Beiträge von bermibs

    Hallo Inge, wenn noch keine gravierenden organischen Schäden, also im Wesentlichen nur Funktionsstörungen eingetreten sind, dann sehe ich das nicht so.
    Medikamente sollten grundsätzlich nur kurz- bis höchstens mittelfristig eingesetzt werden. Parallel und langfristig sollte die Naturheilkunde und Alternativmedizin zum Zuge kommen. Und das ist meistens auch möglich. Das setzt natürlich die "Mitarbeit" des Betroffenen voraus (Ernährung, Lebensweise u.a.).

    Gibt es natürlich schon erhebliche Organschäden (auch durch Nebenwirkungen von Medikamenten), so muss man das Ganze abwägen. Hier ist zumindest ein kombinierter Einsatz möglich, so dass die Medikamente auf ein Minimum reduziert werden können.

    Bei mir haben die natürlichen Alternativen immer Vorrang.
    Liebe Grüße
    Bernd

    ich bin natürlich bei gesunder Ernährung ein bekennender "Multifan" ^^ als Ergänzung.
    Allerdings verwende ich keine Syntetics aus Deutschland sondern Life Force Multipleˍ auf Naturbasis. Die Amerikaner brauchen sich nicht an die unsinnigen deutschen Beschränkungen halten. Zum Beispiel sind da der B-Komplex 100 sowie 2.000 IE Vitamin D und 1.000 mg Vitamin C integriert.

    Genau aus diesem Grund ist mir das Produkt von Tisso zu schwach besetzt, da sie sich an die DGE-Werte halten müssen. Zudem ist es auch nicht gerade billig.
    Bei Tisso habe ich aber schon das Spezial-Produkt "Pro Curmin Complete II" für die Zellsymbiosetherapie (Krebs) gekauft.

    Das Livingfuel-Supergreens-Produkt ist da schon um einiges besser. Die µg-B-Vitamine (7,9,12) sowie C sind gut besetzt.

    Natürlich stehe ich auch auf natürlich ;) , aber die Variante Obst- und Gemüseextrakte ist meistens eine Frage des Geldes. So etwas kann nicht ein Privileg für gut Betuchte sein.
    Liebe Grüße
    Bernd

    ein Heilpraktiker oder Alternativarzt wäre schon angebracht. In diesem Zustand wäre zum Beispiel eine Vitamin-C-Hochdosis-Infusionstherapie hilfreich (Stärkung des Immunsystems, Bekämpfung anaerober Erreger [Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten]).
    Vielleicht wirst du in meiner Liste fündig:
    Therapeutenˍ

    Langfristig würde ich dir empfehlen, dich einmal mit Alternativen zu Antibiotika zu beschäftigen. Dazu zählen die selektiven Oxidantien:
    - kolloidales Silber
    - Grapefruitkern-Extrakt
    - MMS-Tropfen (Chlordioxid) nach Jim Humble (sehr gewöhnungsbedürftig :huh: )
    - ein Exot: gereinigtes Petroleum
    - Mundspülungen: Wasserstoffperoxid (3 %)
    Liebe Grüße
    Bernd

    Da gab es einige, die schon in weiter Vergangenheit diese Energie erforscht haben, sie allerdings noch nicht beim richtigen physikalischen Namen Photonenenergie nennen konnten. Das kann man sehr anschaulich in dem Buch von Richard Milton "Verbotene Wissenschaften" nachlesen.

    Zu diesen Forschern gehörten unter anderem:
    - Franz Mesmer, 1776, "animalischer Magnetismus"
    - Karl Reichenbach, 1844, "odische Kraft / Od"
    - Walter Kilner, 1869, "menschliche Atmosphäre"
    - Alexander Gurwitsch, 1923, "mitogenetische Strahlung"
    - Wilhelm Reich, 1938, "Orgon"
    - Semyon Kirilan, 1939, "biologischer Plasmakörper - Phantomblatt-Effekt"
    - S. P. Schchurin, 1972, "ultraviolette Strahlen"
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    Nachtrag aus dem Beitrag von René:
    - Fritz-Albert Popp, 1975, "Biophotonen", er erkannte bereits den Zusammenhang mit Krebs - Buch "So könnte Krebs entstehen"
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    Diese, in Zellen gespeicherte Photonenenergie, ist im Beispiel Curcumin und Co. in der Lage, blockierte Mitochondrien wieder zu aktivieren.

    Von diesen Produkten wie Vemma (secure.vemmaeurope.com/signup.html?action=dspItems) würde ich die Finger lassen. Erstens vollkommen überteuert und zweitens keine Angaben zu den Inhaltsstoffen.
    Das ist unseriös und man kauft damit "die Katze im Sack".

    Gesunde Ernährung mit viel frischem Obst/Gemüse und gezielte Ergänzung einzelner Mikronährstoffe (z.B. Vitamin D, Omega 3, Coenzym Q10 und Alpha-Liponsäure) ist nach meiner Auffassung wesentlich besser und auch preiswerter.

    In Deutschland gibt es auch eine NEM-Grenze - max. 300 % der DGE-Werte. Alles darüber muss auch in die Apotheke. Deshalb kaufe ich meine NEM's preiswert im Internet und nicht teuer in der Apotheke.
    LG Bernd

    Hallo Inge,
    diese Erkenntnisse sind die Basis unseres Lebens. Die bisherige Gen-Fixierung wird damit sehr stark relativiert. Diese Informationsprozesse zwischen und innerhalb der Zellen auf Basis der Photonenenergie laufen größtenteils unabhängig von den Genen.

    Dr. Heinrich Kremer hat das sehr umfangreich in seinem Buch "Die stille Revolution der Krebs- und AIDS-Medizin" dargelegt. Er legt damit auch die eigentlichen Ursachen für Krebs und AIDS offen, eine Stoffwechselstörung, die den Informationsfluss Zelle - Mitochondrien durch Photonenenergie behindert.
    Können die Mitochondrien nach einer regulären Zellteilung durch diese Störungen nicht wieder aktiviert werden, bleibt die Zelle im Stadium der anaeroben Zuckervergärung gefangen und beginnt sich durch Einfluss anderer Signalstoffe schnell zu teilen. Das ist die Geburtsstunde einer Krebszelle.

    Die Therapieform Zellsymbiosetherapie/Mitochondrientherapie auf Basis diese Erkenntnisse ist für mich die grundlegendste alternative Therapieform. Sie beseitigt all das, was die Symbiose zwischen Zelle und Mitochondrien stört und beeinträchtigt:
    - Entgiftung/Ausleitung, allgemein und speziell Mitochondriengifte
    - Beseitigung von oxidativem und nitrosativem Stress
    - Beseitigung von Übersäuerung (Verfügbarkeit von Sauerstoff in den Mitochondrien)
    - Beseitigung von chronischem Mikronährstoffmangel, allgemein und speziell Atmungskette
    - Beseitigung von chronischen Entzündungsprozessen (begünstigen nitrosativen Stress)
    - Aktivierung inaktiver Mitochondrien, allgemein und speziell Krebszellen
    - Beseitigung von Dauerstress (psychisch u. physisch - begünstigt nitrosativen Stress)

    In dieser Therapie liegt ein immenses Potential für die gesamte Gesundheit, dass zudem ausschließlich mit natürlichen Mitteln der orthomolekularen Medizin erreicht wird.

    Noch etwas zur Info:
    Das Krebsgeheimnis: Kurzschluss im Photonenschalter (tarosan.de/Krebsgeheimnis.pdf)
    [Link zu "Mitochondrien - Kraftwerke des Lebens" bei Wusch per PN]

    Viel Spaß und Erkenntnisse beim Lesen ;)
    Liebe Grüße
    Bernd

    Hallo Dennis,
    wenn du mit natürlichem Produkt naturbelassen (frisch, roh, unverarbeitet) meinst, dann mit keinem. Der Bedarf an Mikronährstoffen und sekundären Pflanzenstoffen ist so vielfältig, dass ihn keine einzige Pflanze komplett abdecken kann.
    Vielfalt ist das Gebot der Stunde. Natürlich überwiegend vegan (mein Wert ca. 90 %) und reichlich naturbelassen.

    Es gibt natürlich Pflanzen, die sehr reichhaltig sind, wie zum Beispiel Moringa, Chiasamen, Amarantsamen oder auch Hanfsamen. Sie können alle nicht das gesamte Spektrum abdecken. Auch kommt hier der gesamte Bereich der Fette zu kurz, vor allem die gesättigten, wie Butter (einfach gesättigt) und Kokos-/Palmfett (mehrfach gesättigt).

    Es gibt also nicht die "Wunderpflanze".

    Liebe Grüße
    Bernd

    hast du dich schon einmal mit Dichloracetat beschäftigt? Das ist ursprünglich ein Medikament gegen Laktatazidose. Es hat bei Krebs die gleiche Wirkung wie Curcumin und Co. und aktiviert Mitochondrien in Krebszellen. Allerdings sind hier Nebenwirkungen wie Polyneuropathie möglich, die man aber mit hoch dosierter Alpha-Liponsäureˍ, Vitamin B1 (Thiamin)ˍ und der Aminosäure Carnitin minimieren kann.
    Informationen dazu findest du im Buch von Dr. Bodo Kuklinski "Die Mitochondrientherapie - die Alternative"
    LG Bernd

    das ist wieder typisch Schulmedizin: Das ist genetisch bedingt, da kann man nichts machen!
    Die Herren haben noch nichts von Epigenetik gehört. Gene sind nicht starr und steif, sie sind im Laufe eines Lebens veränderbar. Dazu benötigt der Körper aber Signalstoffe in Form von sekundären Pflanzenstoffen, Vitamin D als Basishormon unseres Körpers und eine Reihe weiterer Mikronährstoffe.
    Cholesterinsenker sind pures Gift für den Körper, zerstören Mitochondrien und sind damit potentiell krebsauslösend. Deine Entscheidung war vollkommen richtig.

    Was dein Körper braucht, um die Lipoproteine in Schach zu halten bzw. auf ein gesundes Maß zu senken, sind Mikronährstoffe und pflanzliche Sekundärstoffe. Hier spielt auch mein "Lieblingsfett" eine ganz wichtige Rolle - Omega 3 mit den Säuren Alpha-Linolensäure, EPA und DHA. Am besten mit reichlich Kaltwasserfisch oder Fischöl und kalt gepresstes Leinöl.

    Hier ein Auszug aus "Burgerstein Handbuch Nährstoffe" zu den Lipoproteinen:
    "Lipoprotein (a) gilt seit der Publikation der Framingham-Studie (eine der weltweit größten epidemiologischen Studien) als wichtiger Arteriosklerose-Risikofaktor. Bei erhöhten Plasmaspiegeln (> 30 mg/dl) werden vermehrt Ablagerungen in Gefäßwänden und eine
    Verstärkung der entzündlichen arteriosklerotischen Prozesse beobachtet. Lipoprotein (a) wurde zunächst in Spezies gefunden, die die Fähigkeit zur endogenen Vitamin-C-Synthese verloren hatten. Es ist nicht klar, ob Statine den Lipoprotein(a)-Spiegel senken können. Die Studien zeigen uneinheitliche Ergebnisse.

    Niacinˍ und Vitamin C können den Lipoprotein-(a)-Spiegel senken. Niacingaben von 2–4 g/Tag (Achtung: Flush; nur unter ärztlicher Kontrolle) vermindern den Lipoprotein-(a)-Spiegel um über 30%. Ebenso vermögen folgende Mikronährstoffe den Lipoprotein-(a)-Spiegel zu senken: Carnitin (2–3 g/Tag), Omega-3-Fettsäuren (2–3 g EPA/DHA/Tag), Coenzym Q10 (100–150 mg/Tag), L-Lysin (2–4 g/Tag) sowie auch Vitamin C verhindern zudem die Ablagerung von Lipoprotein (a) an der Gefäßwand."

    Therapeutisch kannst du orthomolekulare Supplemente einsetzen. Langfristig sollte der größte Teil jedoch über eine überwiegend vegane und reichlich naturbelassene Ernährung realisiert werden.
    Vitamin D wurde hier nicht genannt, ist aber insgesamt sehr wichtig. Hier solltest du ebenfalls mit Supplementen (bei D obligatorisch) einen Blutspiegel bei 25D von mindestens 40 (besser 60) ng/ml anstreben.

    Hier noch eine orthomolekulare Übersicht zu Cholesterin, in der auch Lipoprotein (a) aufgeführt ist.
    Ich nehme täglich 2 Gramm der beiden Omega-3-Fettsäuren EPA/DHA als Fischölkapseln und habe damit super Cholesterinwerte: HDL 82 (Ref. 40 - 50), LDL 85 (Ref. 80 - 155), Verhältnis 1,04 (Ref. bis 3)
    [Link zu Cholesterin bei Wunsch per PN]

    Stichwort gesunde Öle: Ich hoffe, in deiner Küche steht kein Sonnenblumenöl ;)
    Sonnenblumenöl ist quasi ein reines Omega-6-Öl. Von diesen Fetten essen wir in der Regel zu viel. Das ideale Verhältnis zwischen Omega 3 und 6 ist 1 : 2 bis 1 : 4. Gängig sind aber 1 : 10 bis 1 : 20. Deshalb wert auf Öle legen, die viel Omega 3 enthalten, wie Leinöl, Rapsöl, Chiaöl und Perillaöl. Natürlich auch Olivenöl als einfach ungesättigt, aber auch Butter als einfach gesättigt sowie Kokos- und Palmfett als mehrfach gesättigt.
    Dafür mit Sonnenblumen-, Distel- und Sojaöl sparsam umgehen.

    Mit diesem Weg kannst du die Theorien und Empfehlungen deines Arzt ad acta legen.
    LG bermibs

    Hallo Avalonis,
    ich habe bei meinen Recherchen keine derartigen Aussagen gefunden. Könntest du mir bitte einmal eine Quelle angeben.
    Sicher ist, dass Silber Quecksilber bindet. Deshalb wird ja bei Amalgam auch Silber zugesetzt. Einzelne Seiten sprechen davon, dass diese Verbindung aus dem Körper ausgeleitet werden und man kolloidales Silber zur Ausleitung von Quecksilber einsetzen kann. Wobei mir das nicht als sichere Quelle erscheint.
    Für Infos wäre ich dir dankbar.
    LG bermibs

    Hallo Kerstin,
    natürlich wäre eine Begleitung durch einen Therapeuten bei so einer Erkrankung besser. Zumindest würde ich dir eine Vitamin-C-Hochdosisinfusion mit 60 - 150 Gramm Vitamin C bei einem Therapeuten empfehlen. Nach meinen Recherchen kostet so eine Infusion um die 100 €.
    Hier eine Listen mit Therapeuten, die Krebserkrankungen ganzheitlich, auf Wunsch auch ausschließlich alternativ therapieren: Therapeutenˍ

    In Eigenregie wäre auch einiges möglich, kostet aber auch ein paar Cent:
    - bittere Aprikosenkerne (Amygdalin, Vitamin B17): 50 Kerne pro Tag und mehr; 0,5 kg kosten ca. 12 €
    - MMS-Tropfen nach Jim Humbleˍ (Chlordioxid als selektives Oxidans); ein Set kostet ca. 20 €;
    ähnliche Wirkung haben kolloidales Silber und Grapefruitkern-Extrakt
    - Vitamin-D-Therapieˍ: Blutspiegel um 100 ng/ml; bei Ausgangswert unter 20 Behandlung kostenlos beim Arzt; ansonsten ca. 20 € für 360 Kapseln a' 5.000 IE
    - Polyphenoleˍ (Curcumin, Quercetin, Resveratrol/OPC) zur Aktivierung der Mitochondrien in den Krebszellen; eine Dose (60 Kapseln) ca. 35 € - Stichwort Zellsymbiosetherapie

    Ich hoffe, es ist etwas brauchbares für dich dabei.
    Zum Belesen kann ich dir noch weiteres Info-Material zu Krebs anbieten: [Link zu "Krebs - natürlich vorbeugen und heilen" auf Wunsch per PN]
    LG bermibs

    Hallo Mary,
    deine Angst ist unbegründet. In den 60-iger Jahren bekamen Babys zur Rachitisprophylaxe 5 mg D3 gespritzt. Das sind sage und schreibe 200.000 IE auf 3 - 5 kg Körpergewicht. Das kannst du auch bei René im Buch nachlesen. Und es gibt nicht einen Bericht über Schäden oder Nebenwirkungen. Auf dein Gewicht umgerechnet wären das astronomische 3.000.000 IE!!!
    Mit den 6 x 50.000 IE bist du weit ab von Überdosierung.

    2013 hatte ich mit Vitamin D noch etwas "experimentiert" und 6 Wochen lang 30.000 IE genommen. Damit kam ich gerade einmal auf 114 ng/ml ohne Nebenwirkungen und ohne Hyperkalzämie. Die anschließenden 10.000 IE haben diesen Spiegel gehalten.

    Zudem kommst du ja in der Endsumme auf den gleichen Gesamtwert. Und bei D spielt es keine Rolle, ob ich den Gesamtwert auf einmal einnehme oder auf viele Tage verteile. Der Körper ist darauf eingerichtet, auch größere Mengen sofort zu speichern. Das ergibt sich aus der nicht kontinuierlichen D-Versorgung, so dass der Körper mit schneller Speicherfähigkeit auch Durststrecken überbrücken kann.

    Die Schulmedizin will uns gerne Angst bei der Verwendung von Supplementen machen und übertragen die sehr engen Spielräume bei Medikamenten auf die Mikronährstoffe. Die haben jedoch wesentlich mehr Spielraum bei der Dosierung.
    LG bermibs

    Hallo Mary,
    der Aufsättigungszeitraum (Bolus-Therapie / Starttherapie) ist viel zu lang. Hier solltest du wenigstens mit 50.000 IE = 125 Tropfen arbeiten. Dann benötigst du nur 6 Tage für die Aufsättigung (ca. 50 ng/ml; bei 8 Tagen ca. 60 ng/ml) und kommst damit wesentlich schneller aus dem Mangel raus. Zur Erhaltung dürften dann 5.000 IE = 12 - 13 Tropfen ausreichen.
    Wir sind beide in der gleichen Gewichtsklasse ;) und ich hatte im letzten Winter mit 6.000 IE ideale 74 ng/ml. Mit den 5.000 dürftest du so bei 60 ng/ml liegen.
    Spätestens nach dem Winter, besser 2, 3 Wochen nach der Aufsättigung + Erhaltung den Blutspiegel einmal bestimmen lassen. 40 sind zwar gut, aber 60 aufwärts ist besser (siehe Krebsprophylaxe).

    Kleine Anmerkung: Diesen Sommer hatte ich auf 4.000 IE reduziert, da ich bei der Gartenarbeit am Wochenende immer "oben ohne" war. Diese Sonnenstunden haben nicht ausgereicht, um die 2.000 IE auszugleichen! Mein D-Wert war Anfang Oktober auf 64 ng/ml zurückgegangen. Das ist auch noch gut, zeigt aber, dass der tägliche Aufenthalt in der Sommersonne notwendig wäre, um wenigstens in diesen Monaten auf Supplemente verzichten zu können. Ich sitze aber 5 Tage die Woche zur günstigsten Mittagszeit im Büro, wie viele Menschen auch
    LG bermibs

    wie andere Entgiftungsverfahren können auch selektive Oxidatien nicht alle Schadstoffe/Schwermetalle ausleiten. Deshalb sollten auch verschiedene Verfahren zur Anwendung kommen, speziell bei Quecksilber.

    Im kolloidalen Silber sind nur feinste Spuren von Silber in Form von positiv geladenen Silber-Kationen enthalten. Bei sachgemäßer Anwendung besteht auf Grund der sehr geringen Konzentration keine Gefahr einer Metallvergiftung bzw. einer Argyrie (Silberablagerung in der Haut).
    Die therapeutische Wirkung erfolgt auch nicht durch das Silber selbst sondern durch seine positive elektrische Ladung der Kationen in einer Oxidationsstärke von + 0,8 Volt. Damit kann es im anaeroben/sauren Milieu Elektronen entziehen. Das führt zu einer Oxidation bzw. Zerstörung von anaeroben Zellwänden (z.B. anaerobe Mikroorganismen). Oxidierte Schadstoffe lassen sich in der Regel aus dem Körper besser ausleiten.

    Silber ist zwar kein Spurenelement für den menschlichen Körper, dafür aber eine Reihe andere Schwermetalle, die in entsprechend hohen Konzentrationen auch giftig wirken. Dazu zählen Chrom, Eisen, Kobalt, Mangan, Molybdän, Nickel, Vanadium, Zink und Zinn. Selbst das hochgiftige Kupfer ist lebensnotwendig.
    Wie bei fast allem macht die Dosis das Gift, auch bei kolloidalem Silber. Man sollte es deshalb nicht pauschal verteufeln, zumal es zu keiner Resistenzbildung wie bei Antibiotika kommt.

    Die selektiven Oxidantien haben gegenüber Antibiotika noch einen Riesenvorteil - sie zerstören keine Mitochondrien.
    LG bermibs