Beiträge von JörgYOGA

    Hallo zusammen,

    ich hoffe, ihr habt ein paar gute Tipps für mich! Seit einiger Zeit habe ich so einen unangenehmen Druck auf den Ohren, der einfach nicht weggehen will. Es fühlt sich an, als hätte ich permanent "Watte in den Ohren", manchmal ist es auch so ein dumpfes Dröhnen. Vor allem in ruhigen Momenten merke ich es extrem stark. Es ist echt nervig, weil ich das Gefühl habe, nicht richtig "klar" hören zu können, und es raubt mir langsam die Nerven.

    Ich war jetzt schon zweimal beim Arzt, aber der konnte nichts Auffälliges feststellen. Das Trommelfell sieht wohl gut aus, und er meinte, dass es nichts Ernstes wäre. Aber es hat mir ehrlich gesagt nicht wirklich weitergeholfen, weil der Druck immer noch da ist und einfach nicht weggeht.

    Ich hab schon einiges ausprobiert: Inhalationen mit ätherischen Ölen, bestimmte Ohrkerzen, die ja den Druck lösen sollen, und auch Lymphdrainagen im Kopf- und Nackenbereich. Teilweise hab ich das Gefühl, es hilft kurzzeitig, aber der Druck kommt immer wieder zurück. Ich frage mich langsam, ob es vielleicht doch tieferliegende Ursachen hat, die ich übersehe.

    Was denkt ihr? Kennt jemand das Problem und hat vielleicht noch einen alternativen Ansatz? Ich möchte ungern sofort zu Medikamenten greifen und würde lieber weiter auf natürliche Methoden setzen. Vielleicht gibt es bestimmte Kräuter, die helfen könnten, oder Atemtechniken, die den Druck ausgleichen? Ich bin für jeden Tipp offen!

    Danke schon mal im Voraus für eure Hilfe! 😊

    Liebe Grüße,

    Jörg

    Sorry, aber dieses Thema kann man nur mit "schwarzem Humor" ertragen, es ist schon weiter als "Fünf nach Zwölf" in diesem Bereich "Gifte in Obst und Gemüse". Zu viele Gilft-Parameter!

    Na ja, es wäre ja wirklich zu schön, wenn man einfach in seinen knackigen Apfel beißen könnte, ohne sich dabei zu fragen, ob man sich gerade vielleicht den nächsten Tumor züchtet. Aber nein, so einfach läuft das natürlich nicht in unserer wunderbaren Welt der modernen Landwirtschaft. Da gibt’s immer ein bisschen Extra-Würze – und die kommt nicht aus dem Gewürzregal, sondern direkt vom Acker.

    Fangen wir mal mit den Pestiziden an. Die sind ja quasi das „Salz in der Suppe“ der Landwirtschaft. Sie sorgen dafür, dass die Schädlinge sterben, aber hey – ein bisschen Gift für uns kann doch auch nicht schaden, oder? Immerhin gibt’s die in so homöopathischen Dosen, dass man erst nach Jahren merkt, dass man sich gerade eine nette Sammlung an Gesundheitsproblemen aufgebaut hat. Krebs, nervliche Störungen, Unfruchtbarkeit – alles dabei! Und das Beste daran? Es ist kostenlos und unsichtbar. Da fragt man sich doch: „Was soll man überhaupt noch essen?“ X(

    Dann wären da noch die Herbizide. Die killen das Unkraut auf den Feldern, aber hinterlassen uns ein kleines Andenken im Gemüse. Manche davon greifen das Hormonsystem an. Super, oder? Da hat man morgens schon genug damit zu tun, irgendwie wach zu werden, und dann kippt einem der eigene Bio-Rhythmus den Kaffee um. Aber hey, wenigstens wächst kein Löwenzahn mehr zwischen den Tomaten.

    Und wie wäre es mit Düngemitteln? Die gehören ja auch dazu. Damit die Pflanzen ordentlich sprießen, packt man da ein paar nette Schwermetalle mit rein. Blei, Cadmium – der ganze Kram, den man früher vielleicht in seinen Batterien gefunden hat, den gibt’s jetzt fein dosiert in der Erdbeere. Und wenn man Glück hat, gibt’s dazu noch ’nen gratis Organschaden. Lecker! Also, was war nochmal die Frage? Ach ja, „Was kann man überhaupt noch essen?“ Vielleicht einfach mal die Schwermetallwerte der nächsten Gurke checken, bevor man reinbeißt.

    Aber halt, das war noch nicht alles! Industriechemikalien gibt’s als Bonus oben drauf. Die sickern schön gemütlich in den Boden und landen dann direkt wieder auf unserem Teller. Und was machen die? Na ja, entweder verursachen sie Krebs oder sie sorgen dafür, dass du irgendwann deine eigenen Kinder nicht mehr wiedererkennst, weil deine DNA so schön mutiert ist. Aber hey, wenigstens bleibt das Gemüse knackig. Und was sollen wir da nochmal essen? Tja, schwer zu sagen – vielleicht einfach mal auf Fast Food umsteigen, da ist wenigstens garantiert kein echtes Gemüse drin.

    Ach, und wenn ihr dachtet, das war’s schon, dann haltet euch fest: Es gibt da ja auch noch die biologischen Gefahren. Bakterien und Parasiten, die sich heimlich auf den Salatblättern verstecken, warten nur darauf, dass wir reinbeißen. Manche von denen produzieren sogar kleine Gifte, die uns so richtig aus den Latschen hauen können. Und Parasiten? Ja, die kleinen Freunde können sich im Körper so richtig schön ausbreiten und das volle Programm an Chaos veranstalten. Aber hey, wer braucht schon eine aufregende Urlaubsreise, wenn man sich das Abenteuer direkt aus dem Supermarkt holen kann? Also nochmal: Was kann man eigentlich noch bedenkenlos essen? Vielleicht einfach nur den Kassenzettel.

    Und dann gibt’s da noch die Strahlung. Ja, richtig gelesen, Strahlung! Radioaktiver Fallout – klingt fast wie aus einem schlechten Science-Fiction-Film, oder? Nur leider ist das kein Witz. Wenn irgendwo mal wieder was schiefgeht (Tschernobyl, Fukushima, anyone?), dann gibt’s nette radioaktive Elemente, die sich im Boden und damit auch in den Pflanzen einnisten. Strahlenkrankheit gefällig? Kein Problem, einfach in den nächsten Apfel beißen. Was soll man da noch essen? Keine Ahnung, vielleicht leuchten die Lebensmittel ja bald im Dunkeln von allein, dann spart man wenigstens Strom.

    Aber halt, wir leben ja in der Zukunft! Da gibt’s auch Nanopartikel. Die sind so klein, dass sie in den Boden und in die Pflanzen schlüpfen, und keiner weiß so genau, was die da eigentlich machen. Aber keine Sorge, es gibt erste Hinweise, dass sie uns wahrscheinlich auch krank machen. Man muss nur Geduld haben! Und weil’s so schön ist, gibt’s noch Rückstände von Medikamenten obendrauf. Antibiotika im Salat? Hormone in der Tomate? Alles dabei! Was das mit uns macht? Tja, Überraschung! Man weiß es noch nicht so genau, aber sicher ist: Das kann nur spannend werden.

    Also, was sollen wir jetzt essen? Gute Frage! Vielleicht sollten wir einfach anfangen, Luft zu kauen – Moment, die ist ja auch nicht mehr das, was sie mal war. Am Ende bleibt wohl nur noch Bio. Das klingt immerhin nach einer halbwegs sicheren Wette, weil da keine Chemie draufkommt. Aber selbst dann ist es vielleicht besser, das Obst und Gemüse gründlich zu schrubben, bevor man es isst – man weiß ja nie, was da noch so drauf klebt. Und wenn man in einer Gegend lebt, in der der Boden verseucht ist? Na ja, vielleicht lieber auf den eigenen Garten verzichten und hoffen, dass die Supermärkte noch was Ungiftiges im Angebot haben. Viel Glück!

    Ach ja, bevor ich’s vergesse: Keine Sorge, das hier ist natürlich nur zur Unterhaltung. Für echte Gesundheitsfragen gibt’s ja immer noch den Arzt – wenn der nicht gerade selbst an seinem kontaminierten Mittagssalat knabbert.

    Passend dazu dieser Song :P : https://suno.com/song/08af0bc4-250c-49a8-b574-22c06c2a04e9

    Zu Glukobest hätte ich mir übrigens gar keine Mühe geben brauchen. Denn das haben schon andere sehr gründlich und ausführlich getan. psiram.com/de/index.php/GlukoBest

    Hallo "Mama" ;) , Du bist super, danke! Das ist ja wirklich ein ganz "ominöses Produkt". Ok, Psiram - habe eine sehr geteilte Meinung zu der Website - aber das klingt doch alles sehr abenteuerlich! Also da lasse ich persönlich die Finger von, ist ja auch irre teuer wie ich gerade sehe... Danke für Deine Recherchen!

    Das Thema GLUCOBEST hat sich für mich erledigt. Mein Bekannter schwört drauf, gibt es da vielleicht eine Provison ala Multilevel-Marketing?

    Der hat mich ganz wuschig gemacht, nach dem Motto, nimm das mal, das ist genial...

    Alleine schon der Passus hier, Zitat PSIRAM: "GlukoBest ist der Name eines fragwürdigen Produkts, zu dem der Anbieter die Werbe- und Falscherzählung aufstellt, es würde die Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) zu 100% heilen, unklar formuliert offenbar in drei Wochen und für den Typ II gemeint." und "Behauptet wird dass das Produkt GlukoBest aus Deutschland stamme ("Made in Germany"), der Hersteller hat jedoch seinen Sitz in Rumänien."

    Das Netz ist doch voll mit Erfahrungen zu Glucobest, die Du lesen kannst.

    Vielen Dank für deine Rückmeldung und den ausführlichen Beitrag! 😊

    Du hast absolut recht, das Internet ist voller Informationen und Erfahrungsberichte. Ich habe auch schon einiges dazu gelesen. Mir ist es aber wichtig, Meinungen aus dieser Community zu hören, weil ich die Einschätzungen hier oft als besonders vertrauenswürdig und fundiert empfinde. Manchmal bekommt man in einem Forum wie diesem auch noch persönliche Tipps oder Hinweise, die man anderswo nicht findet.

    Trotzdem danke für den Hinweis – ich werde sicher weiterhin auch online recherchieren.

    Liebe Grüße,

    Jörg

    Hallo Regine Eva,

    ich hab mir mal angeschaut, was so in Blutix drin ist . Die Mischung klingt auf jeden Fall spannend, vor allem weil Eleuthero, Maca, Coleus und afrikanische Mango in der Naturheilkunde keine Unbekannten sind. Eleuthero (man kennt es auch als sibirischen Ginseng) wird zum Beispiel oft verwendet, um den Körper widerstandsfähiger gegen Stress zu machen. Maca ist bekannt dafür, Energie zu geben und das allgemeine Wohlbefinden zu unterstützen. Und Coleus Forskohlii – da gibt’s tatsächlich Hinweise, dass es die Insulinempfindlichkeit verbessern kann, was bei Diabetes Typ 2 natürlich nicht unwichtig ist.

    Afrikanische Mango wird manchmal mit Gewichtsreduktion und Blutzuckerkontrolle in Verbindung gebracht, und Guarana, das ja ziemlich koffeinhaltig ist, kann kurzfristig den Stoffwechsel ankurbeln. Aber Achtung mit dem Koffein – bei manchen Leuten kann das den Blutzucker eher hochschießen lassen, und das wäre bei Diabetes natürlich kontraproduktiv :huh: !

    Was die "Heilung" von Diabetes Typ 2 durch ein Nahrungsergänzungsmittel angeht, wäre ich aber vorsichtig. Diabetes ist ziemlich komplex und hängt von vielen Dingen ab – Ernährung, Bewegung und auch genetische Veranlagungen spielen da eine große Rolle!!! Natürliche Mittel wie Zimt oder Bittermelone können den Blutzucker sicherlich positiv beeinflussen, aber nur auf ein Mittel wie Blutix zu setzen, wäre mir persönlich zu riskant.

    Wenn du Blutix ausprobieren möchtest, würde ich es eher als Ergänzung sehen, aber nicht als Allheilmittel. Es kann sicher unterstützend wirken, aber ich glaube, es ist wichtig, das Ganze im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung, regelmäßiger Bewegung und vielleicht in Absprache mit einem naturheilkundlich orientierten Arzt oder Heilpraktiker zu nutzen. Dann bist du auf der sicheren Seite. Und wie René Gräber schon schrieb - wie ist die Bioverfügbarkeit? Sascha9 bringt es auf den Punkt: Kein Mittel kann Diabetes heilen.

    Ich hoffe, das alles hilft dir noch ein bisschen weiter. Wenn du dich entscheidest, es auszuprobieren, wäre es nett, wenn du uns im Forum erzählst, wie es dir damit geht.

    Hallo Sabine,

    das hört sich ja echt nach einer richtigen Zitterpartie an mit deiner Mutter! Ich kann gut verstehen, dass du dir da Sorgen um sie machst. Zum Glück kann ich dir aus eigener Erfahrung ein paar Tipps geben, wie man so eine knifflige Situation angehen kann.

    Bei meinem Vater war das nämlich vor ein paar Jahren ganz ähnlich. Der hatte "plötzlich" auch eine biatriale Dilatation und jede Menge Zirkus mit Herzrhythmusstörungen und Blutdruck, der einfach nicht stabil bleiben wollte. Die Ärzte haben ihm dann auch so Blutverdünner und Betablocker verschrieben, genau wie bei deiner Mutter.

    Aber das Ding war, dass die Medikamente den Blutdruck bei ihm manchmal viel zu tief runtergedrückt haben. Da haben wir dann zusammen mit den Ärzten nach anderen Möglichkeiten gesucht, um sein Herz zu entlasten.

    Eine super Sache war zum einen, dass wir seine Ernährung umgestellt haben. Mehr Obst, Gemüse und Vollkornprodukte - das hat dem Kreislauf echt gut getan, wie die Ärzte meinten. Und zusätzlich haben wir ihm auch noch Magnesium, Kalium und Omega-3-Präparate besorgt. Die Nährstoffe sind ja total wichtig fürs Herz.

    Genauso wichtig war für meinen Vater aber auch, dass er regelmäßig Entspannungsübungen gemacht hat. Das hat ihm echt geholfen, den Stress abzubauen und den Blutdruck stabil zu halten.

    Mit dieser Kombination aus Medis, Ernährungsumstellung und den alternativen Sachen ist es ihm tatsächlich gelungen, die biatriale Dilatation nicht nur in den Griff zu kriegen, sondern sogar etwas zurückzubilden. Die Herzrhythmusstörungen und der Blutdruck waren danach echt viel besser unter Kontrolle.

    Solche ganzheitlichen Ansätze sollten immer eng mit den Ärzten oder ganzheitlichen Therapeuten abgestimmt werden. Nur so lässt sich vermeiden, dass irgendwas schief geht oder die Sachen sich sogar gegenseitig beeinflussen.

    Hoffe, meine Erfahrungen können dir und deiner Mama ein paar Anregungen geben!

    Alles Gute!

    Jörg

    Hallo zusammen,

    mal ein ganz anderes Thema, angeregt durch eine hitzigen Diskussion mit einer Freundin gestern Abend ;) .

    Ich überlege gerade, ob ich mir (wieder) eine Markenzahnbürste oder eine günstigere No-Name-Variante zulegen soll. Hat jemand von euch Erfahrungen damit?

    Ich frage mich, ob sich der Preisunterschied wirklich in der Qualität bemerkbar macht. Sind teurere Zahnbürsten besser bei der Reinigung oder halten sie länger? Oder tun es die günstigeren genauso?

    Was ist eigentlich besser für die Zähne? Gibt es bestimmte Zahnbürsten, die ihr besonders empfehlen könnt?

    Freue mich über eure Tipps und Empfehlungen!

    Viele Grüße - Jörg

    geht raus!!!

    uncutnews.ch/natuerliches-licht-ist-ein-wichtiger-naehrstoff/

    Wow, danke für den Link zu dem Artikel, das Thema ist wirklich extrem ernst und erfordert noch mehr Aufmerksamkeit. Lass mich hier nochmal richtig in die Vollen gehen, für die die den langen Artikel nicht komplett gelesen haben oder lesen wollen:

    Leute, ich kann euch gar nicht stark genug warnen: Wenn wir die lebensnotwendige Rolle des natürlichen Lichts weiterhin ignorieren, stehen wir vor einem riesigen Gesundheitsdesaster. Der Artikel, den ich bei Uncutnews gelesen habe, hat mir da echt wieder die Augen weit aufgerissen.

    Ihr wisst es sicherlich, Sonnenlicht ist viel, viel mehr als nur Vitamin D - es hat eine ganze Reihe absolut lebenswichtiger Funktionen in unserem Körper. Zum einen kann regelmäßige Sonnenexposition das Krebs- und Sterberisiko drastisch, um bis zu 60% senken! Eine 20-Jahres-Studie mit fast 30.000 Frauen kam zu diesem schockierenden Ergebnis. Das heißt, wer Sonnenlicht meidet, erhöht sein Sterberisiko quasi um das Anderthalbfache! Und das Irre ist: Nicht nur Krebs, sondern auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und andere Volkskrankheiten treten bei Sonnenliebhabern deutlich seltener auf.

    Andererseits ist Licht aber auch entscheidend für unsere psychische Gesundheit - Sonnenmangel kann nämlich Depressionen, Schlafprobleme und sogar Persönlichkeitsveränderungen begünstigen. Gerade wir Büromenschen, die den Großteil des Tages unter Kunstlicht hocken, sind davon massiv betroffen.

    Und das Schlimme ist: Wir zerstören die natürliche Lichtversorgung unseres Körpers nicht nur durch Sonnenmangel, sondern auch durch die massenhafte Verbreitung von Hochleistungs-Kunstlicht wie Bildschirme, Neonröhren und LED-Lampen. Diese künstlichen Lichtquellen liefern ein völlig anderes Wellenlängenspektrum als die Sonne - und das kann verheerende Folgen haben. Denn unsere Zellen senden permanent schwache UV-Photonen aus, die für lebenswichtige Prozesse wie Zellteilung, Wachstum und Kommunikation zuständig sind. Diese empfindlichen "Biophotonen-Übertragungen" werden durch das falsche Spektrum von Kunstlicht massiv gestört. Forscher entdeckten, dass sogar Krebserreger diese Lichtemissionen beeinflussen können - das kann also die Entstehung von Krebs und anderen Krankheiten dramatisch begünstigen!

    Selbst Lichtpionier John Ott hat schon in den 1920ern gezeigt, wie extrem empfindlich Pflanzen, Tiere und Menschen auf Lichtveränderungen reagieren. Er fand heraus, dass sogar kleine Abweichungen vom natürlichen Lichtspektrum die Fruchtbarkeit, das Verhalten und sogar die Krebsentstehung beeinflussen können. Eine rosarote Brille führte bei Probanden zum Beispiel zu schweren psychischen Störungen und Persönlichkeitsveränderungen! Stellt euch vor, was das bedeutet: Jeder von uns trägt quasi eine "rosarote Brille", wenn wir in unseren Büros und Wohnungen durchgehend Kunstlicht ausgesetzt sind =O .

    Noch krasser: Licht steuert nicht nur unsere Zellen, sondern sogar die Bewegung unserer Körperflüssigkeiten. Durch elektrische Gradienten können Blut, Lymphe und andere Flüssigkeiten quasi "tanzen" - und genau das wird vom natürlichen Sonnenlicht angetrieben. Künstliche Beleuchtung scheint diese lebenswichtigen Bewegungen hingegen zu behindern und zu blockieren. Das kann zu Stauungen, Mangelversorgungen und schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen............

    Versteht ihr, was das für katastrophale Auswirkungen haben kann? Wenn wir weiterhin Tageslicht meiden und stattdessen in Dauerbeleuchtung leben, riskieren wir massive gesundheitliche Probleme - von Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen über psychische Störungen bis hin zu Fruchtbarkeitsproblemen. Wir treiben uns quasi selbst in die Krankheit!

    Leute, lasst uns das Thema endlich mit aller Dringlichkeit angehen. Wie können wir unseren Kontakt zur Sonne massiv steigern und gleichzeitig die Belastung durch Kunstlicht so weit wie möglich reduzieren? Das könnte ein echter Game Changer für unsere Gesundheit sein.

    Sorry, aber der Artikel und das Thema hat mich echt gefesselt und etwas aufgewühlt =O :huh:

    LG Jörg

    Die Renate hatte ja schon echt gute Punkte angesprochen. Sie hat recht, dass der B12-Mangel zwar nicht direkt Schuld an der Gewichtszunahme ist, aber über Müdigkeit und Co. die Essgewohnheiten beeinflussen kann. Der Vorschlag, den B12-Wert checken zu lassen und sich allgemein die Ernährung anzuschauen, ist super sinnvoll.....

    Und die "Mama" hat auch 'nen interessanten Denkanstoß gegeben - dass der Mangel eher zu Antriebslosigkeit und weniger Bewegung führt, was dann wiederum Übergewicht fördert (ist für mich auch die einzig logische Erklärung). Auch die Sache mit den Schilddrüsenproblemen ist wichtig zu beachten.

    Und Günter hat nochmal betont, wie wichtig es ist, bei 'ner vegetarischen Ernährung auf die richtigen Nährstoffe zu achten. Viele greifen da nämlich doch zu den falschen, dickmachenden Sachen wie Mehl und Zucker.

    Deswegen, wie gesagt, wäre mein Tipp neben der B12-Einnahme, wirklich an der Ernährung zu feilen. Weniger Kohlenhydrate, dafür mehr Gemüse, Ballaststoffe und gute Fette. Das kann den Stoffwechsel und die Verdauung echt ankurbeln.

    Und gleichzeitig ist Bewegung an der frischen Luft super wichtig, um die Vitalität und Motivation zu steigern. Vielleicht findet ihr ja was Neues, was deiner Freundin Spaß macht - 'ne schöne Radtour oder so was in der Natur.

    Wenn ihr das alles zusammen angeht - gezielte Ernährung, B12-Versorgung und gesunde Bewegung - dann bin ich mir sicher, dass ihr bald Erfolge sehen werdet. Ich wünsch euch viel Kraft und Durchhaltevermögen!

    So ganz neu ist das auch nicht.

    ua-bw.de/pub/beitrag.asp?subid=1&Thema_ID=5&ID=2057

    Oh, danke für den interessanten Link! Perchlorat war mir bis heute völlig unbekannt. Was bedeutet das denn für meine Ernährung, wenn das in so vielen Nahrungsmitteln drin steckt?

    Das lässt mich nachdenken: Sollte ich stärker auf die Qualität meiner Lebensmittel und Wasserquellen achten? Ist es sinnvoll, mehr jodreiche Lebensmittel in meine Ernährung aufzunehmen? Wie kann ich die Exposition gegenüber solchen Chemikalien in meinem Alltag minimieren? Vielleicht gibt es einfache Schritte, die ich in meinem Alltag umsetzen kann. Wie seht ihr das?

    Bin etwas verwirrt ?(

    Ah, der Juli in Deutschland – da, wo der Sommer normalerweise mit Sonne und guter Laune aufwartet, aber dieses Jahr haben wir das exklusive „Sommer-Schnupfen-Paket“ gewonnen. Herzlichen Glückwunsch! Die Temperaturen mögen zwar mit einem unentschlossenen „Ist es Herbst oder Winter?“ brillieren, aber wenigstens gibt es eine hervorragende Begleiterscheinung: ein Meer von Taschentüchern und eine Hürde für jede Apotheke, die auf den Ansturm an Erkältungsmedikamenten vorbereitet sein muss.

    5,1 Millionen akute Atemwegserkrankungen in einer einzigen Woche – das ist ja fast so beeindruckend wie die neuesten Kometenbeobachtungen oder das Erscheinen eines neuen iPhones. Man fragt sich nur, ob man sich bei den aktuellen Zahlen schon für einen Platz im Guinness-Buch der Rekorde bewerben sollte. Vielleicht gibt es ja bald eine neue Kategorie: „Meiste Schnupfen in einem Sommermonat“!

    Und natürlich, die Europameisterschaft hat uns ja allen den ultimativen Sommer-Kick geliefert – anstatt eines Fußball-Siegereifers gibt’s nun den „Keuchhusten-Bonanza“. Während die Spieler sich über den Rasen schmeißen, fliegen wir ins Ziel beim „Rennen um die letzte Packung Hustenbonbons“. Es ist fast so, als hätten die Viren die Chance gesehen, auf die große Bühne zu kommen und sich mit einer Performance zu zeigen, die den sportlichen Events in nichts nachsteht.

    Das Wetter – oh, das Wetter. Es könnte nicht besser ins Konzept passen. Statt sonnigem Himmel gibt’s den deutschen Sommer in seiner reinsten Form: kühl, regnerisch und absolut perfekt, um eine Truppe von Viren auf ihrem alljährlichen Sommerurlaub in unserem Immunsystem zu begrüßen. Fast schon ein wenig poetisch, wie sich das feuchte Wetter als der ultimative Katalysator für alle Arten von Atemwegserkrankungen herausstellt.

    Aber keine Panik, Dr. Stürmer hat uns natürlich mit seinen unschlagbaren Tipps versehen. Der Plan: Soziale Isolation, Abstand halten, die Hände bis zur Unkenntlichkeit waschen und dabei eine Maske tragen, die euch zur neuen Fashion-Ikone in den öffentlichen Verkehrsmitteln erhebt. Und wenn ihr euch wirklich im Herzen des Schlamassels befindet, könnt ihr auch noch Lutschpastillen verwenden, als ob sie das Geheimrezept gegen alle Erkältungsviren wären – die wahre Antwort auf alle Gesundheitsfragen! :D

    Und wenn es um Corona-Tests geht, dann ist es fast wie beim Glücksspiel: Mal schauen, ob ihr den Jackpot „Negativ“ oder „Positiv“ knackt. In jedem Fall ist es die beste Gelegenheit, jede Woche euer Glück zu versuchen und zu hoffen, dass euer Immunsystem noch in der Lage ist, mit dem Virus-Schach zu spielen. Der neue Impfstoff? Oh, der ist wie das neueste Gadget für die Wintersaison – garantiert topaktuell, solange uns das nächste Virus nicht wieder einen Strich durch die Rechnung macht.

    Also, herzlich willkommen in der ultimativen Sommer-Schnupfen-Arena! Zieht euch warm an, haltet eure Taschentücher bereit und genießt die feucht-fröhliche (im übertragenen Sinne) Saison. Denn nichts schreit „Sommer“ wie eine ständige Begegnung mit der ständigen Nieserei!

    Hallo Rosamunde,

    nachdem ich die super ausführliche Diskussion in dem Forum zu deiner Mutter und ihrem follikulären Lymphom durchgelesen habe, möchte ich dir auch gerne ein paar weitere Tipps und Anregungen mit auf den Weg geben.

    Die Forumsteilnehmer haben ja wirklich eine Menge Interessantes und Hilfreiches beigetragen. Besonders beeindruckt hat mich, wie konkret und detailliert die Vorschläge waren. Da ist sicher einiges dabei, das auch für deine Mutter hilfreich sein könnte.

    Zusätzlich zu den tollen Ideen möchte ich dir noch ein paar weitere Dinge ans Herz legen, die du vielleicht ausprobieren könntest:

    Zum einen wäre es sicher sinnvoll, wenn deine Mutter versucht, ihren Stress- und Angstspiegel ganz gezielt zu senken. Ängste und innere Anspannung können das Immunsystem nämlich stark belasten. Vielleicht findet ihr gemeinsam Wege, wie sie besser zur Ruhe kommen und entspannen kann - sei es durch Meditation, Yoga, Naturerlebnisse oder andere Methoden.

    Außerdem könnte es hilfreich sein, sich mit dem Thema Visualisierung auseinanderzusetzen. Einige Patienten berichten, dass sie davon sehr profitiert haben. Dabei stellt man sich einfach bildlich vor, wie die Krebszellen geschwächt und von den gesunden Zellen besiegt werden. Das kann die Selbstheilungskräfte stärken. Vielleicht findet ihr einen erfahrenen Therapeuten, der eure Mutter dabei unterstützt.

    Darüber hinaus wäre es sicher auch spannend, sich mit der Wirkung von ätherischen Ölen zu beschäftigen. Einige davon, wie zum Beispiel Weihrauchöl oder Zitronenöl, sollen ebenfalls positive Effekte auf Krebszellen haben. Ihr könntet gemeinsam mit einem Aromatherapeuten herausfinden, welche Öle für eure Mutter am besten geeignet wären.

    Und zu guter Letzt möchte ich dir auch noch den Tipp geben, einfach mal nach Selbsthilfegruppen in deiner Gegend Ausschau zu halten. Der Austausch mit anderen Betroffenen kann unheimlich wertvoll sein - sowohl praktisch als auch seelisch. Vielleicht findet ihr dort weitere wertvolle Anregungen oder einfach nur Mitgefühl und Ermutigung.

    Insgesamt ist es wirklich toll zu sehen, wie engagiert und kreativ die Teilnehmer des Forums nach Lösungen suchen. Das macht wirklich Mut und zeigt, dass es viele Möglichkeiten gibt, gerade bei solch einer schweren Erkrankung auch alternative, natürliche Wege zu beschreiten.

    Ich drücke euch weiterhin ganz fest die Daumen, dass ihr für deine Mutter den richtigen Weg findet. Bleibt hartnäckig und lasst euch nicht entmutigen - mit der richtigen Mischung aus Medizin, Ernährung, Bewegung, Entspannung und Visualisierung kann sicher vieles erreicht werden. Ich wünsche euch von Herzen alles Liebe und Gute für die kommende Zeit! Jörg <3