Beiträge von Shiralee

    Frage: Ist eine Antibiotikum-Einnahme 1 Tag vor und 10 Tage nach Zahn-Extraktion (Amoxicillin 3x tgl. 1000 mg) unbedingt notwendig, weil man vor mehr als 20 Jahren mal 2 - 3 mal eine Bishosphonat- Infusion ('Aredia') erhalten hatte?


    Seit über 20 Jahren hatte ich keine Bisphosphonate mehr.


    Lt. kieferchir. ärztl. Richtlinien zur Vermeidung einer sehr seltenen Kieferknochen-Nekrositierung, d.h. der Knochen könnte sich vollkommen auflösen, sei "kaum noch durchblutet, da das Bisphosphonat wie Zement lebenslang im Knochen bleibt. Besonders gefährdet sei der Unterkiefer.


    In den letzten Jahren wurden allerdings eine komplette Oberkiefersanierung mit 5 Extraktionen etc. sowie einige weitere Zahnextraktionen ohne Antibiotikum vorgenommen, weil nie jemand nach Bisphosphonaten gefragt hatte.


    Ich bin dem Kieferchirurgen ja dankbar für diese Warnung u. seine Empfehlung - stehe Antibiotikum aus den bekannten Gründen jedoch gleichzeitig kritisch gegenüber, wenn nicht unbedingt erforderlich.


    Der Kieferchirurg meint zu Recht, falls der Unterkieferknochen sich (nach der Backenzahn-Extraktion anschließend bei mir auflösen würde, könne er seine Praxis schließen). Das will ich alles selbstverständlich vermeiden.


    Der schon wackelnde, querliegende vermutliche Weisheitszahn wird voraussichtlich nicht schwer zu entfernen sein, die Wunde soll anschliessend genäht werden. Was tun?


    D a n k e für gute Tipps.

    Hallo Alle,

    lange weiß ich, wie es in unserem sog. Gesundheitssystem zugeht, da am eigenen Leibe erfahren.

    Nun noch einmal den Bericht "schwarz auf weiß" im Stern, Ausgabe 37, vom 5.9.19, zu lesen, wühlt Alles wieder auf.

    Ich muß mir meine Wut und Hilflosigkeit von der Seele schreiben.

    Endlich, nach vielen Jahren, werden auch die Ärzte wach?


    Wären wir hier in England, besser gesagt im Hyde Park in London, hätte ich geschrieben "Speakers Corner", die "Ecke der Redner". Dort darf jeder ohne Anmeldung einen Vortrag zu einem beliebigen Thema halten und die Vorbeigehenden um sich versammeln. Vielleicht sollte man hier in D auch so etwas einrichten?

    Soll also heißen - raus an die Öffentlichkeit, das Thema immer wieder auf´s Tableau bringen. Steter Tropfen höhlt den Stein, heißt es ja.

    Hallo,

    etwas 'Tropfen auf den heißen Stein':

    Engagement bei "AUFSTEHN FÜR DIE PFLEGE" bzw. "PFLEGE AM BODEN" etc.

    LG

    Die gehetzten zumeist überlasteten Schulmediziner in den Kliniken sowie die budgetgeknechteten niedergelassenen Ärzte können - selbst bei allem guten Willen - nicht mehr so behandeln wie früher; ich meine, das ist für viele selbst enttäuschend, belastend und demotivierend.

    Was bleibt den armen Patienten also nur noch?

    Sich Rat zu holen bei solch wertvollen Quelle wie BERMIBS.

    SCHADE.

    Es gibt doch auch KOMPLEMENTÄRMEDIZIN(ER)


    Und hier nochmals ein Beispiel - leider gegen viele Schulmedizin(er) -

    betr. Vitamin D:

    Ein Post v. 12.10.2019, betrifft nicht nur Hebammen, sondern auch leider Schulmediziner:

    • "...So hat leider nur meine Jüngste von meinem Wissen profitiert, die zweitjüngste hat eine Zahnschmelzbildungsstörung- das hätte verhindert werden können wenn die Hebammen bescheid gewusst hätten. So wie es momentan aussieht muss jede Mutter selbst daraufkommen."

    ...und weshalb müssen die deutschen Schulmediziner versuchen, den Heilpraktikerberuf zu unterdrücken?

    Meine (leider/gottseidank vor,allem auf ein Fachgebiet spezialisierte) Heilpraktikerin hat mir das Leben gerettet!

    Nachdem die Schulmedizin nicht mehr weiter wußte.

    Traurig, aber wahr!


    WER HEILT, HAT RECHT!!!


    Meine Heilpraktikerin absolviert in ihrem Spezialgebiet laufend Fortbildungen, so dass sie einen Wissensstand hat - davon können Schulmediziner nur träumen!

    Und wenn ich sehe, mit welcher Präzision, welchem Fleiß, welcher Plausibilität, aber auch Individualität und Flexibilität bermibs hier hilft, kann ich nur sagen, bisher habe ich das noch bei keinem Schulmediziner erlebt, außer vielleicht früher, bei einem begnadeten Hausarzt u. einer naturheilkundlich orientierten Kinderärztin...

    Leider lassen sich immer noch wenige Ärzte auf eine Kombination von Schul- und Alternativmedizin mit langfristiger Schwerpunktverschiebung von Schul zu Alternativ ein. Ich habe eine Liste mit Zellsymbiosetherapeutenˍ, in der auch zahlreiche Ärzte enthalten sind. Bei denen findest du ganz bestimmt ein offenes Ohr.


    Hier noch ein orthomolekularer Gesamtüberblickˍ zum Thema Herz-Kreislauf.


    Mein Bekannter hat mit diesen Mikronährstoffen super Blutwerte, zum Beispiel Cholesterinfaktor LDL/HDL von 1,2. Besser geht es nicht. Auch die Gerinnungswerte sind gut. Seine HA geht aber nicht von den Medis weg - er hatte ja mal vor vielen Jahren in den 90-igern einen Herzinfarkt. Und das ist ein Lebenslangurteil für diese Medikation.

    Herzlichen Dank, in unserer Nähe gibt es doch tatsächlich einen Mitochondrien-Arzt, sogar für Kasse und Privat.

    Darauf wäre ich ohne Deine wertvolle 'Lotsenarbeit' nie gekommen.

    Und die NEM's, welche ich mühsamst-unwissend auf eigene Faust recherchierte u. bestellte, ersetze ich nach Verbrauch nur noch um diejenigen aus Deiner Liste - leider erst jetzt entdeckt.

    Großartige Arbeit!

    Herzliche Wochenendgrüße

    Shiralee

    Hallo Bernd,

    mit Deinen dezidierten Erkenntnissen wäre für mich überraschend offenbar ein ärztlich kontrollliertes Reduzieren oder gar Ausschleichen der nebenwirkungsreichen Blutgerinner u. Statine möglich!

    Bin ganz 'erschlagen', dachte so oft, Derartiges müßte doch möglich sein, doch erst die von Dir hier genannten messbaren Parameter weisen die Richtung.

    Eine gute Anleitung... tausend Dank, dass Du dies so hier weitergibst! Hoffentlich auch zum Segen von vielen, die das mit Deiner wertvollen Unterstützung angehen wollen.

    Ich versuche nun, einen Arzt möglichst 'diplomatisch' in die Richtung anzusprechen.

    Frage mich nur, weshalb (wenigstens die naturheilkundlich orientierten) Ärzte dies nicht oder vermutlich kaum anwenden?

    Liebe Grüße

    Shiralee

    Danke, Bernd, wenn ich das richtig verstanden habe, könnte man mit einem 'geneigten' Arzt (und etwas Kleingeld und Durchhaltevermögen) anhand Kontrollen eines

    'idealen'

    INR-Wertes (2-3 bzw. manchmal bei hohem Gerinnungsrisiko bis 3,5-4,5) sowie des

    Omega-3-Index' (8-11%)

    evtl. die chem. Blutverdünner (ASS 100 und vielleicht sogar 'stärkere'?) schrittweise reduzieren bzw. gar ausschleichen(?)

    In welchen Zeitabständen denkst Du, sollte man das überprüfen lassen? Monatlich durch Blutabnahme?

    (Habe keinerlei Vorstellung von den Kosten sowie ob u. welcher Arzt sich darauf einläßt...).

    Damit wäre man ja erstmals etwas 'auf der sicheren Seite'.

    Und auch wenn von der Magen-Darm-Verträglichkeit her viele der natürlichen Gerinnungshemmer nicht infrage kämen, sind ja vermutlich doch einige davon gut verträglich u. gleichzeitig effizient - was man durch die von Dir genannten INR- und Omega-3-Index-Zielwerte genau kontrollieren könnte.

    Beinahe zu schön.

    Danke, dass Du mich absoluten Laien so 'an die Hand nimmst'.

    Liebe Grüße

    Shiralee

    Dann solltest du das ausprobieren und umgerechnet höchstens jeden zweiten Tag eine 5.000 IE Kapsel nehmen und nach einem Monat noch einmal testen lassen. In dem Zusammenhang wäre vielleicht auch ein Test auf das aktive Vitamin (Hormon) 1,25D sinnvoll.

    Oh, das ist ja ein wertvoller individueller Tipp, danke Bernd!

    Muss ich mich mal schlau machen und

    mir hinter die Ohren schreiben.

    LG

    Shiralee

    Habe die Antwort gefunden auf meine frühere Frage zu einem Präparat THROMBOFLOW (Dr. Wolz), auf das ich hier gestoßen bin - ob dieses bei mir evtl. das ASS 100 ersetzen könnte?

    Lt. Beipackzettel THROMBOFLOW:

    "THROMBOFLOW kann mit ASS kombiniert werden. Bei anderen blutverdünnenden Medikamenten ist vor der Einnahme eine Rücksprache mit dem Arzt erforderlich.

    Grundsätzlich ist Thromboflow kein Ersatz für ärztlich verordnete blutverdünnende Medikamente."

    (Lt. Beipackzettel entspricht der Resveratrolgehalt von einer Kapsel Thromboflow dem von einem Liter Rotwein oder 1,5 kg roten Trauben) -

    Na, ist das nichts? Hilft es?

    Danke, Bernd, da hab' ich mich vertan - natürlich 20.000 i.E. Dekristol.

    Bzgl. des reichlichen Sonnenaufenthalts - das ist nicht so viel bei mir.

    Eigenartig. Doch - kann es sein, dass manche Menschen grundsätzlich stärker auf Medis /NEMs ansprechen als andere (bei gleichem Körpergewicht)?

    So könnte ich mir die Steigerung unter vormals Dekristol erklären - auch weil ich immer grundsätzlich schon das Gefühl hatte, nur die Hälfte der mir ärztlich verordneten Medikamentendosis zu benötigen - Kinderdosis sozusagen.

    Als ich dies jedoch mal Klinikärzten verständlich machen wollte, schauten sie etwas verständnislos...

    Danke nochmals und

    liebe Grüße

    Shiralee

    Hallo Nora,

    ja, danke für den Tipp.

    Vitamin D scheint ja auch ein strittiges Thema zu sein. Bin mit 1 x wöchentlich Dekristol 25.000 iE in einem Jahr von 25 auf 70 gekommen. Dann riet mir ein Arzt drastisch von Dekristol ab, empfahl zudem eine wesentlich höhere Dosis. Ich wechselte total verunsichert vor kurzem zu täglich 5.000 i.E. von Vitabay.

    Nun meine ich hier gelesen zu haben: Körpergewicht x 100, wäre bei mir ca. 5.500 i.E. tgl. Dosis.

    In einem anderen Post: Körpergewicht x 50, dann dürfte ich eigentlich nur 2.750 i.E. tgl. nehmen(?)

    Mein Lebensgefährte wirft 'mal so - mal so ein', sieht das viel cooler als ich.

    LG

    Mischung aus 5 Urtinkturen: je 20 ml Weissdorn, Immergrün, Mistel, Schafgarbe, Ginkgo biloba

    Dosierung 2 x tgl. 20 Trpf.?

    Unschädlich? Dauereinnahme?

    Im Zusammenspiel mit Blutgerinnungshemmern?


    Hallo Kaulli,

    danke Dir nochmals.

    Die Empfehlung - Mischung aus diesen 5 Urtinkturen à 20 ml habe ich bei René Gräber gegen Arteriosklerose gefunden.

    Daher hoff(t)e ich, hier kennt sie jemand und es gibt vielleicht Erfahrungsberichte darüber...

    Was ich bei Meister Google fand:


    "Weissdorn (Crataegus)

    enthält Flavonoide, Procyanide, biogene Amine.

    Ausgezeichnetes Herzmittel z.B. bei Herzschwäche, Herzklopfen, schnellem Herzschlag, Gefühl von Hektik, Reizbarkeit Melancholie, schnellem und flachem Puls.


    Immergrün (Vinca minor)

    Eigentlich zur äußeren Anwendung. Wegen der potenten Inhaltsstoffe (Alkaloide) sollte diese Tinktur nur nach Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden.

    Das Alkaloid Vincamin fördert die periphere Durchblutung.

    Bei Überdosierung giftig.


    Mistel (Viscum album)

    Gegen Krebs, auch bei Gelenkerkrankungen, hemmt das Tumorwachstum, soll vor Rückfällen schützen und Wohlbefinden und Lebensqualität verbessern.

    Inhaltsstoffe: Lektine, Polypeptide, Schleimstoffe, Flavonoide.

    Lt. Volksheilkunde auch hilfreich bei Bluthochdruck, Epilepsie Keuchhusten, Asthma, Durchfall, Cholera, Herzrasen, Nervosität. Auch zur Unterstützung der Herz-/Kreislauffunktion.

    Wissenschaftlicher Nachweis fehlt.


    Schafgarbe (Achillea millefolium)

    Blutstillend, desinfizierend, antiseptisch, antiödematös (Proazulen), appetitanregend, verdauungsfördernd, Magen-/Darm- und Gallebeschwerden.


    Gingko biloba

    Verbesserung der Konzentration und der mentalen Performance insgesamt, auch gegen Stress.

    Eine der ältesten Pflanzenarten.

    Verbessert die Durchblutung im Gehirn. Auch gegen Ohrgeräusche (Tinnitus).

    Bei hirnorganisch bedingten geistigen Leistungseinbußen (Demenz).

    Vorsicht: eventuell Wirkungsverstärkung von blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln, z.B. Clopidogrel, Warfarin, Acetylsalicylsäure!

    Gefäßerweiternd.

    Nebenwirkungen könnten auftreten:

    Blutungen an einzelnen Organen;

    bei über empfindlichen Personen: allergischer Schock, Hautreaktionen (Rötung, Schwellung, Juckreiz), Kopfschmerzen, Schwindel, Magen-/Darmprobleme.

    Bei Blutgerinnungshemmern: Nur nach Rücksprache mit einem Arzt."


    Ich könnte mir vorstellen die fünf Urtinkturen sind ausgeklügelt zusammengestellt, basieren vermutlich auf irgendwelchen Erfahrungswerten und würden in der Dosierung von bspwse. 2 x 20 Trpf. der Urtinkturmischung ja nur mit 8 Trpf. tgl. pro Wirkstoffkomponente eingenommen, so dass die Warnhinweise betr. Immergrün und Gingko biloba (sowie für mich ohne Gallenblase: Schafgarbe) in dieser Dosierung (hoffentlich?) gegenstandslos wären.


    Liebe Grüße

    Shiralee


    Nachtrag:

    Die Gingko-Urtinktur z.B. weist 200 mg Gingko pro 40 Trpf. = 2 ml aus - würde bedeuten, in 8 Trpf. Gingko-Urtinktur tgl. befinden sich 40 mg Gingko.


    Die Zutaten der Gingko-Urtinktur: pflanzliches Glycerin, reines Wasser, Ginkgo (Ginkgo biloba) Blätter (10 %).

    Herzlichen Dank erst einmal, Kaulli und Medizin_Engel, für Eure sofortige, hilfreiche Empfehlung! Wird beherzigt.

    Vielleicht findet sich noch jemand, der zusätzlich zu den o.e. 5 Urtinkturen etwas sagen kann(?)

    Liebe Grüße

    Shiralee

    Urtinkturmischung je 20 mg Weißdorn, Immergrün, Mistel, Schafgarbe, Gingko Biloba - Dosierung? Zusammenwirken mit Blutverdünner? Einnahmedauer?


    Hallo, Ihr grossartigen Medizinkundigen in diesem interessanten Forum,


    ich bin neu hier, medizinischer Laie und daher sehr dankbar, Euch gleich Fragen stellen zu dürfen. Hoffe, dass ich das mit meinen 70 Lenzen technisch richtig mache😎


    Es handelt sich als erstes um eine Dosierungsfrage zu der Urtinkturmischung je 20 mg Weißdorn, Immergrün, Mistel, Schafgarbe, Gingko Biloba, wofür ich nun die einzelnen Wirkstoffe online bestellt habe.
    Mein Lebensgefährte, 75, sportlich schlank, mindestens jeden 2. Tag laufend (früher Marathonläufer), doch 50-60% Carotis ACI-Stenose, kleiner Schlaganfall 2013 ohne bleibende Schäden, vermutlich genetisch bedingte Hypercholesterinämie,
    versorgt mit sämtlichen allopathischen Mitteln wie Clopidogrel, Atorvastatin..., welche zu reduzieren vermutlich gefährlich wäre,
    sowie ich,
    transverse Myelitis + evtl. kleine Ischämie 2012, seither im Rollstuhl, auch mehrere Bandscheibenvorfälle/Spinalkanalstenosen. Bin ebenfalls schlank, habe sämtl. Schmerzmittel ausgeschlichen, nehme nur noch ASS 100 (Blutverdünnung).
    (Nebenfrage: darf ich nach Gallenblasenentfernung trotzdem Schafgarbe anwenden, obwohl ich vermute, eine Tasse Schafgarbentee bspwse. regt die Gallenflüssigkeit zu sehr an und ich seit der OP vor 2 Jahren dsbzgl. noch nicht ganz im Lot bin, deshalb z.B. Symbiolact Comp.nehme?)
    Wir würden gerne o.e. Mischung gegen Arteriosklerose herstellen u. einnehmen, trotz der Warnhinweise betr. Immergrün u. Gingko - evtl. in niedrigerer Dosierung wg. der Blutverdünner?


    René Gräber gibt ja keinen Dosierungshinweis, gegoogelt habe ich bei "irchelpraxis.chˍ" die Empfehlung 2 x tgl. 20 Trpf.
    Was haltet Ihr von meiner Überlegung: ganz vorsichtig mit
    2 x 5 Trpf. tgl. in Wasser 1. Woche,
    2 x 10 Trpf. tgl. in Wasser 2. Woche
    und dann vorsichtshalber bei dieser Dosis bleiben? (Da in Kombination mit Blutverdünnern)

    Oder steigern auf

    2 x 15 Trpf. tgl. ab 3. Woche?

    Welche Einnahmedauer würdet Ihr empfehlen?
    Evtl. Dauereinnahme in niedriger Dosierung? ("Steter Tropfen höhlt den Stein" bzw. die Gefäße?) Wäre irgendwie ein 'gutes Gefühl'...
    Oder unter Weglassen von 1-2 Komponenten?
    Mein Lebensgefährte läßt ca. alle 6 Monate Blut u. Verengung kontrollieren, doch die Schulmediziner hätten vermutlich kein Verständnis für unseren begleitenden Versuch.
    Und ich 'halte mich derzeit fern', so gut wie möglich.

    Vorletzte Frage bitte:
    Als Fertigpräparat entdeckte ich CEFAVORA-Trpf., allerdings 65% Weißdorn, 24% Mistel, 11% Gingko. Und ohne Immergrün sowie Schafgarbe.
    Was haltet Ihr davon?
    Dankbar bin ich selbstverständlich auch für eventuelle Bezugsquellenempfehlung(en).


    Ich danke Euch sehr herzlich, denn ich verstehe, dass die knapp gehaltenen, budgetgeknechteten Schulmediziner mich als Rentner und 'lumpigen Kassenpatient' nicht auch noch begleitend alternativmedizinisch beraten können.


    Hier noch eine 'allerletzte' Zusatzfrage zu einem Präparat THROMBOFLOW (Dr. Wolz), auf das ich heute hier gestoßen bin: könnte dieses bei mir evtl. das ASS 100 ersetzen? (Man sagte mir, letzteres könne evtl. innere Blutungen und auch meine Magen-/Darmbeschwerden hervorrufen. Ich blieb aus einem gewissen 'Sicherheitsempfinden' bisher lieber dabei).

    Nun wünsche ich Euch eine gute Nacht und freue mich auf Eure Antwort(en)!

    Herzlich

    Shiralee