Beiträge von Manfred

    Späterer Atomausstieg könnte Strompreise signifikant senken (H)Ampelmänner können sich aber nicht einigen / Klammer mit H stammt von Manfred

    Die Diskussion um die sogenannte AKW-Reserve nimmt an Schärfe zu. Ursprünglich sollten die letzten drei deutschen Atomkraftwerke zum Jahresende vom Netz gehen. Wegen der Energiekrise hatte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck im September aber angekündigt, dass Isar 2 und Neckarwestheim bis Mitte April 2023 „in Reserve“ bleiben sollten, um das Stromnetz zu stabilisieren. In dieser Woche sollte die Ampel den Weg dafür freimachen.

    Ein politisches Affentheater gefährdet jedoch die Einigung. Den Liberalen geht die Einsatzreserve nicht weit genug. Sie drängen auf einen Weiterbetrieb aller drei verbliebenen Atomkraftwerke bis ins Jahr 2024. Nach der krachenden Wahlniederlage in Niedersachsen wollen die Freidemokraten ihre politischen Positionen künftig stärker deutlich machen.

    „Wenn man will, dass die Atomkraftwerke nach dem 31. Dezember noch Strom produzieren können, muss man jetzt den Weg dafür frei machen“, stänkerte Wirtschaftsminister Robert Habeck gegen FDP-Chef Christian Lindner. „Nun blockiert ausgerechnet die FDP aus parteitaktischen Gründen den möglichen Weiterbetrieb der AKW“, legte Grünen-Chefin Ricarda Lang artig nach. Damit die Atomkraftwerke über den Winter weiterlaufen könnten, müsse die FDP den Weg für die Einsatzreserve jetzt freimachen.


    : https://reitschuster.de/post/s…reise-signifikant-senken/

    Olaf ist der Größte, Scholz will es immer gewusst haben

    Der Bundeskanzler verblüfft mit der Aussage, er habe früher als andere vorausgesehen, dass Putin uns mit Gaslieferungen erpressen werde. Hat er da vielleicht wieder etwas vergessen?

    War absehbar, dass Kreml-Chef Wladimir Putin Energielieferungen als Waffe einsetzen könnte? „Ich war mir immer sicher, dass er das tun würde“, so Bundeskanzler Olaf Scholz am Dienstag beim Maschinenbau-Gipfel in Berlin.

    Eine überraschende Aussage, ist doch nicht bekannt, dass Scholz während seiner Tätigkeit in Merkels Kabinetten (2007 bis 2009 als Arbeitsminister und 2018 bis 2021 als Finanzminister und Vizekanzler) gegen den Kurs der Kanzlerin opponiert hätte, der Deutschland in die Abhängigkeit von Putin führte. Selbst als er längst ihre Nachfolge angetreten hatte, verteidigte Scholz den Bau der Pipeline Nord Stream 2 („ein privatwirtschaftliches Vorhaben“). Und die Frage stellt sich: Wenn Scholz wirklich, wie behauptet, einschlägige Befürchtungen gehegt hätte, warum hat er uns dann mit in die Abhängigkeit von einem Diktator geführt?

    Nun klopft er sich selbst für seine vermeintliche Weitsicht, von der außer ihm niemand wusste, auf die Schulter. Er habe sich „schon im Dezember die Frage gestellt und an meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“ weitergegeben, „was passiert eigentlich, „wenn Russland kein Gas mehr liefert“. Er will also sich selbst und anderen „die Frage gestellt“ haben, was passieren würde, war sich aber gleichzeitig „immer sicher“.

    Und nicht nur das: „Das war, ich glaube, das kann man hier sagen, zu einer Zeit, als die Allermeisten das nicht für wahrscheinlich gehalten haben, aber ich habe es für möglich gehalten.“

    Alle naiv, außer Olaf!


    : https://www.achgut.com/artikel…ll_es_immer_gewusst_haben

    Energiekrise

    Putins Abrechnung mit Energiepolitik der EU im O-Ton

    In Moskau findet in dieser Woche die Konferenz "Russische Energiewoche" statt, auf Präsident Putin traditionell die Eröffnungsrede hält. Die Rede wurde zu einer schonungslosen Abrechnung mit der Energiepolitik des Westens.


    Auszug aus Rede Putins:


    Russland hat, wie ich bereits sagte, seine Verpflichtungen stets erfüllt. Damit unterscheiden wir uns grundlegend von den westlichen Staaten, die sich zynisch geweigert haben, bereits unterzeichnete Verträge in den Bereichen Finanzen, Technologie, Lieferung von Ausrüstung und Wartung zu erfüllen.

    Ich sage eines: Russland wird nicht gegen den gesunden Menschenverstand handeln und auf eigene Kosten fremden Wohlstand bezahlen. Wir werden keine Energieträger an Länder liefern, die die Preise begrenzen. Denen, die statt Geschäftspartnerschaft und Marktmechanismen betrügerische Tricks und skrupellose Erpressung bevorzugen – und in diesem Paradigma leben wir in der Politik seit Jahrzehnten – möchte ich sagen: Wir werden nicht zu unserem eigenen Schaden handeln, bedenkt das.

    Wir vertreten den prinzipiellen Standpunkt, dass Stabilität und ein ausgewogener Energiemarkt sowie eine sichere Zukunft für unsere Völker nur durch gemeinsame Anstrengungen im Rahmen eines offenen und ehrlichen Dialogs auf der Grundlage der gemeinsamen Verantwortung und der Berücksichtigung der nationalen Interessen des jeweils anderen gewährleistet werden können.

    Das ist genau die Art von Dialog, die wir mit unseren Partnern im Rahmen der OPEC+ führen, die ich gerade erwähnt habe. Wie Sie wissen, haben wir im Rahmen der OPEC+ kürzlich weitere Vereinbarungen getroffen. Sie berücksichtigen vor allem die Dynamik von Angebot und -nachfrage nach Öl sowie die langfristigen Investitionsprogramme der Ölindustrie, die, wie ich bereits sagte, objektiv unterfinanziert ist.


    : https://www.anti-spiegel.ru/20…epolitik-der-eu-im-o-ton/

    Politische Deutungshoheit

    Die derzeitige Zeitreise gleicht einem Ritt auf einem widerspenstigen, nicht domizierten Wildpferd, welches ständig ausschlägt, buckelt und den Reiter loswerden will. Woher wir kommen, wissen wir, wohin der Ritt geht, ist völlig ungewiß, denn es gibt keine Zielvorstellungen, sondern einzig ein Tohuwabohu an wirren Vorstellungen einer „Neuen Welt“, die allerdings nicht greifbar sind, sondern aus Ideologie und Träumereien der woken linksgrünen Welt bestehen. Die Eckdaten, wohin die Reise gehen soll, werden nicht bekanntgegeben, sondern man orientiert sich an Energiewende, Agenda 2030 und dazugehörigen Klimazielen. Wie wir morgen heizen, den Elektroherd zum Kochen ankriegen und wie wir von A nach B kommen, ist nicht Gegenstand der politischen Diskussion.


    Allerdings haben sie praxisbezogene Sparvorschläge, wie jeder der Regierung helfen kann um zu überleben. Das scheint der „Gordische Knoten“ zu sein, um den es eigentlich geht:


    WIE ÜBERLEBT DIESE REGIERUNG?


    Die Angst sitzt ihnen im Nacken, denn sie wissen haargenau, was passieren wird, wenn die Blackouts das zivile Leben auf den Kopf stellen, wenn die Heizung nicht geht und wenn die Kost immer schmaler wird. Das sind die Probleme, um die sich diese Herrschaften Tag und Nacht kümmern müßten. Das allerdings ist nicht erkennbar! Statt dessen erleben wir eine „Wummspolitik“, auch mal mit dem Doppelwumms, die keine nachhaltige Politik beinhaltet, sondern die seit Jahren andauernde Schuldenpolitik in maßlose Höhen treibt. Ein Rettungspaket nach dem anderen soll Industrie, Gewerbe und die Bevölkerung entlasten, wie immer im Gießkannenprinzip. Jeder erhält mal ein Bonbon, auf dem er lutschen kann, wenn um ihn herum das Chaos ausbricht. Rein formal wird natürlich die Schuldenbremse eingehalten, denn die neuen Schulden sind keine Schulden, sondern Sondervermögen. Dieser nette, kleine Trick mit dem Sondervermögen verschweigt, dass alle Gelder, die unisono erst noch beschafft werden müssen, selbstredend mit Zins und Zinseszins zurückgezahlt werden müssen.


    DAS ZUR NACHHALTIGEN POLITIK!


    Dass diese Regierung überhaupt wagt, am Jahresende Kohle- und Atomkraftwerke zu schließen, ist der absolute Höhepunkt unangemessenen politischen Handelns. Immerhin will man jetzt 2 AKW´s in Reserve halten, als ob man die wie einen Küchenherd an- und ausschalten könnte. Das Thema Fracking wird erst gar nicht in Erwägung gezogen, denn das ist ja schmutzige Energie. In Deutschland gibt es riesige Felder, in denen Fracking möglich ist und Gas für Jahrzehnte erzeugt werden kann. Dafür sind wir in Deutschland zu fein, das sollen Amerikaner und andere für uns machen. Wir beziehen dann zu horrenden Preisen das Flüssiggas und benötigen dazu riesige Investitionen für die Infrastruktur.


    Was spricht dagegen alte AKW´s und Kohlekraftwerke zu reaktivieren? Bei uns in Deutschland nicht, denn wir haben ja Klimaziele, die es zu erreichen gilt. Allein diese kleinen Beispiele zeigen auf, wie man pragmatisch vorgehen kann, um lebensnotwendige Energie bereitzustellen. Man macht genau das Gegenteil und setzt allein auf erneuerbare Energieen, die erst in Jahren die jetzt benötigte Energie erzeugen können.


    Zusätzlich gibt es selbstredend auch noch Nordstream II, denn eine Röhre steht nach wie vor zur Lieferung zur Verfügung. Das allerdings geht aus Gründen des Selbstwertgefühls nicht, denn wir beziehen keine Rohstoffe mehr von Russland, diesem Erzfeind, der über Jahrzehnte zuverlässiger und preiswerter Rohstofflieferant war. Ganz im Gegenteil betätigt man sich als Kriegstreiber, anstatt gemeinsam mit den Natoländern auf Deeskalation, sprich Waffenstillstand und/oder Frieden, hinzuarbeiten.


    Anstatt Energie in ausreichender Menge zu besorgen gibt es Trostpflaster für Wirtschaft und Bevölkerung mit angeblichen Rettungspaketen, die Entlastung bringen und Insolvenz abwenden sollen. Der durch die Coronamaßnahmen gebeutelte Mittelstand, der mit Hängen und Würgen gerade noch überlebt hat, wird nun zusätzlich weiter belastet, damit er in Würde sterben kann.


    Hier wird deutlich, dass es den Damen und Herren aus der Politik irgendwo vorbeigeht, was mit dem Mittelstand passiert, der dieses Land großgemacht hat. Sie leben in einem „Wolkenkuckusheim“ und setzen auf ihre Ideologie, die es gilt durchzusetzen, egal was mit dem Mittelstand und dem Bürger passiert. Gestern (11.10) bei Markus Lanz, hörte sich die Erfinderin der Gaspreisbremse in etwa so an: In dieser Zeit des Umbruchs passen manche Geschäftsmodelle nicht mehr, sie haben ausgedient und müssen weichen, denn es wird neue Geschäftsmodelle geben, die die alten ersetzen werden!


    Bravo, Frau Isabella M. Weber, das erinnert klar und deutlich an die Weberaufstände!


    Der Mittelstand wird preisgegeben und wird ersetzt durch nette Konzerne, die unisono nicht pleite gehen, da sie weltweit agieren und finanztechnisch untereinander verflochten sind. Das ist dann wohl das Gerüst für die neue Zeit, in der wir alle arm aber glücklich und zufrieden sind und uns keine Sorgen um das Eigentum zu machen brauchen, mangels Masse.


    JAGT SIE ALLE VON HOF!

    Was für ein Zufall: Leck an Druschba-Ölpipeline in Polen entdeckt


    Warschau – Kommissar Zufall meint es zur Zeit wahrlich nicht gut mit den Deutschen: An der Druschba-Ölpipeline, die Russland mit Abnehmern in Ost- und Mitteleuropa verbindet und in Deutschland vor allem für die PCK-Raffinerie in Schwedt wichtig ist, ist in Polen ein Leck aufgetreten. Es sei am späten Dienstagabend durch Automatisierungssysteme entdeckt worden, teilte der polnische Betreiber PERN am Mittwoch mit. Konkret ist demnach einer der beiden Stränge des westlichen Abschnitts der Pipeline betroffen, etwa 70 Kilometer von der Stadt Płock entfernt.

    Laut PERN handelt es sich um die Hauptroute, auf der Rohöl nach Deutschland gelangt. Die deutschen Hauptnutzer der Pipeline sind die PCK-Raffinerie in Schwedt und die Total Raffinerie Mitteldeutschland in Leuna. Die Ursachen für das Leck waren zunächst unklar.

    Die zweite Leitung der Pipeline funktioniert dem polnischen Betreiber zufolge normal. Das wird aber nicht reichen. Und nun warten wir mal darauf, wie lange es dauert, bis Herr Hofreiter wieder die Russen verdächtigt. (Mit Material von dts)


    : https://journalistenwatch.com/…peline-in-polen-entdeckt/

    Gasmangel – was sagt Habeck? Umwelthilfe gegen Einsatz von LNG-Schiff mit hoher Umweltbelastung

    : https://www.neopresse.com/poli…it-hoher-umweltbelastung/

    LNG-Flüssiggas aus den USA gilt Deutschland seit 2022 als große Ersatzlösung für das fehlende Gas aus Russland. Wirtschaftsminister Habeck wird sich in dieser Frage allerdings vielleicht mit der Deutschen Umwelthilfe anlegen müssen – die wiederum klagt, dass Deutschland mit seinen schwimmenden LNG-Terminals hinter „internationale Umweltstandards zurück(…)falle“.

    Habecks Favoritenlösung bei der Umwelthilfe nicht gern gesehen

    „Die Deutsche Umwelthilfe wirft der Bundesregierung vor, mit dem Einsatz des schwimmenden LNG-Terminals „Höegh Esperanza“ nahe dem Wattenmeer hinter internationale Umweltstandards zurückzufallen. „Die `Höegh Esperanza` hat sie offenbar von der Resterampe, nachdem das LNG-Terminalschiff in Australien keine Umweltzulassung erhalten hatte“, sagte Constantin Zerger, Leiter Energie und Klimaschutz bei der Deutschen Umwelthilfe, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben) im Hinblick auf die Bundesregierung.

    Das Schiff war ursprünglich für ein Flüssigerdgas-Terminal nahe Melbourne eingeplant gewesen. Dort lehnten die Behörden einen Einsatz aber wegen einer zu hohen Belastung des Meerwassers ab. Die Bundesregierung plant nun den Einsatz des Schiffs in Wilhelmshaven. „Jetzt rächt es sich, dass keine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt worden ist“, erklärte Zerger. Der Vorgang zeige, dass auch in Krisenzeiten wichtige Umweltvorgaben nicht leichtfertig aufgegeben werden dürften.

    Dritter Weltkrieg

    Stoltenbergs vielsagende Erklärung: Ist die NATO Kriegspartei?

    und vielsagende Erklärungen von der NATO, über die deutsche Medien kaum oder gar nicht berichten. Daher tue ich es.

    Da ich die Meldung für die Überschrift dieses Artikels verwendet habe, werde ich mit ihr beginnen. NATO-Generalsekretär Stoltenberg hat vor der Presse erklärt, dass ein Sieg Russlands gegen die Ukraine eine Niederlage für die NATO wäre. Das ein ziemlich offene Eingeständnis dessen, was ich immer wieder schreibe und was in Russland offen gesagt wird: Russland ist längst im Krieg mit dem gesamten Westen, nur dass niemand einen Atomkrieg will, weshalb der Westen keine eigenen Soldaten in die Ukraine schickt. Aber mit allen anderen (wirtschaftlichen, medialen, diplomatischen, etc.) Mitteln ist der Westen im Krieg gegen Russland.

    Vor der Konferenz der NATO-Verteidigungsminister am 12. und 13. Oktober in Brüssel sagte Stoltenberg vor der Presse, dass die NATO auf einen langen Krieg in der Ukraine vorbereitet sein müsse und fügte hinzu:


    „Es ist wichtig, dass die Ukraine gewinnt. Denn wenn Putin gewinnt, wäre das nicht nur eine große Niederlage für die Ukraine, sondern auch eine Niederlage für uns alle"


    : https://www.anti-spiegel.ru/20…st-die-nato-kriegspartei/

    Der Staat als Vormund

    Die Entmündigung des Bürgers nimmt im Zeichen des Ukraine-Krieges neue Ausmaße an. Selbst auf dem Höhepunkt der Corona-Pandemie konnte man zumindest in den eigenen vier Wänden selbst entscheiden, wie man die Nacht verbringt. Doch was 2020 mit restriktiven Vorschriften und flächendeckenden Plakatkampagnen begann, droht nun in der Energiepolitik eine Steigerung zu finden: Politiker und Beamte verstehen sich augenscheinlich immer häufiger als Vormund der Bürger.

    Die Restriktionen, die auch eine Absenkung der Raumtemperaturen am Tage in Wohnungen (20 Grad) und öffentlichen Gebäuden (19 Grad) umfassen, werden durch Sparappelle führender Politiker flankiert. „Wir müssen die Gasverbräuche nach wie vor runterbringen“, erklärte Wirtschaftsminister Robert Habeck von den Grünen. „20 Prozent sind für Deutschland Zielmarke“.

    Auch Baden-Württembergs grüner Ministerpräsident Winfried Kretschmann forderte die Bürger auf, wegen des Krieges in der Ukraine weniger Energie zu verbrauchen. Bereits im August erklärte, man müsse nicht dauernd duschen, denn auch der Waschlappen sei eine „brauchbare Erfindung“. Im Rahmen einer mehrere Hunderttausend Euro teuren Kampagne „Cleverländ – Zusammen Energie sparen“ machten er und sein Koalitionspartner Thomas Strobl (CDU) dann kürzlich in Videos vor, wie man abends die Heizung herunter dreht oder Standby-Geräte von der Stromversorgung trennt. So direkt hatten Politiker bisher noch nie in das Privatleben der Bürger hineinzuwirken versucht.

    Hatte Kretschmann schon mit seinem Waschlappen-Plädoyer viel Spott geerntet, gab es auf die Videos noch viel mehr hämische Kommentare. „Jedes Mal, wenn man denkt, dass es nicht peinlicher werden kann, schafft ihr es, uns vom Gegenteil zu überzeugen!,“ schrieb ein User bei Youtube. Und ein anderer meinte: „Wenn die herrschende, wohlgenährte und vom Volk losgelöste Klasse Praxistipps gibt, ist der ungewollte Humorfaktor wirklich das einzig Positive.“


    : https://www.achgut.com/artikel/der_staat_als_vormund

    Kartoffelernte

    In den Fünfzigerjahren gab es im Oktober die Kartoffelferien. Wie wir wissen entspricht das den heutigen Herbstferien. Es muss so 1953 gewesen sein, jedenfalls war ich noch ein freies Kind, ohne Verpflichtungen jeglicher Art und die doofe Schule kam erst nächstes Frühjahr, das war jedenfalls mein Wissenstand. Irgendwo hatte ich aufgeschnappt, dass ich da fällig bin, obwohl ich noch keine 6 war. Das fand ich total ungerecht, denn mit 5 Jahren hat man in der Schule nichts zu suchen. Egal, das war noch lange hin und wer weiss, was nächstes Jahr ist. Manchmal fällt einem ja auch der Himmel auf den Kopf und dann ist es Essig mit diesen blöden Schulplänen. Ich hatte nämlich grundsätzlich Wichtigeres zu tun, als öde die Schulbank zu drücken.


    Es war Okrober, die letzten Tage waren richtig sonnig schön und schon vor dem Frühstück war ich verschwunden, da mein Freund und Bauernsohn Rainer mir klargemacht hatte, dass wir auf dem Heuschober unsere Arbeit beenden mußten, die wir gestern nicht fertig bekommen hatten. Es musste unbedingt noch ein Quergang durch das Heu gebuddelt werden. Vorab machte ich mir ein Brot mit Butter und Zucker drauf und dann gings ab auf den Heuboden.


    Anschließend gab es dann das zweite Frühstück, denn heute hatten wir viel vor! Die letzten Kartoffelfelder sollten abgeerntet werden. Draußen auf dem Hof stand schon das Erntevolk nutzlos herum und wartete auf das Zeichen zum Aufbruch. Die Frauen setzten sich auf den Leiterwagen, der von einem Pferd und einem Ochsen gezogen wurde. Wir Jungs nahmen auf dem Trecker Platz, der von Rainers älterem Bruder Horst gefahren wurde. Danach ging es los und selbstredend waren wir mit unserem Lanz, so hieß die Treckermarke, im Nu auf dem ersten Kartoffelfeld. Dort angekommen wurde der Kartoffelroder an dem Trecker befestigt und dann ging sie los die Erntefahrt! Der Roder bestand aus einem Pflug mit nachgelagertem Rad, an welchem mehrfingrige Gabeln befestigt waren. Die Pflugscheibe hob die Furche aus und das Kartoffelkraut wurde durch das drehende Rad mit den Gabeln beiseite geschleudert. So ergab sich nach dem Gefährt eine Spur in dem die Kartoffeln lagen.


    Anschließend kamen die Erntehelferinnen und lasen die Kartoffeln, die dann in die Kartoffelsäcke eingesackt wurden. Dahinter gingen dann noch 2 Personen mit Gabeln bewaffnet, die die Nachlese vornahmen, indem sie Erde und Kartoffelkraut nach liegengebliebenen Kartoffeln absuchten. Bei dem schönen Wetter war das eine schweißtreibende Geschichte und wie auf dem Feld üblich, kam dann die Mittagspause. Große Kannen mit Tee und Kaffee und geschmierte Brote wurden in Mengen vertilgt. Wir hatten noch weitere Felder abzuernten. Der erste mit vollen Kartoffelsäcken beladene Leiterwagen fuhr schon Richtung Bauernhof.


    Nach der Kaffeepause am Nachmittag kam dann das letzte Feld dran. In beschriebener Weise ging auch hier die Ernte vonstatten und es fing schon an dunkel zu werden. Jetzt kam das, auf das wir uns schon den ganzen Tag über gefreut haben. Wir Kinder sammelten das Kartoffelkraut und fuhren es mir einer mitgebrachten Schubkarre zu dem vorgesehenen Platz und schichteten es dort auf. Hinzu kam trockenes Reisig und danach konnte es losgehen mit einer kleinen Feier um das Kartoffelfeuer. Wir hatten uns vorab schon die Kartoffeln ausgesucht, die wir dann, am kleinen Stecken befestigt, in das Kartoffelfeuer hielten um sie zu rösten. Die Erwachsenen waren schon mit Schnapstrinken beschäftigt und sahen uns beim Rösten zu. Ganz klar, dass jeder Teilnehmer mindestens zwei geröstete Kartoffeln vertilgte. Auch fingen dann die Erwachsenen noch an zu singen und es wurde ein schöner Abend, bei dem man von vorne vom Feuer gewärmt wurde und hinten fror. Danach wurde dann nach Hause gefahren und ausnahmsweise saßen wir Kinder nicht auf dem Trecker, sondern saßen auf den prall gefüllten Kartoffelsäcken auf dem Leiterwagen, von Pferd und Ochse gezogen. Wer solche arbeitsreichen Tage hat, kann doch nicht in die Schule gehen, das versteht sich doch wohl von selbst, oder?

    Bericht zur Corona-Lage: Bundeswehrgericht schützt Soldaten vor Impfnötigung

    Es geht Schlag auf Schlag. Florida rät offiziell Männern unter 40 davon ab, sich mit den mRNA-Impfstoffen impfen zu lassen. Grund: erhöhtes Risiko für herzbedingte Todesfälle. Und in Deutschland entschied ein Truppengericht zugunsten eines impfunwilligen Soldaten. Die Begründung hat es in sich.

    Redaktioneller Hinweis: Das Urteil ist nach vertrauenswürdigen Quellen und Dokumenten authentisch. Achgut.com hat dennoch zwecks einer Bestätigung beim Truppendienstgericht angerufen, die freundliche Dame hat unsere Anfrage auch an die entsprechenden Stellen weitergeleitet. Auch nach 24 Stunden haben wir leider noch keine offizielle Antwort, möglicherweise scheut man auch das Aufsehen.

    Nachtrag. Stand 13:35 Uhr 11.10.2022 liegt jetzt eine Antwort des Gerichts vor: „Bei der von Ihnen übersandten Entscheidung handelt es sich um einen Beschluss (kein Urteil) des Vorsitzenden der 5. Kammer im Rahmen des vorläufigen Rechtsschutzes. Eine Entscheidung der 5. Kammer in der Hauptsache ist nach heutiger Auskunft der dortigen Geschäftsstelle noch nicht ergangen“. In jedem Fall handelt es sich um eine gerichtliche Entscheidung, die Echtheit des Achgut.com vorliegenden Dokumentes und der richterlichen Einschätzung ist bestätigt.


    : https://www.achgut.com/artikel…oldaten_vor_impfnoetigung

    Statt Deeskalation Russophobie deutscher Medien

    Nach dem Terroranschlag auf die Krimbrücke war zu erwarten, dass Russland diese Aktion ächten würde. Am 10.10. wurden dann massive Raketenangriffe von Russland auf ukrainische Infrastruktur vorgenommen, die auch teilweise zerstört wurde. Zu dieser Thematik gab es dann in den Sendern von ARD und ZDF Sondersendungen, die diese russischen Raketenangriffe verurteilten.


    Zwar wurde in diesen Berichten Bezug auf das Attentat auf die Krimbrücke genommen, das allerdings in keiner Weise beanstandet wurde. Es bleibt also festzuhalten, dass der Terrorakt auf die Krimbrücke von diesen Sendern als gegeben hingenommen wurde. Dazu gab es weder Kritik noch Anschuldigungen in Richtung Ukraine; also alles in bester Ordnung! Man räumte zwar ein, dass die Raketenangriffe eine Reaktion auf das Attentat sind, doch dabei blieb es.


    Die übliche Untermalung der russischen Aggressivität wurde dann mit Bildmaterial und Interviews von Betroffenen in der typischen tränenreichen Art vorgetragen, die uns Zuschauer zu Ukraineverstehern manipulieren soll. Natürlich war das dann auch kein Angriff auf die Infrastruktur, sondern ein Angriff auf die ukrainische Zivilbevölkerung. Hier wird dann wieder der Eindruck eines Krieges vorgespielt, der von der Ukraine sauber geführt wird im Gegensatz zu den grausamen Verbrechen der russischen Armee.


    Mit dieser Propaganda wird dann die Bevölkerung berieselt, um Stimmung gegen Russland, dem bösen Aggresor, zu machen. Das erleben wir schon von Beginn des Krieges an, dass alle Aktionen der Ukraine gut und alle Kriegshandlungen Russlands böse sind. Diese absolut lächerlichen Vorträge weisen nach, dass erst gar nicht der Versuch unternommen wird, objektiv zu berichten. Jeder Krieg wird grausam geführt und immer von beiden Seiten. Diese Erkenntnis liegt den deutschen Fernsehanstalten anscheinend nicht vor. Umgekehrt gleicht die russische Kriegspropaganda der des Westens, wie ein Ei dem anderen.


    Die gesamte Kriegssituation ist von beiden Seiten auf Eskalation ausgerichtet. Das trifft auf die Ukraine nebst Natopartnern und auch auf die russische Seite zu. Die Anschläge auf die Nordstreampipelines und die Krimbrücke sind dabei die Werkzeuge, um die Fronten weiter zu verhärten. Natürlich trat dann der unvergleichliche Oberst a.D Kiesewetter von der CDU in der ARD auf. In unverschämter Art und Weise versuchte er den Zuschauern weiszumachen, dass nicht nur die o.g. Anschläge den Russen zuzuschreiben ist, sondern auch die Anschläge auf die Deutsche Bahn russische Handschrift trügen. Insofern sind deutsche Infrastrukturen stark gefährdet, und man müsse alles unternehmen diese zu schützen und vor allem den Krieg noch mehr unterstützen, damit das Böse, sprich Russland, zur Strecke gebracht wird.


    Diese Art der Kriegsdemagogie wird niemals dazu führen, zu deeskalieren. Es wird höchste Zeit, dass die Natoländer dazu übergehen, nicht den Krieg weiter zu befeuern, sondern auf diplomatischem Weg Lösungen zu präsentieren, die einen Waffenstillstand ermöglichen. Nicht nur die Kriegsparteien sind betroffen sondern auch Europa, welches unter den wirtschaftlichen Problemen der Kriegsführung massivst leidet. Hinzu kommen die Schäden in der 3. Welt, die dieser Krieg unweigerlich hervorruft.


    Davon hören wir in den deutschen Fernsehsendern nichts. Das wäre ihre vordringlichste Aufgabe, über Friedenslösungen zu diskutieren, statt den Krieg mit unsäglichen Berichten weiter zu befeuern.

    Energiekrise


    OPEC+ senkt Ölförderung: Saudi-Arabien stellt sich offen gegen die USA

    Die OPEC+ hat vor einer Woche eine radikale Senkung der Ölförderung beschlossen und damit offen gegen den Willen der USA gehandelt. Die Medien thematisieren das erstaunlicherweise kaum.

    Ich habe extra eine Woche gewartet, bevor ich über die spektakuläre Entscheidung der OPEC+ berichte, die Ölförderung radikal um gleich zwei Millionen Barrel pro Tag senken. Der Grund ist, dass das von einigen Kommentatoren in den USA als regelrechte „Kriegserklärung“ an Washington bezeichnet wurde, denn in den letzten 50 Jahren hat Saudi-Arabien sich stets den Wünschen der USA untergeordnet, wenn es darum ging, die Ölfördermenge aus politischen Gründen im Sinne der USA zu manipulieren.

    Der Machtverlust der USA

    Offenbar hat sich einiges geändert, denn im Juni ist der greise US-Präsident Biden extra nach Saudi-Arabien geflogen, weil er um eine Erhöhung der Ölfördermenge betteln musste. Immerhin stehen in den USA wichtige Zwischenwahlen an und hohe Benzinpreise sind dort sehr unpopulär. Und auch die EU braucht dringend niedrigere Ölpreise, zumal sie demnächst freiwillig auf russisches Öl verzichten will. Aber der saudisches Kronprinz hat Biden lächelnd die kalte Schulter gezeigt – ein Novum in der jüngeren Geschichte.


    : https://www.anti-spiegel.ru/20…sich-offen-gegen-die-usa/

    Mehr Resilienz! Eine neue Propaganda-Formel


    Mehr Resilienz wird der gesamten Bevölkerung anempfohlen. Als Tugend der Saison. Von mehr Resilienz der Politik gegenüber dem Ansturm an Krisen ist nie die Rede. Das Verhängnis richtet eine kurzsichtige, alles andere als resiliente Politik seit Jahren an. Sie klaglos zu erdulden gilt als Resilienz. Eine Frechheit!

    • Ein Modewort, das sich durch die aktuelle Debatte zieht, lautet Resilienz. Gemeint ist eine Art geistig-moralisches Frostschutzmittel. Widerstandsfähiger soll das Volk werden gegenüber all den Zumutungen, die die Berliner Republik seit ihrer Gründung zu bieten hat. Resilienz! Eine Aufforderung, die sich als Volksverhöhnung entpuppt.

    Eigentlich ist Resilienz eine individuelle Persönlichkeitseigenschaft, mithin angeboren. Man kann sie nur bedingt trainieren. Resilienz bedeutet Widerstandsfähigkeit gegenüber Zumutungen, Anpassungsfähigkeit an unerwünschte Veränderungen und Herausforderungen und gegenüber Stressfaktoren. Doch so wird der Begriff in der gegenwärtigen Lage nicht definiert. Er ist vielmehr ein Appell an das Kollektiv. Ein volkspädagogisches Lernziel. Eine einseitige Aufforderung und Zumutung. Mehr Resilienz wird der gesamten Bevölkerung anempfohlen. Als Tugend der Saison. Von mehr Resilienz der Politik gegenüber dem Ansturm an Krisen ist nie die Rede. Das Verhängnis richtet eine kurzsichtige, alles andere als resiliente Politik seit Jahren an. Sie klaglos zu erdulden gilt als Resilienz. Eine Frechheit!


    weiterlesen: https://www.tichyseinblick.de/…aellt-auf/mehr-resilienz/

    Paypal drohte bis zu 2.500 Dollar Strafe für „falsche Meinung“ an Der Bezahldienstleister agiert weiter als linker Aktivist

    Eigentlich ist Paypal ein Zahlungsdienstleister. Doch das Unternehmen scheint sich aktuell vor allem dadurch zu profilieren, dass es Kunden schikaniert, die nicht dem rotgrünen Zeitgeist anhängen. Ende Juni sperrte mir Paypal alle Konten. Alle meine Patenschaften waren damit weg. Damit nicht genug: Bis heute schikaniert der Konzern meine Unterstützer. Es fällt mir schwer, auf den Begriff „terrorisiert“ zu verzichten. Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht ein Leser mir schreibt, dass er wegen der früheren Patenschaft Zahlungsaufforderungen etc. erhalten hat. Obwohl ich seit Juni gesperrt bin. Die Briefe enthalten Drohungen mit juristischen Schritten. Gegen manche Leser hat Paypal diese inzwischen eingeleitet. Weil sie – nachdem sie von der Sperrung meiner Konten erfahren haben – Rücklastschriften tätigten. Völlig verständlich in meinen Augen. Paypals Anwälte fordern nun von diesen Lesern meiner Seite weitaus höhere Beträge, als die angeblich geschuldeten. Paypal möchte ganz offensichtlich Angst und Schrecken verbreiten bei Menschen, die eine andere Meinung haben als die vom Paypal-Management und seinen politischen Verbündeten.


    : https://reitschuster.de/post/p…-fuer-falsche-meinung-an/

    Nelli, wenn du den Falken im Flug siehst, dann wirkt der Schwanz schmal und man erkennt zwei Federteile, bei der Aufnahme die du freundlicherweise eingestellt hast, sieht man den Falken der vermutlich kurz vor der Landung ist. Wenn du dann noch die Schwänze von Dirks Bild und deinem wunderschönen Falken vergleichst, wird klar, dass das kein Falke ist. Wenn du allerdings drauf bestehst ist das auch in Ordnung, dann begrüße ich demnächst jeden Falken den ich sehe, mit "Hallo Weißkopfadler"!;)


    youtube.com/watch?v=oZl304u_Llk

    @ ihr seid mir ja alle ein schöner Hühnerhaufen! Nelli, ein Falke hat niemals so einen breitgefächerten Schwanz, das Tier scheint mir schlicht und einfach ein Steinadler zu sein; falls nicht, ist es einfach ein Vogel der in FREIHEIT fliegt!

    Nicht jammern – aktiv werden! Eure Stimme für den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke!

    Autor Vera Lengsfeld

    Kann man in nur fünf Tagen noch 20 000 Unterschiften unter eine Petition bekommen? So viele sind noch nötig, damit sich der Bundestag in öffentlicher Anhörung mit der „Stuttgarter Erklärung“ von zwanzig aktiven Professoren befassen muss, die mit guten Argumenten den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke fordern.

    Die Politik der Ampelregierung steuert Deutschland auf eine Energiekrise zu, die einmalig ist seit Bestehen der Bundesrepublik. Trotz der durch die Decke schießenden Gaspreise ist nicht garantiert, dass es im Winter zu keinen Versorgungsengpässen kommt. Da die „Erneuerbaren“ keine zuverlässigen Energielieferanten sind, sondern durch Gaskraftwerke ergänzt werden müssen, muss dringend für Heizungszwecke benötigtes Gas für die Stromproduktion eingesetzt werden. Statt in dieser Krise alle verfügbaren Energien zu mobilisieren, will die Regierung daran festhalten, die verbleibenden drei AKWs abzuschalten, bzw. ihnen das Strom produzieren verbieten, um sie „in Reserve“ für Notfälle zu halten. Dass man AKWs nicht wie Gaskraftwerke hoch- und runterfahren kann, wird von der Regierung einfach ignoriert.


    weiterlesen und Petition zeichnen: https://vera-lengsfeld.de/2022…trieb-der-atomkraftwerke/