Lassen wir uns mal überraschen, was die Industrie noch so auf Lager hat. Und soweit ich das auf dem Foto des rbb-Beitrages sehen kann, hängt dort am Mast definitiv keine 5G-Antenne.
Beiträge von von Perlbach
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Na ja, das Verstecken der Mobilfunkmasten ist schon ein ziemlich alter Hut. Und die dusseligen Argumente der Mobilfunkbetreiber dazu ebenfalls. Warte mal ab, bis 5G kommt, die Antennen dafür sind noch um einiges kleiner, können somit noch besser versteckt werden. Zum Beispiel unter Kanaldeckeln in der Straße. Oder - noch besser - man sieht zwar einen Kanaldeckel, der aber keiner ist. Eigentlich gehört die 5G-Technik unters Kriegswaffenrecht. Weil´s aber kaum jemand weiß, interessiert´s auch keinen.
In Florida zum Beispiel, werden Mobilfunkmasten ohne große Genehmigungsverfahren aufgestellt, mit zwei Ausnahmen - in der Nähe der Privathäuser von Bill Gates und Donald Trump sind die Dinger verboten.
Ich prognostiziere jetzt mal, dass wir in wenigen Jahren durch 5G eine extreme Zunahme von Hautkrebsfällen bekommen werden. Daher können sich die Herstellerfirmen der Zytostatika heute schon die Hände reiben.
Wie empfindlich die Natur allerdings auf EMF reagiert, zeigt ein schönes Beispiel mit Ameisen ("Sehr interessantes Verhalten von Ameisen bei Elektrosmog", eventuell muss bei dem Video sofort der Wiederholungsbutton gedrückt werden, da das Video sonst nicht angezeigt wird):
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Dieser Mann, der eine grüne Oase auf seiner Insel angepflanzt hat ist eine Ausnahme.
Nicht so ganz, Mara. Auf Porto Santo, der kleinen Schwester-Insel Madeiras, hat beispielsweise bereits 1911 ein gewisser Antonio Schiappa de Azeveda Hunderte Aleppokiefern und Eukalyptusbäume gepflanzt, um die Insel wieder aufzuforsten und dadurch das Mikroklima der Insel zu verbessern. Die Insel dankte es dem Initiator mit einer Bronzebüste auf dem Pico d.o Castelo, der höchsten Erhebung der Insel. Auch heute zeigt sich die Insel äußerst umweltbewusst.
data01.michael-mueller-verlag.de/d/de/leseproben/madeira_leseprobe_2.pdf
alamy.de/stockfoto-statue-von-antonio-schiappa-de-azevedo-am-gipfel-des-pico-castelo-insel-porto-santo-madeira-148577612.html
porto-santo.com/de/environment.html
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Habe mich hier vielleicht nicht so gut ausgedrückt sorry.
Wieso "sorry"? Ist doch nichts passiert

Du meinst wahrscheinlich die Generika? Also Nachahmerprodukte von Medikamenten, deren Patentschutz nach 20 Jahren abgelaufen ist?
Aber das ist nichts anderes als Marketing. Wenn das Patent des Originalmedikaments abgelaufen ist, MUSS der Hersteller des Originalpräparats seine entsprechenden Forschungsergebnisse veröffentlichen. Andere Hersteller können dann auf Baisis dieser Informationen den Wirkstoff ebenfalls produzieren, sparen sich aber die teuren Studien. Dadurch wird das Generikum auch deutlich preiswerter.
(Eines der größten Generika-Unternehmen ist dabei ratiopharm. Gute Preise und so ...)
Und bei den Generika hat sich der Gesetzgeber 2002 etwas Besonderes einfallen lassen, um die Verordnung der Generika zu fördern. Immerhin entlasten günstigere Medikamente die Krankenkassen.
Die Rede ist von der so genannten Aut-item-Regelung. Kreuzt ein Arzt auf dem Rezept das Aut-item-Kästchen nicht an, MUSS in der Apotheke statt des Originalmedikaments eines der drei preisgünstigsten Alternativ-Präparate an den Patienten abgegeben werden.
Bis 2002 war dieser Hinweis für Apotheker nur für den Fall gedacht, dass das Originalpräparat nicht vorrätig war und der Apotheker deswegen ein vergleichbares Mittel abgeben durfte.
Ein Arzt kann das Aut-item-Kästchen aber durchstreichen, wenn er berechtigte Gründe dafür hat, dass sein Patient genau dieses Originalmittel erhalten soll. Beispielsweise bei Unverträglichkeiten irgendwelcher Inhaltsstoffe des Generikum.
Generika sind aber sicherlich keine aufgemotzten Ferraris. Oftmals ist es so, dass die Generika in mancher Hinsicht verbessert wurden, z.B. was die Haltbarkeit betrifft. Oder sie sind besser dosierbar. Oder sie werden zur Retard-Version des Originalmedikaments.
Es stimmt aber, dass solche Veränderungen des Originalrezepts auch nach hinten losgehen können.
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Und?
Erstens war das nicht die Frage, zweitens ist es mittlerweile weitestgehend bekannt, dass die Pharma eine Sauerei nach der anderen abliefert und ist hier auch schon mehrfach kommentiert worden, drittens kannst Du "gestern", am "15.03.2019" keinen Bericht auf 3Sat gesehen haben, da wir gestern den 26.04.2019 hatten.
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Auswelcher Familie kommt sie denn und wie verdient ihr Vater sein Geld?
Mutter ist Malena Emman, Opernsängerin. Vater ist Svante Thunberg, Schauspieler.
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und erwähnte nebenbei, dass wir alle an einer heimlichen Studie teilnehmen würden.
Diese Mittel sind überhaupt noch keiner Studie unterlaufen und keiner kennt die Folgeerscheinungen.
Müssen nicht Menschen die sich für eine Studie zur Verfügung stellen. ihre Unterschrift dafür geben?
Mooooment, jetzt mal ganz langsam, ganz so einfach ist es denn doch nicht. Und heimliche Studien? Was genau soll das sein?
Eines sollte man aber vorab mal nicht vergessen - der Weg vom Molekül zum Medikament ist mehr als lang, es dauert im Schnitt gut 13 Jahre, bis ein Medikament auf den Markt kommt.
Klinische Studien werden durchgeführt, um Wirksamkeit und Verträglichkeit neuer Therapien zu testen. Dazu gibt es beispielsweise Therapie-Studien, Diagnose-Studien, epidemiologische Studien, Arzneimittel-Studien und viele mehr. Computersimulationen unterstützen die Forscher dabei, irgendwann geht die Phase dann aber in die Tierversuche. (Ob die jetzt sinnig sind oder nicht, lasse ich jetzt mal dahingestellt, ebenso wie den Tierschutz im Besonderen). Sind diese Tierversuche erfolgreich, muss das Medikament dann am Menschen getestet werden.
Bei den Arzneimittelstudien unterscheidet man dabei vier Phasen:
Phase I beinhaltet kleine Studien an gesunden Freiwilligen. Hierbei wird lediglich die Verträglichkeit des Wirkstoffs und eventuelle Dosierungen bis zur Unverträglichkeit geprüft. Es soll festgestellt werden, wie sich der neue Wirkstoff im menschlichen Körper verhält und ob das Medikament überhaupt für einen Einsatz in Frage kommt.
In Phase II wird das neue Medikament dann auch an Patienten getestet, die an der entsprechenden Krankheit leiden. Die Patientengruppe ist dabei um einiges größer als in Phase I, meist sind es 300 Patienten. Dabei wird nun herausgefunden, ob das Mittel seinen therapeutischen Nutzen erbringt.
Große Studien in Phase III entscheiden mit, ob das Mittel tatsächlich auf den Markt kommt. Es wird auch geprüft, ob die Nebenwirkungen größer sind als der Nutzen des neuen Medikaments. Mit Abschluss dieser Phase wird dann die Zulassung des neuen Medikaments beantragt. (Dass Pharma-Unternehmen hier richtig gut tricksen können, lasse ich jetzt mal außen vor)
Phase IV der Studie erfolgt nach Zulassung und Markteinführung des Medikaments, die so genannte Nachmarkt-Studie. Diese dauert gewöhnlich 5 Jahre nach der Einführung des Mittels. In diesen 5 Jahren werden alle möglichen Nebenwirkungen die auftreten, durch behandelnde Ärzte oder auch Kliniken gemeldet. Diese Studien gewinnen immer mehr an Bedeutung, weil das Medikament bei Tausenden oder auch Zehntausenden Patienten nachweisen muss, dass die Lebensqualität der Patienten stimmt und keine seltenen, schweren Nebenwirkungen auftreten, die in den vorhergegangenen Phasen II und III nicht aufgefallen sind.
Jede kontrollierte Studie in Deutschland muss aber vom Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) oder vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) genehmigt werden. Beide unterstehen dem Bundesgesundheitministerium. Wird in einer Studie Strahlentherapie eingesetzt, entscheidet zudem noch das Bundesstrahlenschutzamt mit. Um die Sicherheit der Patienten zu gewährleisten, dürfen in Studien nur Medikamente eingesetzt werden, die sich zuvor im Labor und in Krankheitsmodellen bewährt haben.
Weiter ist gesetzlich vorgeschrieben, dass für jede Studie die Zustimmung einer Ethikkommission eingeholt werden muss.
Bei all dem sollte man aber dennoch nicht vergessen, das bei bestimmten Studien oftmals von legaler Korruption gesprochen wird. Insbesondere bei den Anwendungsbeobachtungen (AWB). Es sind Untersuchungen, die dazu bestimmt sind, Erkenntnisse bei der Anwendung zugelassener oder registrierter Arzneimittel zu sammeln (Phase IV). Hier kann viel Schindluder betrieben werden, da Ärzte hierfür meist ein sattes Honorar erhalten.
Das Geld erhält der Arzt dann unter dem Deckmantel einer Studie. Wenn ein Arzt durch seinen Pharmavertreter signalisiert, dass er an solche einer Studie mitmachen möchte, kann er für jeden Patienten, dem er das entsprechende Mittel verordnet, ein Honorar erhalten. Das Honorar liegt dabei dann meist bei 50,-- EUR pro Patient. Im Fall des teuren Krebsmedikaments Glivec® der Firma Novartis kann solch ein Honorar aber auch schon mal bei 1.000,-- EUR und mehr pro Patient liegen.
AWB stehen daher schon lange Im Verdacht, lediglich teure Medikamente unter´s Volk bringen zu sollen. Der überwiegende Teil der AWBs fungiert vordergründig als Marketinginstrument und stellt damit wissenschaftliche Ansprüche oftmals infrage. Die Studien sind Bluff, tatsächlich geht es vor allem darum, den Absatz bestimmter Medikamente zu fördern.
Das Problem dabei ist aber, dass dafür vor allem die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen und die Medikamente, die in den AWB´s verordnet werden, meist hochpreisige Präparate sind. Dazu kommt, dass die Patienten nach Beendigung der AWB das teure Präparat jahrelang weiter nehmen - für die Pharmafirmen also eine lange sprudelnde Geldquelle.
Im Juni 2007 erschien zu diesem Thema im amerikanischen Ärzteblatt JAMA ein diesbezüglicher Artikel, wonach Forscher der dänischen Universität in Odense herausgefunden hatten, dass Ärzte, die an solch einer AWB teilgenommen hatten, sogar noch zwei Jahre nach Ende dieser AWB, 26 % häufiger das entsprechende Medikament verschrieben (für das sie ein Honorar des Pharma-Unternehmens erhalten hatten) als Ärzte, die nicht teilnahmen.
Grundsätzlich müssen Patienten, die bei einer AWB einbezogen werden sollen, ihr Einverständnis geben, nachdem sie über die AWB informiert wurden.
Während in klinischen Studien eine schriftliche Einwilligung der Probanden /Patienten zur Durchführung der Studie erfolgen muss, wird der Patient bei AWB´s datenschutzrechtlich aufgeklärt. Er muss vor Studienbeginn eine schriftliche datenschutzrechtliche Einwilligung zur anonymisierten bzw. pseudonymisierten Datenerfassung und zur statistischen Verarbeitung der erhobenen personenbezogenen Daten geben.
Ob das wirklich immer gemacht wird, obwohl vor Beginn der Studie auf jeden Fall eine Anzeige bei den zuständigen Bundesoberbehörden (BOB), den Kassenärztlichen Bundesvereinigungen (KBV), dem Spitzenverband der Krankenkassen (GKV) und dem Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) erfolgen muss ..... keine Ahnung.
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Hatte ich ja auch schon geschrieben, dass es ok ist, wenn es Dir damit gut geht. Ich finde den Saft nur äußerst teuer im Verhältnis zu dem, was er bietet. Und ich bin auf jeden Fall positiv eingestelt zum Thema NEM.
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...viel info ...aber ich gebe zu, eisen war bisher nicht eines meiner spezialgebiete.
wenn ich das alles überfliege meinst du, der eisengehalt im blut allein sagt nichts aus, auch nicht ob das hämoglobin i.o. ist.
....
also WAS muss ich testen ?????????
Nun ja, den Ferritingehalt. Aber den hast Du ja schon messen lassen. Wäre jetzt nur mal interessant, wie hoch der Wert bei der letzten Messung war.
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An einem Strophanthin-Mangel kann man so gesehen nicht leiden, bzw. man kann keinen Strophanthin-Mangel haben, da es kein essentieller oder nicht-essentieller Stoff ist. Bei Strophanthus gratus handelt es sich ja um eine afrikanische Pflanze.
Und dass es solche Wirkungen nach Einnahme irgendwelcher Substanzen gibt, ist möglich. Oder auch nicht. Jeder Mensch reagiert ja anders. Manchmal funktioniert Vitamin B12 beispielsweise gar nicht - erst bei gleichzeitiger Einnahme von MSM bemerkt man dann positive Effekte.
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na ja, zugegeben - hätte mich auch gewundert, wenn´s an dem gelegen hätte.
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Hm, fällt mir noch Eisenverwertungsstörung, etwa durch Blutarmut wegen Folsäure- und/oder Vitamin B12-Mangel, ein.
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da ich immer atemnot bekomme, wenn cih treppen steige oder spazieren gehe, erhoffe ich mir besserung.
Hast Du denn schon mal einen Funktionstest der Lunge machen und auch mal den Sauerstoffgehalt Deines Blutes messen lassen?
Wäre ich Schulmediziner, würde ich bei Atemnot automatisch auf Herzinsuffizienz tippen.
Da ich aber eben kein Schulmediziner bin, sondern nur Laie .... was ist mit Deinem Eisenspeicher .....?
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Wenn Du Dich damit gut fühlst ist es ok. Und wenn Du den Preis akzeptierst, auch.
Wenn ich mir mal die Nährwert-Tabelle von LaVita ansehe, kann ich dem Saft leider nicht viel abgewinnen.
Nach dieser Tabelle enthalten 100 ml Saft beispielsweise 300 mg Vitamin C. 10 ml des Safts enthalten somit also 30 mg Vitamin C.
Empfohlen werden 2 Esslöffel pro Tag, nach deren Tabelle wären das dann 2 x 10 ml Saft. Für Vitamin C bedeutet das jetzt also 2 x 30 mg. Was soll diese marginale Menge von 60 mg über den Tag verteilt bringen?
Gleiches gilt für Magnesium. Hier sind es 30 mg pro 100 ml. Macht bei 2 x 10 ml Tagesdosis gerade einmal 6 mg Magnesium.
Drittes Beispiel ist das Vitamin D. Der Saft enthält pro 100 ml 10 µg. Entspricht dann einer Tagesration von gerade einmal 2 µg.
Auch Zink ist mit 5 mg pro 100 ml Saft extremst unterdosiert, bedeutet es doch, dass bei 2 x 10 ml am Tag gerade einmal 1 mg Zink zugeführt wird. Ebenfalls eine Menge, die ernährungsphysiologisch mehr als verpufft.
Der Hersteller wirbt nun zwar mit Studien, die bewiesen haben wollen, dass LaVita eine hohe Bioverfügbarkeit hat - dies sagt aber nichts darüber aus, dass die zugeführten Mengen viel zu gering sind.
Weiter wird groß damit geworben, dass sich unsere Zellen in 90 Tagen mindestens einmal erneuert haben und es soll ausgescheinlich der Eindruck erweckt werden, dass LaVita dies bewirkt - nichts anderes als gut platzierte, unterschwellige Werbung, die einen falschen Eindruck vermittelt.
Vitamin B2, Selen, Vitamin C, Vitamin E und Zink helfen, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen, so kann man bei LaVita lesen. Stimmt zwar, bei den Mengen, die der Saft enthält, ist die Wirkung aber völlig unzureichend.
Wenn die Dosierungsempfehlung von 20 ml pro Tag eingehalten werden, reicht eine 500 ml-Flasche gerade einmal für gut 3 Wochen, da ist der Preis von 50,-- EUR pro Flasche mehr als happig.
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dass die Katzen sich beim Sonnenbad das "Vit D" (D-Enzym?) aus dem Fell lecken?
Diese These ist mehr als umstritten, man vermutet lediglich, dass sich bestimmte Öle und Fette im Katzenfell bei Sonneneinstrahlung so aufspalten, dass sich Vitamin D bildet. Bewiesen ist das bis heute aber nicht.
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Allerdings als Bio-Produkt.
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Nee, ich hatte auf VitaminExpress verlinkt, dort gibt es aber keine Afa-Algen,
Schau mal hier: regenbogenkreis.de/search?sSearch=afa+alge Macht einen sehr guten Eindruck. Du kannst ganz oben auf der Seite den kleinen Button "Biologische Produkte höchster Qualität" anklicken um weitere Infos zu den Produkten allgemein zu erhalten.
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war falscher Hinweis gerade.
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Ja klar, genau wie die Chlorella-Alge. Aber vielleicht suchst Du noch im Internet nach einem vernünftigen Anbieter. Es gibt sicherlich gute und schlechte Produkte. Wie immer.
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Nur einen Händlernachweis: afaalgen.net