Beiträge von von Perlbach

    dass man die Sprechpuppe Joe Biden so lange im Amt belässt, wie er einigermaßen unfallfrei vom Zettel ablesen kann.

    Sollte Sleepy Joe dann demnächst ins Archiv geschoben werden ist das, was danach kommt, auch nicht gerade ein Zuckerschlecken: Kamala Harris.

    Sie wird die Politik der Demokraten um Joe Biden noch weiter und aggressiver ausbauen, insbesondere im Bereich der Außenpolitik. Was das in Sachen Russland bedeutet ...

    Und man wird ihr kaum Paroli bieten, soviel steht mal fest. Erstens ist sie die Tochter zweier farbiger Immigranten, sie ist eine Farbige. Sie wäre die zweite farbige Person in der Position des US-Präsidenten. Sie zu kritisieren könnte man als rassistisch auslegen. Zweitens wäre sie die erste Frau im höchsten Amt und eine Frau in dieser Position passt wie die Faust auf´s Auge in Genderzeiten. Auch hier wäre ein Kritisieren der Person Kamala Harris mehr als "anstößig". Und all das wissen sie und ihre Berater natürlich auch ...

    " ... und bei diesen Argumenten zählt, dass die Corona-Pandemie eine große Bedrohung ist für die ganze Menschheit. Viele, viele Länder dieser Welt haben nicht das Privileg, wie wir es haben. ... nutzt die Möglichkeit, lasst euch impfen ... denn es ist ein Stück Freiheit ... "

    So Olaf Scholz bei einem Wahlkampfauftakt am 02.04 2022 in Essen. Diese groteske Aufforderung wurde denn auch dementsprechend durch die Zuschauer mit Buhrufen, Trillerpfeifen und "Scholz muss weg"-Forderungen und "Lügner"-Rufen quittiert. Einfach nur noch durchgeknallt diese Politschranzen, anders kann man das nicht mehr ausdrücken.

    https://www.youtube.com/watch?v=CnAJK440uxQ▹

    Olaf Scholz in Essen

    Und dann gibt es noch diesen Herrn und seine bekloppte Bitte:

      

    Meine Antwort ist: "Nöö"

    In Bologna wurde fast unbemerkt von der Öffentlichkeit das sogenannte "Patente Digitale" eingeführt, das Social-Credit-System a la China:

    https://opinione-it.translate.goog/editoriali/202…&_x_tr_pto=wapp

    Den ersten beiden Absätze des Artikels auf L´Opinione habe ich mal übersetzt:

    Der Führerschein des tugendhaften Bürgers und der techno-chinesische Totalitarismus

    Inmitten des Krieges in der Ukraine, des Wartens auf das Ende des Ausnahmezustands und des Auf und Ab der Rohstoffpreise im Allgemeinen und des Benzinpreises im Besonderen ist die Nachricht, dass Bologna den digitalen Führerschein für tugendhafte Bürger angekündigt hat, fast unbemerkt geblieben. Was genau ist es und warum sollte es Anlass zur Sorge geben? Im Grunde handelt es sich um ein großes soziales Experiment, das notwendig ist, um den Grad der öffentlichen Unterstützung zu testen, mit dem jeder Bürger, der einen Antrag stellt, einen digitalen Führerschein mit Punkten erhält, die je nach den soziokulturellen Tugenden der betreffenden Person erworben oder verloren werden können.

    So erhält der Inhaber Punkte, wenn er öffentliche Verkehrsmittel anstelle seines Privatfahrzeugs benutzt, Abfälle recycelt, an kulturellen Veranstaltungen teilnimmt, nicht von der Gemeindepolizei bestraft wird und gut mit Energie umgeht; in den gegenteiligen Fällen und in allen anderen vorgesehenen Fällen werden ebenfalls Punkte abgezogen. Die gesammelten Punkte können auch für Vergünstigungen wie Rabatte oder die Teilnahme an anderen kulturellen Veranstaltungen verwendet werden. Auch wenn die Naiveren glauben, dass nichts dagegen spricht, dass der Staat in der Lage und willens ist, seine Bürger zu mehr Tugendhaftigkeit zu bewegen, so ist der Vorschlag doch sehr besorgniserregend und verdient einige Überlegungen.

    Ein hervorragendes Beispiel dafür, wie die Macht-Elite die Mikroben-Plandemie und die Ukraine-Krise nutzt, um von den tatsächlich geplanten Schweinereien abzulenken.

    Bleibt die Frage wieviel davon dem deutschen Michel zusteht. Immerhin hat die Regierung dem Unternehmen BioNTech im September 2020 eine staatliche Förderung in Höhe von 375 Mio Euro zugebilligt. Aus Steuergroschen wohlgemerkt. Bei einem Gewinnzuwachs von über 68.000 Prozent dürfte sich die Investition für den deutschen Steuerzahler wohl mehr als rentiert haben.

    Von daher dürften wir alle jetzt kleine "Bill-Gates-Philantropen-Gewinnler" sein - eine kleine Summe investieren und den dicken Gewinn abschöpfen.

    Oder vertue ich mich da jetzt gerade ....:/

    Ich habe mir das Büchlein von Gunnar Kaiser: Die Ethik des Impfens gekauft.

    Es trifft immer die Falschen: Gunnar Kaiser hat im Januar eine Krebsdiagnose bekommen und sich entsprechend der Schulmedizin der Chemo-Therapie unterzogen. Obwohl er mittlerweile fast 12 Kilo abgenommen hat, geht es ihm seinen Worten nach soweit ganz gut.

    Von wem werden denn diese Studien als medizinische Studien anerkannt? Gibt es da nicht bestimmte Regularien?

    Wie 4162 treffend geschrieben hat ist es nur eine einfache Studie, in diesem Fall eben eine wissenschaftliche Studie. Hierbei repräsentiert sie eine systematische Sammlung von Daten mit dem Zweck, offene Punkte einer Klärung zuzuführen und neue Erkenntnisse über ein bestimmtes Thema zu erhalten.

    Eine medizinische Studie ist etwas anderes. Sie wird im Rahmen einer evidenzbasierten Medizin oder auch klinischen Forschung durchgeführt. Teilnehmer bei solchen Studien sind entweder Patienten und/oder gesunde Probanden. Solche Studien sind Voraussetzungen für angestrebte behördliche Zulassungen von neuen Medikamenten.

    Karl Lauterbach (SPD) .... Dieser twitterte: „Mit der Wissenschaft werden Pandemien bekämpft und Krankheiten geheilt. Wir brauchen mehr Wissenschaft in der Behandlung, nicht weniger. Die Homöopathie hat keinen Platz in der modernen Medizin.“

    Wieder mal Fake News eines Klabauterbachs.

    Was hat moderne Medizin mit Wissenschaft zu tun? Die Medizin sieht keine Katastrophen voraus, sie reagiert nur auf sie. Eine solche Haltung kann man nur schwerlich als "wissenschaftlich" bezeichnen.

    Im British Medical Journal vom Oktober 1991 berichtet der Herausgeber, Dr. Richard Smith, dass es "auf der ganzen Welt vielleicht 30.000 biomedizinische Fachzeitschriften gibt und ihre Zahl seit dem siebzehnten Jahrhundert stetig um etwa 7% pro Jahr angewachsen ist. Aber nur 15% aller medizinischen Eingriffe basieren auf soliden wissenschaftlichen Beweisen" und "nur 1% der Artikel in medizinischen Fachzeitschriften sind wissenschaftlich fundiert." "Viele unserer Behandlungsmethoden", sagt Dr. Smith, "sind nie auch nur im geringsten geprüft worden."

    Was ist das für eine Wissenschaft? Wie können sich die Ärzte als Wissenschaftler sehen, wenn sogar die Schulmedizin zugibt, dass sechs von sieben Behandlungsmethoden nicht wissenschaftlich untermauert sind und wenn 99% der Artikel, auf deren Basis klinische Entscheidungen getroffen werden, nicht auf wissenschaftlichen Forschungen beruhen?

    Wenn Ärzte überhaupt jemals Wissenschaftler waren, dann vielleicht noch zu Zeiten vor und während der Renaissance. Wie beispielsweise der Franziskanermönch Roger Bacon, der die Brille erfand und sich einmal darüber beschwerte, dass "die Männer der Medizin Drogen verwenden, deren Wirkung und Preis sie nicht kennen." Oder auch Paracelsus, später dann Galilei, weiter Andreas Vesalius, der als erster eine vernünftige Beschreibung der menschlichen Anatomie vornahm, oder auch der spanische Arzt Michael Servetus, dessen wichtigster Beitrag zur medizinischen Lehre in seiner Entdeckung des Blutkreislaufes von und zu den Lungen bestand.

    Die moderne Medizin ist keine Wissenschaft, und die heute in Kliniken und in der Forschung tätigen Mediziner sind keine Wissenschaftler.

    Die Wahrheit ist, dass die Schulmedizin nichts weiter ist als Mittler zwischen Pharma-Industrie und Patient. Wir erleben daher heute eine Droh-, Reparatur- und Resignationsmedizin.

    "Wenn ein Arzt hinter dem Sarg eines Patienten geht, folgt nicht selten die Ursache der Wirkung", meinte schon Voltaire. Passt auch auf einen Klabauterbach.

    Nee, eben nicht. Ich wollte nur nochmals darauf hinweisen, dass Richter und Staatsanwälte dem Justizministerium unterstehen, was leider unserem Rechtssystem geschuldet ist. Und gerade nach den Vorfällen um den Weimarer Amtsrichter Christian Dettmar wird sich da kein Staatsanwalt aus der Deckung wagen.