Beiträge von bermibs

    wie viel Körner hast du denn genommen? Nicht gleich verzagen und ganz weg lassen. Dann eher mit kleinen Mengen (1 - 2 Körner) fortsetzen und langsam steigern. Der Körper muss sich an Natur erst wieder gewöhnen.
    Liebe Grüße
    Bernd

    ich selbst verwende die grüne Mineralerde/Heilerde von Melasan, auch die Heilerde von Luvos. Unser Stoffwechsel/Verdauung benötigt Erde. Das gilt auch für Kleinkinder/Säuglinge. Zu Urzeiten gab es keinen Reinlichkeitswahnsinn. Da war an Früchten und Pflanzen, die frisch gesammelt und verzehrt wurden, immer auch ein geringer Anteil Erde dabei. Das ist bei allen höher entwickelten Lebewesen der Fall. Nahrung schruppen ist eine "Unsitte" des Menschen geworden. Das gilt natürlich nur für naturbelassene Nahrung (Bio) und nicht für chemisch behandelte Pflanzen und Früchte.
    Du kannst also unbedenklich kleinere Mengen grüner Mineralerde dem Essen (Brei u.ä.) beimischen. Bei mir sind es pro Tag bei knapp 80 kg 10 Gramm. Das kannst du ja auf das Gewicht deiner Tochter runterrechnen. Und wenn es etwas mehr ist, ist es auch kein Problem. Zum Beispiel nimmt man bei Durchfall das Doppelte bis Dreifache pro Tag.

    Wie sieht es mit der Impferei bei deiner Tochter aus? Impfungen sollte man bei derartigen Problemen auf keinen Fall außer Betracht lassen. Wie ist der aktuelle Vitamin-D-Status?
    Insgesamt würde ich dir einen Arzt/Heilpraktiker empfehlen, der die Zellsymbiosetherapie (CST) nach Dr. Heinrich Kremer durchführt. Sie ist für mich die komplexeste und ganzheitlichste Therapie überhaupt zur Zeit. Auf Grund dieser Komplexität ist sie auch sehr kostenintensiv und die KK halten sich fein säuberlich raus (Erfahrungsmedizin, nicht evidenzbasiert!!!).

    Mögliche Therapeuten findest die in dieser Listeˍ
    Liebe Grüße
    Bernd

    die Oberflächenbakterien sind kein B12-Ersatz, sie sind die originären Quellen für den Menschen seit seiner Entstehung. Dagegen sind die heutigen Quellen, B12-Speicher der Pflanzenfresser als tierische Nahrung, B12-Ersatzspender für den Menschen.

    Bei ausreichend Magnesium, Kalzium und Vitamin B6 spielt auch die Oxalsäure in Pflanzen/Kräutern keine Rolle, weil sie damit "fachgerecht" abgebaut wird. Es ist fast alles eine Frage der ausreichenden Mikronährstoffversorgung.

    Als Literatur kann ich das Buch von Eva-Maria Dreyer "Essbare Wildpflanzen Europas" empfehlen.
    Liebe Grüße
    Bernd

    Ein zaghafter Lichtschein am Horizont! Sollte Monsanto doch noch gestoppt werden können???

    Mit meiner Hoffnung liege ich ja weit daneben. Seit der Markteinführung von Roundup 1971 (Patent) sind ja bereits über 40 Jahre vergangen und damit sind die 30 Jahre bis zum Verbot von DDT bei weitem nicht mehr zu unterbieten. Jetzt kann ich nur hoffen, dass es nicht 50 Jahre werden :cursing:

    Hier der Bericht von Zentrum der Gesundheit▹ˍ.
    Liebe Grüße
    Bernd

    vielen Dank für den Tipp. Der Beitrag liegt seit heute Abend als PDF in meiner Sammlung ;)

    Wasserstoffperoxid ist ja ein reines Heilmittel und nicht wie Mikronährstoffe Nahrungsmittel. Deshalb sollte es immer nur kurmäßig bei den entsprechenden Indikationen eingesetzt werden. Ein Dauereinsatz ist nicht ratsam.
    Die potente Wirkung bei Krebs ist mir bekannt. Das trifft übrigens auf alle selektiven Oxidantien zu. Neben der direkten Injektion von H2O2 eignet sich auch die Vitamin-C-Hochdosis-Infusionstherapie sehr gut dazu. Durch die hohe Konzentration an Vitamin C im Körper bildet dieser selbst Wasserstoffperoxid, was dann nutzbringend im Krebsgewebe wirksam wird (Zerstörung der Krebszellen durch Oxidation und Versorgung der Zellen mit dem freiwerdenden Sauerstoff).
    Nach entsprechender Literatur (Uwe Gröber - Mikronährstoffe) werden bei der Krebstherapie bis zu 150 Gramm Vitamin C als Infusion eingesetzt!!!
    Die Schulmedizin ist so frei und klaut ganz einfach diese positive und nebenwirkungsfreie Wirkung, um sie ihren Strahlen und Chemos einzuverleiben. Andersherum wird ein Schuh daraus - diese Alternativmedizin bedarf keiner Strahlen und Chemos, um wirksam zu sein!
    Liebe Grüße
    Bernd

    ich habe dein Thema zu "Alternativmedizin & Naturheilkunde▪" verschoben, da es hier besser dazupasst.

    Eigene Erfahrungen habe ich nicht, habe aber eine "offizielle" Seite aus Sachsen (strahlenschutz.sachsen.de/radon-als-heilmittel-10221.html) gefunden, die die Wirkung von Radon positiv einschätzt, auch mit klinischen Studien. Die Haut wird auch als Wirkungsbereich genannt.
    Liebe Grüße
    Bernd

    immer frisch von der Leber weg schreiben. Du brauchst von keinem ein Einverständnis und schon gar nicht von mir ;)

    Den Umgang mit Nahrungsergänzung kann nur jeder mit sich selbst ausmachen.
    Es gibt aber einiges, was man bei seinen Überlegungen durchaus berücksichtigen sollte.
    - Hochwertige Nahrungsergänzung ist auch überwiegend Natur.
    - Der Mikronährstoffgehalt "moderner" Lebensmittel, auch naturbelassene, nimmt stetig ab (Überzüchtung (auch GVO), Auslaugung der Böden u.a.)
    Siehe auch den jüngsten Beitrag von Renéˍ
    - Nach der Lebens- und Ernährungsweise nach Franz Konz "Ur-Medizin" könnte man auf alle Supplemente außer Vitamin D verzichten. Das bedeutet aber auch, nicht ein Gramm an raffinierter, erhitzter und sonstiger Industrienahrung der Lebensmittelindustrie - nur pure Natur. Wer kann das überhaupt, wer will das in dieser Konsequenz?
    - Wichtige Bereiche der Alternativmedizin arbeiten mit Mikronährstoffen, also mit Nahrungsergänzung. Dazu gehören insbesondere die Orthomolekulare Medizin sowie die Cellsymbiosistherapie (CST) nach Dr. Kremer. Diese Therapien setzen auch Mikronährstoffe langfristig und nicht nur kurmäßig (eigentliche Therapie) ein.
    - Auf Grund des gleichen Aussehens werden Nahrungsergänzungsmittel fatalerweise mit Medikamenten gleichgesetzt. Sie wirken jedoch vollkommen anders. Es sind körpereigene natürliche Substanzen, die ganzheitlich, nachhaltig und bei physiologischer/nutritiver/orthomolekularer Dosierung nebenwirkungsfrei sind. Das kann kein Medikament vorweisen.
    - Für Menschen mit Dauermedikation ist es allemal ein Fortschritt, wenn sie Medikamente durch Supplemente ablösen können. Davon hat der gesamte Körper einen Nutzen.
    - Du verweist zurecht auf eigene Erfahrungen. Ich habe bisher mit dem gezielten Einsatz von Mikronährstoffsupplementen nur positive Erfahrungen gemacht. Ich habe meine Gesundheit damit (neben Ernährung und Bewegung) in den Griff bekommen. Einzige Ausnahme ist meine Spinalkanalstenose. Knochenstrukturen sind leider sehr zählebig und lassen sich nicht so einfach wie z.B. Knorpelregeneration reparieren.
    Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich bei einem zeitigeren Beginn (ca. 20 Jahre eher, also ungefähr mit 40) mit bewusster Ernährung und auch Ergänzung diese Stenose hätte verhindern können.
    Liebe Grüße
    Bernd

    Wie sollte es auch anders sein!

    Séralini-Studie (info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/f-william-engdahl/wissenschaftliche-fachzeitschrift-feuert-ex-monsanto-redakteur.html) zu Gen-Mais NK603 und Roundup auf Betreiben von Monsanto zurückgezogen. Aber es regt sich Widerstand: Chefredakteur und Monsanto-Vertreter wurden gefeuert.
    Liebe Grüße
    Bernd

    heute kam schon mein Zahnöl an - Expresslieferung aus Österreich :thumbup:
    Die Firma sitzt in 8230 Hartbergˍ.
    Kannst ja mal vorbeischauen, es sind ja nur rund 130 km 8o
    Mit den vielen Kräutern schnuppert es richtig gut. Morgen werde ich es probieren.
    Liebe Grüße
    Bernd

    zur Zeit verwende ich ein Kombipräparat von NOW mit Calcium und Magnesium (2:1). Beide Mineralien sind in Mischform enthalten (Carbonat, Citrat und Chelat).
    Bei meiner amerikanischen Quelle ist es zur Zeit nicht verfügbar. Auch in Ungarn ist es zur Zeit nicht verfügbar.
    Hier noch das Angebot von iherb für Calciumcitrat.
    Liebe Grüße
    Bernd

    Hallo Elke,
    abgesehen von den hohen Preisen hast du natürlich mit den vielen zum Teil sinnlosen E-Zusätzen in Apothekenprodukten recht. Warum muss zum Beispiel in einem Knorpelpräparat Aspartam drin sein?
    Deshalb weiche ich bei vielen Mikronährstoffen auf das Ausland aus. Da gibt es auch keine pharmafreundlichen Dosisbeschränkungen. Allerdings kann ich "Hochdosen" auch nur innerhalb der EU und nicht noch preiswerter in den USA kaufen :(
    Auf die Beistoffe sollte schon jeder selbst achten und sich nicht blind auf allgemeine Firmenangaben verlassen.
    Liebe Grüße
    Bernd

    hier liegt eine Verwechslung vor. Glycerin (Glycerol, Glyzerin = E422) als dreiwertiger Zuckeralkohol hat mit Glysantin (Monoethylenglykol = Frostschutzmittel) nichts zu tun. Glycerin ist in allen natürlichen Fetten und fetten Ölen als Fettsäureester (Triglyceride) vorhanden und spielt eine zentrale Rolle als Zwischenprodukt in verschiedenen Stoffwechselprozessen. (Wikipedia)
    Es ist also ein natürlicher Stoff, der aber trotzdem nur sparsam verwendet werden sollte.

    Auch Marion Schimmelpfennig sieht Glycerin in ihrem Buch "Giftcocktail Körperpflege: Der schleichende Tod aus dem Badezimmer" insbesondere für die Hautpflege für bedenklich (innere Austrocknungsgefahr). Auch Fluorid ist für sie ein absolutes No-Go.
    Zitat: "Gegen Kariesvorbeugung ist überhaupt nichts einzuwenden, aber Fluorid ist so ziemlich das Dümmste, was man seinen Zähnen und seinem Körper antun kann."
    Sie empfiehlt neben einer zuckerarmen Ernährung unter anderem folgende Inhaltsstoffe: Heil- oder Lavaerde, mit einer Prise Natron!!!, auch Xylitol mit seiner Antikarieswirkung.
    Bei Fertigprodukten hat sie nur eine Empfehlung: Ringana Zahnöl (https://www.ringana.com)
    Aber solche Produkte haben alle ihren Preis! Ich werde mir jedenfalls mal eine Probepackung kaufen ;)


    Zu Mundspülungen nutze ich auch Wasserstoffperoxid aus der Apotheke. Allerdings nicht ständig, nur bei Bedarf (Entzündungen u.ä.).
    Liebe Grüße
    Bernd

    versuche es doch bitte einmal mit:
    - Textstelle markieren
    und
    - (1) Nachricht direkt zitieren
    Mit den beiden Absatz-Funktionen habe ich selbst noch nicht gearbeitet und habe dadurch auch keine Erfahrung damit.

    Ich esse jeden Tag eine (oder auch mehr) Banane ;) Allerdings sind Bananen in erster Linie gute Kaliumspender, weniger Magnesiumspender. Allerdings ist Kalium bei Krämpfen genau so wichtig wie Magnesium. Selbst Kalzium und der Vitamin-B-Komplex spielen dabei eine wichtige Rolle. Man sollte sich also nicht nur auf Magnesium konzentrieren.
    Hier ein paar Angaben zu mineralreichen Nahrungsmittelnˍ.
    Liebe Grüße
    Bernd

    auch Burgerstein gibt in seinem Handbuch Nährstoffe an, dass es bei Dosierungen von 10 Gramm und mehr Vitamin K zu keinerlei Problemen gekommen ist.
    Allerdings nehmen viel ältere Menschen medikamentöse "Blutverdünner" wie Marcumar ein. Dann werden aber Dosierungen über 1.000 µg kritisch, da K ein direkter Antagonist zu diesen Medikamenten ist. Und für stabile Knochen und normalen D-Spiegel bis 100 ng/ml sind diese 1.000 µg allemal ausreichend.
    Liebe Grüße
    Bernd

    nicht die Zahnpasta an sich ist giftig, vielmehr verschiedene Inhaltsstoffe. Allen voran Fluor/Fluorid.
    Wir werden heute wie vor hundert und mehr Jahren als Konsumenten und Patienten im Interesse des Profits für dumm verkauft.
    Und dabei ist Fluor nur eines von vielen Giften. In diese unheilige Allianz reihen sich zum Beispiel auch die Impfstoffe mit ihren Aluminium- und Quecksilberverbindungen u.a. ein.
    Es gibt nicht eine Fluormangel-Krankheit beim Menschen. Alles andere ist nur verdummendes Geschwätz.
    Hier etwas zum Nachlesen: Die Fuorid-Verschwörung▹ˍ

    Ich selbst habe mir auch fluoridfreie Zahncremes gesucht und auch mit "Sante Dental Med" und "Terra Natura bio dent" gefunden.
    Liebe Grüße
    Bernd

    leider wird bei der Angabe "je 10.000 IE eine SuperK" nicht zwischen Starttherapie und Erhaltung unterschieden. Wenn ich diese Angabe aber auf die Erhaltung anwende, komme ich bei einer durchschnittlichen Tagesdosis von 5.000 IE auf eine SuperK alle zwei Tage. Das wären dann rund 1.000 µg K2 je Tag. Und das wäre eine realistische Größe.
    Liebe Grüße
    Bernd

    Vitamin D ist die große Ausnahme unter den Mikronährstoffen, da wir nur ca. 10 % über Nahrung aufnehmen (oder wir ernähren uns wie die Eskimo ;) ) und rund ein halbes Jahr (Oktober - März) keine D-Bildung über die Haut möglich ist. Im Winter steht auch die Mittagssonne viel zu tief (unter 45 Grad). Damit ist Vitamin-D-Mangel objektiv geografisch bedingt. In unserem Entstehungsgebiet Afrika sieht es dagegen ganz anders aus, ganzjährig hoch stehende Sonne.
    Vitamin D hat deshalb so große Bedeutung, da die aktive Stufe, das Hormon 1,25D, an fast allen Zellkernen über Rezeptoren andockt und die Gene steuert.
    Gehe einmal in ein Pflegeheim, wo für die Bewohner Sonne ein Fremdwort ist und lass da mal den D-Wert bestimmen. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Mit einer Basis-Rundumversorgung würden die Kosten bei den Krankenkassen drastisch sinken und die Lebenserwartung würde auch um einiges steigen. Ist das aber gewollt?

    Kleiner Tipp zu Cholesterin und Gallensteinen: Omega 3 aus Leinöl, Rapsöl (natürlich nur kalt gepresst und nicht erhitzt) und Kaltwasserfisch tun hier Wunder (in etwa 1 - 2 Gramm EPA und DHA); Auf die Angabe von Fischölkapseln verzichte ich hier, da du offensichtlich ein Abneigung gegen Nahrungsergänzung hast ;)
    Zusätzlich ist Vitamin-C-reiche Nahrung wichtig, da Vitamin C Cholesterin zu Gallensäure abbaut.
    Auch Magnesiummangel wirkt sich negativ aus. Unsere Lebensmittel sind leider magnesiumarm, da unsere Böden in Deutschland magnesiumarm sind.

    Bei diesen Erkenntnissen würde ich nicht auf die Idee kommen, aus Prinzip auf gesunderhaltende Mikronährstoffsupplemente zu verzichten.
    Liebe Grüße
    Bernd

    Zitat von kokosfan

    auf jeden Fall ist K2 wichtig zur Vitamin D Einnahme


    Diese Passage würde ich bei normalem Vitamin-D-Spiegel von 40 - 100 ng/ml (25D) anders formulieren: "auf jeden Fall ist K2 wichtig für die Knochenstabilität (neben Calcium, Magnesium, Vitamin D)"
    Erst bei Blutspiegeln um/über 150 ng/ml ist deine Aussage zwingend, um Hyperkalzämie vorzubeugen. Ich betone es noch einmal, die D-bezogene K2-Einnahme ist an den Blutspiegel 25D und nicht an die D3-Dosis gebunden.
    Liebe Grüße
    Bernd