Beiträge von Manfred

    Fliehkraft

    Die Fliehkraft, oder auch Zentrifugalkraft, ist eine Kraft, die bei Dreh- und Kreisbewegungen auftritt und in Richtung des Radius von der Rotationsachse nach außen gerichtet ist. Sie ist eine Sonderform der Trägheitskraft.

    Eine Trägheitskraft wirkt immer dann, wenn Körper ihre Geschwindigkeit verändern, also beim Beschleunigen oder Bremsen. Im Falle der Fliehkraft erfolgt die Änderung nicht dahingehend, wie schnell, sondern in welche Richtung sich ein Körper bewegt. Auch dadurch entsteht eine Trägheitskraft, nämlich die Fliehkraft.

    Diese wunderbare aufschlußreiche technische Beschreibung hat es in sich. Wenn wir sie auf die Politik sinngemäß übertragen, dann werden Dinge erkennbar, die wir gefühlt längst wissen, aber nicht wahrhaben wollen, da unvorstellbar.

    Das Zusammenspiel der Ampel entfacht genau diesen Aspekt der Fliehkraft. Die unterschiedlichen Parteien (Körper), die sich häufig diametral gegenüberstehen, wirken dann in ihrer Beschleunigung bzw. Bremsung derart, dass unterschiedliche Geschwindigkeiten in Form dieser beiden Bewegungsarten Fliehkräfte erzeugen, die ein Zusammenspiel völlig ausschließen.

    Koalitionen sind schon seit langer Zeit die Regierungsform schlechthin. Trotz unterschiedlicher Auffassungen ist dann ein Kompromiss die Lösung, die einen Gleichklang im Ergebnis erzeugt. Bei der Ampel ist man von diesen Gesetzmäßigkeiten der Vernunft so weit weg wie der Mond von der Erde. Gleichklang gibt es nicht, wird nicht angestrebt und wird zusätzlich noch von Einzelnen torpediert, um der Öffentlichkeit mitzuteilen, dass es sich bei Lösungen um „Faule Kompromisse“ handelt. Diese unterschiedlichen Fliehkräfte bringen in Krisenzeiten genau das hervor, was uns von dieser genialen Regierung tagaus tagein geboten wird.

    Das Wort Pragmatismus kommt in dieser Regierung nicht vor, denn sie ist von Ideologie getrieben. Das Augenmerk dieser Regierung gilt auch nicht dem Wähler, sondern ist auf futuristische Ziele ausgerichtet. Sie retten nicht unsere Volkswirtschaft, sondern wie immer gleich die ganze Welt, ohne zu fragen, ob die Welt von dieser Regierung gerettet werden möchte. Neuerdings wird von diesen Herrschaften die Welt neu aufgeteilt in Länder, mit denen man Handel betreiben kann und in Länder, die gemieden werden müssen, da sie mit den Werten des „Goldenen Westens“ nichts anfangen können.

    Dieser unmündige Zustand ist ein weiteres Zeichen dafür, dass Sinn und Verstand abgelegt werden, um ihrem weltfremden Heroismus zu frönen. Wer noch nicht begriffen hat, dass Koexistenz das Gebot der Stunde ist, hat in einer Regierung nichts zu suchen. Klar ist auch, dass jedes Land für sich entscheiden muss, wen sie als Partner schätzt und wer keine hohe Priorität eingeräumt bekommt. Ausschlüsse sind weltfremd, unangebracht und stören den Welthandel. Wenn sie dann nur noch Handel mit moralisch einwandfreiein Ländern treiben wollen, kommt der Tag, an dem sie erleben werden, dass sie gemieden werden wie die Pest.

    Wenn sich die Ampel nicht allmählich so konstituiert, dass sie Wege bereitet, die unser Land schützen, dem Wähler dienen und dem Untergang entgegenwirken, ist ihre Auflösung nur noch eine Frage des Zeitpunkts. Die Lage ist bitterernst und sehr gefährlich. Mit einem Weiterso bereiten sie den Boden vor, auf dem nicht nur Protest sondern auch Umsturz in der Luft liegt. Auseinanderdriftende Fliehkräfte sind für die Politik untauglich. Es wird Zeit, dass Vernunft und Pragmatismus einkehren und dass man mit darauf hinwirkt, dass dieser unselige Krieg beendet wird, anstatt ihn zu befeuern.

    Ob das diese Regierung leisten kann, darf bezweifelt werden. Insofern müssen Abwahl und/oder Neuwahl ins Auge gefaßt werden. Dazu bräuchte es allerdings eine Opposition, die diesen Namen auch verdient. Hier muss gehandelt werden, anstatt mit billigen Reden das Volk auf eine 10jährige Notzeit vorzubereiten. Hoffen wir das Beste!

    Wer bezahlt die Europäische Arzneimittel-Behörde?

    Trotz der Nebenwirkungen sollen immer jüngere Menschen gegen Corona geimpft werden – nun sogar Babys. Alles mit dem Segen der Europäische Arzneimittel-Behörde (EMA). Wer bezahlt die eigentlich?

    Die Europäische Arzneimittel-Behörde (EMA) finanziert sich hauptsächlich durch die Pharmaindustrie. Das geschieht unspektakulär: Sie stellt den Unternehmen Rechnungen beispielsweise für die Bearbeitung von Zulassungsanträgen für neue Medikamente. Nur ein geringer Anteil der Gesamtfinanzierung geht auf EU-Gelder zurück. Darauf machte die Seite transparenztest.de aufmerksam, auf der lesenswerte Artikel rund um das Thema Corona erscheinen; man kann es auch auf der offiziellen Website nachlesen:

    Für 2022 beläuft sich der Gesamthaushalt der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) auf 417,5 Millionen Euro. Etwa 86 Prozent des Haushalts der Agentur stammen aus Gebühren und Entgelten, 13 Prozent aus dem Beitrag der Europäischen Union (EU) für Angelegenheiten der öffentlichen Gesundheit und weniger als 1 Prozent kommt aus anderen Quellen. (...) Die Agentur erhebt eine Gebühr für die Bearbeitung von Anträgen von Unternehmen, die ein Arzneimittel auf den Markt bringen wollen. Außerdem erhebt sie Gebühren für Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Vermarktung von Arzneimitteln in der EU, z. B. für wissenschaftliche Beratung, Inspektionen und die Festlegung von Rückstandshöchstmengen.

    Der Autor des verlinkten Beitrags stellt sich die Frage, inwieweit die finanzielle Abhängigkeit „Auswirkungen auf die Zahl der Zulassungen hat“ und man eine Abhängigkeit zwischen Antrag stellenden Pharmaunternehmen und EMA ableiten könne. Denn es stehe fest: „Je mehr Arzneimittel zugelassen und in Umlauf gebracht werden, desto mehr Gebühren fallen bei der Produktlaufzeit abhängigen Pharma-Steuerung und Überwachung an. Hierdurch entsteht ganz offensichtlich ein konstruktionsbedingter Interessenkonflikt.“


    : https://www.achgut.com/artikel…che_arzneimittel_behoerde

    Schweden zeigt dem WEF den Mittelfinger und wird die Ziele der Agenda 2030 nicht erfüllen

    Im vergangenen Monat kam es in Schweden zu einem politischen Erdrutsch. Die Partei der Schwedendemokraten, die in den Medien als „rechtsextrem“ oder „rechtsradikal“ bezeichnet wird, war der große Gewinner der Parlamentswahlen.

    Der Vorsitzende der schwedischen Partei der Moderaten Union, Ulf Kristersson, wurde vom Parlament zum neuen Ministerpräsidenten gewählt. Er führt eine Minderheitsregierung, die mit stillschweigender Unterstützung der Schwedendemokraten über eine Mehrheit verfügt.

    Der neue Premierminister entspricht nicht der grünen Agenda. Er hob das Klimaministerium auf, was bedeutet, dass Schweden zum ersten Mal seit 35 Jahren kein eigenes Klimaministerium hat. Das Ressort Klima wurde dem Ressort Umwelt unterstellt und wird von der 26-jährigen Romina Pourmokhtari geleitet.

    Die Pläne von Klaus Schwab für die Agenda 2030 sind in Gefahr, schreibt Martin Armstrong von Armstrong Economics.

    In einer Zeit, in der wir in Schweden vor einer großen Herausforderung in Bezug auf die biologische Vielfalt und die Forstwirtschaft stehen, stehen Umweltfragen weniger im Mittelpunkt, so Professor Karin Bäckstrand von der Universität Stockholm. „Wir werden die Biodiversitätsziele der Agenda 2030 nicht erreichen“, sagte sie.

    Die Schwedendemokraten sind nicht für eine Reduzierung der CO2-Emissionen auf Null, weiß Armstrong. Die neue Regierung setzt jedoch auf die Kernenergie.


    : https://uncutnews.ch/schweden-…nda-2030-nicht-erfuellen/

    Ein bisschen Frieden

    Wir kennen es alle das Lied von Nicole, mit dem sie den Grand Prix de la Chanson vor ewig langer Zeit gewonnen hat (ca. 40 Jahre). Zu dieser Zeit wurde sie belächelt aufgrund angeblicher Naivität. Wenn wir uns das Lied heute anhören, gewinnt es an Profil. Die vermittelte Sehnsucht nach Friede und Freiheit hat heute den Stellenwert, den wir damals schlicht nicht erkennen konnten, eben weil wir unser Leben freizügig gestalten konnten.


    Es gibt sie die Lieder von Reinhard May und vielen anderen, die gegen den Zeitgeist gerichtet sind. Und heute haben wir es mit einem Zeitgeist zu tun, der entgegengesetzt ausgerichtet ist, indem die „neue Freiheit“ als „Solidarität des Kollektivs“ verkauft wird. Egal, ob es sich um die Coronapandemie, den Krieg oder das Klimadiktat handelt, sie entmachten den Souverän durch Beschneidung der Grundrechte, weil sie uns bewußt die gewohnte Freiheit nehmen.


    Wir wissen auch, dass Personen, die sich nicht vom Zeitgeist einlullen lassen, in guter alter Manier der „Inquisition“ entrechtet, diffamiert und ausgegrenzt werden. Dieser vielleicht unangebrachte Vergleich zeigt aber deutlich auf, dass sich nur die Techniken ändern, die Machtausübung allerdings immer gleich bleibt in ihrer Widerlichkeit und Menschenverachtung.


    Diese Form des modernen Freiheitentzugs wird dann noch übertüncht, indem man Proteste, Pressefreiheit etc. mit legislativen Methoden ausschaltet und sie als Kampf gegen Hass und Hetze verkauft. Gemeint ist die Opposition gegen allgemein gültige Regierungsnarrative! Allerdings ist diese „Allgemeingültigkeit“ ein Produkt der Überheblichkeit und einer elitenhaften Arroganz der Politkclique.


    Kein Volk dieser Erde will Krieg. Krieg wird immer von angeblichen Eliten als Instrument der Machtausübung genutzt, deren Ziele immer mit Machtgewinn und Kontrolle zu tun haben. Das beste Beispiel dazu ist die Zeit des Kolonialismus. Bereicherung, Ausbeutung und Unterdrückung waren grundsätzlich die Ziele der Kolonialmächte, oft verbrämt hinter dem Argument der christlichen Missionierung.


    Dem Wesen nach hat sich hier auch nicht viel verändert, denn die Hegemonieabsichten im Ukrainekrieg sind mehr als deutlich. Auch hier will das Volk keine kriegerischen Auseinandersetzungen, denn ihr Anliegen ist, freiheitlich in Familie und Gesellschaft zu leben. Krieg, Kriegslogik und Kriegshetze sind grundsätzlich Machtoptionen, die ausschließlich von politischen Eliten wahrgenommen werden. Um diese Ziele zu erreichen bedienen sie sich der Propaganda, sprich Manipulation. Die Hetze gegen dritte erfolgt immer von politischen Größen, egal welchen politischen Systems!


    Die Nachteile des Krieges trägt auch immer die Bevölkerung. Sach- und Personenvernichtung sind Kriegsziele! Die Söhne (heute auch Töchter) fallen im Krieg als Soldaten, die Zivilbevölkerung wird durch Bomben und Raketen vernichtet und die Infrastrukturen der kriegsbeteiligten Länder werden vernichtet. Das alles sind keine Ziele der Bevölkerung, sondern gehen ausschließlich zu Lasten der Eliten!


    Sie tarnen das, indem die Gegner diabolisiert werden. Das erfolgt auch immer von beiden Seiten. Aus der Sicht der Kriegsparteien ist der Schuldige immer der Gegner. Auch zu Beginn einer kriegerischen Auseinandersetzung ist die Schuldzuschreibung extrem schwierig, da die vorangegangenen Prozesse bei der Betrachtung bewußt außen vorgelassen werden.


    Es bleibt festzuhalten, dass es den Schuldigen nicht gibt! Historiker werden dann irgendwann die Thematik aufarbeiten und versuchen den Schuldigen auszumachen. Allerdings steht zu befürchten, dass diese Ergebnisse der Sichtweise des Siegers entsprechen. Das war auch schon immer so, denn die Sieger schreiben die Geschichte.


    Das Lied „Ein bisschen Frieden“ wird heute von Nicole auch auf Russisch gesungen. Liedübersetzungen in andere Sprachen sind absout üblich und auch richtig. Hier allerdings kann man das auch als Propaganda werten. Sei´s drum, hier noch die alte Version zum anhören und ansehen!


    : https://www.youtube.com/watch?v=W9S3YMmIFdw

    Die Machthaber in den USA und in der EU möchten einen Krieg mit Russland anfangen, bevor ihr eigenes Volk einen Krieg im eigenen Land beginnt.

    Die Verzweiflung der Elite lässt die Europäische Union zur Kriegspartei in der Ukraine werden

    Auf dem Außenministergipfel der Europäischen Union in dieser Woche verpflichtete sich der Block formell, ukrainische Streitkräfte auf EU-Gebiet für den Kampf gegen Russland auszubilden. Damit wird die EU mit ihren 27 Mitgliedstaaten unweigerlich zu einer Kriegspartei in der Ukraine.

    Vor fast zwei Monaten, in einem früheren wöchentlichen Leitartikel der Strategic Culture Foundation, der am 19. August veröffentlicht wurde, postulierten wir, dass sich der Konflikt in der Ukraine bereits zu einem Dritten Weltkrieg ausgeweitet hat. Diese Warnung hat sich durch die dramatische Eskalation des militärischen Engagements des von den Vereinigten Staaten geführten NATO-Bündnisses und der Europäischen Union in der Ukraine erhärtet.

    In dieser Woche kündigte der Rat für Auswärtige Angelegenheiten der Europäischen Union eine militärische Unterstützungsmission (EUMAM) für die Ukraine an, die in den nächsten zwei Jahren die Ausbildung von bis zu 15.000 ukrainischen Soldaten umfassen soll. Deutschland und Polen sollen die wichtigsten Ausbildungszentren sein. Das Hauptquartier für die EUMAM soll in Brüssel sein. Dies deutet auf eine langfristige Kriegsplanung und leider auch auf die Ablehnung jeglicher diplomatischer Lösung hin.


    weiterlesen: https://uncutnews.ch/die-macht…-im-eigenen-land-beginnt/

    Eremitin , wenn ich nun der Regierung Kriegstreiberei vorwerfe, ist das ja keine Volksverhetzung, oder vielleicht doch? Ich bin schon wieder so am bibbern, dass ich was Falsches machen könnte, was mich hinter Schloß und Riegel bringt. Am besten bleibe ich zuhause im Bett und zieh die Decke noch über den Kopf! Das ist ja nicht zum Aushalten, wenn man nicht einmal mehr weiß, was man so darf oder nicht!

    Sanktionsbrecher Niederlande, ein Hoch auf unsere Nachbarn!

    Massenhafter Sanktionsbruch: Niederlande blamieren die EU-Spitze

    Während Österreich Musterschüler ist, pfeift die niederländische Regierung auf sämtliche Sanktionen, und zwar seit Februar, wie nun bekannt wurde. Die Regierung hat bisher 91 Ausnahmen von den Sanktionen gegen Russland beschlossen, die sämtliche Unternehmen begünstigt.

    Die viel beschworene gemeinsame Linie der EU-Staaten gegen Russland entpuppt sich nach acht Monaten als brüchiger, als bisher bekannt. Die Niederlande haben zwar nicht offen gegen die Beschlüsse protestiert, so wie Ungarn, allerdings haben sie mit sämtlichen Sonderregelungen die Sanktionen im eigenen Land de facto konterkariert. Wie nun bekannt wurde, hat das Land bisher in Summe 91 (!) Ausnahmen von den Sanktionen erlassen.

    Die Niederlande zeigen damit: Man kann auch ausscheren.

    Niederlande nennt die Namen der Unternehmen nicht

    : https://exxpress.at/massenhaft…-blamieren-die-eu-spitze/

    Oktober, 10. Monat im Jahr

    Meine Erinnerungen an meine frühe Kindheit, anfang der 50-ziger Jahre, haben den Oktober in besonderer Erinnerung. In dem Dorf, in dem ich in Nordhessen aufwuchs, wurden in diesem Monat die letzten Erntearbeiten auf den Feldern durchgeführt. Nach der Kartoffelernte kam noch die Rübenernte von „Dickwurzen“, einer Futterrübe, und der Zuckerrübe sowie der Kohlernte. Nebenher liefen schon die Arbeiten der Hausfrauen, die in dieser Zeit stark gefordert waren, denn ihnen oblag es, die Vorräte für den Winter zu konservieren. Einlagern der Kartoffeln, Fässer für das Kraut bereitstellen, Einkochen diverser Gemüsesorten, von Obst und dergleichen mehr. Ebenso gab es in diesem Monat die Schlachtfeste, dessen Produkte ebenfalls verarbeitet und auch eingekocht wurden.


    Es gab alle Hände voll zu tun! Trotzdem war die Stimmung meistens gut, denn war die Ernte reichhaltig, war der Winter abgesichert, denn man lebte vorrangig von dem, was man selbst hergestellt hatte. Alles andere bezog man dann von dem Kaufladen im Ort, angefangen vom Hering aus dem Faß bis hin zum Mehl aus dem Sack. Eine Wand des Kaufladens bestand nur aus Schubladen, wo dann alles gelagert war wie Gewürze, Zucker, Schuhriemen, Nägel ect.. Priorität hatte die Selbstversorgung! Für uns Kinder war der Kaufladen das „Größte“! Gab es was einzukaufen, waren wir sofort zur Stelle, denn neben dem Einkauf fiel da immer etwas für einen ab: Bonbons, Zuckerstangen und vieles mehr.


    Auch bot der Oktober viel Abwechslung. Angefangen vom Erntedankfest über Schlachtfest und Kirmes waren alle putzmunter unterwegs und auch mit einer gewissen Dankbarkeit in sich, denn wenn alles in „Trockenen Tüchern“ war, konnte er kommen, der Winter mit Kälte und kurzen Tagen. Das setzte natürlich voraus, dass das Holz hoch gestapelt war, die Briketts im Keller waren und man genug Material hatte, um die Stuben warm zu bekommen. Wenn man zu Bett ging, erlosch das Feuer in den Öfen, und wenn es richtig kalt wurde, man morgens frierend aufstand, war das nicht der richtige Genuß! Erfrischend schön waren die Eisblumen auf den Fensterscheiben, die wir Kinder lange ansehen und deren Muster bewundert konnten, bis die Wärme sie in Tropfen umwandelte, die dann die Scheibe runterliefen.


    Kurz gesagt war der Oktober ein aktiver Monat, den man auch noch gut im Freien genießen konnte. Sobald es dann November wurde, Herbststürme übers Land zogen und meistens zu Buß- und Bettag der erst Schnee fiel, war es vorbei mit dem Trubel im Dorf. Diese Zeit war für uns Kinder eher langweilig, da es auch Verbote hagelte, was man so durfte oder nicht. Die Ausnahme war dann noch der St. Martinstag. Vorab begannen wir schon mit dem Basteln von Fackeln. Dazu wurden die Dickwurzrüben ausgehöhlt, Augen, Nase, Mund reingeschnitzt und an der Unterseite ein Loch für den Haltestab, meistens ein alter Besenstab. Der Umzug war dann schaurig schön und wurde am Hauptplatz mit einem Feuer beendet. Dort stand auch das Backhaus, wo die Frauen „Grünen Kuchen“ gebacken hatten, den wir dann bei einem heißen Getränk mit Genuß vertilgten. Dieser Kuchen bestand aus einem Brotteig mit Lauch, Gemüse und Speck, der knusprig gebacken ein himmlischer Genuß war.


    Die Stille nach St. Martin war im Ort greifbar. Erst die Adventstage wurden für uns Kinder wieder lebendig und selbstredend war die Vorfreude auf Weihnachten rießig groß.


    Der Oktober in früheren Zeiten war der Monat der Geschäftigkeit, denn die Vorsorge für den Winter wurde da betrieben und man wappnete sich so weit es ging, dass man ohne große Einschränkungen den Winter überstand. Das Problem kennen wir heute nicht mehr. Wir gehen zu Edeka, Lidl & Co und bevorraten uns für wenige Tage, haben Kühlschränke, in denen wir alles frisch halten und wenn was fehlt, geht man wieder einkaufen!

    Die heutige Kriegszeit mit einhergehender Knappheit von Energie, zwingt uns wieder über Bevorratung nachzudenken. Strom und Heizung werden bei Ausfall von Energie zum Problem, welches wir dann wieder mit althergebrachten Methoden überbrücken können bzw. müssen. Plötzlich haben Holz und Kohle wieder einen anderen Stellenwert. Wer noch einen Ofen besitzt, kann sich glücklich schätzen, weil ein Blackout mit seinen gesamten Auswirkungen Angst macht, denn die Fähigkeit der Vorsorge ist uns abhanden gekommen. Das wieder zu erlernen, sollte das Gebot der Stunde sein!

    Impfen bis zum bitteren Ende


    Von Andreas Zimmermann.

    Immer öfter wird auch in etablierten Medien über Impfschäden berichtet, doch die regierenden Politiker wollen weiter impfen lassen. Bald auch Babys und Kleinkinder, ganz so, als wüsste man nichts über den fehlenden Nutzen und den drohenden Schaden.

    Aller Anfang ist schwer, aber ein Ende zu finden, scheint oft noch schwieriger zu sein – wie ich in Bezug auf die politisch inszenierte „Corona-Pandemie“ bereits in meinem ersten Artikel für die Achse des Guten befürchtet hatte. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass man tatsächlich gar kein Ende finden will.

    Stattdessen hat die Europäische Arzneimittelbehörde ohne jede Diskussion und ebenso ohne wissenschaftliche Evidenz eben erst die „Covid-Impfung“ genannten modRNA-Injektionen auch für Babys ab 6 Monaten empfohlen. Und die Ständige Impfkommission (STIKO) hat – sicherlich sehr zur Freude Karl Lauterbachs wie auch der Pfizer-Aktionäre – bereits angekündigt, in Kürze auch für Kinder ab 6 Monaten eine „Impfempfehlung“ zu geben. Bemerkenswert ist auch, woran das STIKO-Mitglied Fred Zepp von der Universität Mainz den Erfolg der „Impfempfehlung“ für Kinder zwischen 5 und 12 Jahren laut Welt online festmacht: „Die STIKO-Empfehlung für ältere Kinder zwischen fünf und elf Jahren zeige unterdessen Wirkung, sagte Zepp. „Knapp jedes vierte Kind im Alter zwischen fünf und elf Jahren ist mittlerweile mindestens einmal gegen Covid-19 geimpft worden.“ Der Herr, der übrigens an der gleichen Universität tätig ist wie einer der direkten Profiteure dieser Empfehlung, der an der Goldgrube residierende Vorstandsvorsitzende von BioNTech, Ugur Sahin, bemisst die Wirkung demnach nicht an der Gesundheit der injizierten Kinder, sondern daran, dass möglichst viele Kinder mit der nebenwirkungsreichen modRNA injiziert werden.


    weiterlesen: https://www.achgut.com/artikel/impfen_bis_zum_bitteren_ende

    Ein durchtrenntes Europa / ein kluger Bericht mit aufschlussreicher Liste

    Europa wird wieder geteilt und damit zurück ins 20. Jahrhundert katapultiert – aber diesmal ohne Marshall-Plan. Mit den USA als Ordnungsmacht kann Europa keinen Frieden auf dem Kontinent finden – und ohne die sibirischen Rohstoffe und den chinesischen Markt keinen dauerhaften Wohlstand. So die Analyse von Ulrike Guérot und Hauke Ritz in ihrem neuen Buch „Endspiel Europa“, aus dem Multipolar Auszüge veröffentlicht. Die beiden Autoren schildern darin auch detailliert, wie der aktuelle Krieg von westlichen Akteuren minutiös und zielstrebig vorbereitet wurde.


    : https://multipolar-magazin.de/…/ein-durchtrenntes-europa

    Die Mama, das IfSG vor Corona hat schon viele mögliche exekutive Eingriffe erlaubt. Allerdings bestand dazu niemals eine Veranlassung, da man relativ verantwortungsvoll damit umgegangen ist. Man kann dem Staat auch nicht vorwerfen, dass er für bestimmte Situationen Vorkehrungen trifft, denn wir müssen dem Staat auch zugestehen, dass Handlungsbedarf durchaus eine Option sein kann, bzw. auch sein muss. Was sich seit Corona maßgeblich verändert hat, ist die verantwortungslose Handhabung dieses Gesetzes inklusive seiner erbärmlichen Anpassungen, zum Nachteil der Bevölkerung, bzw. dem Aussetzen von Grundrechten aufgrund fehlender Evidenz.

    Lauterbach gab für seine Impf-Briefe 50 Millionen aus Opposition: "Übergriffiges Verhalten"


    Unser Gesundheitswesen ist überlastet, es fehlt an allen Ecken und Enden und die Finanzierungslöcher sind so groß, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll, sie zu stopfen. Vor allem Pflegepersonal ist chronisch unterbezahlt, viele Mitarbeiter der Kliniken wissen nicht, wie sie über die Runden kommen sollen. Und die Krankenkassen und Versicherungen laufen über dem Limit: Das Bundesgesundheitsministerium rechnet allein bei den gesetzlichen Kassen im kommenden Jahr mit einem Finanzloch 17 Milliarden Euro. Im ersten Halbjahr 2022 gaben sie 287 Millionen mehr aus, als sie einnahmen.

    Und was macht der Verantwortliche für das Gesundheitswesen, Minister Karl Lauterbach von der SPD? Er gibt sage und schreibe 50 Millionen – in Worten: 50 – für Briefe mit Impfwerbung aus, die er in seinem eigenen Namen verschicken ließ. Die meisten Menschen, die älter als 60 Jahre sind, haben so einen Lauterbach-Brief bekommen. „Nach wie vor ist es gefährlich, an dem Virus zu erkranken“, warnt der Politiker darin. Und kommt deshalb mit der „herzlichen Bitte“, man möge sich impfen lassen. Der Brief – den man durchaus auch als Image-Werbung des Sozialdemokraten in eigener Sache sehen kann, zumindest bei den Empfängern, die ihm nicht kritisch gegenüber stehen – kommt die Beitragszahler teuer zu stehen. „Über die gesetzlichen Krankenkassen wurden 21,6 Millionen und über die Privaten weitere 3,5 Millionen Briefe verschickt – jeder zu Kosten von grob geschätzt einem bis zwei Euro. Das geht aus einer Antwort des Bundesgesundheitsministeriums auf eine Anfrage des CSU-Gesundheitspolitikers Stephan Pilsinger hervor“, schreibt die Augsburger Allgemeine.

    Pilsinger kann dem Blatt zufolge kaum fassen. „Für etwa 50 Millionen Euro Corona-Impfkampagnenbriefe über und auf Kosten der Krankenkassen verschicken zu lassen, ist eine riesige Verschwendung von Versicherten-Beiträgen“, sagte er und fügte hinzu: „Dieses Geld hätte weitaus sinnvoller verwendet werden können.“


    : https://reitschuster.de/post/l…-briefe-50-millionen-aus/

    Herbstruhe auf dem Weiher

    Auf dem Weg zum Bieberer See, bei labilem Wetter mit Wind, Regen und auch Sonnenschein, flogen uns die Blätter von den Bäumen um die Ohren. Meine Frau, so knapp über "10" ;) übte sich wie jedes Jahr im Blätterfangen, so als wäre sie noch im Spielalter. Stolz präsentierte sie mir jedes Blatt und sah auf meine leeren Hände, so nach dem Motto: Was ist los Alter, nix gefangen? Man kann sich seine Frau ja aussuchen, doch wie sie sich entwickeln liegt allein in Gottes Hand!


    Die Bäume sind nun schon ziemlich kahl, bis auf verschiedene Baumarten wie Rot- und Stieleiche, u.a.. Auffällig war noch ein überdimensionaler Essigbaum, der in allen Farben schillerte, von grün über gelb, orangerot bis rotbraun. Am Weiher angekommen, nahmen wir auf unserer Beobachtungsbank Platz und sahen dem Treiben der "Gefiederten" zu. Die Hektik auf dem Weiher ist einer erquickenden Ruhe gewichen und man merkt ihnen an, dass es auf den Winter zugeht. Die Bewegungen werden sparsamer und auch die Geräuschkulisse hält sich in Grenzen.


    In einiger Entfernung zog ein Teil der Schwanenfamilie vorbei und würdigte uns keines Blickes. Ich stieß leichte Rufe aus und siehe da, sie ließen sich anlocken und kamen stolzgeschwellt daher. Vorne weg Mutter Schwan, völlig schneeweiß und im Gefolge zwei von den drei Jungvögeln, die nun fast die Größe von Mutter Schwan erreicht haben, schon weiß aber noch mit bräunlichen Flecken. Meine Frau zückte ihr Fotografiewerkzeug und drehte ein schönes Video und macht auf meinen Wunsch hin auch ein Foto. Vermutlich sind das die drei Damen der Schwanenfamilie. Vater Schwan kümmert sich um den männlichen Nachwuchs und bringt ihm vermutlicherweise schon mal bei, wie man Gänse vertreibt. Das hat er ja das ganze Jahr hindurch exerziert, da ihm die Mönchgänse verhaßt sind, weil ein Gänserich sich zu sehr um Frau Schwan bemühte.


    Auf einem Baumstamm saßen dann noch ganz friedfertig Komorane, deren Energie einzig auf möglichen Fischfang ausgerichtet ist. Enten, Rallen und Teichhühner bewegten sich ruhig im Wasser, wobei auch sie nach Fressbarem unterwegs waren. Dieser besinnliche Frieden auf und an dem Weiher tut gut und der anschließende Heimweg zeigte nochmal den jetzt leicht windigen Herbst, in seiner ganzen Farbenpracht.


    Eigentlich wollte ich das Video einstellen, das war allerdings zu groß. Aber auch das Foto zeigt die Schwäne in ihrer stolzen Art!


    KBV sieht sektorale Impfpflicht als Bedrohung für Gesundheitswesen „Wir können auf niemanden verzichten“

    Ein gemeinsames Vorgehen von Politikern aus Union, SPD, Grünen und Linken – noch dazu aus mehreren Ländern – ist im alltäglichen Politbetrieb ein äußerst seltenes Naturschauspiel. Dass es jetzt in Form eines gemeinsamen Briefs an Karl Lauterbach (SPD) dennoch dazu gekommen ist, liegt an der Blockadehaltung, die der Bundesgesundheitsminister zum Ende der sektoralen Impfpflicht nach wie vor einnimmt. In dem Schreiben setzten sich zunächst Sachsen, Thüringen und Bayern für das Auslaufen dieses „Konstrukts“ ein, inzwischen hat sich auch Baden-Württemberg der Forderung angeschlossen.

    Weitere Unterstützung erhält das Quartett jetzt von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, die die Maßnahme als „mittlerweile überholt“ bezeichnet. KBV-Chef Andreas Gassen sieht in der sektoralen Impfpflicht sogar eine Bedrohung, die sich anschickt, „zur Belastung für Krankenhäuser, Praxen und Pflegeeinrichtungen zu werden“, da jede Fachkraft dringend gebraucht wird. „Wir können dort auf niemanden verzichten. Sie lässt sich auch nicht mehr rechtfertigen, da die einrichtungsbezogene Impfpflicht eigentlich politisch als Vorläuferin einer allgemeinen Impfpflicht gedacht war, die ja nicht gekommen ist“, erinnert Gassen. Sein Vize Stephan Hofmeister weist ebenfalls darauf hin, dass das medizinische Fachpersonal „dringend für die Patientenversorgung“ benötigt wird und hält es für einen Fehler, dieses ständig nur auf seinen Impfstatus hin kontrollieren zu wollen.



    : https://reitschuster.de/post/k…ng-fuer-gesundheitswesen/

    Unabhängigen Journalisten wurde für Anti-Russland-Propaganda Geld angeboten

    Alle wurden per privater Twitter-Nachricht oder E-Mail kontaktiert – über ein Benutzerkonto, das sich Volodymyr Kuzma nennt. Twitter-Direktnachrichten waren mit der ukrainischen Flagge versehen.

    Drei unabhängige Journalisten wurden von einem pro-ukrainischen Twitter-Account kontaktiert, der ihnen Geld dafür anbot, dass sie ihren Einfluss nutzen, um antirussische Propaganda zu verbreiten. Darüber berichtet The Counter Signal.

    Bei den Journalisten handelte es sich um Jeremy Loffredo, einen US-Korrespondenten des kanadischen Onlineportals Rebel News, Avi Yemini, einen australischen Korrespondenten von Rebel News, und Keean Bexte, einen kanadischen Journalisten, der ein ehemaliger Mitarbeiter von Rebel News ist und jetzt seine eigene Publikation Counter Signal betreibt.


    : https://transition-news.org/un…isten-wird-geld-angeboten

    Zu Beitrag # 2.602 / so macht man das mit der Melkkuh Deutschland!


    Ukraine erwartet 500 Millionen Dollar pro Monat von Deutschland

    Die Ukraine teilte mit, dass sie von Deutschland künftig 500 Millionen Dollar Finanzierungshilfe monatlich erwartet. Die Renten zum Beispiel müssten ausgezahlt werden.

    Ukraine: Der Staat muss funktionieren, die Renten müssen ausgezahlt werden

    „Die Ukraine erwartet von Deutschland einen hohen Beitrag für die Finanzierung des Staates in Kriegszeiten. „Wir brauchen jeden Monat vier bis fünf Milliarden Dollar für unseren Haushalt. Wir glauben, dass Deutschland etwa 500 Millionen Dollar pro Monat übernehmen könnte, vor allem mit Blick auf das Jahr 2023. Von der EU insgesamt erhoffen wir uns rund zwei Milliarden Dollar pro Monat“, sagte der Wirtschaftsberater von Präsident Wolodymyr Selenskyj, Alexander Rodnyansky, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben).

    „Der Staat muss funktionieren, die Renten müssen ausgezahlt werden.“ Und weiter: „Vor den neuesten Angriffen wurden die Schäden für die Zerstörung der Infrastruktur auf rund 120 Milliarden Dollar geschätzt“, fügte Rodnyansky hinzu.


    : https://www.neopresse.com/poli…llionen-dollar-pro-monat/