Beiträge von Manfred

    Die Illusion von der globalen Energiewende

    Der Ausbau der Erneuerbaren Energien bleibt im Vergleich zum globalen Wirtschaftswachstum im Hintertreffen. Ihr Anteil am Verbrauch stagniert auf dem Stand von 2009. Es offenbart sich eine besorgniserregende Kluft zwischen Ambitionen und Handeln – auch in Deutschland.

    Trotz des starken Ausbaus von Wind- und Solaranlagen kommt die globale Energiewende nicht voran: Weltweit liegt der Anteil erneuerbarer Energien immer noch auf dem Stand von vor zehn Jahren. „Eine Energiewende findet nicht statt“, stellt das internationale Netzwerk REN21 in seinem neuen Statusbericht nüchtern fest.

    Der Grund für die enttäuschende Bilanz: Der Energiebedarf der Welt wuchs schneller als die Produktion der Wind- und Solarparks. Trotz ihrer starken Ausbauraten konnten sie von ihrem niedrigen Niveau aus mit der Entwicklung des Mehrbedarfs nicht Schritt halten. Der wurde weiterhin vor allem mit fossilen, zum Teil stark subventionierten Brennstoffen gedeckt.


    weiterlesen: welt.de/wirtschaft/plus239367861/Erneuerbare-Energien-Die-Illusion-von-der-globalen-Energiewende.html

    Suusy, nach den 3 Impfungn wird für dich ja nun die 4. Impfung fällig, denn wie auch dir bekannt ist, ist der Schutz ja nicht von Ewigkeit, sondern nach wenigen Wochen flüchtig. Das allerdings ist keine Verschwörungstheorie, sondern wird ganz im Sinne an Wissenschaft von Instituten kolportiert. Dein Schutzbedürfnis in Ehren, aber ist das der Sinn einer Impfung, dass man sie alle paar Wochen wiederholen muss? Hinzu kommt noch die Unsicherheit, ob der jeweilis zur Verfügung stehende Impfstoff, für die vorherrschende Virusvariante nutzt. Zusammengefaßt, ergibt sich ein völlig diffuses Bild, welches klardenkenden Menschen zu denken geben sollte. Zoonosen sind grundsätzlich schwierig für die Bekämpfung mit Vakzinen (siehe Influenza). Was nun gesunde Leute dazu treiben soll, sich einer solchen Prodezur zu unterziehen, erschließt sich mir nicht. Auch sollte man in diesem Zusammenhang die Studien heranziehen, die die mangelnde Evidenz dieser Genspritzen aufzeigen. Letztlich überwiegen die Schäden dieser Impfung möglichem Nutzen. Wenn jeder 25.000 Impfling an dieser Impfung stirbt, jeder 5000ste Impfling erkrankt und jeder 1000ste Impfling schwer erkrankt, dann ist diese Impfung nach meiner Beurteilung nicht nur gefährlich, sondern gehört aus dem Verkehr gezogen (konservative Rechnung).


    Mir wurde durch deine Beiträge auch nicht so richtig klar, was du uns eigentlich mitteilen willst. Generell herrscht hier ein Verständnis im Forum, dass diese Art der Impfung einzig den Herstellern taugt und nicht den Impflingen. Willst du unsere evidenzbasierte Meinung, die aus diversen Studien und Berichten stammt, mit deiner Meinung überstimmen? Das dürfte sich schwierig gestalten. Gerne hören wir von dir sachliche Beiträge, natürlich auch solche, die dieser o. e. Sachlage entgegenstehen.


    Schönen Sonntag Abend, Manfred

    Dirk S. war das jetzt die Analyse, dass Leugner, Impfgegener, etc die "Guten" sind und die Nachplapperer schlichte Idioten? Wenn die Welt so einfach wäre, dann dürfte es auf genau dieser keine Probleme geben. Beide Gruppierungen sind von Nachplappereien durchwirkt und das sollte man auch so akzeptieren. Leugner und Impfgegener sind keine Leuchtsterne am Himmel. Das Induviduum ist entscheidend und wenn da Empathie, Witz und gute Laune vorhanden sind, ist es völlig wurscht ob diese Person Impfbefürworter oder Impfgegner ist. Es wird Zeit, dass wir wieder zusammenfinden, denn keine Gruppe besteht nur aus Albert Einsteins.

    @ Nelli, du meine Güte, ein Kräuterschnaps oder ein Glas Wein sind doch nun wirklich nicht die "Ausgeburt der Hölle"! Neben dem Effekt, dass diesen Getränken gesundheitliche Wirkung zugeschrieben wird, ist da ja auch der Ansatz des Genusses. Gut, wer das nicht mag, soll die Finger davon lassen. Wenn man diesem Glas Wein eine Tüte Pommes mit ner Currywurst gegenüber stellt, stellt sich die Frage was mehr schadet? Rene Gräber hat da immer so einen besonderen Blick drauf und denkt bei sich, wenn sich einer die Currywurst mit Pommes reinhaut, verkürzt das die Lebendauer von einer 1/4 Stunde! Bei einem Glas Wein wär ich mir da nicht so sicher! Insofern geht es da immer auch um die Verhältnismäßigkeit.

    Impfaufforderung

    Heute bekam ich von meiner heißgeliebten privaten KV ein Schreiben des Vorstands hinsichtlich der Impfung mit beigelegtem Blatt von unserem hochverdienten Gesundheitsminister Lauterbach.


    Per email habe ich an den Vorstandsvorsitzenden folgendes email gesandt:


    Sehr geehrter Herr Dr. Solf,


    anscheinend verwechseln Sie hier ein paar Parameter. Als verantwortlicher Vorstand eines Krankenversicherers sollten Sie eigentlich dafür sorgen, dass Ihre Kunden mit sinnvollen Informationen versorgt werden, um gesundheitliche Schäden abzuwenden, was auch kaufmännisch im Sinne Ihres Hauses sein müßte. Ihre Behauptung, dass mit dieser mRNA-Impfungen das Virus bekämpft werden kann ist ohne Evidenz. Ganz im Gegenteil ist, falls überhaupt ein Nutzen gegeben ist, die gesundheitlichen Schädigungen durch die Impfung in hohem Maße gegeben. Allein dieser Umstand, dass die Schäden um ein Vielfaches höher sind als ein vielleicht möglicher Nutzen, sollte Sie dazu veranlassen, das in ihrem Rundschreiben zu verdeutlichen. Diese Unterlassung könnte den Tatbestand der Beihilfe zu Personenschäden erfüllen.


    Bitte verschonen Sie mich zukünftig mit solchen unsachlichen und falschen Behauptungen. Ich behalte mir vor, Ihr Schreiben ggf. zu veröffenlichen!


    mfG, Manfred Thöne

    Qualitätsgrüne

    Die Grünen wollen nicht nachgeben: Im April 2023 werde die Atomkraft in Deutschland endgültig Geschichte sein betont Parteichefin Ricarda Lang. Die Bestellung neuer Brennstäbe sei die „rote Linie“ für ihre Partei.


    Ricarda Lang ist 28 Jahre alt und in der Doppelspitze der Grünen Parteivorsitzende. Ihr Jurastudium hat sie nicht beendet, denn Deutschland ist auf solche Persönlichkeiten angewiesen, um uns aus den Niederungen dieser Welt ans Licht zu führen. Üblicherweise sind Parteivorsitzende eigentlich gereifte Persönlichkeiten, was zumindest ihr Alter anbelangt. Deswegen ist es überaus erfreulich, dass sie trotz ihrer Jugendlichkeit solch einen verantwortungsvollen Posten innehat. Ihre Parteigenossen wissen, was sie an ihr haben, denn wer mit 28 Jahren schon einen Erfahrungsschatz von vergleichsweise „150 Jahren“ sein eigen nennt, ist einfach unschlagbar, und das wissen ihre Genossen. Auch sonst ist sie sehr flexibel und, wie man Wikipedia entnehmen konnte, ist sie bi-sexuell, was selbstredend ihren Erfahrungsschatz erweitert. Deswegen hat sie sich vor ihrem rasanten Aufstieg zur Parteivorsitzenden mit Familienpolitik beschäftigt, was dem Erfahrungsschatz nach auch angemessen ist.


    Bei dem Streit um die AKW´s hat sie das Machtwort gesprochen, indem sie die „Rote Linie“ aufgezeigt hat. Jetzt weiß natürlich Herr Habeck, dass sein Vorgehen richtig ist, wenn er Rückendeckung von seiner Parteichefin erhält. So weit, so gut! Die Rote Linie steht, und nun müssen die beiden Kontrahenden Habeck und Lindner, beides

    (H) Ampelmänner, sich zusammenraufen, was man mit dem Rest der drei verbliebenen AKW´s macht. Die Reservestellung der beiden AKW.s im Süden, wie die Grünnen das wollen, wird von Lindner bekämpft, denn er will nicht nur eine Verlängerung der AKW´s bis Ende 2023, nein, er will eine Verlängerung bis Ende 2024.


    Eine Einigung ist nicht in Sicht, denn Habeck darf auf gar keinen Fall auf Lindners Vorschlag eingehen, denn dann müßten ja neue Brennstäbe eingekauft werden und das hat Ricarda ja verboten.


    DIESER STATTFINDENDE HAHNENKAMPF IST VÖLLIG UNWIRKLICH!


    Dem Grunde nach kann es nur eine Entscheidung geben, die da lautet: Es muss alles getan werden, um der Bevölkerung, zu der ja auch Politiker gehören, obwohl das manchmal zweifelhaft erscheint, jedmöglichen Blackout zu ersparen. Insofern darf es keine ideologischen Käpfe geben. Hier zählt allein der Pragmatismus! Wenn Politiker das nicht begreifen wollen, sind als Volksvertrer nicht tragbar. Sie verstoßen dabei auch gegen den geleisteten Amtseid, denn sie haben geschworen, Schaden vom Volk abzuwenden.


    Die Frage, was „Schaden“ bedeutet, ist in dem Falle auch nicht interpretierbar, denn ein Blackout über Tage ist die „Apokalypse“ schlechthin. Wer das nicht begreifen kann oder will, hat in verantwortlicher Position nichts, aber auch gar nichts zu suchen. Insofern kann man bei Ricarda Lang nur hoffen, dass zu ihrem vermeintlichen 150jährigen Erfahrungsschatz nochmals 150 Jahre hinzukommen, in der Hoffnung, dass es was nützt, was eher nicht der Fall zu sein scheint.


    Signifinant ist, dass die (H) Ampelkoalition den Ansprüchen einer verantwortungsvollen Regierung nicht gewachsen ist. Sollte dieses desaströse Theater in der Form enden, dass die AKW´s zum 31.12.2022 abgeschaltet werden, dann ist der Zeitpunkt gekommen, diesen netten Damen und Herren nicht nur die „Rote Karte“ zu zeigen. Dann braucht es schon was „Handfestes“, um Herr dieser unwirklichen Politiksatire zu werden.


    Rote Linien sind auch keine Realpolitik, sondern allenfalls Barrieren in unterentwickelten Köpfen, die wir in dieser Lage genausowenig benötigen. Es wird Zeit, dass die politische Klasse sich daran erinnert, dass sie Verantwortung trägt, und zwar für das Volk und nicht für Ideologiezinnober!

    Eremitin, dieser Artikel ist eine Zumutung für jeden bewußt denkenden und bewußt lebenden Menschen. Vermutlich wolltest du das mit dem Einstellen provozieren. Solche Vorträge haben Dr. Göbbels-Charakter! Es ist einfach nur noch widerlich was diese Demagogen so von sich geben. Es wird Zeit, dass diese nette Frau Besuch von der Staatsanwaltschaft erhält. Vielleicht langt es ja zu einem Fußtritt, der bei dieser Dame längst überfällig ist. Hetze und Kriegstreiberei sind ihre liebenswerten Eigenschaften. Sie soll gehen mit oder ohne Gott!

    Europäische Staatsanwaltschaft ermittelt zu Impfstoff-Käufen der EU

    Die milliardenschweren Corona-Impfstoff-Käufe der EU sind ins Visier der Europäischen Staatsanwaltschaft geraten. Wieder einmal rücken SMS von Ursula von der Leyen in den Fokus.

    Deutsche Wirtschaftsnachrichten

    Ursula von der Leyen, EU-Kommissionspräsidentin, spricht im April 2021 während einer Pressekonferenz bei ihrem Besuch eines belgischen Impfstoffwerks des US-Herstellers Pfizer, Produzent des Corona-Impfstoffs Pfizer/Biontech.


    : https://deutsche-wirtschafts-n…-Impfstoff-Kaeufen-der-EU

    „Versorgungssituation im Winterhalbjahr äußerst angespannt“ Stresstest zum Stromsystem sieht zeitweise Abschaltungen als Ultima Ratio

    Die Angst vor einem großflächigen Blackout in Deutschland nimmt zu, die über Jahrzehnte hinweg aufgebaute Abhängigkeit von russischer Energie fordert ihren Tribut. Sollten im Winter über längere Zeit die Lichter ausgehen, wäre der Schaden immens. Ohne Strom fließt kein Wasser, Supermärkte müssen schließen, weil Kühltruhen und Kassensysteme ausfallen – und an Tankstellen gibt es keinen Treibstoff mehr.

    Nach 48 Stunden ohne Strom wird die Lage prekär. In den Krankenhäusern würden die Medikamente knapp und die Notstromaggregate haben keinen Diesel mehr, um einen geregelten Ablauf zu ermöglichen. Zugleich gibt es gravierende hygienische Probleme in Kliniken, Pflegeheimen und auf den Straßen, da die Müll- und Wasserentsorgung nicht mehr sichergestellt werden kann. Es besteht Seuchengefahr.

    Eine Woche nach dem Blackout brechen die letzten Notstromversorgungen in den Rechenzentren zusammen. Da in einem solchen Szenario die Reaktoren in den verbliebenen deutschen Atomkraftwerken nicht mehr ausreichend gekühlt werden könnten, wäre eine Kernschmelze und damit der Super-GAU die Folge. En passant: Dieses Szenario stammt nicht aus der Bestenliste der Verschwörungstheorie, sondern aus „Planet Wissen“, einem Gemeinschaftsprojekt des WDR, des SWR und von ARD-alpha.

    »Großflächiger und lang andauernder Stromausfall nicht auszuschließen«

    : https://reitschuster.de/post/v…ahr-aeusserst-angespannt/

    «Kauf von 4,5 Milliarden Impfdosen für EU-Bürger ist grösste Korruptionsaffäre der Menschheitsgeschichte»

    Sagt EU-Parlamentarier Mislav Kolakušić. Bedeute es doch, dass selbst «jedes Kind in der EU zehn Dosen verabreicht bekommen soll von etwas, dessen Wirksamkeit und Unbedenklichkeit nicht belegt ist».

    Ein Beitrag von Transition-News.org

    Mislav Kolakušić, Anwalt und ehemaliger Richter aus Kroatien und seit 2019 Mitglied des EU-Parlaments, hat seine Fundamentalkritik an der Covid-Impfstoffpolitik der EU in einem gestrigen Video auf Twitter festgehalten (zum Anschauen bitte unten auf den Screenshot klicken). Darin spricht er Ursula von der Leyen, die Präsidentin der EU-Kommission, direkt an und sagt, sie sei «known as Mrs. 4.5 billion doses» («bekannt als Frau 4,5 Milliarden [‹Impfstoff›-]Dosen»).

    Weiter führt Kolakušić aus:

    Zitat
    «Heute haben zehn Abgeordnete des Europäischen Parlaments Ursula von der Leyen die folgende Frage gestellt: Wann werden Sie uns, den Mitgliedern des Europäischen Parlaments, genau wie den Bürgern der EU, die Sie angeblich vertreten, Ihre Kommunikation mit Pfizer im Zusammenhang mit der Beschaffung von 4,5 Milliarden Impfstoffdosen offenlegen – getätigt zu einer Zeit, als es absolut keinen Beleg für die Wirksamkeit und vor allem auch nicht für die Unbedenklichkeit der Produkte gab?»

    Und wenn man jetzt noch bedenke, so Kolakušić weiter, dass in der EU 450 Millionen Menschen leben, dann bedeute dies, dass nach dem Willen der EU sogar jedes Neugeborene und jedes Kind zehn Dosen verabreicht bekommen soll von etwas, von dem niemand ausser vielleicht zwei oder drei Personen auf der Welt wüsste, was es enthält. «Das ist gewiss die grösste Korruptionsaffäre in der Geschichte der Menschheit».


    : https://journalistenwatch.com/…er-menschheitsgeschichte/

    Und bist du nicht willig, dann wirst du sanktioniert

    Welche Auswirkungen Sanktionen haben, dürfen wir nun auf eine Weise erfahren, die nachhaltig unsere Volkswirtschaft demontiert. Das böse Wort von Deindustrialisierung macht sich in den Gazetten immer mehr breit und das zu Recht. Mit den von den Vereinigten Staaten und der EU mehrfach ausgerufenen Sanktionen soll, so ist zumindest die Hoffnung dieser „heiligen Allinanz“, Russland in die Knie gezwungen werden, am besten so, dass sie ihre militärischen Fähigkeiten verlieren und vor allem, dass das System „Putin“ gestürzt wird.


    Wie hart uns diese Sanktionen gegen Russland selbst treffen, ist mehr als bekannt und soll hier nicht weiter erörtert werden. In Russland selbst haben diese Sanktionen bisher nicht den erhofften Schaden angerichtet, ganz im Gegenteil sind in der Kriegszeit Überschüsse erwirtschaftet worden und der Rubel wird zu einer harten Währung. Russland hat sich auch vom Swiftsystem erfolgreich getrennt und die Länder, die Rohstoffe von Russland beziehen, zahlen in der von Russland geforderten Währung. Dieser Bruch internationaler Regeln, dass diese Geschäfte mit Petrodollars erfolgen müssen, hat ein jähes Ende gefunden. Die Welt befreit sich aus der wirtschaftlichen Umklammerung der USA, jedes und alles auf Dollarbasis abzurechnen.


    Dieser Tiefschlag ist für die hegemoniebesessenen Vereinigten Staaten von Amerika kaum verwindbar. Hinzu kommt, dass auch der Einfluss Amerikas auf die OPEC + nicht mehr gegeben ist. Der Besuch des amerikanischen Präsidenten in Saudiarabien, der eher ein Kniefall war, wurde in der Art beendet, dass Biden mit leeren Händen nach Hause fahren durfte. Ganz im Gegenteil gaben jetzt die Opecländer bekannt, dass die Ölforderung dieser Staaten auf zwei Millionen Barrel pro Tag ab 1.11. gedrosselt werden. Die Folge davon ist, dass die Preise in die Höhe schießen. Da die Märkte durch Krieg und Sanktionen ohnehin schon überstrapaziert sind, führt das zu weiteren Aufgeregtheiten, die gerade das gebeutelte Europa und die USA im besonderen treffen.


    Sofort wurde Amerika aktiv und versuchte die Öldrosselung auszuhebeln, wie wir wissen, ohne Erfolg. Das Weinen von Biden wird immer tragischer, denn ihn betrifft es auch deswegen, da am 8.11. Wahlen stattfinden, die die Machtverhältnisse in den USA verändern werden. Kommt dann noch auf die US-Bürger Spriterhöhungen hinzu, wird das den Demokraten, sprich Biden zugeordnet. Der Kniefall in Saudiarabien wird jetzt auch noch zum Spektakel der besonderen Art: Biden bittet die Opec um Verschiebung der Öldrosselung auf den 1.12., denn dann sind die Wahlen abgeschlossen. Nun liegt er schon auf dem Bauch der Herr Biden und outet sich als Bettler in eigener Sache. Auch seine Äußerungen, dass die USA geeignete Maßnahmen gegen die Saudis beschließen will, sind eher „heiße Luft“!


    Hinzu kommt auch noch, dass Prinz Mohammed bin Salman ausgerechnet ein Treffen mit Putin hatte, vor allem auch wegen der Öldrosselung. Zuvor wurde den Saudis von Amerika vorgeworfen mit dieser Öldrosselung Putin im Krieg zu unterstützen. Auffällig ist dabei, dass die Vereinigten Staaten außerhalb des sogenannten „Wertewestens“ immer mehr an Glaubwürdigkeit verlieren und diese Länder sich immer mehr vom Petrodollar verabschieden.


    Ob die Opecländer sich darauf einlassen, den Termin der Öldrosselung um einen Monat zu verschieben, bleibt abzuwarten. Wenn sie das machen, kann sich Biden schon mal auf eine „dicke Rechnung“ gefasst machen, die ihm dann präsentiert wird. Es scheint so, dass die Zeiten vorbei sind, da die Welt sich demütig verneigt, wenn die Vereinigten Staaten husten. Und das ist gut so! Eine multipolare Welt sollte unser aller Ziel sein. Damit werden auch Hegemonieabsichten der „Großen“ verhindert und Vormachtsstellungen abgeräumt!


    welt.de/politik/ausland/article241574643/Oel-US-Regierung-draengte-auf-spaetere-Opec-Entscheidung-Saudis-sprechen-von-politischem-Schachzug.html

    Personenkult der besonderen Art:

    Die Annalena des Jahres

    Am Mittwochabend ist Annalena Baerbock vom Magazin „Politik und Kommunikation“ und der Quadriga Hochschule als „Politikerin des Jahres“ ausgezeichnet worden. Doch wie viel ist dieser Preis wert?

    Am Mittwochabend ist Annalena Baerbock vom Magazin „Politik und Kommunikation“ und der Quadriga Hochschule als „Politikerin des Jahres“ ausgezeichnet worden. Der Politik-Award des Magazins und der Berliner Privathochschule (beide gehören zur Quadriga-Unternehmensgruppe) wird seit 2003 jährlich in verschiedenen Disziplinen verliehen. Justizminister Marco Buschmann (FDP) wurde gestern zum „Aufsteiger des Jahres“, SPD-Bundesvorsitzender Lars Klingbeil ist „Stratege des Jahres“ und der ehemalige Bundestags-Präsident Norbert Lammert (CDU) „Lebenswerk“-Preisträger. Ausgezeichnet wurden außerdem verschiedene Projekte, unter anderem wurde die SPD und die Agentur BrinkertLück für den „Wahlkampf des Jahres“ gewürdigt.

    Angesichts der heutigen Flut an (Prestige-)Preisen, sollte man die Bedeutung einer derartigen Ehrung nicht überbewerten, vor allem wenn die in den Vorjahren Prämierten unter anderem Jens Spahn, Robert Habeck, Franziska Giffey, Christian Lindner oder Ursula von der Leyen heißen.

    Ein näherer Blick auf die im Jahr 2000 gegründete Quadriga-Unternehmensgruppe, zu der auch die Deutsche Presseakademie gehört, erweckt den Eindruck eines sich selbst befruchtenden Universums. 2009 hatte das NDR-Magazin ZAPP die gerade gegründete Quadriga Hochschule dafür kritisiert, als PR-Ausbildungsstätte ausgerechnet den ARD-Journalisten Peter Voß zum Gründungspräsidenten zu ernennen, und damit eine Verbindung von Journalismus und PR zu forcieren, denn: „Der natürliche Feind des Journalismus ist die PR.“


    : https://www.achgut.com/artikel/die_annalena_des_jahres

    Forscher fordern die Maske als Vorhut des Kollektivismus

    Von Andreas Zimmermann.

    Eine amerikanisch-chinesische Studie in einer der ehemals angesehensten Wissenschaftszeitschriften der Welt, hebt ganz ungeniert „die Wichtigkeit von Kollektivismus im Angesicht globaler Krisen hervor“. Ein gutes Beispiel für solche Disziplinierungsmaßnahmen sei die Maske.

    Die zwangsweise Gesichtsverhüllung, euphemistisch Maskenpflicht genannt, wird den Menschen in Deutschland wohl auch den dritten Winter in Folge nicht erspart bleiben. Und das, obwohl die Evidenz, dass Masken keinerlei Einfluss auf die Anzahl positiver PCR-Tests haben, schon lange überwältigend ist. Trotzdem propagieren Politiker und Medienschaffende sie mit geradezu missionarischem Eifer. Wobei sie gleichzeitig selbst gerne darauf verzichten, sei es beim Gruppenfoto im Bundestag, im Regierungsflieger nach Kanada oder gerade eben wieder Frank-Walter, der Spalter, im Fernzug.

    Dieser, bei Vertretern des herrschenden Narrativs von Anfang an eklatante Widerspruch zwischen Worten und Taten hat Gegner der Zwangsmaskerade schon lange vermuten lassen, dass es den Herrschenden dabei vielleicht ja gar nicht um die Gesundheit gehen könnte, sondern dass andere, weniger hehre Motive hinter dem Wunsch stehen, die Bevölkerung möglichst lange und möglichst überall in eine gesichtslose Masse zu verwandeln. Vielleicht am prägnantesten hat der Herausgeber der Welt, Stefan Aust, das alternative Motiv hinter der Obsession der Herrschenden mit der „Maskenpflicht” formuliert: „Die Maske muss der Maske wegen getragen werden. Als Symbol für Gehorsam den Maßnahmen der Regierenden gegenüber.”

    Natürlich wird diese Vermutung von Politikern und den vielen ihnen treu ergebenen Journalisten stets empört zurückgewiesen. Aber man muss nur lange genug warten, dann kommt die Wahrheit eben doch ans Licht. Im Fall der „Maskenpflicht” ist dies nun in Gestalt eines PNAS-Papers geschehen. Und wie beim Impfabo, den Impfschäden oder der modRNA in der Muttermilch lagen die "Schwurbler" und "Querdenker" wieder einmal richtig – es geht bei der Gesichtsverhüllung darum, die Menschen zu gehorsamen Verhalten gegenüber staatlichen Anordnungen zu erziehen, wie die Autoren um Jackson Lu in ihrer Publikation ausführlich darlegen.


    weiterlesen: https://www.achgut.com/artikel…vorhut_des_kollektivismus

    Eremitin,


    «Ein Feind der USA zu sein ist gefährlich, aber ein Freund zu sein ist tödlich.» (Kissinger sagte dies in Bezug auf den letzten Präsidenten Südvietnams, Nguyen Van Thieu, der, von den Amerikanern im Stich gelassen, gegenüber den Vietkong kapitulieren musste).


    Dies Schmierentheater ist nur noch gespenstig! Wer solche Unterstützung sucht, der hat eigentlich schon kapituliert. Es scheint so, als ob der "Goldene Westen" längst aufgehört hat der Weltführer zu sein. Anscheinend geht es nur noch um Schadensbekämpfung. Das allerdings könnte dann ein Ausmaß annehmen, vor dem die ganze Welt zittert.

    Ge – Reiher – tes

    Die Färbung in der Natur geht nun so allmählich auf ihren Höhepunkt zu. Wenn man jetzt unterwegs ist, die Natur leicht dunstig ist und einen Rundblick vornimmt, dann ist dieses tolle Farbengemisch im leichten Dunst und leichten Sonnenstrahlen wie das Werk eines Meisters des Impressionismus. Auch die kleine Gruppe von Lärchen, die wir gerade passieren, leuchten jetzt in herrlichem Gelb. Der eine oder andere Baum ist schon völlig entlaubt und unterbricht damit die Farbenreihe, die alle in den warmen Farben von Gelb über Orange und Weinrot strahlen und hin und wieder mit noch vorhandenem Grün durchsetzt sind. Die Wegränder hingegen zeigen schon die verknorzten und vertrockneten Pflanzen, und hin und wieder finden wir ein kleines gelbes Habichtskraut oder roten Klee und die eine oder andere schon verblühte Wieseflockenblume. Einzig das dominante indische Springkraut, was hier in den Wiesen auch gar nichts zu suchen hat, steht noch in voller Blüte.


    Der Luftraum wird jetzt wieder von den Krähen übernommen, die mit ihrem Gekrächze nicht unbedingt meine Lieblingsvögel sind. Aber clever sind sie! Sie stülpen alles um, was irgendwie verheißt, dass es da was zu fressen gibt. Hinter den rumliegenden Walnüssen sind sie her wie der Teufel und jagen auch die Eichhörnchen in die Flucht, die in wilden Sätzen davonstieben. Voll im Geschäft sind auch die Eichelhäher, die wie besessen alles sammeln und für den Winter ihre Nahrungslager anlegen.


    Jetzt, wo die Wiesen wieder feucht sind, sind auch die Graureiher wieder hier zu finden. Bis zu 6 Graureiher teilen sich ein Wiesensegment, welches nach Fressbarem abgesucht wird. Hin und wieder ist auch mal ein weißer Fischreiher mit dabei, der als Artgenosse akzeptiert und geduldet wird. Heute beobachteten wir, dass sich zwei weiße Fischreiher näherten, die völlig synchron und nebeneinander die Wiese anflogen, beide synchron kurz aufsetzen und wieder abhoben, Nach mehreren Versuchen fanden sie dann ihren favorisierten Platz. Üblicherweise sind die Graureiher so alle in ca. 50-Meterabständen auf der Wiese zu finden, wo sie völlig nach Lust und Laune ihr Futter suchen. Der eine schreitet mit aufgerichtetem Hals über die Wiese, der andere zieht seinen Hals ein und stochert ebenfalls in der Wiese herum.


    Aber nicht die beiden Fischreiher! Exakt im Gleichschritt mit immer gleichem Abstand zu einander, schreiteten sie aus und pickten ebenfalls sysnchron in der Wiese herum . Wir schauten völlig fasziniert zu, denn so ein elegantes Schauspiel hatten wir noch nie gesehen. Es erinnert an die Tänze der Kraniche, die sich allerdings im Tanz gegenüberstehen. Auch wenn die Wiese nichts mehr hergab, starteten sie wieder ihren Flug für die nächsten Meter und das Ganze ging von vorn los. Ein Vergleich dazu fällt mir nicht ein! Vielleicht „siamesische Zwillinge“ oder was in dieser Richtung. Wie sie diese Synchronisität herstellen, konnten wir nicht feststellen, da wir doch einige Meter versteckt zusahen. Ob das durch Zeichen, Geräusche oder geistige Impulse geschieht, keine Ahnung. Man hatte den Eindruck, dass sie für eine Reihermeisterschaft trainierten.


    Wer in der Natur richtig hinschaut wird häufig auf Ereignisse stoßen, die kaum erklärbar sind. Egal ob Pflanzen, Insekten, Vögel oder andere Tiere, sie weisen Eigenschaften nach, die uns verborgen sind, die jedoch meistens dem Erhalt der Art gewidmet sind.


    Das allerdings haben die Menschen in den Industrienationen verloren! Sie haben sich von den natürlichen Verhaltensweisen völlig entfremdet, was man genau jetzt in diesen Kriegszeiten in aller Deutlichkeit erkennen kann. Human (menschlich) wird in diesen Zeiten zum Fremdwort!