Beiträge von Wissmutin

Zitat von Medjoul

Hallo Wissmutin, habt ihr schon DMSO ausprobiert, in diesem Fall es einzunehmen? Ggf. kann man mit einer äußerlichen Behandlung, gemischt mit Magnesiumchlorid und Weihrauchöl ergänzen. Kurkumin würde ich auch noch dazunehmen, vielleicht als liposomale Zubereitung.

Vielen Dank für Deine tollen Anregungen! DMSO mit Magnesium äußerlich machen wir schon eine Weile. Innerlich haben wir uns noch nicht getraut, weil ja jede Chemie auch zur Blase wieder heraus muss und dort wieder reizen könnte. Aber ich schaue mir das im Handbuch jetzt noch mal an. Weihrauchöl habe ich noch nicht. Auch das lässt sich ändern... Kurkumin von Bodyfokus nimmt er zwei mal täglich... Die Tees werde ich für ihn jetzt kinesiologisch testen und dann eine Mischung zusammenstellen...

Ganz herzliche Grüße, ich werde berichten, wenn sich etwas bessert..

Zitat von Lebenskraft

Vielleicht hilft dir hier ein LInk mal die Richtung zu schauen

paracelsus.de/magazin/ausgabe/201503/zystitis-aus-sicht-der-tcm

So geschehen. Danke Lebenskraft! Sehr interessant. Dem Zusammenhang mit dem Herzen werden wir in jedem Fall nachgehen. Sie sprechen dort von heiß und nass, aber mein Mann klagt über kalt und nass von innen. Das mag vielleicht an der andersartigen Entzündung liegen. Ob dann aber die Hinweise noch passen ist für mich fraglich...

Zitat von Dirk S.

Zum richtigen Messen gehört für mich beispielsweise auch unbedingt ein komplettes Aminogramm

Das ist ja ein wertvoller Hinweis! Vielen Dank! Dem werden wir nachgehen!

Und nun klicke ich mal die Bioresonanzliste an... Ich wusste einfach nicht, ob Mora eine spezielle Methode ist...

Liebe Pia!

Schau doch mal in der Eilert-Akademie (Berlin) nach einem Wingwave-Coach. Ich bin ja hier in Niedersachsen. Ich war anderthalb Jahre bei einem Wingwave-Coach und der hat echt Schicht um Schicht meine Ängste aufgelöst. Der Unterschied vorher / nachher war oft spürbar in einer einzigen Session. Ich bin so überzeugt von der Methode, dass ich anschließend die Ausbildung bei Dirk Eilert gemacht habe.

Zu dem "Ins Licht führen": Du findest die Besetzungen selber, wenn Du in einer Meditation auf Deine Seelenwiese gehst, Dir Schutz durch Deine Begleiter sicherst (die sichtbare Füße haben müssen) und schaust, wer noch da ist. Alle Gestalten, die Du nicht kennst und die eine störende Ausstrahlung haben, gehören da nicht hin. Wenn Du einen Augenblick wartest, kannst Du die Energiebänder wahrnehmen zwischen Dir und dem Verstorbenen. Das ist interessant, denn genau da wo sie bei Dir andocken, wird Dir Energie abgezogen. Erzengel Michael trennt die energetischen Verbindungen mit seinem Flammenschwert, wenn Du ihm den Auftrag dazu gibst. Die "Violette Flamme" nutzt Du danach, um die Andockstellen aufzulösen. Dann kann sich nicht so leicht wieder jemand dranhängen.

Dann lässt Du vor Deinem inneren Auge einen Lichtkanal entstehen und bittest die Energie unter der Begleitung ihrer Engel, ins Licht zu gehen. Manchmal muss man ihr erklären, dass sie gestorben ist. In der Regel geht sie freiwillig und die Wiese wird heller, wärmer und die Energie leichter.

Lebende Wesen haben auch nichts auf Deiner Seelenwiese zu suchen. Sie werden in Deinem Auftrag von ihrem "Hohen Selbst" von der Wiese geführt. Mit den Energiebändern und Andockstellen verfährt man wie oben beschrieben.

Das Ganze unterliegt wieder dem Prinzip: Die Energie folgt der Aufmerksamkeit. Wenn Du es so vor Deinem inneren Auge geschehen lässt, dann ist es vollbracht.

Liebe Pia! Ich bin auch neu hier. Was Herr Gräber mit eleganten Lösungen meint, weiß ich auch nicht, fände ich aber auch sehr spannend. Mir hat in den letzten Jahren die Psycho-Kinesiologie geholfen. Sie spürt Emotionen auf, die auf inneren Organen liegen und findet heraus in welchem Alter sie entstanden sind und durch welche Situation. Oft handelt es sich um übernommene Gefühle, die dann wie in einer Aufstellung in Achtung zurückgegeben werden. Handelt es sich um eigene Gefühle, werden sie per Klopftechnik abgekoppelt.

Eine weitere Methode ist das Wingwave-Coaching. Es arbeitet direkt mit dem Emotionszentrum in unserem Gehirn. Wir werden vom Therapeuten behutsam in das vorher im Gespräch sondierte Problem, oder Thema geführt und während wir in der negativen Emotion sind, wird per schneller Augenbewegung, oder rechts-links Stimulation, das Thema vom Emotionszentrum in den Präfrontalen Kortex, sprich unsere Erinnerungsschublade abgelegt. Dort haben wir jederzeit Zugriff, aber die schädliche Ladung ist raus.

Last but not least bin ich in letzter Zeit auf der Spur von Besetzungen. Das hört sich gruseliger an, als es sich meistens darstellt. Es gibt offenbar unendlich viele Menschen, die nach ihrem Tod den Weg ins Licht nicht finden. Die hängen dann energetisch an Verwandten oder nahestehenden Personen, machmal auch an Fremden, die einfach gerade in der Nähe waren und nähren sich von deren Energie und je nachdem wo sie andocken, meistens an den eigenen Schwachstellen im Körper, ziehen sie massiv Energie ab und machen Heilung schwierig. Es gibt auch lebende Besetzungen, wo traumatisierte Menschen sich Kraft von anderen holen, oder Dominante den schwächeren Partner aussaugen.

Den Verstorbenen kann man relativ einfach eine Brücke zum Licht bauen. Das ist dann auch für diese ein großes Geschenk, denn in der materiellen Welt können sie sich gar nicht weiter entwickeln. Mit lebenden Besetzungen ist es komplizierter. Die muss man regelmäßig selber wieder abkoppeln, was mit einfachen Techniken möglich ist.

Liebe Grüße

Anke

Ich habe schon erlebt, dass sich ein Leistenbruch durch das passende homöopathische Mittel wieder schloss. Ob das nach vier Jahren noch möglich ist, kann ich nicht beurteilen.

Ich selber hatte einen Leistenbruch im Alter von drei Monaten, der damals operiert wurde. Meine Mutter hatte mich mit acht Wochen verlassen, um ihre Ausbildung zu beenden. Die Bindung war unterbrochen. Da es sich bei einer Hernie um einen Bindegewebsbruch handelt, gehe ich davon aus, dass hier ein Zusammenhang besteht.

Alles Gute für Ihr Enkelin!

Wissmutin

Liebe Nora!

Vielen Dank für Deine Antwort! Ja, Vitamin D ist seit Jahren auf unserem NEM- Plan. Ich habe es nicht gesondert erwähnt. Das ist wohl das erste was einem begenet, wenn man sich Gedanken über Gesundheit macht...

Eine IC entsteht offenbar meistens nach einer bakteriellen Blasenentzündung, bei der naturgemäß mit einem Antibiotikum behandelt wurde. Die Beschwerden werden nach dem ersten AB nicht besser, also kommt ein zweites und ein drittes. Dann erkennt der Arzt, dass im Urin ja gar keine Keime mehr sind und sagt, "nun warten Sie einfach mal ab!" Abwarten ändert aber nichts an massiven Pinkelattacken und extremen Schmerzen beim Wasserlassen. So die Geschichte von meinem Mann und von etlichen anderen Patienten, die einen Verein gegründet haben, um aufzuklären. Es gibt ein paar IC-Zentren in Deutschland, leider mit erheblichen Wartezeiten. Die Diagnose wird durchschnittlich erst nach acht Jahren gestellt. In der Regel werden die Patienten mit dem Etikett "Reizblase" versehen. Oft sind Nachbarorgane mitbetroffen, deshalb gibt es auch eine Erweiterung auf "Beckenschmerzsyndrom".

Die Blase verliert einen Teil ihrer Schleimhautschicht und der Urin dringt ins Gewebe ein und überrreizt die Harnblase und ihre Nachbarorgane. Die Blasenwände werden durch die Gewebeveränderung weniger dehnbar. Das Fassungsvermögen sinkt erheblich, umso öfter muss uriniert werden und jedes Urinieren reizt, was dann schon wieder den nächsten Impuls auslöst, manchmal im Minutentakt. Je weniger Urin fließt, desto stärker der Schmerz. Konventionelle Schmerzmittel von NSAR über +Codein, Novaminsulfon, bis hochdosiert CBD-Öl haben nicht die geringste Wirkung gezeigt.

Wir behandeln die Symptomatik seit Jahren mit Homöopathie, NEMS, Spagyrik, Meditation, Atemtechniken, Vibrationen zur Entspannung, Magnesium, Natron, Borax, MMS, Fußbädern, Psychotherapeutischen Methoden, Entgiftung, vollwertiger Ernährung, Histaminarmer Diät und hunderten von Wärmflaschen, die im Grunde fast als einzige eine gewisse Beruhigung herbeführen können, wenn sie mit Liegen kombiniert werden..., wahrscheinlich habe ich immer noch etwas vergessen.

Ich kann und will nicht glauben, dass es keine Heilung mit natürlichen Wirkstoffen gibt. Mein Mann ist allerdings mittlerweile am Ende seiner Kräfte und zu fast allem bereit, damit diese extremen Schmerzattacken aufhören. Die Schulmedizin versucht die Blasenschleimhaut wieder aufzubauen, was wohl in 60 % der Fälle Linderung bringt. Tut sie das nicht, bleibt die Entfernung der Harnblase und eine neue wird aus Dünndarmgewebe gebastelt, mit der Schwierigkeit einen funktionierenden Schließmuskel herzustellen.

Da stehen wir nun und bitten um guten Rat!

PS: Seine Tochter (30) hat die selben Symptome und hat nach vielen Jahren erfolgloser Therapien mit einer MORA-Therapeutin deutliche Verbesserungen erzielt. Diese ist leider in London. Kennt jemand einen Therapeuten mit einem MORA-Gerät in Norddeutschland? Ich bin da über Google nicht weitergekommen...

Danke für Euer Interesse!

Wissmutin

Ein herzliches Hallo in die Runde! Ich bin schon lange auf dem naturheilkundlichen Weg unterwegs, aber komme bei bestimmten Erkrankungen an meine Grenzen. Ich freue mich auf regen Austausch und viele neue Impulse aus dem Schwarmwissen!

Ein Gruß an Alle!

"Wissmutin"