Beiträge von von Perlbach

    wie gesagt, ich werde hier zu diesem Thema keine großartige großartige Diskussion führen.

    Deine Argumente sind im Übrigen schon x mal widerlegt worden.

    Schon allein die Aussage Gen Impfung entbehrt jeder Grundlage.

    Dazu einfach noch mal Bio Buch Oberstufe aufschlagen und zum Thema Genetik nachlesen.

    Warum hast Du dann überhaupt etwas geschrieben? Und von Gen-Impfung hatte ich nichts geschrieben. Wenn der Körper, bzw. die Zelle angewiesen wird, etwas zu produzieren, was anschließend unnatürlicherweise auf der Zelloberfläche erscheint, nennt man dies landläufig GMO - genetically modified organism. Also ein gentechnisch modifizierter Organismus. Unter normalen Umständen produziert eine Körperzelle nämlich keine Spike-Proteine auf der Zelloberfläche,

    Mit der Covid-Spritze werden fremde Nukleinsequenzen gespritzt, Punkt. Die zudem noch in giftige, kationische Nanopartikel verpackt werden. Von denen übrigens zu Beginn der Spritzerei erklärt wurde, dass diese Partikel im Muskelgewebe verbleiben, was sich mittlerweile als falsch herausgestellt hat. Dieser milliardenfache Dreck wandert durch den gesamten Körper und zwar wochenlang. Genau das ist unter anderem auch der Grund dafür, dass solche "Therapeutika" seit fast 20 Jahren noch niemals zugelassen wurden. Weil bis heute nicht bekannt ist, wie lange und wieviel dieser Fremd-Proteine wann in welchen Zellen produziert werden. Ich für meinen Teil möchte diesen Nanodreck auf jeden Fall nicht in meinen Hirn- oder Herzzellen haben. Dort bilden sich nämlich keine neuen, wenn die von Spike-Proteinen befallenen Zellen zerstört wurden.

    Aber wenn meine Argumente schon x-mal widerlegt wurden - kein Problem, nur her mit den Quellen. Ich lerne gerne dazu.

    Bei Lungenbefall durch Covid ist es das Bindegewebe der Lungen zwischen den Bläschen, was eben einen Krankheitserlauf viel schlimmer macht, als eine normale Lungenentzündung.

    Genau, und deswegen waren bisher auch noch nicht einmal 12% der Intensivbetten mit Covid-Patienten belegt. Weil das alles so dramatisch ist und unser Gesundheitssystem kurz vor dem Kollaps stand, wurden zudem noch massenhaft Intensivbetten abgebaut und Krankenhäuser geschlossen. Aber das wurde wahrscheinlich auch schon x-mal widerlegt.

    Als Quelle empfehle ich unter anderem mal das Buch "Die Intensivmafia" des Datenanalysten Tom Lausen (und Walter van Rossum als Co-Autor). Dort findet man massenhaft Zahlen und Grafiken, die übrigens aus offiziellen Quellen stammen.

    Und weil diese Erkrankung so neu ist, durften durch Anweisung von "ganz oben" zu Beginn der angeblichen Pandemie Pathologen auch keine Obduktionen vornehmen. Weil das alles Vollidioten sind, die nicht wissen, wie sie sich schützen müssen. Anstat abert alles zu ermöglichen um schnellstens genauere Informationen zu dieser "neuen" Erkrankung zu bekommen, wurde von allen Seiten gemauert, kritische Fragen wurden sanktioniert, Ärzten wurden die Approbationen entzogen, es fanden und finden Hausdurchsuchungen statt. Soviel zum Thema "wissenschaftlicher Diskurs".

    Und anstatt die Bevölkerung zu beruhigen - wie es eigentlich Aufgabe einer Regierung ist - wird die Bevölkerung seit fast drei Jahren in Angst und Schrecken gehalten, es gibt ein "Panikpapier" des Innenministeriums, die Bevölkerung wird zum Denunziantentum aufgerufen mit dem Ergebnis, dass man Graffiti-Schmiereien an Garagenwänden sehen kann mit Texten wie "Ungeimpfte ab ins Gas" oder auch "Ungeimpfte unerwünscht".

    Im Übrigen gilt hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht! Um es mal mit den Worten Tucholskys auszudrücken.

    Ansonsten gilt das, was ich weiter oben ja schon geschrieben hatte - es steht jedem frei sich spritzen zu lassen, so oft er will und wogegen er will.

    Dazu vier kurze Anmerkungen von mir:

    Erstens:

    Ist es keine Impfung, sondern eine genverändernde Spritze. Hierdurch werden nach der Gen-Injektion die Körperzellen angewiesen, auf ihrer Zell-Oberfläche Spike-Proteine zu bilden, die es so vorher dort nicht gegeben hat. Die Zelle wurde also genetisch verändert. Eine Impfung ist etwas völlig anderes.

    Zweitens:

    Seit wann muss man sich gegen eine Erkrankung einmal, zweimal, dreimal, viermal oder noch öfter "impfen" lassen, wann in der über 200-jährigen Geschichte der Impferei hat es das jemals gegeben?

    Ich könnte jetzt noch weitere Fragen anführen, lasse ich jetzt mal, daher:

    Drittens:
    Jeder ist für sich und seine Gesundheit selbst verantwortlich, daher kann sich auch jeder so viele Spritzen in den Körper jagen wie er möchte. Soll daraus eine Pflicht werden, hört´s auf!

    Viertens:

    Stell Dir einen Impfstoff vor, der so sicher ist, dass man Dir drohen muss, um ihn zu nehmen!

    Für eine Krankheit, die so tödlich ist, dass man Dich testen muss, damit Du weißt, ob Du sie hast!

    Einer hatte schon vor Jahren es voraus gesagt... Deutschland schafft sich ab!

    Das war nicht "einer", es war Thilo Sarrazin. Genauer gesagt war es nicht ein Ausspruch von ihm, sondern der Titel seines Ende August 2010 erschienenen Buches "Deutschland schafft sich ab - Wie wir unser Land aufs Spiel setzen". Thema des Buches war allerdings die bevorstehende Kombination aus Geburtenrückgang, wachsende Unterschicht und die Zuwanderung überwiegend aus muslimisch geprägten Ländern.

    Sag ich doch - es ist schwer zu verstehen, dass Geld nicht arbeitet. Insbesondere deshalb, weil wir mit Aussagen wie "Lassen sie ihr Geld für sich arbeiten!" aufgewachsen sind. Solch eine Aussage ist allerdings nichts anseres als ein cleverer Werbespruch der Banken und Finanzdienstleister, weckt er doch beim Kunden die irrige Annahme, nicht bis zur Rente warten zu müssen, um mit der täglichen Plackerei aufhören zu können.

    Banken verleihen nicht das Ersparte ihrer Kunden, um es arbeiten zu lassen. Oder hat schon mal jemand sein Geld auf dem Konto vermisst, weil es gerade "auf Arbeit" war? Natürlich nicht. Aus einem einzigen Grund - Geld arbeitet nicht. Nie. Es sind die Menschen, die arbeiten. Werte entstehen durch Arbeit, nicht durch Geld.

    Egal, ob das Geld für eine neue Solaranlage von Blackrock, einem kanadischen Pensionsfonds, einem Bundessparbrief, der EZB oder Omas Sparbuch kommt: Irgendjemand muss Silizium, Kupfer und Aluminium fördern, die Chemikalien raffinieren, die Wafer schneiden, die Module verschrauben, das Gerüst aufbauen und die Wechselrichter anschließen. Geld erledigt nichts davon, denn Geld arbeitet nicht – es ermöglicht unter Umständen nur einigen wenigen Menschen, sich von der notwendigen Arbeit freizukaufen.

    Und wenn davon gesprochen wird, Geld arbeiten zu lassen, reicht ein kurzer Blick auf die Definition von Arbeit: Darunter versteht man eine zielgerichtete, soziale, planmäßige und bewusste, körperliche und geistige Tätigkeit. Ursprünglich war Arbeit der Prozess der Auseinandersetzung des Menschen mit der Natur zur unmittelbaren Existenzsicherung.

    In der Soziologie ist Arbeit ein Prozess, in dem Menschen soziale Beziehungen eingehen, die im gesamten Lebenszusammenhang von zentraler Bedeutung sind; hierzu gehören die Strukturierung der Zeit, die soziale Anerkennung und das Selbstwertgefühl.

    Auf Geld trifft all dies nicht zu. Geld arbeitet nicht.

    Eine Rentenzahlung auf Dein Konto ist etwas völlig anderes, als eine Geldanlage bei der Bank. Man denke nur mal an die Griechen, die von heute auf morgen nicht mehr an ihre Kohle konnten, da die Banken alle geschlossen hatten. (Und solche Entscheidungen werden aus gutem Grund - nebenbei bemerkt -, immer am Wochenende beschlossen).

    Tja, die Lohntüten damals waren das Übel der Hausfrauen, da die Männer damit zunächst mal in die nächste Kneipe gingen. Und diue Frauen auch selten wussten, was ihre Kerle so in der Lohntüte hatten. :P

    Und dann kamen die Sparkassen ... und warben mit einem kostenlosen Girokonto ... (Und dann muckten die Frauen auf ... und schon war´s vorbei mit der Herrlichkeit :D )

    In einer Rede im schwedischen Fernsehen forderte Professor Magnus Soderland, es sei an der Zeit, dass die Menschheit zu der Idee „erwacht“, menschliches Fleisch zu verschlingen, weil es nachhaltiger sei als Fleisch und Milchprodukte – oder sogar Insekten – wenn die Nahrungsquellen in Zukunft knapp werden.

    „Ich fühle mich etwas zögerlich, aber um nicht übermäßig konservativ zu wirken… muss ich sagen…. Ich wäre offen dafür, es zumindest zu probieren “, sagte er dem schwedischen Sender TV4.

    Es ist der komplette Wahnsinn, der rasant zunimmt.

    Der Typ hat lediglich zu oft "Manhunter - Roter Drache" und anschließend die Fortsetzung "Das Schweigen der Lämmer" gesehen.

    Wir sollten nicht jeden Mist von irgendwelchen durchgeknallten Typen als bare Münze nehmen. Früher wurden solche Menschen einfach nur belächelt und in die Klapse eingeliefert.

    Darf man fragen, was Du vorschlägst?

    Du hattest von "Kapital" geschrieben und das ist für mich mehr, als das, was man zum täglichen Leben benötigt. Zwei Monatsgehälter auf der Bank sind eventuell noch o.k., Man sollte auf plötzliche und unerwartete Geldausgaben vorbereitet sein - kaputte Waschmaschie, Reparatur am Auto oder ähnliche Dinge, im Normalfall reichen dann kleinere Rücklagen aus. Alle Beträge darüber hinaus gehören nicht auf die Bank.


    Das schwer verdiente Geld muss anders arbeiten

    Und genau das ist der Gedankenfehler, genau das ist das Synonym für unser schlechtes Papiergeldsystem - das Geld muss "arbeiten". Geld arbeitet aber nicht, es schafft nichts an Gütern und Waren und Dienstleistungen, es produziert nichts!

    Geldscheine waren früher nichts anderes als ein verbriefter Anspruch auf Gold, welches man hinterlegte - gab man diesen Schein (den verbrieften Anspruch) zurück, bekam man auch sein Gold wieder zurück. Es waren demnach nur immer so viele "verbriefte Scheine" unterwegs, wie auch Goldstücke hinterlegt waren. Dadurch gab es ein stabiles Wirtschaftssystem, eine Inflation war beispielsweise nicht möglich.

    Erst dadurch, dass die Obrigkeit den "Goldverwahrern" die Erlaubnis erteilte, mehr "verbriefte Scheine" ausstellen zu dürfen als an Goldbestand vorhanden war, fing das Desaster an: Preise explodierten, Wirtschaftssysteme brachen zusammen, die Inflation galoppierte, das Ende war frühzeitig vorhersehbar und wir erleben es jetzt hautnah.

    Daher kann nur von Geldanlagen bei Banken abgeraten werden, die Interessen eines Bankers sind niemals die des Anlegers. Können sie gar nicht sein. das gesamte Geld- und Bankensystem ist - da wiederhole ich mich jetzt - Betrug! Und es ist ein Leichtes, dies auch zu beweisen:

    Dazu vorab eine Frage: Woher nimmt die Bank das Geld, wenn Ihr einen Kredit braucht und die Bank Euch diesen Kredit auch bewiiligt? Von den Sparern, die ihr Geld bei der Bank angelegt haben, denken jetzt sicherlich viele. Tja, die Bank wäre schön blod, so zu arbeiten.

    Nehmen wir einmal an, Ihr hättet 10.000 Euronen auf dem Girokonto. Oder auf einem Tagesgeldkonto. Oder auf einem Festgeldkonto. Ihr zieht einen Kontoauszug und dort stehen Eure 10.000 Euro schwarz auf weiß. Alles also o.k. soweit.

    Nehmen wir jetzt an, Eure Bank nimmt nun 7.000 Euro von Euren 10.000 und verleiht sie an Euren Nachbarn. Der unterschreibt einen Kredtvertrag und schaut am nächsten Tag nach, zieht sich einen Kontoauszug und, tatsächlich, die 7.000 Euro stehen auf dem Kontoauszug. Er kann den Betrag nun abheben.

    Ihr druckt Euch zufälligerweise im selben Moment auch einen aktuellen Kontoauszug, der Kontostand ist immer noch bei 10.000 Euro.

    Wie kann das sein? Eigentlich dürften dort nur noch 3.000 Euro stehen, die restlichen 7.000 hat ja nun Euer Nachbar, (Ironie, ich weiß)

    Heißt aber jetzt: Eure 10.000 Euro plus die 7.000 Euro beim Nachbarn machen zusammen 17.000 Euro. Wundersame Geldvermehrung.

    Das Spiel ist jetzt aber noch nicht zu Ende.

    Mit den 7.000 Euro hat sich der Nachbar eine neue Küche gekauft, der Küchenhändler hat nun die 7.000 Euro auf seinem Konto. Nun nehmen wir an, dass seine Bank von den 7.000 Euro des Küchenhändlers 5.000 Euro an einen Autokäufer verleiht, dieser hat demnach am nächsten Tag 5.000 Euro als Kreditsumme auf seinem Konto.

    Rechnen wir nun mal zusammen: Auf Eurem Konto stehen nach wie vor die 10.000 Euro, auf dem Konto des Küchenhändlers stehen 7.000 Euro und auf dem Konto des Autokäufers stehen 5.000 Euro. Sind zusammen 22.000 Euro. Nun tätigt der Autokäufer aber noch den Autokauf, auf dem Konto des Autoverkäufers stehen jetzt 5.000 Euro. Von diesen 5.000 verleiht die Bank 3.000 an einen Kunden, der sich davon einen neuen Fernseher kaufen möchte. Der Fernsehverkäufer hat jetzt auf seinem Konto 3.000 Euro.

    Also nochmals hochgerechnet wurden aus Euren 10.000 Euro: 10.000 plus 7.000 plus 5.000 plus 3.000 = 25.000 Euro. Und diese Reihe könnte man noch weiter fortführen ...

    Allerdings ist dieses Beispiel absolut weltfremd, denn ich bin von einer Reservequote bei Euren 10.000 von 30% ausgegangen (es wurden ja nur 7.000 Euro weiterverliehen), die tatsächliche in der Eurozone geforderte Mindestreserve liegt aber nur bei einem Prozent. Eure Bank hätte also von Euren 10.000 sogar 9.900 EUR verleihen können. Damit hochgerechnet würden aus Euren 10.000 Euro im Extremfall eine Million Euro, die Bank(en) hätten demnach 990.000 Euro aus dem Nichts geschaffen - und halten dafür eine Mindestreserve von 10.000 Euro, also 1 Prozent. Eure 10.000 Euro also.

    Das alles nennt sich dann "Wir-schaffen-Geld-aus-dem-Nichts-und-schaffen-dadurch-Wohlstand".

    Wir schaffen also Milliarden über Milliarden neues Geld und verteilen es an alle. Niemand bräuchte mehr zu arbeiten. Dass das nicht funktionieren kann sollte jedem einleuchten.

    Jetzt wird nämlich auch klar, warum bei einer Verdoppelung der Geldmenge seit 2010 bis heute keiner von uns das Doppelte in der Geldbärse hat. Stellt sich nur die Frage, wo das Geld hin ist, bzw. wer es hat.

    Und es stellt sich die rechtliche Frage: Muss man einen Bankkredit zurückzahlen, obwohl die Bank den Betrag aus dem Nichts geschöpft hat? Der Darlehensbetrag hat in Summe als Geld vorher ja überhaupt nicht existiert! Wenn ich also etwas bekomme, was vorher nicht da war .... was soll ich denn dann zurückzahlen - Phantomgeld? (Diese Fragestellung ist wirklich mal mehr als eine Überlegung wert!)

    Fazit: Bei unserem staatlich monopolisierten Zwangsgeldsystem handelt es sich um den größten Betrug der Menschheitsgeschichte. Bzw. den größten Betrug an uns Bürgern. Und durch die geplante Abschaffung des Bargeldes wird dieser Betrug noch schlimmer.

    Also Hände weg von Banken, Hände weg vom bargeldlosen Bezahlen!

    Man sollte Kapital besser auf mehrere Banken, als ein Konto mit hoher Einlage bei nur einem Institut zu führen.

    Eine breite Streuung auf verschiedene Banken, vor allem auch Sparkassen und Genossenschaftsbanken, sichert weitgehend gegen solche „Bail in“- Maßnahmen ab.

    Man solte sein Kapital überhaupt nicht auf der Bank, egel welcher, liegen haben.

    Und zu Sparkassen und Genossenschaftsbanken: Die Raiffeisenbank Hochtaunus hat Anfang Oktober angekündigt, im Zuge der Schließung aller Filialen auch die Bargeldversorgung einzustellen. Lediglich die Zentrale in Homburg bleibt bestehen.

    In einem Kundenschreiben heißt es: "Ein- und Auszahlungen in der Filiale (Schalter sowie Geldautomat) sind in Zukunft nicht mehr möglich."

    Die Raiba Hochtaunus ist damit die erste Volks- und Raiffeisenbank in Deutschland, die diesen radikalen Schritt geht.

    Und die Sparkassen waren seinerzeit die ersten Banken, die ein kostenloses Girokonto angeboten hatten, heute sind sie die ärgsten Zinsschneider.

    So ist es halt, wenn "der kleine Mann", sprich Bürger und Steuerzahler nicht begreift, dass die extrem hohe Staatsverschuldung irgendwie auch bezahlt werden muss. Und dazu bleiben den uns so wohlgesonnen Politiker-Macht-Eliten eben nur wenig Möglichkeiten: Inflation, Währungsreform, neue Steuerarten oder Bail-in.