchte ich allerdings nicht arbeiten.

    Von daher besser auf Wildpilze und Wildfleisch verzichten, zumindest sollte man keine Wildpilze sammeln oder als Jäger irgendein Wild erlegen, damit´s dann auf dem heimischen Teller landet.

    Habe eine interessante Grafik zur Grippe-Impfung gefunden, die ich leider nicht kopiert bekomme. Ist wahrscheinlich mit Kopierschutz versehen. Also mache ich´s mal "zu Fuß":

    Wieviel Quecksilber ist wirklich in einer Impfdosis gegen Grippe?

    Hier das Ergebnis eines ICP-MS-Tests [Massenspektrometrie]

    2 ppm: Maximale durch die EPA erlaubte Quecksilber-Verunreinigung im Trinkwasser

    250 ppm: Typische Quecksilber-Kontamination bei Thunfisch

    500 ppm: Höchste durch Natural News festgestellte Kontamination bei Kabeljau

    51.000 ppm: Gehalt an Quecksilber in einer Grippe-Impfdosis

    Alle Arten des Quecksilbers sind für Menschen toxisch!

    Quellen:

    ICP-MS Labortest durchgeführt durch Natural News Forensic Food Lab.

    Grippe-Impfstoff des Herstellers GlaxoSmithKline

    ppm = parts per million / Teile pro Million

    EPA = amerikanische Umweltschutzbehörde

    Hier mal 27 Sekunden zum Irrwitz der Pflichtimpfung, etwas zum "Schmunzeln":

    youtube.com/watch?v=zuh54LYYR4Q (von youtube zensiert)

    Schon richtig, was diese Petra Gerster erzählt - in Italien und Frankreich gibt es tatsächlich eine Impfpflicht - aber:

    Was sie uns nicht erzählt ist, dass es die Masernimpfpflicht in Italien schon seit Juni 2017 gibt. Warum hat Italien jetzt über 2.500 Masernfälle?

    Und in Frankreich? Dort gibt es schon seit Jahren eine Pflichtimpfung gegen Tetanus, Diphterie und Polio. Seit Januar 2018 wurde diese Impfpflicht dann ausgeweitet auf Röteln, Hepatitis B und - Masern. Wiederum die Frage: Warum gibt es dann in Frankreich fast 3.000 Masernfälle?

    Scheinbar bin ich zu blöd, um das zu verstehen ...

    mich mögen keine Mini-Vampire und liegt wahrscheinlich daran, das mein Blut eh übersäuert ist.

    Und wie man sieht, hat das auch einen ganz kleinen Vorteil wenn der ph-wert ein wenig erhöht ist.

    Da hast Du Dich wahrscheinlich vertan, denn - wenn das Blut etwas übersäuert ist, kann der ph-Wert nicht leicht erhöht sein. Das saure Milieu reicht von 1-7, darüber ist alles basisch, also ab 7 bis 14.

    Zecken sind blind, sie riechen ihre "Beute". Wenn Zecken beispielsweise auf einem Grashalm sitzen, strecken sie ihr vorderes Beinpaar in die Luft, Hierauf sitzen Sinnesorgane, die das ausgeatmete Kohlenmonoxid und auch den Schweiß erkennen. Je nachdem, wie sich diese Mischung zusammensetzt, ist der Wirt dann mehr oder weniger interessant für die Zecke.

    Was willst Du denn noch? Die wenigen Antworten sollten doch schon ausreichen, oder?

    Mach Dir einfach bewusst, dass Du unglaublich privilegiert bist. Wie wir alle hier übrigens. Privilegiert gegenüber vielen, vielen anderen Menschen. Weil wir uns hier im Forum nämlich austauschen können, eine Chance, die andere nicht kennen aber vielleicht gerne hätten.

    Und Du bist privilegiert, weil Du in einer wundervollen Beziehung lebst. Für viele heute keine Selbstverständlichkeit mehr. Du bist privilegiert, weil Du mit Deiner Verlobten in der Kinderplanung steckst.

    Und Du bist privilegiert, weil Du ..... hierzu selbst noch weitere Gründe finden kannst.

    Zu den geschwollenen Lymphknoten - die Symptome einer HIV-Infektion können denen eines grippalen Infekts ähneln. Können, wohlgemerkt. Du könntest vielleicht auch nur eine Mandelentzündung haben. Oder eine Erkrankung der Schilddrüse. Oder eine Erkrankung der Speicheldrüsen. Oder eine Erkrankung des Bindegewebes.

    Lass Deine Lymphknoten checken und Du weißt auch hier dann mehr.

    Tja, was soll man dazu schreiben? Bedenken sind sicherlich immer etwas rein persönliches und jeder Mensch reagiert anders auf bestimmte Situationen oder Vörgänge. Nur ist bei Dir viel im Bereich hätte, könnte, wäre angesiedelt und so leid es mir tut - durch ein Konjunktiv übertragen sich nun wirklich keine Krankheiten! Versprochen!

    Man kann sich aber mit der Angst das Leben versauen!

    Ansonsten kann ich mich Hannah nur anschließen.

    Aaaalso - früher gab es ja die Milchschläuche, die auch gerne mal platzten. Eingeführt wurden diese Dinger in den 1960er Jahren von den Molkereien, weil sie billig und leicht waren. Irgendwann in den 1980ern bestanden diese Schläuche dann aus mehrschichtigen Folien, wodurch sie zwar fester wurden, das Ausgießen hatte aber immer noch so seine Tücken, trotz der später eingeführten Plastikbehälter, in die man die Schläuche dann stellen konnte. Um die Jahrtausendwende verschwanden die Schläuche dann vom Markt, wegen ihrer Unbeliebtheit.

    Und dann kam der Werbespot "Achtung - jetzt kommt ein Karton!" Gemeint war Tetra Pak, ein in Schweden gegründetes Unternehmen, welches den zylindrischen Tetraeder als Verpackung Anfang der 1950er Jahre auf den Markt brachte. Der Tetraeder wurde bis heute dann immer weiter ausgearbeitet und perfektioniert.

    "Tetrapak hat die Milchschläuche einfach vom Markt verdrängt", so Verpackungsexperte Langowski.

    Zudem hielten die Tetrapak-Kartons die Milch länger frisch. Denn zwischen die innenliegende Plastikfolie und den Karton zog das Unternehmen eine Aluminiumschicht ein, die im Laufe der Zeit allerdings immer dünner wurde. Die Verpackung lässt damit weder Licht noch Sauerstoff durch, so bleiben die Vitamine besser erhalten - ein weiterer Vorteil gegenüber den Folienverpackungen. Heute ist das Unternehmen nach eigenen Angaben Marktführer bei Getränke-Karton-Verpackungen und hat bei H-Milch-Kartons einen Marktanteil von 82 Prozent.

    Auszug aus der Homepage des Unternehmens Tetrapak in Deutschland:

    Perfektes Zusammenspiel

    Etwa drei Viertel eines Getränkekartons bestehen aus Karton. Hinzu kommen dünne Kunststoff- und Aluminiumschichten. Der gebräuchlichste Tetra Pak®- Karton besteht zu 73% aus Karton, zu 22% aus Polymeren und zu 4% aus Aluminium.

    Hält ganz schön dicht

    Der Kunststoff "Polyethylen", kurz: PE macht ca. 20 Prozent eines Getränkekartons aus. Wir verwenden ihn gegen die Feuchtigkeit von außen und für die Dichtigkeit.

    Polyethylen ist ein organisches Material auf der Basis von Kohlenstoff und Wasserstoff. Das für Getränkekartons verwendete Polyethylen enthält keine umwelt- oder gesundheitsgefährdenden Additive, insbesondere keine Schwermetall-Verbindungen mit Cadmium oder Blei. Auch Weichmacher sind nicht enthalten.

    Aufbau einer Tetrapak-Verpackung für frische Produkte: 80% Karton, 20% Polyethylen

    1.Polyethylen. 2. Karton, 3. Polyethylen

    Aufbau einer Tetrapak-Verpackung für haltbare Produkte: 75% Karton, 21% Polyethylen, 4% Aluminium
    1. Polyethylen, 2. Karton, 3. Polyethylen, 4. Aluminiumfolie, 5. Polyethylen


    die ganzen Dosen (Erbsen,Möhren etc) sind doch alles aus Alu.

    Nee, Konservendosen sind Blechdosen und bestehen aus verzinktem Stahl oder aus Weißblech. Allerdings sind die Dinger von innen beschichtet und enthalten oft das Bisphenol A (BPA).

    Übrigens sind auch die Tetrapaks größtenteils innen mit Alu verkleidet.

    Stimmt, allerdings liegt diese Aluschicht zwischen der äußeren Verpackung und der inneren Beschichtung. Das Lebensmittel darin kommt von daher nicht mit dem Aluminium in Kontakt.

    Hm, es ist nicht so ganz richtig, dass es keinen "Herz-Krebs" gibt, er tritt nur eben sehr selten auf. Daher spricht man bei Krebs am Herzen lediglich von einem Rhabdomyosarkom, was eigentlich einen bösartigen Tumor der Weichteile beschreibt. Man hat für den Herz-Krebs keinen eigenen Namen.

    Herz-Krebs kommt in der Regel von außerhalb, also durch metastasierenden Krebs anderer Organe und tritt meist in der rechten Hälfte des Herzens auf, nämlich genau dort, wo das Blut aus dem Körper in die Herzkammern kommt. Ganz, ganz selten entsteht Krebs direkt im Herzen selbst.

    Fettgewebe fördert das Krebswachstum, da sich in ihm Toxine ablagern, das Herz enthält aber fast kein Fettgewebe, daher können dort kaum Krebszellen entstehen. Das Herz ist ein Muskel und auf Grund der Gewebestruktur von Muskeln, sind diese weniger anfällig für Krebs.