Ich tendiere eher auf Vitamin D3, Omega-3, Apfelessig, Kalium, Natron statt auf Zucker aus der Quelle des Honigs mit hohem Hyperglykämischen Index. Zumal Zucker den Magen eher verschlechtert statt ihn zu verbessern. Zucker kann auf Bakterien etc., effektiv wirken wie z.B. bei Husten (Spitzwegerich, Honig), auf Dauer ist es aber keine Lösung und wird Kontraproduktiv. Wenn man Honig auf Grund der positiven Eigenschaften konsumieren möchte, sollte man es mit Apfelessig in lauwarmen od. heißem Wasser mischen. Apfelessig neutralisiert nämlich den PH-Wert und senkt den Blutzuckerspiegel. Zu viel Zucker fördert nach wie vor eine Fettleber, egal ob der vom Honig abstammt oder anderen Zuckerquellen und das wirkt sich eher Negativ auf den Magen-Darm-Trakt, Verdauung u. Stoffwechsel aus!
Beiträge von Medizin_Engel
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Ihr habt auf eine Art beide Recht. Was sagt ihr dann zu Manuka-Honig, der ja den Ruf hat, Magen-Darmgeschichten zu heilen?
Verwandter von mir hatte hatte permanent (mit Rezidiv) Atemwegsinfektionen / Bronchitis, hat dann den hochwertigen Manuka Honig genutzt ohne eine Änderung. Als ich ihm sagte er solle doch bitte sein Vitamin D3 Spiegel im Labor messen lassen, kristallisierte sich ein Mangel heraus. Er startete sofort mit 10.000i.e. Vitamin D3 täglich, Problem gelöst! Keine Beschwerden mehr. Ich will damit sagen selbst ein hochwertiger Honig hilft nicht, wenn man keinen idealen 25OH-Vitamin-D3-Blutspiegel anstrebt. Mir reichen gute 50-60ng/ml um Fremdkörper bzw. Infektionen abzuwehren.
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Mag sein.
Ich sehe es anders und zwar dass Zucker mit einer Vielzahl von Krankheitsverursachern assoziiert ist, dabei spielt es keine Rolle woher das Einfachzucker stammt.
Verstehe mich nicht falsch, Honig verfügt über gesunde wie auch ungesunde (Zucker) Bestandteile. Und wie man weiß ernähren sich Tumorzellen von Zucker.
Weiteres kann übermäßiger Konsum von Honig eine Fettleber fördern.
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Also da ist nichts überholt wenn der Blutzuckerspiegel drastisch steigt. Honig besteht aus 80% Zucker, da ist es völlig egal woher er geerntet und ob er Bio ist. Selten Mal Honig zu nutzen ist sicherlich keine schlechte Idee. Aber es ist eben keine Alternative zu Einfach/Industriezucker.
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Honig hat zwar positive Eigenschaften würde ich aber auf Grund des Hyperglykämischen Index nicht konsumieren gar empfehlen. Erythritol wäre eine Zuckeralternative, wirkt aber abführend. Ansonsten Stevia.
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Hatte ich auch eine Zeitlang. Mir half entsäuern mit Apfelessig, Kalium-Pulver. Weihrauch-Kapseln von Fairvital halfen mir auch, ebenso Ernährungsumstellung. Weihrauch nahm ich 5-5 Kapseln täglich morgens und abends.
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Zum Beispiel von Dr. Georg im Internet (Google-Suche).
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Hallo,
wenn Sie einen halben Teelöffel Kaliumcitrat-Pulver in den Apfelessig mischen ist es nicht mehr Sauer, Natron würde auch funktionieren.
Essen ist schwer etwas zu empfehlen, da jeder Mensch anders reagiert und ich Sie nicht kenne.
Leinöl würde ich täglich 2-3 Esslöffel konsumieren.
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Nimmst Du Vitamin C gegen Histamin?
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Hallo,
ich nehme 3 Esslöffel Leinöl (Omega-3 Quelle) täglich zu mir.
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Ich trinke nur Tee, alle Sorten, die gut für mich sind. Morgens Haferbrei. Tagsüber so oft ich dran denke, abgekochtes Wasser mit Bio Apfelessig 2 TL und ein wenig Agavendicksaft. Ich weiß, ich nerve, tut mir leid!
Hallo,
du nervst überhaupt nicht.
Agavendicksaft würde ich auf Grund des Hyperglykämischen Index weglassen.
Nimmst du regelmäßig Leinöl zu Dir?
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Lasse Cafe weg! Schwenke auf Tee um.
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Schon ein MRT oder Ultraschall (Farbig) gehabt?
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Robert Franz? Der hat ja auch nur ein Ziel: Verkaufen, Verkaufen, Verkaufen!
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Wir sind uns noch nicht schlüssig, zumal man nie weiß bei neuen Medikamenten wie böse ein solcher Versuch Enden kann.
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Hier steht einiges.
ZitatNirogacestat (PF-3084014) ist ein reversibler, nicht kompetitiver und selektiver γ-Sekretase-Inhibitor mit einem IC50-Wert von 6,2 nM.
Die IC 50 von Nirogacestat (PF-03084014) für die Hemmung des & ggr; -Sekretaseenzyms im zellfreien Assay für die A & bgr; -Produktion unter Verwendung von mit Detergenz löslich gemachten Membranen, die von HeLa-Zellen stammen, wird mit 6,2 nM bestimmt. Beim Testen auf Inhibition der Notch-Rezeptor-Spaltung in zellulären Assays unter Verwendung von HPB-ALL-Zellen, die Mutationen sowohl in der Heterodimerisierungs- als auch in der PEST-Domäne in Notch1 aufweisen, wird der IC50-Wert der Zelle mit 13,3 nM bestimmt. Nirogacestat (PF-03084014) verursacht einen signifikanten Anstieg der Caspase-3-Aktivitäten in HPB-ALL- und TALL-1-Zellen sowie eine Induktion von gespaltenem PARP und gespaltenem Caspase-3 nach einer 7-tägigen Behandlung [1]. In vivo Nirogacestat (PF-03084014) zeigt in diesem Modell eine robuste Antitumoraktivität bei zweimal täglicher 14-tägiger Gabe. Die Hemmung des Tumorwachstums ist dosisabhängig, wobei bei hohen Dosierungen (150 mg / kg) eine maximale Hemmung des Tumorwachstums von ~ 92% erreicht wird. In Studien zur Hemmung des Tumorwachstums, in denen Mäuse mehr als eine Woche lang zweimal täglich wiederholt behandelt werden, wird Nirogacestat (PF-03084014) bei Dosierungen unter 100 mg / kg gut vertragen, da kein signifikanter Gewichtsverlust, keine Morbidität oder Mortalität beobachtet wird. Wenn die Dosis auf 150 mg / kg erhöht wird, haben Mäuse jedoch Durchfall und zeigen einen Gewichtsverlust (10-15%) ungefähr 10 Tage nach der Verabreichung der Verbindung. Das Körpergewicht der behandelten Tiere normalisiert sich normalerweise wieder, wenn Dosierungsferien gegeben werden, was darauf hindeutet, dass die Toxizität von Nirogacestat (PF-03084014) reversibel ist [1].
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Also ich finde, das es wichtig ist, zurück zum Ursprung des auslösenden Faktors zurückzukehren. Warum wird die Dopamin-Herstellung behindert? Warum funktioniert die Reizweiterleitung nicht mehr etc.?
Ich würde dies gerne an Parkinson veranschaulichen. Bei Parkinson wird beispielsweise mit einer externen Dopaminzufuhr gegen die Symptome gearbeitet. In den ersten Jahren funktioniert das noch gut, bringt jedoch im späteren Stadium viel weniger. Daher ist es meiner Meinung nach viel wichtiger, den auslösenden Faktor zu bekämpfen.
Dies sind dann ziemlich oft, neben Hirnschädigungen durch Unfälle, oxidativer und nitrosativer Stress die durch etliche andere Faktoren induziert werden. Ich kann sagen, dass sehr viel auf die Umweltverpestung zurückzuführen ist. Einige Wissenschaftler haben Studien durchgeführt, in der rauskam, dass Menschen die in der nähe bestimmten Industrieanlagen wohnen, häufiger an Parkinson erkranken. Hierbei spielt auch besonders Mangan in der Substantia Nigra (Ort der Dopaminherstellung) eine Rolle. Falls ich mich richtig erinnere, sind Hirnerkrankungen mit einem längeren Erkrankungsverlauf viel besser behandelbar (beispielsweise durch die Ausleitung toxischer Metalle).
Weiterhin wird unter Neurowissenschaftlern diskutiert, dass Mangan GABA, Dopamin und Glutamat in ihrer Funktion stören kann und sogar zur Proteinablagerung im Hirn führt.
Falls jemand an solchen Krankheiten erkrankt ist, sollte man aufjeden fall auch die Ursache suchen und nicht NUR die Symptome mit den fehlenden Substanzen beheben. Kann sein, dass es bei einigen bis zum Lebensende funktioniert, aber es gibt auch andere Fälle.
Das die Ursache immer mit der Umwelt verbunden ist, glaube ich auch. Deshalb halte ich sehr viel von der Umweltmedizin.
Bei einem Parkinson-Erkrankten sollte man daher nicht nur mit synthetischem L-Dopa behandeln, sondern über Blutbilder abchecken welche Mängel vorliegen und wie viel Gift im Körper vorliegt. Einen Vitamin D3 & Omega-3 Mangel sollte unbedingt analysiert werden.
Die Juckbohne Mucuna Pruriens hat dieselbe Wirkung wie das synthetische L-Dopa. Bekömmlicher ist hier aber L-Tyrosin und B-Vitamine.
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Hallo,
ich habe mit Dr. Kasper telefoniert. Nebenwirkungen sind Gastroenterlogische NW wie Durchfall. Habe aber andere Erfahrungsberichte gelesen, da beschrieben sie Lethargie, Übelkeit, Kopfschmerzen und mussten sich übergeben. Sie berichteten über ähnliche NW wie man es aus der Chemotherapie kennt.