Interessanter Beitrag. Sagt aber nur:
Die Grundbehandlung , besonders in jungen Jahren, hat mit Auslass- Diäten zu beginnen.
War vor 50 Jahren nicht bekannt, darum in dieser Altersklasse schwierig jetzt noch zu beweisen wegen zusätzlicher Faktoren.
Für mich bedeutet dies in späteren Jahren:
Histaminose, Glutenunverträglichkeit, Zucker Zusatzstoffe ..als Auslöser.ausschliessen. und gesunde Fette einbauen.
Stresslösende Verfahren helfen au h recht gut.
" Kopfschmerz durch Plasmaaustritt " ist m.E. nie bewiesen worden., Die Gefäßkrämpfe konnten beim Anfall neurologisch mit Bildgebenden Verfahren nachgewiesen werden.
Nach 40-50 Jahren erreichst du mit diesen Abstinenzen kaum noch etwas , weil das Schmerzgedächtnis sich gebildet hat und der Körper zusätzlich durch die Schmerzmedikation latent übersäuert ist. Dann reichen harmlose Trigger-, Geräusche, Gerüche, Situationen,- um einen Anfall zu produzieren.
Weist aber auch auf einen hohen Mangel von Mikronährstoffen hin, die durch Übersäuerung ( auch Stress macht sauer!) verbraucht werden.
Spiegel dieser Stoffe(- Magnesium-, Kalium-, Zink-, Vit. B- Komplex-, Omega3- Spiegel) werden beim Ernährungsbasierten Ansatz nie gecheckt. Man geht von einer Regulierung durch Nahrung aus, was zu kurz gegriffen ist
- Bei Frau kommt dann zusätzlich das Problem Hormonwechsel hinzu.- Östrogendominanz.
- Die meisten Migränepatientinnen, die ich kenne, sind während ihrer Schwangerschaften Anfallsfrei= Progesteronüberschuß?
-Natürlich sind bei Diabetes und SD- Unterfunktion gute Auslöser vorhanden= Unter- /Überzuckerung..
-UND wenn Frau+ Mann zu fettarm isst. Diese hageren Läufertypen leiden häufiger = Omega3 könnte helfen.
Gruß Gabriele