Beiträge von von Perlbach
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Machen wir es doch kürzer, bei Eisenmangel können die Mitochondrien keine Energie produzieren, man spricht dann auch über mitochondriale Dysfunktion. Von daher ist Eisen wichtiger Bestandteil der Atmungskette und Hauptbestandteil für die Energiegewinnung der Mitochondrienzellen.
Genau so ist es.
Noch einfacher ausgedrückt ist Eisen Bestandteil des Hämoglobinkomplexes, landläufig auch als rote Blutkörperchen bezeichnet. Das Eisen bindet den Sauerstoff und auch das CO2, das wir anschließend ausatmen. Ohne Eisen im Blut wäre dies nicht möglich. Interessant dabei ist, dass das Hämoglobin eines Ungeborenen (Fetales Hämoglobin) anders zusamengesetzt ist als das eines Erwachsenen, fetales Häm hat eine höhere Anziehungskraft auf Sauerstoff.
Und noch interessanter ist die Ähnlichkeit zwischen Hämoglobin und Chlorophyll, dem grünen Blafffarbstoff bei Pflanzen. Beide Komplexe sind fast identisch aufgebaut, nur ist bei Häm das Zentralatom Eisen, bei Chlorophyll ist es Magnesium. Aber das nur mal am Rande.
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Ach. Fauci würde wahrscheinlich sagen, er habe auf die Weisungen der WHO hin reagiert, die auf den von Gates mitfinanzierten Studien zu HCQ beruhen, von denen bekannt ist, dass sie tödliche Mengen von HCQ eingesetzt haben.
Was Fauci sagen würde, wie Fauci gestrickt ist weiß man, nachdem man das Buch "Das wahre Gesicht des Dr. Fauci" von Kennedy gelesen hat.
Aber wo will man denn anfangen, Dirk?
Man könnte anfangen bei einem Edward Jenner und seiner Kuhpockenlymphe, bei einem Louis Pasteur und seiner wundersamen Heilung des 10-jährigen Joseph Meister, der mehrmals von einem angeblich tollwütigen Hund gebissen wurde.
Man könnte anfangen bei einem Robert Koch und seinem "Zaubermittel" gegen die, von der Tsetse-Fliege übertragenen, Schlafkrankheit, dem arsenhaltigen Atoxyl. Dass es in hoher Dosierung giftig ist, war längst bekannt. Trotzdem erhöhte Koch bei seinen Studienreisen in Afrika die Dosis schrittweise auf ein Gramm Atoxyl, spritzte in Intervallen von sieben bis zehn Tagen und nahm Schmerzen, Erblindung und den Tod tausender Menschen billigend in Kauf. Diese Experimente wurden in Deutschland an Tieren durchgeführt, an Menschen waren sie verboten. In Afrika aber benutzte Koch die Menschen als Forschungssubjekte, auf eine Art und Weise, in der es in Deutschland nie erlaubt gewesen wäre. Koch sperrte seine "Probanden" dazu in "Konzentrationslager" ein, eine Anhäufung von billigen Strohhütten und rudimentären Zelten, die Menschen bekamen nicht selten nur Mehl und Salz, sie flohen zu Hunderten, wenn sie konnten,
Solche Konzentrationslager gab es nicht nur auf den Sese-Inseln am Victoriasee (benannt nach der Tsetse-Fliege), sondern überall dort, wo europäische Ärzte antraten, um Seuchen zu besiegen. Viele nutzten dabei auch die Gefangenschaft der einheimischen Bevölkerung, um mit willkürlichen Injektionen zu experimentieren. (Warum fallen mir da jetzt ausgerechnet die vom Robert-Koch-Institut empfohlenen mRNA-Spritzen ein? Zufälle gibts ...)
Überhaupt waren es die Ärzte und ihre "Medizin", die eine Schlüsselrolle bei der Kolonialisierung Afrikas spielten. Ohne ihre Experimente hätte Afrika nie erkundet und ausgebeutet werden können. Es ging also auch damals schon weniger um Gesundheit der Bevölkerung, als vielmehr um den ökonomischen Aufschwung, um Gewinnmaximierung bei der Ausbeutung von Land und Menschen. Und dies betraf nicht nur Afrika, auch andere Kolonien waren betroffen. Die renomiertesten Tropenforscher dafür kamen damals aus Deutschland.
Deine rhetorische Frage hin oder her, soll ich meine Antwort darauf noch weiter ausführen?
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Wenn die Regierung etwas anderes gewollt hätte als das, was wir seit 2020 haben ...
Dann hätte man doch die Ärzteschaft mit einbezogen und nicht rigoros übergangen, was soweit ging, dass in manchen Ländern die Behandlung durch Ärzte mit HCQ strafbewehrt war und in vielen Ländern Ärzte mit anderer Meinung verfolgt wurden.
Ja, sicher tragen die Regierung und auch die Ärzteschaft ganz erhebliche Mitschuld an dem Pandemiedesaster und gehören wegen des vielfach entstandenen Leids und der vielen Todesfälle zur Rechenschaft gezogen. Allerdings ist mir das etwas zu kurz gegriffen.
Die Sauereien von Lockdowns, Social Distancing, "Impfungen" und auch das Verbot von Hydroxychloroquin gehen letztlich auf Dr. Fauci zurück. Fauci hatte es von Anfang an darauf angelegt, besonders Amerika den Zugang zu Arzneimitteln zu verwehren, die Hunderttausenden das Leben hätte retten können. HCQ und auch andere Therapeutika, wie beispielsweise Ivermectin, stellten von Anfang an eine essentielle Bedrohung für das 48 Milliarden-Dollar-Covid-Impfstoffprojekt von Fauci und Gates dar, insbesondere für ihr "Medikament der Eitelkeiten" Remdesivir, an dem Gates einen großen Anteil hält.
Eine Gefahr auch deshalb, da nach dem US-Bundesgesetz neue Impfstoffe und Medikamente keine Notfallzulassung (Emergency USE Authorization, EUA) erhalten, wenn sich ein vorhandenes, von der FDA zugelasssenes Medikament als wirksam gegen die betreffende Krankheit erwiesen hat.
Es oblag nun also Fauci als DEM Mächtigen in der Gesundheitspolitik dafür zu sorgen, eine Gefährlichkeit von HCQ herbeizuzaubern. Was eigentlich unmöglich gewesen wäre, immerhin gibt es HCQ als Abwandlung von Chinin bereits seit 65 Jahren auf dem Markt, es wird seit Jahrzehnten von der WHO als "unentbehrliches Medikament" aufgeführt. Aber Fauci wäre nicht Fauci, wenn er in Zusammenarbeit mit Gates nicht all die - von ihnen finanzierten - Kritiker von HCQ veranlasst hätte, entsprechende Ergebnisse gerade zu HCQ falsch zu interpretieren, falsch darzustellen und falsch darüber zu berichten. Letztlich kam es dann zu einem Feldzug der Pharmaindustrie gegen HCQ. Fauci gab den Profiten der Pharmaindustrie stets den Vorrang vor der Gesundheit der Bevölkerung. man denke dabei nur mal an seine Kampagnen zum Thema AIDS. Zu Fauci gehören auch Verbrechen an hunderten von schwarzen und hispanischen Waisen- und Pflegekindern, die er grausamen und tödlichen medizinischen Experimenten unterzog. Genauso wie seine Rolle, zusammen mit Bill Gates, bei der Verwandlung von Hundertausenden von Afrikanern in Laborratten für kostengünstige klinische Versuche mit riskanten experimentellen Medikamenten. Die allerdings dann nach Zulassung des Medikaments für die meisten Afrikaner unerschwinglich bleiben.
Alles andere ist Geschichte, reicht Faucis langer Arm doch bis weit über die Grenzen der USA hinaus.
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2. Erfordert dein Link Cookies. Ich lese aber nur Artikel ohne Cookies und kann auch nicht ansatzweise verstehen, wie man sich einerseits über steigende Überwachung aufregt und andererseits bereit ist, überall seine Cookies zu hinterlassen. Für mich ein totaler Widerspruch.
Wenn ich es richtig sehe, hat Lissy die Seite vom Fassadenkratzer verlinkt. Dort werden allerdings keine Cookies gesetzt.
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Ja, das sind sie durchaus. Um Geschichte aber richtig vermittelt zu bekommen, sind Kontakte mit "waschechten" Einheimischen von unschätzbarem Wert. fernab von jeglichem Touristengetummel.
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Ja, dieser zahnlose Kerl hat eigentlich noch einen ebenso zahnlosen Kumpel und diese beiden treten dann öfter gemeinsam auf.

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Dazu auch einfach mal meinen Video-Link oben in Beitrag #15▪
ansehen. Diese neun Minuten reichen schon aus. -
Zitat
ais Beitrag #1.588▪

Die Kosten liegen zwischen 20 bis 30 Euro.
Stimmt nur bedingt. Dieser Betrag gilt für die Laborkosten, hinzu kommen dann allerdings noch die Kosten des Arztes.
Die Kosten für den Test ist keine Kassenleistung, ausser in speziellen Fällen.
Juckt mich nicht die Bohne, was interessiert mich eine Kassenärztliche Vereinigung. Ich mache einen Selbsttest zu Hause, schicke den dann an´s Labor zurück und bekomme zwei, drei Tage später mein Ergebnis. Ohne lästiges Wartezimmerrumgehänge bei einem Arzt und ohne Diskussionen, der Arzt könne das nicht abrechnen.
Also habe ich irgendwann nach 21 Uhr die Glotze eingeschaltet.
und sehe einen alten Mann. Ich erkenne Prof. Spitz. Ich denke oh. Aber das waren schon die letzten paar Minuten des Gesprächs.
Dann als Nächstes ein Interview mit einem Arzt in Klinikumgebung, der sich dahingehend äußerte, dass Studien keinen einzigen Vorteil von Vitamin D für gar nichts herausgefunden hätten. (Liegt vielleicht an dem Level 30ng in vielen Studien).
Na siehste, so macht das dann schon Sinn. Konnte mir auch nicht vorstellen, dass Prof. Spitz sich negativ zur Vitamin D-Supplementierung äußert.
Und dieser "Arzt in Klinikumgebung" sollte sich mal eine Woche lang freinehmen und die Berge an wissenschaftlichen Studien lesen, die die positiven Effekte von Vitamin D beschreiben. Damit meine ich allerdings die "richtigen" Studien und nicht irgendwelche Schrottstudien, bei denen man beispielsweise Probanden mit einem Spiegel von 15 ng/ml durch Vitamin D-Gabe diesen dann auf 25 ng/ml angehoben hat. Oder so ähnlich.
Dass dabei dann keine positiven Effekte für den Probanden / Patienten herauskommen dürfte klar sein.
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Heute war Prof. Spitz im SWR zu Vitamin D3. Oh.
Sendung heißt: betrifft: Vitamin D-Pillen.Der erste Moment der Freude ist schnell verflogen, denn im Endeffekt ging es nach meinem Eindruck um nichts anderes, als das wieder ein Arzt bemüßigt war, allen schnell mitzuteilen, wie schädlich Vitamin D in höheren Dosen ist und natürlich, dass es bei praktisch gar nichts hilft.

Na, dazu hätte ich jetzt gerne mal etwas genauere Informationen.
Prof. Spitz gilt als der Vitamin D-Papst. Ich habe das eine oder andere Buch von ihm gelesen und dort steht etwas völlig anderes. Eine seiner Aussagen lautet beispielsweise, dass er Vitamin D-Mangel als Mitauslöser für Hautkrebs sieht. Auch ist Prof. Jörg Spitz Mitbetreiber der Internetseite Sonnen Allianz, dort gibt es etliche Infos zur Bedarfsberechnung von Vitamin D, zur Dosierung, zu Vitamin D Co-Faktoren Magnesium und Vitamin K2. Auch kann man auf seiner Seite einiges lesen über Kapseln, Tabletten und Vitamin D-Ölen. Auf seinen Seminaren erklärt er ebenfalls immer wieder, wie wichtig Vitamin D ist.
Gleichzeitig weist er aber auch darauf hin, dass ein Vitamin D-Spiegel von über 150 ng/ml im toxischen Bereich liegt. Und das ist sicherlich eine "höhere" Dosierung.
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Leider nicht alle.
Das Narrativ der sicheren, wirksamen Impfung gegen Infektion und Weitergabe …
… wurde zu lange in die Köpfe eingehämmert.
Ja, natürlich nicht alle. Es wird immer Menschen geben, die man nicht (mehr) erreichen kann. Manchen Zeitgenossen sieht man ins Gesicht und muss erkennen, es brennt zwar Licht, aber es ist niemand zu Hause. Das war so, das ist so und das wird auch immer so bleiben. Solche Menschen rennen dann offenen Auges in ihr Verderben, wer sich nicht helfen lassen will, den lässt man in Ruhe.
Wichtig sind alle anderen, nämlich die, die aufwachen und das Gefühl haben, dass etwas nicht stimmt. Du kannst nur in einem anderen Menschen ein Feuer entfachen, wenn bei ihm zumindest schon mal ein kleiner Funke glimmt.
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- Die Wahrheit siegt! Viele Länder beenden Covid-Maßnahmen und Impfvorschriften
uncutnews.ch/neue-videos-wahnsinn-oder-hochverrat-ii-explosion-von-turbokrebs-ii-nord-stream-angriff-ist-ein-wirtschaftliches-pearl-harbor-und-mehr/
So leid es mir auch tut bei der Aussage - allein mir fehlt der Glaube.
Die Länder beenden gar nichts, sie geben lediglich ab an die WHO. All die großen Gönner und Weltenretter im Hintergrund treten jetzt lediglich einen Schritt zurück (zur allgemeinen Beruhigung), um gleichzeitig unbemerkt viele nach vorn zu machen. Aus einem Grund: Der Druck in den Bevölkerungen weltweit wächst, auch aus dem Grund, dass immer mehr Menschen in ihren Familien oder im Bekanntenkreis von Toten oder Geschädigten durch die Covidspritzen erfahren, immer mehr sind hautnah beteiligt. Also muss die Philanthropen-Parasiten-Riege jetzt schneller die Schraube drehen, bevor ihr alles um die Ohren fliegt.
Daher auch der Vorstoß in Sachen neuer Pandemievertrag zwischen WHO und den einzelnen Ländern. Dies war eigentlich erst für 2025 vorgesehen, jetzt soll er noch in diesem Jahr umgesetzt werden. Wichtig dabei ist zumindest schon mal der Artikel 3 der Grundsätze:
übersetzt:
Artikel 3 Grundsätze:
1. Die Durchführung dieser Regelungen erfolgt
unter uneingeschränkter Achtung der Würde, der Menschenrechte und der Grundfreiheiten von Personenauf der Grundlage der Grundsätze der Gleichheit, der Inklusivität und der Kohärenzsowie im Einklang mit den gemeinsamen, aber unterschiedlichen Verantwortlichkeiten der Vertragsstaaten und unter
Berücksichtigung ihrer sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung.
Man beachte die durchgestrichene Textpassage, diese soll zukünftig entfallen. Das heißt, alle Vertragsstaaten, die diese Regelung unterzeichnen, geben ihre Souveränität zu Gunsten der WHO auf. Genauer gesagt bedeutet dies, dass der WHO-Direktor, derzeit ja Tedros Adhanom Ghebreyesu, zukünftig allein entscheidet, wann der Pandemiefall ausgerufen wird. Länder, die sich als Vertragspartner nicht an seine Vorgaben halten, werden durch die WHO sanktioniert. Wenn Tedros also beispielsweise eine weltweite Impfpflicht ausruft, muss dies von den Ländern umgesetzt werden. Die Würde des Menschen, die Menschenrechte, die Grundfreiheiten von Personen sind dann aufgehoben.
Passend dazu soll nun auch Lars Brucker neuer Richter am Bundesverfassungsgericht werden. Brucker hatte sich während der letzten Zeit bereits als massiver Befürworter einer allgemeinen Impfpflicht hervorgetan.
Personen in Schlüsselpositionen werden also schon mal installiert.
Doch weiter geht´s mit dem Ungemach. In Form eines Klaus Schwab mit seinem Buch:
Dort macht Schwab kein Hehl daraus, was ihm so vorschwebt. Ganz ungeniert schreibt er auf der ersten Seite der Einleitung seines Buches, Zitate:
"Es kommen derart radikale Veränderungen auf uns zu, dass manche Experten bereits von der Zeit "vor Corona" (BC) und "nach Corona" (AC) sprechen"
"Auf diese Weise wird eine "neue Normalität" entstehen, die sich radikal von jener unterscheidet, die wir nach und nach hinter uns lassen."
"... wir werden jahrlang mit den Folgen (von Corona) zu tun haben und vieles wird sich für immer ändern."
(Corona verursacht) "wirtschaftliche Schäden von monumentalem Ausmaß, versetzt uns an mehreren Fronten - politisch, gesellschaftlich und geopolitisch - in gefährliche und unbeständige Zeiten, weckt große Besorgnis hinsichtlich der Umwelt."
Liest man sich diese Zeilen aufmerksam durch, kommt man schon ins Staunen. Woher wusste dieser Klaus Schwab bereits im Juli 2020 zum Zeitpunkt des Erscheinens des Buches so etwas? Hatte er eine Glaskugel? Immerhin dauert es mindestens 6 Monate, bis ein Buch geschrieben, lektoriert, gedruckt und auf den Markt gebracht werden kann. Soll heißen, Schwab muss mit diesem Buch bereits im Februar 2020 begonnen haben, zu diesem Zeitpunkt war Corona aber so gut wie noch kein Thema. Zudem enthält das Buch mehr als 300 Seiten, hat der Mann nicht geschlafen und nachts durchgeschrieben, um sein Werk so schnell vollenden zu können? Wer glaubt denn da an Zufall?
Und woher wusste er damals schon etwas von "wirtschaftlichen Schäden von monumentalem Ausmaß"?
Wieso schreibt er von "geopolitisch", wusste er damals schon von der Eskalation des Ukraine-Krieges?
Und "große Besorgnis hinsichtlich der Umwelt"? Gab es damals schon Pläne für eine Rekrutierung der Klima-Kleber?
Und warum beschwört er in seinem Buch "jahrelange Folgen von Corona ..."? Kann Schwab in die Zukunft sehen?
Nee, die Länder beenden die Covid-Maßnahmen nicht, sie machen Platz für den nächsten, größeren Sturm, der von der dunklen Seite der Macht bereits geplant war und derzeit schon vorbereitet wird!
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Na, dann kauft man sich eben im Jahr 2034 noch schnell einen Benziner und die Sache hat sich.
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Das deutsche Leben stirbt
Ich bitte um Vergebung - Brief an Deutschland
Die Folgen der Grenzöffnung und der unkontrollierten Einwanderung von Millionen Männern aus dem Orient sind tagtäglich zu spüren. Einer, der dies besonders deutlich und radikal anprangert, ist der Filmemacher Imad Karim mit seinem 9-minütigen Kurzfilm „Ich bitte um Vergebung – Brief an Deutschland". Karim warnt die Deutschen eindringlich vor einem drohenden Ende ihrer Kultur. Sie müssten jetzt handeln, bevor es zu spät ist.
Der sehenswerte Film verursacht mit seiner Eindringlichkeit Gänsehaut. Unser Land wird den Wölfen vorgeworfen! Unser Land, unsere Kultur, all das, was Generationen vor uns aufgebaut, wofür sie gebuckelt haben, wird mit Absicht durch psychopathische Politschergen zerstört.
Dieser Film sollte gesichert und geteilt werden, bevor er gelöscht wird!
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Eine neue mRNA-Spritze ist im Anmarsch und könnte schon im Herbst 2023 verfügbar sein.
Diesmal ist sie nicht gegen SARS-CoV-2 gerichtet, sondern gegen das Respiratorische Synzytialvirus (RSV), einen Erreger, der in der Regel leichte, erkältungsähnliche Symptome verursacht.
uncutnews.ch/machen-sie-sich-bereit-eine-neue-mrna-spritze-ist-im-anmarsch-und-koennte-schon-im-herbst-2023-verfuegbar-sein-neuester-mrna-impfstoff-gegen-rsv-wird-im-schnellverfahren-geprueft/
Wen interessiert das denn noch? Die Menschen haben die Schnauze voll von all den Lügen des Staates. Die Spritzbereitschaft in der Bevölkerung sinkt doch rapide:
Waren es bei den Erst-Spritzen noch 78 % der Bevölkerung, sind es
bei den Zweit-Spritzen 76% und
bei den Dritt-Spritzen nur noch ca. 60 %.
Bei weiteren Spritzen sinkt die Bereitschaft noch weiter ab, wie nachstehende Grafik zeigt:
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Wer macht mit? Die Petition läuft erst wenige Stunden.
Sorry, Lissy, ich unterschreibe keine Petitionen bei change.org. Aus mehreren Gründen:
- Die Angaben über politische Meinungen (§ 3 Abs. 9 BDSG) werden ohne gesetzliche Legitimation und ohne wirksame Betroffeneneinwilligung für andere Zwecke als die der Unterstützung einer einzelnen Petition verarbeitet.
- Die Verwendung der Daten für Werbezwecke erfolgt weitgehend ohne rechtliche Grundlage.
- Change.org erfasst hochsensible, politische Meinungsdaten und speichert diese auf Servern in den USA. Die Übermittlung der Daten in die USA ist allerdings unzulässig. Es besteht die Gefahr, dass dort diese Daten zweckwidrig zum Nachteil der Betroffenen verarbeitet werden.
- Es erfolgen unkontrollierte Datenabflüsse z.B. an Analyseunternehmen (Google, Mixpanel) und an soziale Netzwerke (z.B. Facebook, bzw. Meta) ohne Sicherstellung des Datenschutzes.
- Die Umsetzung von Betroffenenrechten nach §§ 34 ff, BDSG, §§ 12 ff, TMG ist nicht gewährleistet.
- Die gesetzlich geforderte Transparenz über die Verantworlichen des Dienstes wie über die Herkunft, Nutzung und Weitergabe der Daten ist nicht gewährleistet.
- Und letztlich - aus change.org e.V. wurde change.org, die Gemeinnützigkeit wurde aberkannt.
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