Beiträge von bermibs

    wie lange hast du denn die entsprechenden Präparate eingenommen? Naturprodukte brauchen wesentlich länger als Medikamente, bis sie wirken. Hier ist auch etwas Geduld gefragt.


    Eine weitere Möglichkeit wäre eine ganzheitliche Behandlung mit die Zellsymbiosetherapie. Hier kann ich dir eine Listeˍ mit Therapeuten anbieten.


    Noch eine Bitte:
    Beim einfachen Schreiben von Beiträgen bitte nicht die Zitat-Funktion verwenden. Du hast in diesem Fall deinen Text in der Begründung zur Überarbeitung und nicht im normalen Textfeld eingetragen. Ich habe ihn deshalb ins Textfeld kopiert.
    Liebe Grüße
    Bernd

    ich habe dein Thema mit einem bereits bestehenden zusammengeführt. Hier wirst du sicherlich schon einige Antworten finden. Da habe ich einen Beitrag zur Wilden Yamswurzel verlinkt, die in der Menopause recht hilfreich sein kann.


    Ein weiteres Naturmittel ist der sibirische Rhabarberˍ.


    Als gesundheitliche Basis solltest du auch einmal deinen Vitamin-D-Blutspiegel und den Omega-3-Index überprüfen lassen.
    Liebe Grüße
    Bernd

    ein herzliches Willkommen hier im Forum
    Liebe Grüße
    Bernd


    P.S.: Die Zitat-Funktion bitte nur zum Zitieren anderer Beiträge (Auszüge) verwenden. Sonst wird der Text etwas unübersichtlich ;)

    vielen Dank für den Link. Endlich kann ich Menschen eine Antwort geben, die schon mit kleinen Dosen Probleme haben.
    Den Bericht habe ich gleich als PDF auf meiner Seite abgelegt ;)
    Liebe Grüße
    Bernd

    die Zusatzstoffe habe ich bei meiner Einschätzung außen vorgelassen. Ich sehe sie nicht ganz so kritisch wie manch anderer.
    In seinem Buch der Zusatzstoffe stuft André Chinnow Magnesiumstearat als "wahrscheinlich harmlos" ein.
    Liebe Grüße
    Bernd

    das war schon immer so. Es hat sich nur noch etwas verstärkt, da immer mehr Menschen in Gebäuden und nicht im Freien arbeiten.
    Das Grundproblem ist die "Wanderfreudigkeit" des Menschen. Wir sind in Afrika entstanden und da gibt es ganzjährig hoch stehende Sonne, so dass bei der Nahrungssuche im Freien immer ausreichend Vitamin D über die Haut gebildet wurde.


    Je weiter sich der Mensch vom Äquator entfernt hat, desto schlechter wurde die D-Versorgung. Das moderne Höhlendasein verstärkt dieses Problem nur noch.
    Bei Vitamin D kommst du deshalb um Supplemente nicht herum, selbst im Sommer.


    Schau doch bitte einmal auf deinen Bericht, welche Maßeinheit bei dem Blutwert angegeben wurde, ng/ml oder nmol/l. Das sind zwei verschiedene Welten, da der Umrechnungsfaktor 2,5 doch erheblich ist.
    Liebe Grüße
    Bernd

    zuerst ein, zwei Fragen.
    Nimmst Vitamin D als Supplement? Wenn ja, in welcher Dosierung? 50 ng/ml sind ohne Ergänzung nur schwer zu erreichen. Ich hoffe, es ist nicht die Maßeinheit nmol/l, denn dann wären es nur magere 20 ng/ml und die wären ohne Ergänzung möglich.


    Du bist ja kein Vollveganer, so dass das Problem B12 nicht so krass sein dürfte. Vollvegan widerspricht auch unserer Evolution, da wir auch einen geringen tierischen Anteil benötigen (meine Auffassung ca. 10 %).
    Ganz sicher gehst du, wenn du einmal deinen Blutwert (Ausgangs-B12 [ECLIA] und aktives B12 [HoloTC]) bestimmen lässt.
    Ich nehme täglich 1.000 µg über ein Multivitamin zu mir und meine Blutwerte sind über Norm ;)


    Abgeschlagenheit kann auch eine Frage der Energieversorgung in den Zellen sein. Hier solltest du deine Mitochondrien richtig "füttern". Dazu gehören insbesondere:
    - Omega 3 für die Zellatmung: 6 - 9 g Fischöl und O3-haltige Pflanzenöle (Lein, Raps, Hanf, Walnuss, Chia, Perilla)
    - Coenzym Q10: 100 - 300 mg
    - Alpha-Liponsäure: 600 - 1.200 mg
    - Kokosfett (mittelkettige Triglyceride) als Energiequelle: 1 - 2 volle Esslöffel


    Seitdem ich mich fettbetont (außer Omega 6) ernähre, sprühe ich vor Energie ;)
    Liebe Grüße
    Bernd

    du polemisierst mir etwas zu viel. Etwas sachlicher würde dem Austausch sicherlich gut tun.
    Mir fehlen immer noch Belege (Studien, Untersuchungen oder ähnliches) für deine Aussagen zum Thema Kokosfett. Dabei setze ich voraus, dass kalt gepresstes und mit Bio-Qualität produziertes Kokosfett verwendet wird.


    Eine gute Quelle für die Einschätzung der Inhaltsstoffe in Kosmetika bietet das Buch "Giftcocktail Körperpflege: Der schleichende Tod aus dem Badezimmer" von Marion Schimmelpfennig. Die Anlage der einzelnen Inhaltsstoffe ist äußerst umfangreich.
    Leseprobeˍ
    Liebe Grüße
    Bernd

    ich habe dein Thema mit dem bereits bestehenden Thema "Bluthochdruck" zusammengeführt, da es von allgemeinem Interesse ist.


    Zu deiner Problematik habe ich eine bzw. zwei Fragen. Du gibst ja an, dass du Vitamin D und Omega 3 als Ergänzung einnimmst.
    Kennst du deine aktuellen Werte für Vitamin-D-Blutspiegel (25D) und den Omega-3-Index?
    Diese beiden Werte sind für die gesamte Gesundheit und auch für den Blutdruck äußerst wichtig.


    Hier noch eine orthomolekulare Übersicht (bis-Werte) über wichtige Mikronährstoffe bei Bluthochdruck:
    - Vitamin C: 1.000 mg (Burgerstein-B); 3.000 mg (Gröber-G)
    - Vitamin D: Blutspiegel ca. 80 ng/ml - Dosis abhängig vom Körpergewicht
    - Calcium: 1.500 mg (B u. G)
    - Magnesium: 600 mg (B); 1.000 mg (G)
    - Kalium: nach Laborstatus (B); 5.000 mg (G)
    - Folsäure/B9: 800 µg (B); 1.000 µg (G)
    - Arginin: 10 g (B); 18 g (G)
    - Taurin: 6 g (B); 4 g (G)
    - Coenzym Q10: 150 mg (B); 300 mg (G)
    - Omega 3: 3 g = 9 g Fischöl (B); 6 g = 18 g Fischöl (G)
    - Vitamin E: 1.000 IE (G)
    - Pycnogenol: 300 mg (G)
    - Lycopin: 60 mg (G)
    - B12: 1.000 µg (G)


    Das ist eine Menge an Mikronährstoffen ;) Aber die Basis bilden D3 und O3. Deshalb ist bei diesen die Standortbestimmung (Test) so wichtig.
    Liebe Grüße
    Bernd

    das sind Tabletten, die im wesentlichen Calciumascorbat (synthetisch) sowie Bioflavonoide, Acerola und Rutin (natürlicher Ursprung) enthalten.
    Die Firma now produziert nach strengen Richtlinien fernab von Gentechnik und Co.
    Liebe Grüße
    Bernd

    ich wohne im Raum Berlin und bin gern bereit für einen direkten Gedankenaustausch. Einzelheiten kannst du gern per PN oder Mail mitteilen.
    Ich habe seit 2007 den alternativen Weg eingeschlagen. Auslöser waren zunehmende Beschwerden in den Knien und der LWS, die zum einen nicht behoben werden konnten und zum anderen jahrelang falsch diagnostiziert wurden.
    Liebe Grüße
    Bernd

    am besten gar keine Diät sondern die Umstellung auf die richtige Ernährung. Ich sage dazu immer artgerechte Ernährung ;)
    Kaulli hat es gut beschrieben - reichlich Fett, Kohlenhydrate reduziert (nur naturbelassene, keine raffinierten) und tierisches Eiweiß in Maßen.
    Das entspricht unserem Ernährungstyp Frugivore (Fruchtfresser).


    Bei den Fetten sind alle Arten wichtig. Am allerwichtigsten ist jedoch ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Omega 3 und Omega 6. Die Regel ist ein viel zu viel an O6 durch Getreideprodukte und Arachidonsäure aus tierischen Fetten (Schwein, Geflügel) und ein gefährliches zu wenig bei Omega 3. Deshalb die O3-Zufuhr stark erhöhen (Fischöl, Lein, Raps, Walnuss, Hanf, Chia, Perilla und andere Pflanzenöle, dafür Sonnenblume und Distel aus Küche verbannen).
    Omega 3 bremst die Körperfettbildung und Einlagerung stark aus.


    Ein wichtiger Faktor ist auch ein optimaler Vitamin-D-Status.


    Als letztes noch ein Hinweis auf die Darmflora. Es gibt Bakterien, die Ballaststoffe zu Zucker und Fettsäuren aufspalten können. Dadurch bekommt der Körper zusätzliche aber unnötige Energie. Es geht hier um die Firmicutenˍ, die auch als heimliche Dickmacher bezeichnet werden.
    Im Internet findet man zur Regulierung der Darmflora (Reduzierung Firmicuten) Rotweinessig mit Kräuternˍ.
    Eine vorherige Stuhlanalyse wäre diesbezüglich auch möglich.
    Liebe Grüße
    Bernd

    nur Schwarz und Weiß sowie Andeutungen helfen uns hier im Forum nicht weiter.
    In der Natur gibt es immer zahlreiche Wege und nicht nur "den Weg". Den Hauptweg mit zahlreichen Nuancen hast du schon richtig mit "Ernährungstyp" bezeichnet. Allerdings gibt es für uns Menschen auf der Basis unserer Evolution einen grundlegenden Ernährungstyp. Und das ist der Ernährungstyp Frugivore (Fruchtfresser).


    Wenn ich gesund leben und bleiben will, kann ich nicht schnell einmal zu den Allesfressern mit einem hohen tierischen Anteil wechseln, genau so wenig wie zu den Körnerfressern mit einem hohen Anteil an Getreide. Innerhalb unserer Evolutionsgrenzen kannst du natürlich deine Ernährung nach Vorlieben und Verträglichkeit variieren.
    Diese Grenzen sagen uns aber auch, dass Fette (auch Kokosfett) unsere Hauptenergieträger sind und nicht die Kohlenhydrate.
    Mit der umfangreichen Einbeziehung von Getreide in die menschliche Ernährung vor ca. 15.000 Jahren nahmen die gesundheitlichen Probleme stark zu (Karies, Übergewicht, Herz-Kreislauf bis hin zu Krebs).


    Natürlich kannst du dich ausschließlich von naturbelassener Nahrung ernähren, aber bei mindestens einem Mikronährstoff gerätst du trotzdem in einen bedrohlichen Mangel - bei unserem Basishormon Vitamin D, dass die Funktion fast aller Zellen steuert. Zudem schätze ich, dass du bei Omega 3 auch Schwierigkeiten bekommen wirst.


    Ein Vorschlag von mir: Lass doch einmal deinen Vitamin-D-Blutspiegel sowie den Omega-3-Index bestimmen.
    Liebe Grüße
    Bernd

    zuerst ein herzliches Willkommen hier im Forum


    Ich habe dein Thema "Glucosamin" mit dem bereits bestehenden "Knorpelaufbau" zusammengeführt. Hier wirst du schon einige Antworten finden.
    Ich selbst habe mit Knorpelnährstoffen wie Glucosamin sehr gute Erfahrungen gesammelt. Meine zunehmenden Kniebeschwerden waren nach ca. einem Jahr verschwunden.
    Daran ist zu erkennen, dass man bei der Verwendung von Knorpelnährstoffen auch Geduld aufbringen sollte. Eine weitere wichtige Voraussetzung ist der Grad der Arthrose. Im Endstadium IV sind kaum noch Verbesserungen mit Glucosamin und Co. möglich.
    Zudem sollten unbedingt alle entzündungsfördernden und übersäuernden Bestandteile in der Nahrung drastisch reduziert werden (raffinierter Zucker, Weißmehl, Arachidonsäure in tierischen Fetten, tierischer Anteil insgesamt).


    Bei den Präparaten solltest du Monopräparate ausschließlich mit Knorpelnährstoffen (Glucosamin, Chondroitin, Kollagen) verwenden, da sie im Vergleich zu Mischpräparaten (zusätzliche Mikronährstoffe) doch wesentlich preiswerter sind. Der Vergleich ist am besten über "Kosten je Gramm Wirkstoff" möglich.
    Bei der Dosierung sollten es wenigstens 1.500 mg Glucosamin und 1.200 mg Chondroitin sein. Mehr ist immer möglich.


    Ich selbst verwende seit vielen Jahren "GelenkPro Plus Ultra" von Gesund24h.de.
    Liebe Grüße
    Bernd

    es könnten auch Wechselwirkungen zwischen den Medikamenten und einzelnen Mikronährstoffen sein.
    Bei langjähriger Einnahme von medikamentösen Blutdrucksenkern wird die Umstellung auf Alternativen (artgerechte Ernährung und Supplementierung von Mikronährstoffen) erfahrungsgemäß schwierig. Das Auf und Ab bei dir ist dafür ein Anzeichen.


    Mein Ansinnen würde aber eher in die Richtung gehen, die Medikamente zu reduzieren und die Mikronährstoffversorgung zu optimieren.
    Ich versuche derzeit, meine Schwiegermutter von 4! Blutdrucksenkern langsam weg zubringen.
    Liebe Grüße
    Bernd