Impfstoffe, aber auch Medikamente und sogar bestimmte Lebensmittel, enthalten zahlreiche Stoffe, die nicht deklariert werden müssen. Das ist einfach gesetzlich so festgelegt. das eröffnet den Herstellern ungeahnte Möglichkeiten und stellt für die Konsumenten und Patienten ein gefährliches Risiko dar. Was denkt ihr, warum wir heutzutage so viele chronisch Kranke und auf vielfältige Weise missgebildete Menschen haben?
Nicht deklariert werden müssen Inhaltsstoffe, die als Geschäftsgeheimnis gelten, Stoffe, die in der Vorproduktion, also der Aufbereitung der Endsubstanzen verwendet werden, Verunreinigungen mit Schadstoffen bei der Produktion u.v.m., z. B. u. a. riskante Nanopartikel, giftige Lösungsmittel etc. pp. Also der Patient und Verbraucher erfährt nichts davon, dass solche geheimen riskanten Stoffe in seinen Körper eingebracht werden/gelangen. Und zwar weil die Politik es den Herstellern erleichtern will.
Also dann weiterhin viel Spass mit dem Konsumieren von Impfungen, Medikamenten und Fertigprodukten von Lebensmitteln, die Kleidung nicht zu vergessen!
Sorry, diese ironische Bemerkung musste jetzt einfach sein, manche Menschen wollen einfach nicht aufwachen und ziehen es lieber vor, sich das höchste Gut, die Gesundheit, ruinieren zu lassen. Das bleibt für mich einfach unbegreiflich. 

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In den vergangenen Monaten wurden immer wieder diskutiert, dass Impfstoffe möglicherweise mit Schadstoffen belastet sein könnten. Als Schadstoffe müssen im wesentlichen Inhaltsstoffe verstanden werden, die nicht in der Zulassung eines Arzneimittels (hier Impfstoff) angegeben und von der Zulassungsbehörde genehmigt worden sind.
Nach unseren Erkenntnissen sind diese Befürchtungen bedauerlicherweise berechtigt. Wir veröffentlichen hier die Ergebnisse mehrerer Recherchen, die wir in diesem Zusammenhang durchgeführt haben.
1. Recherche nach Hinweisen, ob in Impfstoffen Kontaminationen vorgefunden wurden.
a. New Quality-Control Invetigations on Vaccines: Micro- and Nanocontamination
Quelle: https://medcraveonline.com/IJVV/IJVV-04-00072.pdf
Internetadresse des publizierenden Instituts: https://www.nanodiagnostics.it/
Bitte beachten Sie, das diese Untersuchungen nur den Nachweis der Substanzen zum Ziel
hatten. Eine Bestimmung der Mengen, die in den Impfstoffen gefunden wurden, fand nicht
statt.
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b. Weitere Recherchen ergaben, dass in einem Labor weitergehende Untersuchungen durch-
geführt worden waren. Hierbei wurden durch Massenspektrometrie die Mengen der gefundenen Toxine
bestimmt. Die Zusammenfassung der Ergebnisse finden Sie hier (Pdf zum Download).
c. Es war in diesem Zusammenhang wichtig, eine vergleichende Analyse zu erstellen. Hierfür
haben wir Werte aus den nachfolgenden Verordnungen entnommen:
i. Mineral und Tafelwasserverordnung (hieraus bestimmen sich bundesweit auch die Werte für Babywasser)
(https://www.gesetze-im-internet.de/min_tafelwv/BJNR010360984.html )
ii. Babywasser (gem. wasser-bayern.de)
iii. Trinkwasserverordnung (gesetze-im-internet.de/trinkwv_2001/BJNR095910001.html)
Wir haben dies in einer Tabelle zusammengefasst. Wichtig alle Werte sind in µ/l angegeben und
damit mit den Werten aus den Untersuchungen direkt vergleichbar. Sie werden viele der Werte aus
den Untersuchungen dort nicht finden und fragen sich warum das so ist? Diese Frage lässt sich
derzeit noch nicht erklären. Die angegebene Tabelle finden Sie hie
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2. Am 27.10.2019 haben wir eine internationale Recherche zu Störungen in Produktionsabläufen der Glaxo SmithKline. 2010 - 2019
durchgeführt. Ziel der Recherche war es herauszufinden, ob es international offizielle Dokumente gab, die belegten, dass in Produktionsstätten
der Fa. Glaxo SmithKline bereits Kontaminationen oder andere Verstöße gefunden und amtlich bestätigt worden waren. Mit den nachstehenden
Dokumenten veröffentlichen wir die Ergebnisse.
001_Erläuterung der Ergebnisse_Deutsch
002_22.03.2010_Rotarix (GSK) rotavirus vaccine contaminated, officials say - CNN
002a_GSK production sites in Britain_map_2016
003_22.03.2010_Vaccine contamination prompts safety review_GSK Rotarix
003a_22.03.2010_Viral Nucleic Acids in Live-Attenuated Vaccines_Various among which_GSK
003b_01.11.2013_Porcine circovirus type 1 (PcV1) DNA found in Rotarix_GSK
004_26.10.2010_GlaxoSmithKline Pays $750 Million Over Tainted Drugs - The New York Times
004a_Artikel Ny-Times vollständig ohne Popups mit Quellenangabe
004b_GlaxoSmithKline to Plead Guilty_ Department of Justice
005_02.04.2014_Anti-depressant ingredient from Cork plant contaminated with waste_FDA_GSK
006_08.04.2014_FDA_Contamination troubles strike GSK - Business - Chemistry World
007_24.06.2014_FDA Warning Letter to ID Biomedical Corp., a subsidary of GSK Biologicals_Quebec_Canada
008_12.08.2014_Health Canada approves GlaxoSmithKline plan to fix flu vaccine plant contamination problems - CTV News
009_14.08.2015_Legionnaires’ Bacteria at GSK - The Scientist Magazine®
010_06.06.2016_FDA Warns GSK on Contamination at UK Plant - chemanager-online.com - Chemistry and Life Science
011_06.06.2016_FDA Warning Letter FDA an GSK_Pencillin production_Britain
012_18.05.2018_GlaxoSmithKline faces new whistleblower claims over unfair dismissal - London Evening Standard
013_26.09.2019_Novartis and GlaxoSmithKline recall versions of generic Zantac
014_27.10.2019_GSK_Pharma company accidentally dumps polio virus in river - Flanders Today
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Bitte beachten Sie, dass diese Untersuchungsergebnisse jeweils den Stand zum Zeitpunkt der Untersuchung widerspiegeln. Wenn der Verdacht besteht, dass möglicherweise kontaminierte Impfstoffe zu einem Schaden geführt haben, dann muss jeweils eine Untersuchung der betreffenden Charge des Impfstoffs vorgenommen werden. Sowohl die Bezeichnung des Impfstoffes als auch die verwendete Charge entnehmen Sie bitte Ihrem Impfpass. Hierbei kann auch auf Rückstellproben
bei dem jeweiligen Hersteller zurückgegriffen werden.
Allerdings sind die Hersteller nur für einen relativ kurzen Zeitraum verpflichtet, diese Rückstellproben vorzuhalten. Es ist aus Gründen der praktischen Vernunft zu fordern, dass diese Proben mindestens über einen Zeitraum von ca. 7 Jahren vorgehalten werden müssen. Nur so kann im Rahmen von Gerichtsverfahren geklärt werden, ob ein fehlerhafter Impfstoff zu schwerwiegenden Nebenwirkungen geführt hat.
Quelle: https://www.medrecherche.de/zu-impfstoffen
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Ein weiterer Aspekt der Problematik liegt in der möglicherweise unzureichenden Regulierung der Offenlegung von Inhaltsstoffen. Es ist zu vermuten, dass die derzeitigen gesetzlichen Bestimmungen zur Deklaration von Hilfsstoffen nicht ausreichen, um die Transparenz zu gewährleisten, die für die Sicherheit eines medizinischen Produkts erforderlich ist. In einer Zeit, in der die Bevölkerung mehr denn je auf wissenschaftliche Expertise und auf fundierte Informationen angewiesen ist, sollte Transparenz höchste Priorität haben. Die Menschen haben das Recht zu wissen, welche Substanzen ihnen verabreicht werden, und sie sollten sicher sein können, dass alle notwendigen Maßnahmen getroffen wurden, um die Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe zu gewährleisten. Die Unklarheit über die Inhaltsstoffe nährt die Befürchtung, dass wirtschaftliche Interessen möglicherweise das Wohl der Menschen überwiegen könnten.
Die aktuelle Gesetzgebung erlaubt es Herstellern unter bestimmten Umständen, Inhaltsstoffe als "proprietär" oder als Geschäftsgeheimnis zu deklarieren. Dies mag zwar aus wirtschaftlicher Perspektive gerechtfertigt sein, steht jedoch im Widerspruch zum Recht der Verbraucher auf vollständige Information. Die potenzielle Diskrepanz zwischen den Interessen der Pharmaindustrie und der Öffentlichkeit könnte durch eine striktere Regulierung minimiert werden. Gesetzliche Änderungen sollten darauf abzielen, sicherzustellen, dass alle Inhaltsstoffe, unabhängig von ihrer Menge oder vermeintlichen Bedeutung, vollständig offengelegt werden müssen.
Quelle: https://de.linkedin.com/pulse/wissensc…he-wetzel-zl8ge