Was vielleicht noch sehr relevant ist: er läßt sich kaum die Zähne putzen. Da meine Tochte gewaltfreie und bedürfnisorientierte Erziehung anwendet, ist das natürlich ein großes Problem. Auch in Bezug auf den Zahnarztbesuch
das Kind ist echt zu bedauern und zeige selten Eltern den Zeigefinger, die hier meines Erachtens ziemlich viel versemmelt haben. 
Wenn das bedürfnisorientierte Bedürfnisse sind, na daran sieht man doch, wie antiautoritäre Erziehung in die Sackgasse führt
So was kenne ich überhaupt nicht und habe mit meinen Kindern alles spielerisch erledigt, wenn es ums Zähneputzen ging.
Sie hatten sogar Spaß dabei.
Wir hatten lediglich feste Rituale und Struktur, was keine Gewalt oder Druck in der Erziehung meiner Kinder bedeutete.
Sie haben sich gerne die Zähne geputzt und wir hatten auch keinen Kinderzahnarzt, sondern waren mit mir als Mutter alle halbe Jahre mit zur Vorsorge.
Da war die ganze Familie dann vorstellig.
Und wenn ich vegane Ernährung schon höre bei Kleinkindern stellen sich mir die Nackenhaare auf.
Wünsche euch einen guten Zahnarzt, der psychologisch bewandert ist und dem Kind hoffentlich nicht noch ein Trauma serviert.
LG