Marisa - zunächst ein kleiner Tipp: Vielleicht schreibst Du längere Texte besser mit einigen Absätzen? Längere Texte ohne Absätze wirken auf den Leser schnell ermüdend und man verliert dann die Lust den Text weiterzulesen.
Zu dem, was Naturheilung und Die Mama geschrieben haben, kann man nicht mehr viel hinzufügen. Vielleicht solltest Du aber mal darüber nachdenken, eventuell den Arzt zu wechseln? Es kann doch nicht angehen, dass Deine Ärztin weiter die Impfung propagiert, obwohl es Dir danach jedes Mal dreckig ging. Immer wieder den gleichen Fehler machen und ein besseres Ergebnis zu erwarten ist doch bescheuert.
Aber genug der Plauderei, kommen wir mal zu Deinen "Problemchen".
Dass Du NEM nur begrenzt verträgst, ist eigentlich ziemlich ungewöhnlich, bei hochwertigen NEM dürfte dies nicht passieren. Leider schreibst Du nicht, um welche NEM es sich handelt und woher Du diese beziehst. Oftmals liegt eine Unverträglichkeit einfach nur an bestimmten Zusatzstoffen (Hilfsstoffen oder aber auch billige Füllstoffe), die im Produkt nichts zu suchen haben. Manchmal hilft auch einfach eine geringere Dosierung als Einschleichprozess, anschließend kann man die Dosierung dann langsam anheben.
Ich würde in einem Fall wie bei Dir, folgende NEM nutzen:
- Vitamin C, 1000 mg mehrfach über den Tag verteilt einnehmen
- Kurkuma, gibt´s auch als losen Tee, sogar im Bioladen. Manchmal auch mit Ingwer.
- Resveratrol
- Quercetin
- Lysin
- wenn möglich, mehr Schlaf
- weniger Stress, hierzu eignen sich längere Spaziergänge im Wald, besonders direkt nach dem Regen
Zu den einzelnen Stoffen:
Quercetin: Ist ein Flavonoid und gehört zu den Polyphenolen, den sekundären Pflanzenstoffen. Es kommt beispielsweise in Äpfeln und Zwiebeln vor. In Pflanzen ist es der gelbe Farbstoff. Quercentin stärkt das Immunsystem, es wirkt im Körper als Antioxidans. Bei Vorerkrankungen sollte vor der Einnahme allerdings Rücksprache mit dem behandelnden Arzt genommen werden.
Kurkuma: Der Hauptwirkstoff ist Curcumin, ein Polyphenol, das auf zellulärer Ebene aktiv und für seine antioxidativen Eigenschaften bekannt ist. (Ich nutze Kurkuma-Tee oft als Kaffee-Ersatz)
Resveratrol: Ebenfalls aus der Gruppe der Polyphenole. Es hat entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften. Da Resveratrol allerdings ziemlich schnell von der Leber abgebaut wird, sollte man ein Produkt wählen, dem Piperin zugesetzt wurde. Piperin ist ein natürlich vorkommendes Alkaloid und beispielsweise in Pfefferkörnern enthalten.
Lysin: Eine essentielle Aminosäure mit antiviralen Eigenschaften. Es wirkt der Aminosäure Arginin entgegen, welche für die Teilung des Herpesvirus benötigt wird. Ebenfalls ist Lysin bei der Bildung von Antikörpern beteiligt. Lysinsupplemente werden eingesetzt, um das Wiederauftreten von Herpes-labialis-Infekten und die dadurch entstehenden Fieberblasen zu reduzieren. Es wird vermutet, dass Lysin die Reproduktion des Virus hemmen kann. Für die Dosierung gilt allgemein: Bei einer akuten Herpesinfektion werden 3 g Lysin pro Tag empfohlen, zur Prophylaxe 1,5 g. (Vereinfacht kann man auch sagen, dass der Tagesbedarf bei ca. 38 mg pro Kilo Körpergewicht liegt)
Die wichtigsten Lebensmittelquellen für Lysin sind zwar Parmesan-Käse (mit 3 mg Lysin pro 100 g), Thunfisch und Schweinefleisch (mit jeweils 2,2 mg pro 100 g), Sojabohnen (mit 1,9 mg pro 100 g) oder auch Haferflocken (mit 0,5 mg pro 100 g); diese Mengenangaben zeigen aber, dass man ohne NEM nicht auskommt. Zumal sich meines Erachtens Thunfisch und Schweinefleisch von selbst erübrigen. Leider kommt Lysin aber in pflanzlichen Quellen nur in geringen Mengen vor.
Soweit mal meine Gedanken zu Deiner Fragestellung .....
Wir wissen längst, das Covid ein im Labor erzeugtes Virus ist und die Spikeproteine in den Genspritzen das sind, was an diesem künstlichem Virus das eigentlich Schädliche ist. Aber diese Spritzen sind aus verschiedenen Gründen insgesamt einmalig giftig.
Und es kommt jetzt ja noch schlimmer: Wie bekannt wurde, ist nun auch die erste "Spritze" des NEUEN Genzeugs in der EU zugelassen worden - die srmRNA-Injektionen. Hier wird nun mRNA in einem VEE-Virus in den Körper injiziert, soll heißen, die mRNA wurde in ein Virus integriert. VEE steht dabei für Venezolanische Pferdeenzephalomyelitis (Venezuelan Equine Enzephalitis) und dies ist eine tödlich verlaufende Viruserkrankung bei Pferden, sie gehört zu den anzeigepflichtigen Tierseuchen.
VEEV enthält eine sogenannte Replikase, also ein Enzym, was in der Lage ist, aus einer mRNA eine RNA zu produzieren. Und diese RNA produziert dann in der menschlichen Zelle die falsche mRNA für ein Spike-Protein. Das Problem ist nur, dass nicht bekannt ist, wieviel davon im Körper hergestellt wird und wie lange dieser Vorgang dauert. Platt ausgedrückt und zum besserne Verständnis - die menschliche Zelle stellt nun selbst eine falsche mRNA her. "Ils sont fous, ces Romains!" würde Obelix jetzt sagen, die spinnen, die Römer! Es ist einfach nur noch ungeheuerlich, was sich die Pharma mittlerweile für Schweinereien ausdenkt. Und wenn ich mir vorstelle, dass dieser Dreck demnächst in Babys und kleine Kinder gespritzt wird, na dann - gute Nacht! ....