Quercetin hat die gleiche Wirkung wie Curcumin - es kann deaktivierte Mitochondrien in Krebszellen wieder aktivieren.
Dr. Heinrich Kremer gibt zusätzlich noch Resveratrol mit dieser Wirkung an.
Aktive Mitochondrien lösen in Krebszellen die Apoptose aus. Für Curcumin gibt es zahlreiche Studien für die Wirksamkeit bei Krebs.
Entsprechende Einnahmeprotokolle gehen bis 8 Gramm Curcumin.
Die hohe Dosierung sollte unbedingt eingeschlichen werden.
Zitat:
"Einschleichen der Dosierung / Testen der Verträglichkeit
Prof. Aggarwal, der mehrere hundert Studien zu Krebs selbst veröffentlicht hat empfiehlt für die Dosierung von Curcumin generell bei Erkrankungen folgenden Wochenplan zur Akzeptanz von Curcumin:
Woche: 1 gr. Curcumin pro Tag. Spüren Sie keine Nebenwirkungen, nehmen Sie in der
Woche: 2 gr. Curcumin pro Tag. Spüren Sie keine Nebenwirkungen, nehmen Sie in der
Woche: 4 gr. Curcumin pro Tag. Spüren Sie keine Nebenwirkungen, nehmen Sie in der
Woche: 8 gr. Curcumin pro Tag. Führen Sie diese Dosierung 5 Wochen fort."
Das neu entwickelte mizellare Curcumin ist zwar 10-fach besser aufnehmbar als das herkömmliche, enthält aber die bedenklich Substanz Polysorbat.