Deutschland, das Land ohne rote Linien
Der
Genosse Kanzler hat es wieder mal offensichtlich auf den Punkt
gebracht: Wer keine rote Linien erkennt und auch nicht sehen will,
hat sich von unserer Ordnung, dem demokratischen Rechtsstaat,
verabschiedet. Eigentlich ist das auch nur die Bestätigung dessen,
was wir seit 2 Jahren Hygienediktatur erfahren mussten. Hier hat
Politik gezeigt, dass Menschenrechte sowie Grundrechte keinerlei
„rote Linien“ bei den exekutiven „Politikfürsten“ erzeugt.
Im Grunde genommen war man sie schon lange leid, diese
Politikhemmnisse, die Grundrechte.
Nachdem
man die Grundrechte legaslativ, durch neue Gesetzgebung im IfSG und
dem angeblichen Notstand nationaler Tragweite, übertüncht hat,
schritt man zur Tat und zeigte dem Bürger die exekutive „Keule“!
Nach deutscher Tradition wurde mal wieder die Staatsmacht
aufgefahren, die uns in der Welt berühmt gemacht hat, autoritär und
bürgerfeindlich! Gehorsam und Untertan korrespondieren bei diesen
autoritären „Tätern“ zur Priorität Unterdrückung. Nichts
macht sie glücklicher als den Bürger auf den Platz zu verweisen,
der ihm aus ihrer Sicht gebührt.
So
ist es auch nicht verwunderlich, dass deutsche Lockerungen der
Coronamaßnahmen nicht nur unerwünscht, sondern eine Fortsetzung an
Notwendigkeiten sind, um den Bürgern „Mores“ zu lehren.
Wiedereinsetzung der Grundrechte nach Pandemieende sind nicht nur
nicht vorgesehen, sondern würden den Fahrplan des vorgesehenen
Systemwechsels gefährden. Insofern werden die Allmachtsphantasien
des Genossen Gesundheitsministers nach Kräften unterstützt, um den
Weg der Bürger in alte Freiheiten zu verwehren.
Die
Vorbereitungen dazu wurden vom Verfassungsgericht höchst vorsorglich
mit dem Klimaurteil getroffen. Das hat der Genosse
Gesundheitsminister schon bejubelt, bevor er in Amt und Würden war.
Er ließ verlauten, dass analog dem Coronageschehen für die
Umsetzung der Klimaziele Einschränkungen der Grundrechte analog dem
Coronageschehen erfolgen sollen. Dieses Urteil ist die unrühmliche
Fortsetzung des autoritären Weges:
VOLLE
FAHRT VORAUS FÜR GRÜNE KLIMAUTOPIEN!
Auch
hier erleben wir, dass die Bevölkerung genauso mit Propaganda
eingewickelt wird wie zu Coronazeiten. Die Modellierer haben wieder
das Sagen und kommen mit völlig unsinnigen „Scheinfakten“ daher,
wie mit dem angeblichen Anstieg des Meeres um 7 Meter, wie das die
tolle Frau Baerbock uns armen, unwissenden Bürgern vorgaukelt. Die
Methodik der Angst-und Panikmache, mit der hier vorgegangen wird,
gleicht wie ein Ei dem anderen der Coronarhetorik.
Es
steht völlig außer Frage, dass es weltweit Anstrengungen geben
muss um zukunftigen Generationen eine lebenswerte Welt zu
hinterlassen. Allerdings bedarf es dabei Konzepten, die verträglich
für die Volkswirtschaften sind und nicht bestehende Kulturen vernichten. Vor allem müssen dazu auch die Bevölkerungen
eingebunden werden, damit solche Vorhaben umgesetzt werden.
Der
deutsche Alleingang, mit autoritärer Potenz einen Klima-Umsturz
herbeizuführen, ist da wenig hilfreich, sondern schon jetzt
vergebens, wenn international keine Gleichschaltung erfolgt.
Das
allerdings wird die neuen deutschen Ökosozialisten auf ihrem Weg
nicht nicht aufhalten. Einmal mit Macht ausgestattet, werden sie ihre
Ideologie durchsetzen, auch gegen den Willen seiner Bürger.
Da
sie selber vortragen, dass es beim Umsturz keine „Rote Linien“
geben darf, können wir schon jetzt erkennen, worauf das hinausläuft.
Der Bürger hat insgesamt seiner Grundrechte ausgedient und soll zum
Vasallen grünroter Machtpolitik herhalten.
Es
gilt diesen Spuk zu beseitigen. Vorab helfen die stattfindenden
Demos, doch letztlich muss die Verweigerungshaltung wachsen. Die
Bürger halten den Schlüssel dazu in der Hand. Die Devise muss
lauten:
Weg
mit der Spalterei und gemeinsames volles Engagement gegen diese
„Politikphantasten“!