Beiträge von Sascha9

    Toller Tipp :) .

    Schlucken würd ich es aber nicht, putzt ja vorher die Bakterien (oder was auch immer) damit weg. :/

    Das muss jeder für sich entscheiden.

    Ich favorisiere Ölziehen, mit Oliven- oder Kokosöl :P - ist aber etwas umständlich zu entsorgen.

    Und noch ein Auszug zur Zahnpflege aus dem Gesundheitsbrief/ April:


    Gesunde Zähne durch naturheilkundliche Hilfsmittel


    Für eine optimale Zahngesundheit bedarf es nicht immer chemischer Zahncremes und Mundwässer. Denn die Natur hat uns mit hochwirksamen, naturheilkundlichen Pflanzenwirkstoffen ausgestattet, die schon seit jeher für eine schonende, aber effiziente Reinigung des Mundraums eingesetzt werden und gleichzeitig mit ihren wertvollen, mineralstoffreichen Inhaltsstoffen die Zahngesundheit ganzheitlich stärken.

    Zu den effizientesten Helfern zählen dabei:

    • Rügener Heilkreide und Natron unter den basischen bzw. remineralisierenden Komponenten
    • Aktivkohle und grüne Mineralerde als Schadstoff- und Bakterienbinder
    • Xylit für die Remineralisierung der Zähne und Karies-Reduktion
    • Ackerschachtelhalm, Kakao, Kurkumawurzel und Cayennepfeffer unter den pflanzlichen Hilfsmitteln zur ganzheitlichen Stärkung der Zahngesundheit und des Mundraums


    Rügener Heilkreide und Natron unterstützen die Remineralisierung der Zähne

    So sorgen Rügener Heilkreide und Natron als basische Komponenten dafür, dass die Säuren in unserem Mundraum effizient neutralisiert werden. Sie stabilisieren damit den leicht basischen pH-Wert von 7-7,4 im Mundraum, der notwendig ist, damit die Zähne remineralisieren können1,2.

    Aktivkohle und grüne Mineralerde binden Schadstoffe und Bakterien

    Aktivkohle und grüne Mineralerde besitzen dagegen dank ihrer großen Oberflächen die einzigartige Fähigkeit, gefährliche Schadstoffe sowie Karies- und Parodontitis-erzeugende Bakterien wie einen Schwamm aufzunehmen und über das Ausspülen nach dem Zähneputzen zu entsorgen.

    Xylit beseitigt Karies- und Parodontitis-erzeugende Bakterien und remineralisiert die Zähne

    Xylit ist in der Naturheilkunde ein wahres Allround-Talent in Sachen Zahnpflege. Denn der Birkenzucker ist nicht nur in der Lage, Karies- und Parodontitis-erzeugende Bakterien zu beseitigen, den Mundraum zu alkalisieren und dadurch die Remineralisierung der Zähne zu fördern. Er ist darüber hinaus auch in der Lage, bereits bestehende Karies zu reduzieren3.

    Durch die Kraft natürlicher Heilpflanzen wird die Zahngesundheit ganzheitlich gefördert

    Und dank der natürlichen Heilkraft von Ackerschachtelhalm, Kakao, Kurkumawurzel und Cayennepfeffer können Mundraum und Zähne wirksam gepflegt und langanhaltend geschützt werden.

    • So besitzt Ackerschachtelhalm aufgrund seines hohen Siliziumgehalts eine hohe Polierkraft, die ein gesundes Zahnweiß unterstützt.
    • Kakao hingegen ist mit seinem hohen Theobromin-Anteil in der Lage, unsere Zähne schneller zu remineralisieren und zu härten als Fluorid.
    • Die Kurkumawurzel wirkt mit ihrem Hauptinhaltsstoff Curcumin antientzündlich, antibakteriell, antiviral und antifungal und trägt dazu bei, unerwünschte Mikroorganismen im Mundraum zu beseitigen. Sie beugt damit Zahnfleischentzündungen langfristig vor4.
    • Die Vorzüge des Cayennepfeffers liegen dagegen in der starken Durchblutungsförderung des Mundraums, welche zu einer verbesserten Nährstoffversorgung der Zähne und dem Abtransport gefährlicher Schadstoffe führt.


    Fazit: Dank naturheilkundlichen Hilfsmitteln lässt sich die Gesundheit unserer Zähne nachhaltig fördern

    Die Natur hält ein großes Spektrum an wirkungsvollen Hilfsmitteln bereit, die unsere Zähne gründlich reinigen und dabei gleichzeitig remineralisieren und stärken. Durch ihre natürliche Wirkweise sind sie zudem hochverträglich und bereichern die ganzheitliche Zahnpflege für all jene, die nicht auf synthetische Zahnputzmittel und Mundwässer setzen wollen.

    Hier ein Auszug aus dem Gesundheitsbrief im April:


    Herzschwäche – 5 potente Vitalstoffe zur Gesundheitsprävention

    Sie fühlen sich kraftlos, leiden oft unter Atemnot, Wassereinlagerungen in den Beinen und körperliche Anstrengungen bringen sie schnell zur Erschöpfung? Dann könnte Herzschwäche eine mögliche Ursache Ihrer Symptome sein.

    In der Naturheilkunde kommen in diesem Fall 5 Vitalstoffe zum Einsatz, welche das Herz effizient bei seiner energieintensiven Arbeit unterstützen und einen kraftvollen, regelmäßigen Herzschlag ermöglichen können.


    Herzschwäche – eine ernstzunehmende Erkrankung

    Hierbei handelt es sich um eine verminderte Pumpleistung des Herzens, in deren Folge der gesamte Organismus mit weniger Sauerstoff und Nährstoffen versorgt wird, was zu einer Beeinträchtigung sämtlicher Vitalfunktionen führt.

    Gerade ältere Menschen nehmen die ersten Anzeichen einer Herzschwäche häufig nicht richtig wahr bzw. ernst. Mit fatalen Folgen: Denn die Krankheit schreitet unaufhaltsam fort und kann zu erheblichen Schäden an den Organen führen.

    Diese 5 Vitalstoffe können helfen

    Weißdorn, Coenzym Q10, L-Carnitin, Vitamin B1 sowie Magnesium und Kalium sind die 5 effektiven Vitalstoffe, auf welche die ganzheitliche Gesundheitsmedizin zurückgreift, um eine gesunde Herzkraft wiederherzustellen bzw. zu erhalten.

    1. Weißdorn-Extrakt mit seinen herzschützenden Eigenschaften

    Dabei zählt insbesondere Weißdorn zu den großen Herzheilpflanzen. Sein Extrakt hilft, den Blutdruck zu senken, Ablagerungen an den Blutgefäßen zu vermindern und einer Verdickung des Herzmuskels wirksam vorzubeugen.

    Letztere entsteht häufig als Folge der erhöhten Anstrengung bei Herzschwäche. Das Herz versucht dabei, durch die Zunahme an Herzmuskelzellen die nachlassende Kraft zu kompensieren. Allerdings ist ein verdickter Herzmuskel weniger flexibel, was sich wiederum negativ auf die Pumpleistung auswirkt.

    2. Coenzym Q10 zum Aufladen der Energieakkus im Herzmuskel

    Deshalb ist gerade auch eine ausreichende Energieversorgung des Herzmuskels so wichtig. Coenzym Q10 hilft, die „Energie-Akkus“ in den Herzmuskelzellen wieder aufzuladen.

    Diese sind besonders reich an Mitochondrien, den eigentlichen Energiezentren der Zellen, die Energie in Form von ATP bereitstellen. ATP ist dabei die universelle Energiequelle zur Aufrechterhaltung sämtlicher Körperfunktionen1.

    3. L-Carnitin unterstützt die Herzdurchblutung

    L-Carnitin trägt des Weiteren zur Entlastung des Herzens bei, indem es in hochkonzentrierter Form (1.000 mg pro Portion) eine spontane Erweiterung der Blutgefäße bewirkt, wodurch die Herzfrequenz gesenkt und das Herz entlastet werden kann2.

    4. Vitamin B1 (Thiamin) fördert die Energieversorgung und Nervenkontraktion des Herzens

    Vitamin B1 fördert ebenfalls eine normale Herzfunktion, indem es den Körper dabei unterstützt, die aus der Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate in Energie umzuwandeln.

    Der Herzmuskel wird dadurch ausreichend mit Energie versorgt. Gleichzeitig wirkt das Vitamin synergistisch auf die Herzaktivität, denn es unterstützt auch die Nervenzellen, welche für die Kontraktion der Herzmuskelzellen verantwortlich sind.

    5. Magnesium und Kalium sorgen für einen stabilen Herzrhythmus

    Da die Nervenzellen einen entscheidenden Beitrag für einen stabilen Herzrhythmus und gleichmäßige Pumpaktivität leisten, ist eine ausreichende Versorgung mit den Spurenelementen Magnesium und Kalium für die Herzmuskelzellen wichtig.

    Beide Mineralien sorgen für eine korrekte Übertragung der Nervenimpulse, welche das Zusammenziehen des Herzmuskels steuern. Sind Magnesium und Kalium in genügend großen Mengen vorhanden, können Herzrhythmusstörungen erfolgreich beseitigt werden1,3.


    Fazit

    Herzschwäche ist eine ernstzunehmende Erkrankung, der am sinnvollsten mit einer guten Gesundheitsprävention begegnet werden kann. Die ganzheitliche Gesundheitsmedizin hält dafür mit den 5 Vitalstoffen Weißdorn, Coenzym Q10, L-Carnitin, Vitamin B1 sowie Magnesium und Kalium wirkungsvolle, natürliche Helfer bereit.

    Naturheilung: vielen Dank, liebe naturheilung.


    Ich komme langsam nahe an meine Grenzen. :/ Habe eben die Zutaten verschiedener Hersteller verglichen...da muss man ja schon Chemiker sein.

    Einer hat Eisenoxid bei - wie Rostschutzanstrich bei Schiffen - na Prost, Mahlzeit 8o .

    Ein eindeutiges Nein.

    Es rentiert sich wenn überhaupt, dann für die Ärzte... :rolleyes: .

    Und weitere Ärzte freuen sich, wenn sie dann die eventuellen Nebenwirkungen behandeln dürfen.


    Vielen meiner Bekannten fehlen schon in jüngeren Jahren einige Zähne, ganz normale Leutchen, nebenbei. Solange keine Stümpfe stehen, die Entzündungen verursachen, muss man halt etwas achtsamer essen ;) .

    Gesunde Zähne abschleifen lassen, davon rät mein Zahnarzt unbedingt ab! Schiebe es doch auf die gestiegenen Kossten allgemein, geht halt grad nicht und dann wird er schon ruhig werden.

    Also Dosierungen von 50 bis 300 mg / Tag

    Zuletzt lag meine Tagesdosis bei 100 mg. Ich nehme keine Medikamente zur Blutverdünnung (ich nehme gar keine Medi´s ;) ), allerdings einiges an NEM´s, da wirken wohl einige auch blutverdünnend. Ob das auch unter Blutverdünner fällt, wie die chemischen? Z.B. OPC usw..


    Ich werde mal zunächst die 50 Milligramm Kapseln bestellen und mit einer pro Tag starten.

    Wenn mir das bekommt, kann ich ja wieder 2x 50 mg testen.

    Mittlerweile bin ich bei meiner Recherche draufgekommen, dass es sich wohl um eine Nebenwirkung von Q10 handelt. :/

    Sehr schade, es bringt mir viel Energie und ich kann mich auch besser konzentrieren.

    Mal schau´n , ich lasse es jetzt mal testweise weg. Vielleicht hilft es dann später, die Dosis auf zweimal aufzuteilen...


    Lieben Dank für die Antworten :* .

    Liebe Leute,

    seit ca. 4 Wochen nehme ich 2-3x täglich Alpha-Liponsäure und dazu L-Carnitin ein. Es bringt mir große Schmerzlinderung bei meiner Polyneuropathie.

    Seit fast einer Woche ist mir öfter schwindlig, Druck auf den Augen, ich fühle mich benommen, ich schlafe mehr als gewöhnlich.

    Habe öfter Kopfschmerzen, besonders im Nackenbereich, und das Gefühl von Druck auch auf den Schläfen und Ohren.


    Zusätzlich nehme ich NEU auch Coenzym Q10 seit etwa 4 Wochen. Außerdem schon laaange täglich Magnesium mit Kalium, Aminosäuren, L-Tryptophan noch extra, D3+K2,

    B-Komplex.

    Ich arbeite halbtags im homeoffice am PC (Telefonie), mache etwas leichte Gymnastik.


    Meine Frage: Kann es durch die Einnahme von ALA (Entgiftung) und L Carnitin zu einem Mangel gekommen sein (Eisen, oder ?), der jetzt diese Benommenheit und Schwindel auslöst?

    Ich hatte so etwas häufig, als mein Blutdruck stark erhöht war. Immer so nahe am Umkippen. Das habe ich aber durch die tägliche Einnahme von Magnesium ud Kalium hinbekommen. :/ :?:


    Ich hoffe, ich finde hier Rat und Hilfe - Arzt brauche ich nicht fragen, Schulmediziner können mir da nicht helfen.

    Heilpraktiker sind ausgebucht...


    Herzlichen Dank vorab :love:

    Ich danke euch allen für die Antworten und Tips <3 .


    Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, steht in der Anleitung zur Steuererklärung folgendes "vom Arzt/Heilpraktiker verordnete Heil-und Arzneimittel...".

    Naja, dann nerv ich mal in den nächsten Tagen den Sachbearbeiter im Finanzamt :D .

    Wenn die das so umständlich schreiben, sind sie selbst schuld.

    Werd dann berichten 8o .

    Ich ärgere mich ja schon lange über meinen monatlichen Zwangsbeitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung. X/

    Eben wieder im Rahmen meiner Steuererklärung - 120 Euronen jeden Monat!!


    Meine tolle Krankenkasse zahlt auch keinen Heilpraktiker.

    Schulmediziener lösen bei mir mittlerweile eine sehr hohe Agression aus ;) .

    Jetzt habe ich gelesen, dass vom Arzt oder Heilpraktiker verordnete Heilmittel steuerlich absetzbar sind. Kennt sich da jemand hier im Forum aus :?:


    Ich nehme aktuell u.a. Alpha-Liponsäure und L-Carnitin, hilft ganz gut, aber kostet auch für ca. 1 Monat 50 Tacken.


    Lieben Dank vorab :*

    Dann soll es eigentlich eine Spirale geben, doch glücklich bin ich damit nicht.

    Falls du tatsächlich auf so eine Möglichkeit ausweichen musst, empfehle ich dir als Alternative zur Spirale ein "Verhütungsstäbchen".

    Ist das gleiche Prinzip (gibt in winzigen Dosen Hormone an den Körper ab) aber in der Handhabung viel einfacher und bequemer.


    Ein Stäbchen, so dünn wie eine Bleistiftmine, etwa 4-5cm lang, wird direkt unter die Haut in den Oberarm eingesetzt.

    Erstmals habe ich mir das vor ca. 21 Jahren setzen lassen, dann im Abstand von einigen (ich glaube fünf) Jahren das alte raus und neues rein, zwecks der Wirksamkeit. Seitdem hatte ich keine einzige Blutung mehr und habe es sehr gut vertragen.


    Macht hier in Deutschland fast jeder Gyn.


    Gute Besserung! <3

    Meiner Meinung nach gehört das Kind sofort zu einem Arzt, wenn nötig zu einem anderen Arzt,

    Du (und andere) hast natürlich völlig Recht, Nelli.

    Das war ja der zweite Arzt und als nächstes ist Klinikum geplant, weil bisher keine richtige Diagnose oder Behandlung erfolgt.


    Ich habe auch bisher keine Nachricht über den Stand der Dinge.


    Als Mutter beschäftigen mich solche Dinge - auch wenn es mich nicht persönlich betrifft - eben einfach. Wir haben einige junge Menschen im Umfeld, da kann das theoretisch auch passieren. Man kann nie genug wissen.


    Es geht aber auch darum, einen Arzt zu finden, der aussagekräftige Diagnosen stellt.

    ...genau richtig.

    Und das kann, wie du schon sagst, unter Umständen sehr schwierig sein.