Beiträge von Vielehobbys

    Eine natürliche Alternative zu Blutverdünnern ist Ingwer: fördert die Durchblutung, hält das Blut flüssig, beugt deshalb Thrombosen vor, hat jedoch nicht die starken unerwünschten Nebenwirkungen der heftigen Blutverdünner. Öfter Walnüsse mit gutem Imker-Honig essen - schmeckt ganz lecker, enthält Vitamin E, Omega-3-Fettsäuren, den Neurotransmitter Acetylcholin für die Fitness von Herz, Nerven und Muskeln, schützt vor schädlichen Entzündungen, liefert Mineralstoffe und Enzyme für den Stoffwechsel u.v.m.

    Alles Gute! :):thumbup:

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    Man kann sich natürlich auf die Position zurückziehen, dass man nur den Chemikalien die Schuld gibt.
    Aber es ist einfach völlig sinnlos, weil man völlig außer Acht lässt, dass es Intersexualität auch als Folgen zahlreicher Probleme während der Schwangerschaft und schon ewig gibt.

    Ich gehe davon aus, dass LGBTQI schon immer Teil der Menschheit ist.

    Auch psychisch Kranke, oder gespaltene Persönlichkeiten, die sich als Napoleon oder einen Gott fühlten und daran glaubten gab es. Auch Geh-, Sehbehinderte, Gehörlose, Frauen mit Fischschwanz wie die Meerjungfrau, Wesen, die halb Mensch und halb Tier waren, wie die Götter der Ägypter oder die Centauren im antiken Griechenland, die halb Mensch und halb Pferd waren u.s.w. u.s.f. Man kann noch viieel mehr aufzählen. Ja, jaah. Alles Menschheitsgeschichte. Und was heißt das nun?:/:?:Dass wir Napoleons und mehrköpfige Hydras sind oder was? Hmm. Wo ist hier die Logik? Ich suche sie noch, aber finde noch nichts. ;(;(:S:whistling::sleeping:

    Impfstoffe, aber auch Medikamente und sogar bestimmte Lebensmittel, enthalten zahlreiche Stoffe, die nicht deklariert werden müssen. Das ist einfach gesetzlich so festgelegt. das eröffnet den Herstellern ungeahnte Möglichkeiten und stellt für die Konsumenten und Patienten ein gefährliches Risiko dar. Was denkt ihr, warum wir heutzutage so viele chronisch Kranke und auf vielfältige Weise missgebildete Menschen haben?

    Nicht deklariert werden müssen Inhaltsstoffe, die als Geschäftsgeheimnis gelten, Stoffe, die in der Vorproduktion, also der Aufbereitung der Endsubstanzen verwendet werden, Verunreinigungen mit Schadstoffen bei der Produktion u.v.m., z. B. u. a. riskante Nanopartikel, giftige Lösungsmittel etc. pp. Also der Patient und Verbraucher erfährt nichts davon, dass solche geheimen riskanten Stoffe in seinen Körper eingebracht werden/gelangen. Und zwar weil die Politik es den Herstellern erleichtern will.

    Also dann weiterhin viel Spass mit dem Konsumieren von Impfungen, Medikamenten und Fertigprodukten von Lebensmitteln, die Kleidung nicht zu vergessen! :D Sorry, diese ironische Bemerkung musste jetzt einfach sein, manche Menschen wollen einfach nicht aufwachen und ziehen es lieber vor, sich das höchste Gut, die Gesundheit, ruinieren zu lassen. Das bleibt für mich einfach unbegreiflich. :/:?:

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    Bitte beachten Sie, dass diese Untersuchungsergebnisse jeweils den Stand zum Zeitpunkt der Untersuchung widerspiegeln. Wenn der Verdacht besteht, dass möglicherweise kontaminierte Impfstoffe zu einem Schaden geführt haben, dann muss jeweils eine Untersuchung der betreffenden Charge des Impfstoffs vorgenommen werden. Sowohl die Bezeichnung des Impfstoffes als auch die verwendete Charge entnehmen Sie bitte Ihrem Impfpass. Hierbei kann auch auf Rückstellproben
    bei dem jeweiligen Hersteller zurückgegriffen werden.

    Allerdings sind die Hersteller nur für einen relativ kurzen Zeitraum verpflichtet, diese Rückstellproben vorzuhalten. Es ist aus Gründen der praktischen Vernunft zu fordern, dass diese Proben mindestens über einen Zeitraum von ca. 7 Jahren vorgehalten werden müssen. Nur so kann im Rahmen von Gerichtsverfahren geklärt werden, ob ein fehlerhafter Impfstoff zu schwerwiegenden Nebenwirkungen geführt hat.

    Quelle: https://www.medrecherche.de/zu-impfstoffen

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    Ein weiterer Aspekt der Problematik liegt in der möglicherweise unzureichenden Regulierung der Offenlegung von Inhaltsstoffen. Es ist zu vermuten, dass die derzeitigen gesetzlichen Bestimmungen zur Deklaration von Hilfsstoffen nicht ausreichen, um die Transparenz zu gewährleisten, die für die Sicherheit eines medizinischen Produkts erforderlich ist. In einer Zeit, in der die Bevölkerung mehr denn je auf wissenschaftliche Expertise und auf fundierte Informationen angewiesen ist, sollte Transparenz höchste Priorität haben. Die Menschen haben das Recht zu wissen, welche Substanzen ihnen verabreicht werden, und sie sollten sicher sein können, dass alle notwendigen Maßnahmen getroffen wurden, um die Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe zu gewährleisten. Die Unklarheit über die Inhaltsstoffe nährt die Befürchtung, dass wirtschaftliche Interessen möglicherweise das Wohl der Menschen überwiegen könnten.

    Die aktuelle Gesetzgebung erlaubt es Herstellern unter bestimmten Umständen, Inhaltsstoffe als "proprietär" oder als Geschäftsgeheimnis zu deklarieren. Dies mag zwar aus wirtschaftlicher Perspektive gerechtfertigt sein, steht jedoch im Widerspruch zum Recht der Verbraucher auf vollständige Information. Die potenzielle Diskrepanz zwischen den Interessen der Pharmaindustrie und der Öffentlichkeit könnte durch eine striktere Regulierung minimiert werden. Gesetzliche Änderungen sollten darauf abzielen, sicherzustellen, dass alle Inhaltsstoffe, unabhängig von ihrer Menge oder vermeintlichen Bedeutung, vollständig offengelegt werden müssen.

    Quelle: https://de.linkedin.com/pulse/wissensc…he-wetzel-zl8ge

    Es geht hier nicht um Religion oder griechische Mythologie oder Eingeborene und andere Themen, sondern um Schäden an Menschen,Tieren und der Natur, die durch Umweltgifte, pharmazeutische Nebenwirkungen und dergleichen entstanden sind, die zu genetischen und sonstigen Schäden führen und die Betroffenen unfruchtbar, krank und unglücklich machen. Dann wird damit auch noch viel Geld verdient und, um diese Tatsachen zu vertuschen und weiterhin von den Folgeschäden zu profitieren, wird das Ganze für normal erklärt und jegliche Kritik im Keim erstickt unter dem Deckmantel des angeblichen Kampfes für die Gleichberechtigung. Das ist auch die übliche Taktik bei den anderen Märchen wie Klimarettung u.s.w. Das Krankhafte und Abnormale wird für normal und gesund erklärt und das Normale für krank, z. B. normale Blutdruckwerte für zu hoch, um dann Medikamente gegen hohen Blutdruck zu verkaufen und Profite zu machen.

    Wir wurden dazu erzogen, dass sich das so gehört. Selbst das hat auch finanzielle Hintergründe.
    ... ist auch unsere Art zu leben letztlich nur die Folge einer Reihe von Prägungen und moralischer, religiöser oder rechtlicher Vorgaben.

    In der Antike war der Begriff bereits gebräuchlich, und es gab sowohl religiöse Verehrung als auch gesellschaftliche Ablehnung solcher Menschen. Im Mittelalter erhielten hermaphroditische Personen unter kirchlichem Recht das Recht, sich bei Erreichen der Volljährigkeit für ein Geschlecht zu entscheiden.
    So wurden im späten Mittelalter Menschen mit uneindeutigen Geschlechtsmerkmalen oft ruhig akzeptiert, etwa wenn sie später als Frau oder Mann verheiratet wurden.
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    • Im Mittelalter existierten in Europa Vorstellungen von geschlechtlicher Fluidität – etwa in religiösen Texten, die Christus als zweigeschlechtlich darstellten.

    Du widersprichst Dir selbst, und das ziemlich oft. Angeblich ist binär nur religiös geprägt oder aufgezwungen, und das sogar aus finanziellen Gründen, wie Du schreibst, und non-binär dagegen wird aus religiösen Gründen abgelehnt. Dann wiederum wird laut deiner Aussage non-binär doch religiös verehrt. Was denn nun? So herum oder anders herum?:D

    Und der heutige Hype mit den vielen Geschlechtsidentitäten ist nicht religiös geprägt? Ich denke schon, und zwar auch aus finanziellen Gründen. Die Kassen der Pharma und Medizin füllen sich dadurch beträchtlich. Und die Besitzer von entsprechenden Aktien profitieren auch davon. Und die Darsteller des Hypes in TV und Film natürlich auch. ;) Ja, ja, jeder so wie es ihm gerade passt! :D

    Schlussfolgerungen aus der Studien-Übersicht der Autoren bestätigen die Schädigungen der geschlechtlichen Entwicklung der körperlichen Merkmale und der Geschlechtsidentität über eine Schädigung der Gehirns:

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    Solche veränderten geschlechtsspezifischen Verhaltensweisen und neurochemischen Profile des Gehirns bei erwachsenen Mäusen oder Ratten nach geringer pränataler Exposition gegenüber Chemikalien sind ein Beweis dafür, dass diese Tiere während des fötalen oder sehr frühen postnatalen Lebens eine veränderte Programmierung erfahren haben.

    Da erwachsene weibliche Menschen im Rahmen einer Hormonersatztherapie oder durch die Einnahme oraler Kontrazeptiva exogenem Östrogen ausgesetzt sein können, wurden einige der oben beschriebenen weiblichen Ratten, die vor der Geburt BPA und/oder DEHP ausgesetzt waren, nach Erreichen des Erwachsenenalters auch Östrogen (17β-Östradiol) ausgesetzt und auf Veränderungen der Neurotransmitter im Gehirn und des Verhaltens untersucht. Unter den mit Östrogen behandelten erwachsenen Ratten zeigten diejenigen, die pränatal niedrigen Konzentrationen der Kunststoffchemikalien ausgesetzt waren, erhöhte Angst und verringerte aktive Bewältigungsfähigkeiten in einem erhöhten Labyrinthtest, erhöhte zirkulierende Kortikosteroidspiegel, erhöhte Noradrenalin- und Serotoninwerte im paraventrikulären Kern des Gehirns sowie erhöhte Noradrenalin- und Dopaminwerte im Hippocampus.

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    Neurochemische Ergebnisse dieser Art im Gehirn wurden von den Autoren als bemerkenswert erachtet, da die Ratten Chemikalien ausgesetzt waren, denen die letzten 2–3 Generationen von Menschen, darunter auch schwangere Frauen, in zunehmendem Maße ausgesetzt waren, und zwar in Konzentrationen, die als für Menschen akzeptabel gelten. Das Verständnis der vielfältigen Einflüsse einer unangemessenen epigenetischen Programmierung im frühen Leben durch die Belastung mit Umweltchemikalien wird daher als wichtiger Aspekt für den Gesundheitsschutz beim Menschen angesehen. Auch wenn chemisch induzierte epigenetische Modifikationen keine Änderungen der DNA-Basenpaarsequenz (des Codes selbst) mit sich bringen, können sie dennoch vererbbare Veränderungen darstellen, die von den Eltern an die Nachkommen weitergegeben werden, möglicherweise auch an Kinder späterer Generationen, die diesen Chemikalien nicht ausgesetzt waren. Eine vererbbare Komponente von Brustkrebs beim Menschen kann beispielsweise eine epigenetische Modifikation sein, die durch die Exposition gegenüber endokrin wirksamen Chemikalien im frühen Leben verursacht wird.

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    Epigenetik und Feminisierung bzw. Maskulinisierung des Gehirns

    Epigenetische DNA-Modifikationen vor der Geburt wurden mit fetalen Androgen-Signalmustern in Verbindung gebracht, die die Entwicklung des Gehirngeschlechts regulieren. 115 Konkret zeigten diese Autoren eine verringerte Androgensensitivität bei menschlichen XX-Föten und eine erhöhte Androgensensitivität bei XY-Föten als Folge epigenetischer Modifikationen. Solche fetalen Androgen-Signale beeinflussen die Entwicklung des Gehirngeschlechts stark, was die Autoren zu der Hypothese führte, dass unangemessene epigenetische Modifikationen das Gehirn weiblicher Föten während der fetalen Entwicklung maskulinisieren und das Gehirn sich entwickelnder Männer feminisieren können. ie Gehirnentwicklung kann über zusätzliche Wege verändert werden, die einer Modulation durch Umweltchemikalien unterliegen können. Mikroglia sind ein Immunzelltyp, der im gesamten Gehirn und Rückenmark vorkommt und regional 5–15 % der Gehirnzellen ausmacht. 118 Während der Entwicklung spielen diese Zellen eine entscheidende Rolle bei der synaptischen Organisation oder „Verdrahtung“ des Gehirns. Diese Gehirnorganisation ist in steroidsensitiven Regionen, die für soziosexuelles und stimmungsbezogenes Verhalten verantwortlich sind, je nach Geschlecht (weiblich vs. männlich) unterschiedlich, was auf eine potenzielle Anfälligkeit für endokrine Störungen hindeutet.

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    Diese und eine schnell wachsende Liste weiterer wissenschaftlicher Studien legen nahe, dass Chemikalien wie BPA und DDT, allgegenwärtige Schadstoffe, die im Urin und Blut der meisten Menschen leicht nachgewiesen werden können, das Potenzial haben, die Geschlechtsentwicklung des menschlichen Gehirns zu beeinflussen. Dabei muss berücksichtigt werden, dass BPA und DDT nur zwei von zahlreichen endokrin aktiven Chemikalien sind, die der Mensch synthetisiert und in der Umwelt weit verbreitet hat, was zu regional unterschiedlichen Belastungen der menschlichen Bevölkerung mit komplexen Mischungen geführt hat.

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    In einer Welt, die allgegenwärtig mit endokrin wirksamen Chemikalien kontaminiert ist, könnte eine Umweltkomponente bei manchen phänotypisch männlichen Menschen (Menschen, die mit männlichen Genitalien und anderen typisch männlichen körperlichen Merkmalen geboren wurden), die auch genotypisch männlich sind (XY-Chromosomen besitzen), deren Gehirn ihnen aber nachdrücklich einredet, weiblich (transgender) zu sein, 125 , 126 durch die in diesem Bericht untersuchten chemischen und tierexperimentellen Daten gestützt werden. Dasselbe gilt natürlich auch für manche Transgender-Personen, die phänotypisch und genotypisch weiblich erscheinen, deren Gehirn ihnen aber einredet, männlich zu sein. In Bezug auf Transgender stützt die verfügbare Literatur die Möglichkeit, dass nicht-genetische, aber von der DNA übertragene, umweltbedingte epigenetische Modifikationen bei manchen Personen die Geschlechtsidentität im Erwachsenenalter beeinflussen können.

    https:/ / journals.sagepub.com…10.1177/09603271231203382▹

    Fortsetzung der wissenschaftlichen Erkenntnisse: Diese deuten u. a. auf die Rolle des Gehirns bei der Geschlechtsdifferenzierung und bei der Geschlechtsidentität sowie auf die krankmachende und störende Wirkung der Umweltchemikalien auf die normale geschlechtliche Entwicklung hin.

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    Endokrin bedingte strukturelle, neurochemische und funktionelle Unterschiede zwischen dem weiblichen und männlichen menschlichen Gehirn

    Es ist allgemein anerkannt, dass der Körper von Frauen und Männern nach der Pubertät im Durchschnitt geschlechtshormonbedingte Unterschiede aufweist, darunter durchschnittliche Größe und Gewicht, Körperfettanteil, proportionale Muskel- und Knochenmasse, Beckenbreite und Rundung des Beckeneingangs, Ausmaß und Verteilung der Körperbehaarung, Größe und Entwicklung des Kehlkopfs sowie Dicke und Kollagengehalt der Haut. In den frühen Jahren der neurowissenschaftlichen Forschung wurden auf ähnliche Weise Unterschiede im Gehirn von Frauen und Männern festgestellt, die jedoch größtenteils auf hypothalamisch bedingte gonadale Hormoneffekte beschränkt waren, die dem dimorphen Sexualverhalten zugrunde liegen. 39 Neuere neurowissenschaftliche Forschung hat mikroanatomische und neurochemische Unterschiede im Gehirn je nach Geschlecht nachgewiesen, die die Gehirnfunktion auf mehreren und unterschiedlichen Ebenen beeinflussen. Diese Unterschiede umfassen regionale Neurotransmitterspiegel und kortikale Volumina, kortikale Neuronen- und Synapsendichte, enzymatische Bahnen, regionale Komplexität dendritischer Arboreszenzen und Dichte dendritischer Dornen sowie lokal synthetisierte Neurohormone, die nicht durch gonadale Hormone reguliert werden.

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    Sexualhormone, Gehirnentwicklung und hormonelle Umweltschadstoffe

    Die Rolle mütterlicher und fetaler Sexualsteroidhormone bei der Feminisierung oder Maskulinisierung des Gehirns ist seit langem bekannt. Während der Trächtigkeit von Säugetieren leitet ein zeitlich abgestimmter Testosteronschub die Maskulinisierung des sich entwickelnden Gehirns ein, während das Ausbleiben eines solchen Schubs den Weg zu einem weiblichen Gehirn einleitet, der bis in die vorpubertäre Phase andauert. 55 , 56 Diese Hormone haben einen tiefgreifenden Einfluss auf die Sexualfunktion und die Differenzierung neuronaler Schaltkreise, die weibliches und männliches Verhalten steuern. 57 In den letzten paar Generationen der Menschheit war ein dramatischer Anstieg von Umweltschadstoffen mit hormonähnlichen Eigenschaften zu verzeichnen, was auf die Möglichkeit einer subtilen Modulation der normalen Geschlechtsdifferenzierung des Gehirns in einem Teil der menschlichen Bevölkerung hindeuten könnte.

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    Die Zahl der Umweltschadstoffe wie DDT und BPA, die als allgegenwärtig eingestuft wurden, ist in den letzten Generationen erneut gestiegen, was eine steigende Zahl globaler Schadstoffe bedeutet. Zu den vom Menschen eingeführten Chemikalien, die heute als allgegenwärtig gelten, gehören (diese Liste ist nicht vollständig) zahlreiche in der Landwirtschaft verwendete Pestizide und Herbizide, 64 – 66 verschiedene Klassen von Flammschutzmitteln, darunter Per- und Polyfluoralkylmittel (PFAS), 67 pharmazeutische Körperpflegeprodukte (PPCP), darunter Antibabypillen, die große Mengen uringetragener Hormone und Hormonmetaboliten im Abwasser erzeugen, 68 Lösungsmittel wie Trichlorethylen, das industriell zum Entfetten von Maschinenteilen und zur chemischen Reinigung von Kleidung verwendet wird, 69 Kunststoffe und Mikroplastik, 70 giftige Metalle, zu denen in letzter Zeit auch Lithium aus der zunehmenden Verwendung von Lithiumbatterien gehört, 71 und große Mengen der bereits erwähnten Weichmacher. Zunehmend Anlass zur Sorge gibt die Tatsache, dass viele dieser chemischen Schadstoffe, die sich weltweit in der Umwelt verbreitet haben, eine endokrin modulierende Wirkung bei Tieren und Menschen aufweisen.

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    Endokrine Störung und epigenetische Modifikation

    Epigenetische Veränderungen, einschließlich DNA-Methylierung und Histonmodifikation, sind Teil der normalen fetalen und frühen postnatalen Programmierung und Entwicklung, einschließlich der fetalen neurohormonellen Regulierung zur Etablierung typischer Muster unterschiedlicher Gehirnentwicklung zwischen Mädchen und Jungen. Veränderungen in der normalen epigenetischen Kontrolle der fetalen Gehirnentwicklung wurden mit neurologischen, psychiatrischen und Entwicklungsstörungen in Verbindung gebracht, was auf die Bedeutung des normalen Auftretens dieser Modifikationen hindeutet. Es wurde auch gezeigt, dass durch gonadale Hormone bedingte Unterschiede in der epigenetischen Modifikation in der Gehirnentwicklung eine regulierende Rolle bei der sexuellen Differenzierung des Gehirns spielen. Bei einer wachsenden Zahl von Umweltchemikalien, einschließlich der bereits beschriebenen DDT, BPA und DEHP, ist die Fähigkeit bekannt, epigenetische Modifikationen zu verursachen, darunter Histonmodifikation, DNA-Methylierung und Expression nicht-kodierender RNAs. Diese Beobachtungen werfen Fragen auf, ob Umweltschadstoffe in manchen Fällen die Geschlechtsentwicklung des menschlichen Gehirns durch unangemessene epigenetische Veränderungen beeinflussen können, insbesondere wenn sie in hochsensiblen Entwicklungsphasen exponiert sind. Eine wachsende Zahl von Daten aus Tierversuchen könnte diese Annahme stützen.

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    Die Exposition trächtiger Labormäuse gegenüber BPA in einer Menge von nur 20 % der derzeit für Menschen als sicher geltenden und zulässigen Konzentration führte bei den Nachkommen bis ins Erwachsenenalter anhaltende Veränderungen, darunter eine Verringerung oder Aufhebung des normalen geschlechtsspezifischen Verhaltens. Eine spätere Studie, bei der trächtige Mäuse ebenfalls einer niedrigen BPA-Dosis ausgesetzt waren, berichtete erneut von einer langfristigen Störung des geschlechtsspezifischen Verhaltens. Die weiblichen Mäuse zeigten im Erwachsenenalter Verhaltensprofile, die normalerweise von Männchen gezeigt werden. Beobachtungen, dass solche Entwicklungseffekte generationsübergreifend sein können (d. h. die 2. oder spätere Generationen können den Effekt weiterhin zeigen, ohne selbst den Chemikalien ausgesetzt gewesen zu sein), wurden als Beleg für einen epigenetischen Mechanismus für die Vererbung der beobachteten Effekte gewertet.

    https:/ / journals.sagepub.com…10.1177/09603271231203382▹

    Ich sehe nicht, dass das eine zielführende Antwort zu Transsexualität ist.

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    Die Wissenschaft hat viele Studien dazu geliefert. Hier ist eine gute Übersicht zahlreicher Studien zur schädlichen Auswirkung der Umweltschadstoffe und Hormone auf die Geschlechtsmerkmale und das Gehirn, und damit auch auf die Geschlechtsidentität, die u. a. dazu führen, dass das körperliche, also sichtbare Geschlecht nicht mehr mit der vom Gehirn ausgehenden Geschlechtsidentität, wie man sich fühlt übereinstimmt/harmoniert, was zum Leid der Betroffenen führt.

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    Es wurde vermutet, dass pränatale Hormonspiegel, genetische Einflüsse sowie frühe und spätere Lebenserfahrungen eine Rolle bei der Entwicklung von Transgender-Identitäten spielen. Die vorliegende Übersicht berücksichtigt bestehende und neu entstehende toxikologische Daten, die auch einen Beitrag von Umweltchemikalien zu einigen Transgender-Identitäten belegen und die Möglichkeit eines wachsenden nichtbinären Geschlechterkontinuums im Gehirn der menschlichen Bevölkerung nahelegen.

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    Umweltchemikalien mit endokriner Wirkung

    Der Mensch hat Millionen Tonnen giftiger Chemikalien synthetisiert und auf der Erde verteilt, um Insekten, Unkraut und andere Lebensformen unter Kontrolle zu halten. Zu diesen Chemikalien gehören persistente Organochlorverbindungen, quecksilber- und arsenhaltige Verbindungen, Organophosphate, Carbamate, Pyrethroide und verschiedene andere. Einige dieser Mittel gibt es schon seit über 100 Jahren. Das chlororganische Insektizid Dichlordiphenyltrichlorethan (DDT) beispielsweise wurde erstmals 1884 synthetisiert. 1 DDT ist nicht nur nahezu farb- und geruchlos und hochwirksam bei der Insektenbekämpfung, sondern hat auch eine endokrin wirksame Wirkung. Das bedeutet, dass es den natürlichen Hormonhaushalt von Tieren stören kann, wenn es in den Körper von Tieren gelangt.

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    Ergebnisse wie diese legen nahe, dass DDT im Allgemeinen auch in menschlichem Gewebe nachweisbar wäre, was tatsächlich der Fall ist.

    1991 wurde die Hypothese aufgestellt, dass weit verbreitete Pestizide und verwandte Chemikalien das Potenzial haben, das Hormonsystem von Wildtieren subtil und umfassend zu stören. Diese Hypothese wurde als Hypothese endokriner Disruptoren 15 , 16 bekannt und wurde durch zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen bestätigt. Beobachtungen bei Wildtieren zeigten Störungen der normalen östrogenen, androgenen, neurochemischen, Schilddrüsen- und anderer Hormonaktivitäten durch diese Umweltchemikalien. 5 , 17 Solche hormonähnlichen oder hemmenden Wirkungen von Schadstoffen wurden bei Wildtierarten wie Land- und Meeressäugetieren, Fischen, Amphibien, Reptilien, Vögeln und verschiedenen Wirbellosen dokumentiert. Dabei stellte man fest, dass sie Veränderungen in der Geschlechtsdifferenzierung vor und nach der Geburt, intersexuelle Tiere mit Merkmalen beider Geschlechter, Geschlechtsumkehr, veränderte Geschlechterverhältnisse, eine verzerrte Steroidproduktion der Gonaden, eine veränderte Penisdichte, Beeinträchtigung der Fortpflanzungsfähigkeit, eine veränderte Schilddrüsenfunktion, Verhaltensänderungen, Verschiebungen der neuroendokrinen Hormone im Gehirn, eine veränderte synaptische Dichte in steroidsensitiven Kernen im Gehirn und andere Veränderungen im Zusammenhang mit dem endokrinen System umfassen.

    Quelle: https:/ / journals.sagepub.com…10.1177/09603271231203382

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    Der Anstieg der Diagnosen geschlechtsinkongruenter Identitäten bei Mädchen und jungen Frauen ist seit etwa Mitte der 2010er Jahre besonders stark festzustellen. Daten aus Großbritannien zeigen, dass zwischen 2009 und 2017 die Zahl der mit der Diagnose Geschlechtsdysphorie behandelten Jugendlichen um das 25-Fache stieg – wobei der Anteil der Mädchen innerhalb dieser Gruppe um rund 4.500 Prozent zunahm.

    Da Chemikalien wie weibliche Hormone wirken, kann man den Anstieg bei Mädchen nicht damit erklären.
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    Doch, doch, genau mit den weiblichen Hormonen kann man das erklären, denn die Mädchen, die Jungen sein wollen, sind ja auch in Wirklichkeit Jungen, die durch Einwirkung weiblicher Hormone weibliche Merkmal/Organe entwickelt haben. Das sind keine Mädchen, sondern Jungen mit weiblichen Organen.

    Also bei Rheuma kann zusätzlich zur richtigen Ernährung auch eine allgemeine Entgiftung und Befreiung des Körpers von Giften und nicht ausgeschiedenen Ablagerungen von Abfällen aus dem Stoffwechsel hilfreich sein. Auch Schwermetalle aus Zahnbehandlungen mit Dentalmaterialien oder aus der Umwelt können zu Allergien und daraus resultierenden Autoimmunvorgängen führen, wobei das Körpergewebe und auch die Gelenke vom Immunsystem durch Entzündungen angegriffen und geschädigt werden können, was zu Schmerzen, Steifigkeit und vielem mehr führen kann.

    ... beim Luftholen einen starken Schmerz in der Herzgegend und dieser Schmerz ging nicht mehr weg. Hinlegen, egal auf welche Seite konnte ich vergessen. ....Bin ich nun Verkalkt und Toxisch verseucht? :D Also, als Ergebnis geht man von muskuloskelettalen Ursachen aus! Ich weiß überhaupt nicht, was ich davon halten soll?

    Vielleicht eine Muskelzerrung? Du könntest versuchen, die Stelle mit Balsamka oder Johanniskrautöl einzureiben. Ich glaube nicht, dass das mit dem Herzen etwas zu tun hat. Ansonsten viel natürliches Vitamin C, Mariendistel zur Entgiftung und Stärkung der Leber, die für den Stoffwechsel sehr wichtig ist. Gute Besserung und schreibe bitte später, wie es Dir inzwischen geht! :):thumbup:

    Das schlägt dem Fass den Boden aus! 8|:( Du berufst Dich also ausgerechnet auf die WHO und argumentierst mit der WHO, einem globalen LobbyistenVerein, der von BillyGehtsnoch und der Pharmalobby finanziert wird? Und der/die für die inszenierte Pseudopandemie und die Coronaspritzen gesorgt haben, die zu den vielen Schwerkranken und unzähligen zerstörten Leben und Toten geführt haben?! Du kritisierst sonst ständig die WHO, die weltweit schon als außerordentlich nicht vertrauenswürdig erkannt und entlarvt wurde und gegen die es auch schon weltweit Proteste und Demonstrationen gab. Die Pharma profitiert sowohl von den ImpfSpritzen als auch von den Hormon- und anderen Therapien zur Geschlechtsangleichung und finanziert die WHO, damit sie dafür sorgt, das die Milliardengewinne weiter fließen. Und Du argumentierst ausgerechnet mit der WHO. Meine Güte! Das ist wieder mal der absolute Hammer!||:D

    Was ist das? Gespaltene Persönlichkeit oder Besitz von Pharmaaktien?:D:D:D

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    Du magst das Alles für einen Defekt halten, was andere als üble Diskriminierung bezeichnen würden.
    Das erinnert mich selbst daran, dass Menschen wegen genau dieser Einstellung bei Adolf ins KZ kamen und zigtausende das nicht überlebt haben.

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    Es ist gar nicht möglich alle Menschen und ihr Handeln zu verstehen.

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    Erstens halte ich das nicht für einen Defekt, sondern die Medizin hält es für einen Defekt. Es ist ja auch medizinisch klassifiziert. Auch die Betroffenen halten es für einen Defekt, denn die wollen es ja ändern, z. B. durch "Geschlechtsumwandlung". Also komm mir nicht mit Adolf und KZ, das ist übel und hat nichts mit Sachlichkeit zu tun. Die Nazi-Keule hat sich total abgenutzt.:D:D:D:D:D:D:D:D

    Zweitens Du irrst Dich, ich habe nirgendwo geschrieben, dass ich es nicht verstehe. Aus medizinischer und psychologischer Sicht kann ich das sogar sehr gut verstehen und empfinde viel Mitgefühl mit diesen Menschen. Im Gegensatz zu denjenigen, die damit nur Geld verdienen wollen und denen die Betroffenen scheißegal sind.

    Liebe Die Mama,

    das ist mir alles bekannt. Doch es ist kein Grund, das Geschlecht zu hinterfragen. Die ganzen ideologistischen Begriffe, die Du oben als verschiedene Geschlechtsidentitäten aufgezählt hast, sind erfunden, um, ähnlich dem angeblich klimaschädlichen CO2 und anderen Märchen, einigen psychisch extrem Realitätsfremden den behandlungsbedürftigen Wunsch Gott zu spielen zu erfüllen. Das ist mit wenigen Worten das, was in dieser bis zum exzessiven Wahn aufgeblasenen ideologistischen Riesenblase steckt. Und diese Blase is kurz vor dem Platzen, ich habe sogar den Eindruck, dass sie schon geplatzt ist. Eventuell könnte sie noch einige Male aufgeblasen werden, wegen der extremen Realitätsverweigerung und Uneinsichtigkeit, aber auch diese Blasen sind zum Platzen und das Ganze Trara zum Scheitern verurteilt. Die Natur/die Schöpfung lässt sich doch nicht manipulieren und ins Handwerk pfuschen und sie wird immer das Sagen haben. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Die ganze Show ist belustigend, mehr nicht, beeindrucken kann es niemanden, denn die Menschen wollen einfach ganz normal leben und glücklich sein, ob als Mann oder als Frau.

    Trotzdem sehe ich nicht, was Dein obiges Video mit dem tanzenden Mann mit Reifen in Frauenkleidern mit nicht binär zu tun hat. ich sehe einen Mann in Frauenkleidern. Es ist ein Mann. Oder es ist eine Frau in einem männlichen Körper, weil sich ihr Körper aufgrund von Hormondefiziten und -störungen nicht zu einem Frauenkörper entwickelt hat, oder es ist ein Mann, der sich zu Männern hingezogen fühlt, aber es ist immer nur eines der beiden Geschlechter, und zwar entweder ein Mann oder eine Frau. Das hat überhaupt nichts mit nicht-binär zu tun. Es ist ein Defekt, unter dem diejenige Person zu leiden hat. Sie wollen alle nur ein Geschlecht haben, entweder weiblich oder männlich. deshalb schlucken sie all die Hormone trotz starken Nebenwirkungen und unterziehen sich qualvollen Operationen, und leiden unter Depressionen und manchmal Selbstmordgedanken.